Ein Tag

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Die Sonne lächelte mir ins Gesicht, langsam verschwam-men die Träume aus meinen Sinnen und der neue Tag hielt Einzug. Ich räkelte mich in meinem Bett, um auch meinen noch verschlafenen Körper aus dem Reich der Träume herüber zu holen. Den Strahlen der Sonne durch mein Fenster folgend, stand ich auf und ging hinab in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen. In der Küche angekommen, weiteten sich meine Augen : Über einem der Stühle hing mein Satinkorsett, die Netzstrümpfe, der Gummislip, das Halsband, meine Arm- und Beinfesseln und die Gesichtsmaske mit Verschlüssen für Augen und Mund.

Auf dem Küchentisch lag ein Zettel; deine Handschrift, ich begann ihn zu lesen : “Zieh deine Wäsche an, leg das Halsband und dieFesseln an! Wenn ich um 10:00 wiederkomme, will ich, dass meine Sklavensau sich fein für mich rausgeputzt hat und brav auf Knien auf seine Herrin wartet!“.

Ich schaute auf die Uhr. 9:45Uhr. Schnell nahm ich die Wäsche, lief in mein Zimmer hinauf und zog mich um. Zuerst zog ich die weite Gummihose, mit dichten Abschlüssen, an, dann das Satinkorsett, die Netzstrümpfe, die ich sauber an den Strapsen des Korsetts festmachte.

Legte das Halsband, die Arm- und Beinfesseln an und zu guter Letzt zog ich mir die Gesichtsmaske über. Es fehlten die Verschlüsse für Augen und Mund. So betrachtete ich mich im Spiegel. Das füllige Gummihöschen trat deutlich unter dem Korsett hervor und warf sich in viele Falten.

Bei diesem Anblick merkte ich, dass ich noch nicht auf der Toilette gewesen war. Ein Blick auf die Uhr; 9:55 Uhr; es war keine Zeit mehr. Ich verfluchte mich selbst für meine Unbedachtheit, doch nun war es zu spät, du mußtest jeden Moment zurück kommen.

Ich lief die Treppen hinunter in den Keller, in unser Zimmer und kniete mich in die Mitte, mit Rücken zur Tür. So kniete ich da, und die Sekunden zogen sich zu Stunden.

Ich betrachtete das Zimmer, das wir eingerichtet hatten : Der Boden mit schwarz schimmernden Linoleum ausgelegt, die Wände und Decke mit schwarzer Latexfarbe gestrichen. An der einen Wand das Andreaskreuz, an der Decke mehre Haken, ebenso an den Wänden und an mehreren Stellen am Boden. Gegenüber dem Andreaskreuz ein wuchtiger Sessel in schwarzem Leder. Mehre Lampen den Wänden warfen ein schwaches Licht auf alles.

Mein Blick glitt weiterdurch das Zimmer. In der Ecke, der Käfig ; neben der Tür der alte schwere Eichenschrank.

Das Geräusch des Schlüsseln in der Haustür holte mich schlagartig aus meiner verträumten Betrachtung. Dein Schritte halten in meinen Ohren. Doch sie entfernten sich, ich hörte wie du die Treppe hinaufgingst und die Tür zu deinem Zimmer zufiel.

Stille. Ich lauschte in die Stille. Und wieder zogen sich in meiner Anspannung die Sekunden zum Stunden. Dann endlich das Geräusch einer sich öffnenden Tür, deine Schritte nun vom Klackern deiner Absätze begleitet.

Das Klackern näherte sich, Stufe für Stufe. Dann Stille, ich wußte du standest hinter mir in der Tür, schauend, ob ich deinen Anweisungen nachgekommen bin.

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Dann deine Stimme “Wie ich sehe, hat sich meine Sklavensau für seine Herrin hübsch gemacht!“ Ich senke meinen Blick, während du langsam in das Zimmer eintrittst. Deine Schritte enden direkt vor mir, du stellst einen Fuß leicht vor. Ich weiß sofort was ich zu tun habe und beuge meinen Kopf zu deinem Stiefel hinunter und küsse ihn unterwürfig.

Ein kurzes Zischen und ein leichtes Klatschen der Peitsche auf meinem Po begleiten deine Stimme “So du kleine geile Sklavensau weißt also noch was sich gehört. In letzter Zeit habe ich Zügel ein wenig locker gelassen, doch heute werde ich dir mal wieder bewußt machen, wozu du Sklavensau da bist! Du wirst deiner Herrin heute den ganzen Tag zu Diensten sein und wehe du gibst dir nicht alle Mühe, dann wirst du dich für den Rest des Wochenendes in Käfig wiederfinden und kannst in deiner Geilheit vor dich hinkochen!“ Leise und unterwürfig winse-le ich “Ja meine Herrin, eure Sklavensau wird euch zu Diensten sein und sich alle Mühe geben, euch nicht zu enttäuschen.“ Das Klicken der Leine in meinem Halsband begleitet deine Worte “Ich erwarte nichts anders!“.

Ein Zug an der Leine läßt meinen Kopf nach oben wandern, ich kann dich vor mir stehen sehen, in den hohen schwarzen Lackstiefeln, aus denen am oberen Ende die Netzstrümpfe hervor schauen, das Lackkorsett, das deine Brüste hoch drückt und die langen Lackhandschuhe an deinen Händen. Du schaust zu mir herab, unterwürfig erwidere ich deine Blick, um dir meine Ergebenheit zu zeigen. Deine Stiefel wandert zwischen meine Beine und drückt gegen meine harten Schwanz in dem Gummihöschen.

“So geil bist du Sklavensau auch schon wieder, was!?“ Der Druck deiner Stiefel, macht wieder den Druck auf meiner Blase bewußt “Herrin verzeiht aber eure Sklavensau war heute morgen nicht auf der Toilette, verzeiht diese Unachtsamkeit“ versuche ich mich zu rechtfertigen.

Der Druck deines Stiefel erhöht sich “Dachts ich mir doch, dass man dir Sklavensau doch alles einzeln sagen muß! Aber das dachte ich mir schon, dass du vor lauter Geilheit wieder die Hälfte vergißt, aber dafür hat dich deine Herrin ja das Gummihöschen anziehen lassen. Dann wirst du eben den Rest des Tages in deiner Pisse sitzen! Los steh auf!“ Ich schaue zu Boden und stehe langsam auf, du hast inzwischen die Ketten an 2 Haken der Decke festgemacht, nimmst meine Arme streckst sie nach oben und machst sie an den Ketten fest; zwischen die Beine spannst du eine Spreitzstange. Breitbeinig und mit nach oben gezogenen Armen stehe ich vor dir.

“So du geile Sklavensau jetzt piss dir dein Gummihöschen voll! Ich werde dir derweil deinen gummiumspannten Arsch mit der Gerte ein wenig wärmen, damit du in Zukunft nicht nur an deine Geilheit denkst!“ Du gehst hinter mich und sofort erfüllt das Zischen der Gerte den Raum.

Ich spüre durch die Gummihose das Klatschen und stöhne leise auf. “Los du geile Sklavensau, du sollst dir dein Gummihöschen vollpissen, habe ich gesagt!“ Ein erneutes Zischen unterstreicht deine Worte. Ich stöhne erneut leise auf und füge winselnd hinzu “Ja meine Herrin, ja ich pisse mir meine Gummihose voll.“ Ich gebe dem Druck auf meiner Blase nach und meine heiße Pisse ergießt sich in mein Gummihöschen. Ein nicht enden wollenden Strahl.

Während meine Pisse langsam das Gummihöschen füllt, erfüllt immer wieder das Zischen der Gerte den Raum und ein erneuter Striemen findet sich auf meinem gummiumspannten Arsch. Als das Plätschern in meiner Gummihose versiegt, endet auch das Zischen der Gerte und du stehst wieder vor mir und greifst mir in den Schritt. Nimmst meinen harten Schwanz in die Hand und wichst ihn fest, dass die Pisse plätschert. Deine Stimme füllt den Raum “So nun kannst du verpisste Sklavensau hier in Ruhe ein wenig über deine Unbedachtheit nachden-ken!“ Mit diesen Worten läßt du meinen Schwanz los, verläßt den Raum und schließt die Tür.

Nun stehe ich mit vollgepisstem Gummihöschen alleine in Raum und die Zeit zieht sich unendlich.

Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren als sich die Türe öffnet und du wieder hereinkommst. Du stehst vor und hältst mir ein nasses Höschen unter die Nase “Na meine verpisste Sklavensau wie riecht das!“ Der Duft deiner Pisse steigtmir durch die Löcher in Maske in die Nase “Oh Herrin eure Pisse duftet wunderbar“. “Los Zunge raus und leck dran!“ fordern mich deine Worte auf. Ich strecke meine Zunge heraus und lecke an deinem verpissten Höschen.

“Na willst das haben?“ fragst du fordernd, während du das Höschen aus der Reichweite meiner Zunge nimmst. “Oh Herrin bitte, bitte gebt eurer Sklavensau euer ver-pissts Höschen, bitte Herrin, bitte“ winsele ich. Ohne einen weiteren Kommentar steckst mir das triefend nasse Höschen in dem Mund und verschießt das Mundteil der Maske, damit das Höschen fest in meinem Mund gepresst wird. “So du verpisste Sklavensau jetzt kannst du den Geschmack der Pisse deiner Herrin genießen während du hier auf weitere Befehle deiner Herrin wartest!“ kaum sind die Worte in meinen Ohren verhallt, hast du auch schon wieder den Raum verlassen.

Den Geschmack deiner Pisse im Mund und meine langsam abkühlende Pisse im Gummihöschen stehe wartend.
Ich habe jegliches Gefühl für die zeit verloren als du wieder in den Raum kommst.

“Na wie geht es meiner verpissten Sklavensau?“ fragst du mich vor mir stehend. Mehr als ein “Mmpfh“ bringe ich das verpisste Höschen in meinem Mund nicht heraus und so nicke ich leicht. Ohne weitere Worte machst du meine Fesseln los, entfernst die Spreitzstange. Ich knie sofort nieder, um nicht deinen Unwillen zu wecken.

Die Pisse in meinem Gummihöschen plätschert. Du ziehst mich an der Leine zum Sessel, wo dich hinsetzt und ich vor dir knie. “So du geile Sklavensau nun wichst du dir deinen verpissten Schwanz! Ich will dir dabei zuse-hen! Los!“ Ich knie vor dir und nehme meinen Schwanz in dem verpissten Gummihöschen in die Hand und beginne in langsam zu wichsen. Die Pisse plätschert leise im Rhythmus des Wichsens.

“So ist es gut ja, schön langsam und fest wichsen! Und wage es nicht schneller zu werden!“ mit diesen Worten öffnest du deine Schenkel und beginnst durch das schrittoffene Höschen dein Fötzchen zu streicheln.
Meine Augen kleben an deinen Finger die dein naß glänzendes Fötzchen streicheln.

Du genießt es zu sehen wie meine Geilheit immer weiter wächst und da ich meinen Schwanz nicht schneller wichsen darf, immer mehr zu Qual wird. Nach einiger Zeit beugst du dich unvermittelt nach vorne “Wozu habe ich eigentlich so eine geile Sklavensau, du wirst deiner Herrin jetzt schön die Fotze lecken!“, entfernst den Verschuß für das Mundteil an meiner Maske, nimmst mir das verpisste Höschen aus dem Mund, lehnst dich wieder nach hinten und ziehst meinem Kopf mit der Leine zwischen deine Beine, an deine Fotze. “Los leck mich du geile Sau!“ Meine Zunge durchleckt wie befohlen eure nasse Fotze, du genießt es und läßt mich eine Ewigkeit deine Fotze lecken.

Als du genug zuhaben scheinst schiebst du mich weg und sagst “So das reicht!“ . du stehst auf und deutest mir, mit dem Zug an der Leine, an dir zu folgen. In der Mitte des Raumes deutest du mir an mich hinzulegen “Das andauernde Plätschern der Pisse in deinem Gummihöschen hat deine Herrin richtig pissgeil gemacht!“ Breitbeinig stehst du über mir und reibst dir dein Fötzchen. Du genießt meine Blicke nach oben zwischen deine Beine.

“Na du geile Sklavensau soll dir deine Herrin dein Sklavenmaul vollpissen?“Voller Erwartung nicke ich lediglich, als Anwort bekomme ich einen Schlag der Peitsche zu spüren. “Wie heißt das, du verpisste Sau!“ “Verzeiht Herrin, verzeiht. Oh Herrin, ja bitte pisst eurer Sklavensau das Maul voll, bitte Herrin, bitte“ winsele ich, noch die Striemen der Peitsche spürend. “So ist das schon besser du geile Sklavensau! Los mach dein verpisstes Maul auf, und dass mir kein Tröpfchen daneben geht!“ Bevor ich meinen Mund weit öffne sage ich noch “Ja Herrin, ja“.

In Erwartung deiner Pisse liege ich mit weitgeöffnetem Mund unter und starre zwischen deine Beine. Du reibst dir mit dem Finger dein Fötzchen, und ziehst du Lippen dann langsam auseinander. “So du geiles Stück nun schluck die Pisse deiner Herrin!“ mit diesen Worten ergießt sich ein Strahl heißer Pisse aus deiner Fotze in meinem Mund. Du stöhnst laut während du alles Pisse aus deiner Blase drückst.

“Ja du geiler Pisssklave schön alles trinken! Als der Strahl endlich versiegt, gehst du in die Hocke und setzt dich auf mein Gesicht, “so nun leck meine Fotze sauber!“ Meine Zunge durch leckt deine nasse Fotze und leckt die Pissetröpfchen auf. Du reibst deine nasse Fotze fest an meinem Gesicht “Ah ja das ist gut, du verpisste Sklavensau! Ich werde jetzt mal testen was du als Sitzkissen taugst!“Mit diesen Worten erhebst du dich und ziehst mich an der Leine hinter dir her, die Treppe hinauf ins Wohnzimmer. Dort schiebst du den Wohnzimmertisch weg “Los leg dich da hin Sklavensau, mit dem Kopf zum Sofa!“. Während ich mich hinlege, gehst du zum Fernseher und schaltet ihn ein “Ich werde wohl ein wenig Fernsehen schauen und mich von meinem Sitzkissen dabei verwöhnen lassen.“ Mit diesen Worten kehrst du zurückund setzt dich auf mein Gesicht.

“Los du verpisste Sklavensau zeig deiner Herrin, wie sich ein anständiges Sitzkissen zu verhalten hat!“ Meine Zunge findet deine Fotze genau über meinem Mund, eifrig lecke ich sie. Immer wieder drückst du mir deine Fotze fest ins Gesicht.

“Jetzt hör auf du verpisster Fotzenlecksklave! Ich will in ruhe Fersehenschauen!“ Auf meinem Gesicht sitzend und dich immer wieder an ihm reibend genießt du das Fernsehprogramm. “So du geile, verpisste Sklavensau wichs dir deinen Schwanz, während ich auf dir sitze! Ich will dass du ihn schön steif hältst den ganzen Abend! Hast du gehört! Und nicht abspritzen!!“ Während ich ich mit meiner Hand beginne meinen Schwanz in der vollgepissten Gummihose zu wichsen, winsele gedämpft “Ja meine Herrin, ja“.
Die Zeit verrinnt während du auf meinen Gesicht sitzt dich immer wieder an meiner Nase reibst und ich unter dir meinen Schwanz wichse.

Nur die nötigste Luft zum Atmen, verliert sich die Zeit für mich und die meine Wichsbewegungen werden langsamer. Plötzlich spüre ich heissen Strahl Pisse in meine Mund. “Ich habe gesagt du sollst deinen Schwanz wichsen! und ihn schön steif halten, damit deine Herrin ihre Sklavensau jederzeit durchficken kann!“

Meine Wichsbewegungen werden wieder schneller mit dem Geschmack deiner heißen Pisse in meinem Mund. Du hebst dich ein Wenig und drückst mir deinen Arsch in Gesicht “So du meine Sklavensau nun darfst du dem Arsch deiner Herrin dienen! Los leck mir mein Arschloch!“ Euren Befehlen folgend umspiele ich mit meiner Zunge dein Arschloch, die Rosette.

Versuche mit meiner Zunge in dein Arschloch einzudringen. Du genießt es und seufzt immer wiederwohlig. “Ja dazu taugst du, als Arschlecker!“ Mit diesen Worten drückst du mir deinen Arsch fest ins Gesicht. Die Zeit vergeht während du auf mir sitzend, fernseh-schaust und dir dein Arschloch lecken läßt.

Jenseits aller Zeit erhebst du dich und gehst in die Küche und ziehst mich kommetarlos hinter dir her.

In der Küche gehst du über meinem Napf in die Hocke und pisst in voll. “Du verpisste Sklavensau darfst jetzt gleich die Pisse deiner Herrin aus dem Napf schlabbern!“ Ein Strahl Pisse ergießt sich in den Napf und unterstreicht deine Worte. Du mußt die ganzen Tag von mir unbemerkt getrunken haben, so viel wie du pissen mußt. Den Napf pisst du aber nur halbvoll.

Du erhebst dich und drückst meinen Kopf zu meinem Napf nach unten “Los schlürf die Pisse deiner Herrin bevor sie kalt wird!“ Unterwürfig schlürfe ich deine Pisse aus dem Napf, während du auf meinem Rücken Platz genommen hast und meinen Kopf tief in den Napf drückst.

“So ist es brav du verpisste Sklavensau!“ “Oh danke Herrin, danke dass ihr eure Sklavensau eure Pisse kosten laßt.“ “Soviel Pisse wie du verpisstes Dreckstück heute geschluckt hast, mußt du doch bestimmt schon wieder pissen?“ Deine Worte machen mir meine gefüllte Blase bewußt. “Ja Herrin, eure Sklavensau muß schon wieder pissen“ “Na dann piss dein Gummihöschen noch voller! Los du verpisste Sklavensau deine Herrin will hören wie du Drecksstück dir dein Gummihöschen voll pisst!“ Ich nicke und lasse dem Druck auf meiner Blase freien Lauf. Meine Pisse läuft plätschernd in mein Gummihöschen.

“Ja so ist es gut du verpisste Sau! Piss dir dein Gummihöschen voll, damit du nicht vergißt was du bist“ tönt deine Stimme “Was bist du?“ fragstdu mich fordernd. “Herrin, ich bin eure verpisste Sklavensau“ winsele ich unterwürfig. Abwertend nickend stehst du auf.

Ich folge dem Zug der Leine.

Du führst mich ins Wohnzimmer zurück und setzt dich auf Sofa. “Ich will dass du jetzt deinen verpissten Schwanz wichst und abspritzt! Ich werde dir mit der Peitsche den Wichstaktvorgeben!

“ Ich knie mich vor dir hin und schon erfüllt das erste Zischen den Raum. Ich beginne meinen gummiumspannten und verpissten Schwanz zu wichsen. “Los du verpisste Sklavensau wichs deinen Schwanz!“ Ich wichse meine Schwanz im Takt des Zischen der Peitsche.

Der Takt wird schneller und ich beginne schneller zu atmen. “Los spritz jetzt ab!“ Mit diesen Worten und dem letzten Peitschehieb entlade ich mich in meine vollgepisste Gummihose.
Zärtlich ziehst du mich zu dir und küßt mich, “du bist ein guter Sklave nun geh dich frisch machen“. Voller Glücksgefühle gehe ich ins Bad.

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