Ein Sommertag am Strand

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Es war ein sehr schöner und warmer Sommertag, als ich mit meiner damaligen Freundin Angela an den Elbstrand westlich von Hamburg fuhr. Zu Hause hatten wir noch gemütlich Kaffee getrunken und waren dann losgefahren. Wir fuhren wegen des warmen Wetters mit offenen Fenstern und der Fahrtwind spielte mit Angelas kurzem Kleid, sodass ich ab und zu ihren Tanga sehen konnte, was mich manchmal gefährlich vom Straßenverkehr ablenkte, aber schließlich erreichten wir doch heil unser Ziel.

Der Strand war zur frühen Nachmittagszeit zwar gut besucht, aber wir fanden doch noch ein schönes Plätzchen, an dem wir uns niederließen. Wir hatten uns Eistee in Thermosflaschen mitgenommen, den wir auch sehr genossen, weil wir genau wußten, was darauf folgen würde. Der Strand war bekannt für das freizügige Klima dort. Einige Frauen und Männer sonnten sich nackt und fühlten sich sehr wohl dabei. Ein paar Meter von uns entfernt lag eine Frau, die ihren gutgebauten Körper unverhüllt von der Sonne bescheinen ließ.

Nach einiger Zeit stand sie auf, ging ein Stückchen ins hohe Gras, hockte sich hin und pinkelte los. Anscheinend war es ihr egal, ob sie dabei gesehen wurde. Danach zog sie sich an und verließ den Strand. Dieses Erlebnis erregte mich sehr und ich freute mich schon auf Angela’s köstliche Quelle und ich hatte Mühe, mich noch weiter zu gedulden. Angela hatte mitbekommen, wie sehr mich diese Szene erregte und sie erwähnte, dass sie ihre Blase auch mal erleichtern müßte.

Um uns herum war es schon etwas leerer geworden und man konnte uns nicht direkt sehen, da wir in einer Mulde lagen. Ich streichelte Angelas Schenkelinnenseiten, was sie sichtlich erregte und fühlte auch, dass ihr Tangahöschen schon etwas feucht geworden war. Sie lächelte mich herausfordernd an und sagte, dass ihr Bedürfnis langsam dringend würde und sie es nicht mehr lange aushielte. Da fiel mir ein, dass wir als Kinder immer Sandgruben mit den Händen ausgehoben hatten und diese dann vollpinkelten.

Ich grub also ein Loch in den Sand und bat Angela, mit ihrer süßen Pussy bis an den Rand zu rutschen. Dann zog ich ihr den Tanga zur Seite, ließ meine Finger in ihre nasse Höhle gleiten und spielte zärtlich mit ihrem Kitzler. Das machte sie so heiß, dass sie sich nichtmehr länger zurückhalten konnte und einen strammen Strahl in meine Sandgrube abließ. Ich hielt meine Hand in den heißen Strahl und leckte mir danach die Finger ab.

Der salzige Geschmack machte mich fast verrückt und weil ich nicht genug davon bekommen konnte, versuchte ich die letzten Tropfen mit der Zunge zu erhaschen. Angela hatte noch eine kleine Reserve aufgespart, die sie mir jetzt direkt auf die Zunge pisste. Das alte Luder wußte genau, womit sie mir eine Freude machen konnte. Dankbar zog ich sie an mich und küßte sie leidenschaftlich, wobei sie auch etwas von ihrem salzigen Pipi abbekam.

Meine Blase war allerdings noch lange nicht voll und so schenkte sie mir einen großen Becher mit Eistee ein, um nachher auch mit einen strammen goldenen Strahl abgeduscht zu werden. Erstmal ließen wir uns aber noch von der Sonne bräunen und den Strand leerer werden. Wir unterhielten uns über unser liebstes Hobby und ließen unsere Phantasie spielen. Das liebte ich besonders an Angela, dass sie nicht nur einfach Sekt spendete, sondern kreativ war und immer neue erregende Ideen hatte.

So fanden wir es beide einfach geil, nachts mit voller Blase aufzuwachen und dann in den Garten zu gehen um im lauen Sommerwind auf dem Rasen stehend zu pissen. Das gab uns ein Gefühl der Naturverbundenheit und unsere Nachbarn, die natürlich nichts ahnten, fragten uns, wie wir den Rasen so saftig grün bekommen haben. Langsam wurde es still am Strand; die meisten Leute waren zu irgendwelchen Grillparties aufgebrochen odersonstwohin entschwunden.

Auch wir packten unsere Sachen zusammen und verstauten sie im Auto. Dann schlenderten wir am Wasser entlang und ich streichelte Angelas knackigen Po, während wir uns den Sonnenuntergang anschauten. Diese romantische Stimmung verstärkte unsere Gefühle und ließ sie uns noch intensiver erleben. Wir kannten die Gegend wie unsere Westentasche und bald kamen wir an eine Stelle, wo uns niemand sehen konnte und Angela zog mich an sich. Wir küßten uns leidenschaftlich, wobei ich ihr süßes Pfläumchen streichelte.

Sie sagte, dass ihre Blase schon wieder kurz vorm Platzen wäre und ihr Tanga schon etwas naß sei. Das war mir Genießer natürlich längst aufgefallen. Ich zog ihr den Tanga aus und küßte ihre Muschi, wobei mich der betörende Duft und der salzige Geschmack aufs Äußerste erregte. Nun zog auch ich mich aus und legte mich in den Sand. Angela ging über mir in die Hocke, so dass ich ihre gespreizte Spalte sehen konnte.

Dann ließ sie erst ein paar Tropfen auf meinen Bauch fallen und als sie es nicht mehr aushielt, schoß ein strammer Pissestrahl auf meine Brust und in meinen Mund. So schmeckte der Eistee zum zweitenmal!Danach setzte sich Angela in den Sand und verlangte nun endlich auch geduscht zu werden. Mittlerweile war meine Blase randvoll und so ließ ich meinen goldenen Strahl über ihre Brüste und in ihren Mund schießen, was sie sichtlich genoß.

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Sie spreizte die Beine und hielt mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, sodassich mit meinem Strahl auch ihren Kitzler treffen konnte. Das erregte sie nur noch mehr und nun verlangte ihr Fötzchen nach meinem harten Ständer und wir liebten uns ausgiebig im Gras. Danach blieben wir erschöpft liegen und zogen uns erst an, als es dunkel zu werden begann. Es war ein wunderschöner Sommertag, der durch den geilen Natursekt zum unvergeßlichen Erlebnis wurde.

[ENDE].

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