Ein schwuler Bruder
Veröffentlicht am 29.11.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 41 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Glaub bloß net, dass du hier machen kannst was du willst!“ zischte Felix mich wütend an und stürmte aus dem kleinen Zimmer, das wir uns teilen mussten. Ich grinste. >>Was ist er nur für eine elender Streber!<<
Um kurz zu erklären, wie das Ganze zu Stande gekommen ist: Meine Mutter hatte sich neu verliebt und Michael (ihr Freund) war mit seinem Sohn Felix nun vor einem Monat zu uns gezogen. Ausgerechnet zu uns! In die 3 Zimmerwohnung in der nicht einmal für mich und meine Mutter genug Platz war! Und jetzt musste ich auch noch mein Zimmer mit dem Streber Felix teilen, den ich davor gerade drei Mal kurz gesehen hatte.
Ich schnappte mir dennoch meine Jacke und kletterte über den Balkon hinaus um auf die Fete meines Kumpels zu gehen.
Im Gegensatz zu meinem Stiefbruder bin ich einer der beliebtesten Schüler in meiner Schule. Und als ich mich vor einem Jahr ganz offiziell als Schwul outete, kam mir keiner dumm.
Ich heiße übrigens Amadeus, bin 19 Jahre alt und sehe scheinbar ganz akzeptabel aus. Ich bin nicht gerade groß, nur 1,87. Allerdings bin ich sehr Muskulös und habe einen dunkleren Teint.
Ich liebe Sport, und betreibe die verschiedensten Formen durchaus bis zur völligen Erschöpfung. Was mich zu meinem Äußeren bringt. Ich habe kurze schwarze Haare die ich gerne mit etwas Gel durchwuschel. Grün-blaue Augen und schmalen Lippen mit einem Ring in der unteren rechten Hälfte.
Wie gesagt, ich bin muskulös aber kein Bodybuilder. Das finde ich abstoßend. Ich rasiere mich überall da, wo es nottut, da ich unnötige Körperbehaarung ätzend finde. (Also Intimbereich, Achseln, Brust und Gesicht.) Und was mein bestes Stück angeht.
Da kann ich mich auch nicht beklagen. Ausreichend für meine Zwecke würde ich sagen 😉
Na jedenfalls gelangte ich ohne Schwierigkeiten auf die Party und kam erst weit nach Mitternacht wieder in meinem Zimmer, auf dem gleichen Weg an, wie ich es verlassen hatte. (Musste mich wegschleichen, da meine Mutter es für eine sinnvolle Erziehungsmaßnahme hielt mir Zimmerarrest auf zu brummen, weil ich, anstatt auf Klassen Exkusion mit zufahren mich lieber eine Woche in Berlin durchschlug und Party machte. Mein Pech, dass ich erwischt wurde – Schlechte Planung!)
Felix ist zwar ein absolutes Weichei und ein Streber, der den ganzen Tag seine Nase in Bücher steckt und alles tut, das meine Mom und sein Papi glücklich und zufrieden mit ihm sind, aber wenn er etwas nicht war, dann eine Petze.
Das Fenster war also immer noch offen und keiner der Erwachsenen war wach.
Also hatten sie meine Abwesenheit nicht bemerkt. Gut so! Ich stieg ein, und schloss das Fenster so leise es nur ging, da ich doch einiges Getrunken und dadurch leichte Koordinationsschwierigkeiten hatte.
Was für ein geiler Abend! Dachte ich und zog mich langsam aus. Ich schwankte so sehr, dass ich mich an dem dummen Hochbett festhalten musste, dass meine Mutter in mein Zimmer gestellt hatte, um Felix auch etwas Platz zu verschaffen. Ich erstarrte in meiner Bewegung und starrte auf die untere Matratze, auf der Felix lag.
Ob er weiß, dass er sich sein Zimmer mit nem Schwulen teilt? Fragte ich mich als ich seinen Körper betrachtete. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war, oder mein Schwanz, aber plötzlich sah Felix gar nicht mehr wie der doofe Streber aus, der allen Lehrern in den Arsch kroch. Seine Brust hob und senkte sich langsam und gleichmäßig, sein einer Arm hing an der Seite über das Bett, den anderen hat er unter der Decke liegen. Er hat eine flache Brust und ein leicht angedeutetes Sixpack.
Bei weitem nicht muskulös, aber dennoch schlank und athletisch. Ich grinste. Wenn er seine dumme Brille, mit dem dicken Rand nicht trägt ist mein `Bruder` ja sogar echt niedlich. Die kurzen blonden Haare, die Stupsnase mit den Sommersprossen und die vollen Lippen.
Ich zögerte kurz, merke aber wie ich bereits geil werde nur bei seinem Oberkörper, also nahm ich die Bettdecke und schob sie etwas zur Seite.
Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.“Du Sau!“ murmelte ich und war etwas enttäuscht, den Felix trug zwar keine Boxershorts aber seine Hand ruhte genau auf seinem Gemächt so dass ich nichts sehen konnte. Er stöhnte im Schlaf und ich drehte mich reflexartig weg.
Doch Felix wachte nicht auf sondern drehte sich nur auf den Bauch und schlief weiter. Ich atmete durch und zog meine Hose und die Socken aus. Meinen halbsteifen Schwanz ignorierte ich vorerst noch, da mir der Schreck noch etwas in den Gliedern saß. Ich schielte wieder zu Felix hinüber und als mein Blick auf seinem Arsch hängen blieb war es um mich geschehen.
Mein Schwanz zuckte und richtete sich in einem enormen Anflug von Geilheit auf. Ich machte große Augen und lecke mir die Lippen. Was hat er doch für einen geilen Jungenarsch. Klein und fest.
Völlig unbehaart und makellos. Mit diesen süßen Gruben an der Seite – und er schien auch gut trainiert zu sein. Ich war schon dabei meine Hand nach seinem geilen Arsch auszustrecken, doch ich hielt mich zurück.
Dich will ich! Dachte ich und kletterte unter lauten fluchen in mein Bett.
„Kannst du nicht leise sein?“ zischte Felix mich an. „Wenn du dich schon leise raus schleichst solltest du dich auch leise rein schleichen.“
„Penn weiter, Streber.“ Murmelte ich und begann meine Latte zu wichsen, während ich mir Felix süßen Jungenarsch vorstellte, und wie ich meinen Schwanz darin versenken würde.
Ich kam schnell und heftig und schlief gleich danach ein.
Die nächsten Tage musste ich mich noch in Geduld üben und konnte nur beim Wichsen an Felix denken, aber seine bloße Anwesenheit treib mich schon in den Wahnsinn. Vor allem wenn er sich nach der Dusche umziehen wollte, und ich dafür das Zimmer zu verlassen hatte. Aber der Freitagabend nahte und da würde meine Mutter und ihr neuer Macker zum Tanzkurs gehen. Das war der Zeitpunkt den ich abwarten musste.
Zum einen weil ich nicht wusste wie Felix reagieren würde, wenn ich mir nahm wonach mir gelüstete. Zum anderen weil einen Entjungferung durchaus laut sein kann und ich aus Erfahrung weiß dass nicht allzu viele Kerle meinen Schwanz ohne den ein oder anderen Schmerzensstöhner wegstecken.
Die Harmonie die herrschte in diesen Tagen und das viel auch den Erwachsenen auf und als sie am Freitagabend die Wohnung verließen vergewisserten sie sich doppelt und dreifach dass bei uns wirklich alles okay war.
„Alles okay. Geht ihr nur. Ich wollte eh noch an meinem Referat über den Bürgerkrieg arbeiten.“ Lächelte Felix und komplimentierte unsere Eltern nach draußen.
„Ich geh Duschen.
Magst mitkommen Streber?“ lachte ich und packte mir in den Schritt als ich mich an Felix vorbeidrängte. Er wurde ganz niedlich rot und verlegen und blickte zu Boden. Als ich aus der Dusch kam (Ich hatte ordentlich gewichst um meine Eroberung nun richtig auskosten zu können) saß Felix am Rechner und schloss hektisch ein Fenster, als er mich kommen hörte.
„Was für perverse Schmuddelfilmchen schaut Papis Liebling denn da?“ feixte ich und riss ihm die Maus aus der Hand. Ich öffnete das Fenster und erkannte sofort, dass das einer MEINER Pornos war, den er sich da gab.
„Was suchst du in meinen Dateien?“ fragt ich und lies den Porno auf Fullscreen laufen.
„Ich…
Ich.. Du…“ stotterte Felix und starrte gebannt auf den Porno in dem gerade zwei Kerle einen dritten Oral verwöhnten während sie sich gegenseitig die dicken großen Schwanze wichsten.
„Stehst du auf sowas?“ flüsterte er nach einigen Sekunden.
„Ja. Sehr sogar. Aber noch einmal, was suchst du in meinen Dateien?“
„Dein Referat über den Bürgerkrieg.“ Ich lächelte- ja klar! Ich beugte mich weiter vor und brachte meinen Mund dicht an Felixes Ohr.
Sein Geruch machte mich geil!
„Und du dachtest du findest das in dem Ordner Named Porn?“
„Es tut mir leid.“ Felix war ganz rot im Gesicht und als ich an ihm runter sah, sah ich die Beule in seiner Hose. Ich wusste, ich hatte ihn am Haken. Früher oder später würde er es so wollen wie die Jungs es in den Filmen bekamen. Ich musste meine Karten nur geschickt spielen.
Also öffnete ich die Datei über den Bürgerkrieg und ging anschließend nur mit einem Handtuch bekleidet ins die Küche um mir einen Semmel zum Abendbrot zu schmieren.
Es dauerte nicht sehr lange und Felix kam ebenfalls in die Küche. Er blieb mitten drin stehen und sah sich unentschlossen um.
„Suchst du was?“ fragte ich gespielt desinteressiert.
„Du. Amadeus. Wie ist das so, mit einem Kerl zu schlafen?“ es war kaum mehr als ein Flüstern.
„Hast du schon mal mit einer Frau gefickt?“
„Nein.“
Ich lächelte.
In seinem Alter hatte ich schon Erfahrung mit Mädchen und den einen oder anderen Kerl hatte ich auch schon gehabt. Aber das behielt ich für mich.
„Ich steh drauf.“ Antwortete ich stattdessen.
„Tut das nicht weh?“
„Kommt drauf an, wer dich fickt und wie groß sein Teil ist. Aber so genau weiß ich das auch nicht. Ich bin lieber aktiv.
Das heißt ich ficke lieber als gefickt zu werden.“
„Echt?“ Jetzt kam er näher und stellte sich neben mich.
„Yep. Gib mal das Salz.“ Ich nahm es und streute es über mein Eiersandwich.
„Warum willst den das alles so genau wissen?“
„Keine Ahnung. Kenn mich damit ja gar nicht so aus. So mit Sex und so.“
Ich schwieg.
Nach einer kurzen Pause fragte Felix weiter:
„Und hattest du schon viele Kerle?“
„Einige.“
„Auf was für Typen stehst du so?“ zwar hatte ich Gefallen an diesem Spiel, denn mir war klar, dass nur eine Berührung, ein bisschen Flirten genügen würde und Felix würde mir nur zu bereitwillig ins Schlafzimmer folgen. Aber ich war jetzt schon spitz und konnte an nichts anderes denken, als an seinen geilen Arsch, also sagte ich in schroffem Ton:
„Hör mal Felix. Entweder gehst du jetzt Online, suchst dir n Schwulenchat und fragst die dort anwesenden aus, oder du folgst mir jetzt sofort in unser Zimmer und findest heraus wie sehr ich auf kleine blonde Knaben mit so einem so sau geilen Arsch wie deinem stehe.“
Er sah mich entsetzt an, aber als ich in Richtung Tür ging folgte er mir. Ich ging ins Zimmer und sah ihn herausfordernd an.
Felix stand unschlüssig im Türrahmen.
„Amadeus….“
„Wenn du nicht willst, dann lass es. Aber verschwende meine Zeit nicht mit albernen Spielchen.“
„Ich.. ich hab Angst.“
Ich lächelte und zum ersten Mal empfand ich so etwas wie Mitgefühl für Felix. Er war ja eigentlich auch charakterlich sehr niedlich.
Seine zurückhaltende und schüchterne Art ist ganz das Gegenteil von meiner. Seine Ruhe und die pragmatisch Art wie er an Probleme ranging waren auch sehr gegensätzlich zu meinem hitzigen Gemüht. Eigentlich ergänzten wir uns ganz gut.
Ich tat an ihn heran und nahm seine Hand.
„Hei.“ Sagte ich in sanften Ton. „Das ist schon okay.
Ich hatte vor meinem ersten Mal auch schiss. Aber ich kannte den Typen fast gar nicht. Aber du und ich, – wir sind so was wie Familie, und auch wenn ich dich ärgere kannst du sicher sein, dass ich dir nie weh tun würde.“ Ich zwang ihn mir in die Augen zu sehen. So eine dusseliger Gefühlskram – war ja eigentlich nicht meine Schiene.
Aber dennoch meinte ich es ernst.
Felix nickte und er begann sein weißes Hemd auf zu knöpfen. Mein Schwanz versteifte sich. Jetzt lächelte auch ich. Sanft schob ich seine Hände wag und übernahm das Aufknöpfen seines Hemdes.
Routiniert hatte ich die Knöpfe schnell offen und zog ihm das Hemd aus. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen, was mich wahnsinnig geil machte, denn seine wasserblauen Augen zogen mich wahnsinnig an. Felix kam mir etwas entgegen und ich berührte seine Lippen sanft mit meinen. Schloss die Augen und öffnete meinen Mund.
Felix folgte meinem Beispiel und sanft drang meine Zunge in seinen Mund ein. Ich spürte seine Zunge und zaghaft bekam Felix seinen ersten Zungenkuss. Währenddessen öffnete ich seine Hose und schob meine Hände hinten in seine Shorts. Meine Finger ertasteten seinen geilen kleinen Jungenpo und mein Schwanz wurde schlagartig steinhart.
Felix zuckte zwar zu Beginn etwas zusammen als er meine Hände dort spürte, entspannte sich aber schnell wieder.
Ich schob seine Hose nach unten und lies ihn aussteigen. Felix warf die Hose auf den Stuhl und lächelte mich schüchtern an.
„Können wir unter die Decke gehen?“ fragte er leise.
„Warum? Hast was zu verbergen?“
„Amadeus. Bitte.“ Es war echt niedlich wie er sich genierte. (War ich auch so in seinem Alter? Hab ich mich da auch für meinen Schwanz oder gar einen Ständer geschämt? Wahrscheinlich.) Ich lächelte und hob seine Bettdecke an.
Er huschte hinein und ich legte mich zu ihm. Mit der rechten stützte ich mich ab. Meine linke Hand begann seinen zierlichen Körper zu erkunden. Streichelten sanft seine Brust, seinen Bauch.
Erneut küssten wir uns und ich hörte wie Felix leise stöhnte, als ich meine Hand um die seine schloss, die er über seinen Schwanz gelegt hatte.
„Nimm deine Hand weg.“ Forderte ich ihn auf und drückte sie zur Seite. Felix lies sein Bestes Stück nur wiederwillig los. Aber kaum, dass ich spürte wie er nachgab packte ich seinen Schwanz mit meiner Hand. Felix stöhnte in einer Mischung aus Schreck und Geilheit laut auf.
Sein Ding war beachtlich. Nicht ganz so groß wie meiner, aber für seine Figur und die 1,70 Körpergröße durchaus in Proportion mit guten 18×4,5. Ich stöhnte ebenfalls als ich den geilen, heißen Schwengel meines Stiefbruders spürte. Ich befeuchtete meine Lippen und hob die Bettdecke an.
Sanft kam ich über Felix, der vor Aufregung bereits stark zitterte und lies meine Lippen an seinem Körper zu seinem Schwanz gleiten. Ich nahm sein Teil in die Hand und schob seine Vorhaut nach unten, befeuchtete noch einmal meine Lippe und berührte seine, jetzt freiliegende Eichel mit der Zungenspitze. Felix keuchte auf.
„Was tust du da?“ stöhnte er. Ich antwortete ihm nicht, sondern leckte genüsslich die ersten, süßlich schmeckenden Tropfen seines geilen Vorsafts von seiner Pissrinne und umkreiste anschließend seine gesamte Eichel mit meiner Zunge.
Felix stöhnen wurde lauter. Lächelnd lies ich seinen geilen Jungenschwanz in meinen Mund gleiten und fing an seine süßen kleinen Eier mit meiner Hand etwas nach unten zu ziehen und sie zu kneten. Felix schrie auf, er wand sich und stöhnte immer zu:
„Oh Gott! Ist das Geil! Amadeus, was machst du mit mir?“ Ich genoss es, so wie ich es immer genieße, wenn meine Fickpartner geil und willig werden. Ich stehe drauf, wenn sie sich in Extase winden und wenn sie anfangen um den Fick zu betteln, kann ich schier nie an mich halten.
Und ich wusste, dass wenn Felix mich auch nur ein einziges Mal bitten würde seinen süßen Arsch zu ficken würde ich es sofort tun. Es dauerte keine drei Minuten, da spürte ich wie Felix sein heißes Gerät noch einmal anschwoll. Sein Schwanz zuckte und mit einem spitzen Schrei entlud Felix seine Sacksahne tief in meinem Rachen.
Ich schluckte die ganze Ladung so gut ich konnte. Aber Felix schoss so eine ungemein große Ladung ab, dass mir das geile Zeug direkt wieder zu einem Teil aus dem Mund rann.
Ich massierte seinen, jetzt langsam kleiner werdenden Schwanz noch etwas mit meiner Zunge, ehe ich mich von seinem geilen Schwanz abzog. Ich spürte wie Felix nach mit tastete, mich am Ohr erwischte und zu sich rauf zog. Er atmete eben so schwer wie ich und sein Körper glänzte leicht vor schweiß.
„Das war der Wahnsinn.“ Hauchte er mir zu und streichelte mir dabei über den Rücken. Ich lächelte.
„Willst du mehr?“ fragte ich ihn, in der leisen Hoffnung, dass Felix sich wenigstens erbarmen würde mir einen zu Wichsen oder meine Latte etwas zu blasen.
Denn mein Schwanz war steinhart und platzte fast vor Verlangen. Der Vorsaft rann aus mir heraus und ich wusste, dass ich eh nicht lange brauche würde ehe ich abrotzte. Felix sah mir in die Augen und ich konnte sehen, dass er erledigt war. Zwar hatte ich mir das nicht so vorgestellt, denn auch ich wollte eigentlich meinen Spaß haben, aber ich konnte Felix verstehen.
Bei meinem ersten Mal war ich auch völlig im Sack gewesen, nur das mein damaliger Ficker mich nicht hatte davonkommen lassen ehe sein Schwanz meinen Arsch mit Bullensahne vollgepumpt hatte und ich wundgefickt und winselnd vor ihm kauerte. Ich küsste Felix noch einmal und flüsterte:
„Is schon okay. Du musst nicht.“
„Was is mit dir? Du willst doch sicher auch Druck ablassen?“
„Ich wird mir halt die Latte wichsen.“ Gerade wollte ich mich aus dem Bett meines Stiefbruders schwingen als dieser mich am Arm zurückzog.
„Lass mich zuschauen. Bitte.
Ich will deinen Schwanz sehen, und wie du es dir machst.“ Ich sah ihn erstaunt an. Zum einen hatte ich Felix noch nie solche Worte in den Mund nehmen gehört (wusste nicht einmal dass er sie kannte) zum anderen war es das erste Mal, dass mich jemand dabei bespannen wollte. Ich überlegte kurz nickte aber schließlich. Schwer würde mir das ganze eh nicht fallen, den Felix sein Geiler Arsch ging mir nicht aus dem Kopf.
Neben ihm zu liegen, den salzigen Geschmack seines Spermas noch im Mund und auf den Lippen- ich würde schnell kommen. Ich legte mich auf den Rücken und Felix schob die Decke nach unten. Der Knoten meines Handtuchs hatte sich schon lange gelöst, und meine Schwanz stand steif empor.
„Geil.“ Hauchte Felix, als er meinen 21×6,5 Schwanz sah. Die dicken Adern zeichneten sich deutlich ab und meine beschnittene Eichel glänzte durch all den Vorsaft ganz feucht.
Ich sah Felix in die Augen und meine Hand umschloss meinen Schaft. Mit schnellen Bewegungen lies ich meine Hand auf und ab gleiten und schloss die Augen für einen langen Moment in dem ich mir Felix seinen süßen Arsch vorstellte, wie er ihn auf meinen Fickkolben niedersenkt. Ich stöhnte bei diesem Gedanken genussvoll auf und dann spürte ich wie Felix noch etwas näher an mich herumrutschte. Er küsste mich auf den Mund und seine Hand (etwas kleinere) Hand legte sich auf die meine, mit der ich mich wichste.
Ich lies meinen harten Schwanz los, nahm Felix seine Hand und umschloss mit ihr gemeinsam meinen Schwanz. Ich drückte zu und begann seine süße Hand nun an meinen Schwanz hart hoch und runter zu schieben. Mein Stöhnen wurde lauter und als mich Felix nun auch noch am Hals küsste und mir mein Ohrläppchen knabbernd ins Ohr hauchte kam ich. Ich zuckte hart am ganzen Körper, und entleerte mich mit fünf Schüben auf Brust und Bauch.
Ich sackte zusammen und lies Felix seine Hand los. Er hielt meinen großen, jetzt aber langsam schlaff werdenden Schwanz noch kurz in seiner zierlichen Hand ehe er diese zum Mund führte und mein Sperma zaghaft kostete.
Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.“Na Streber? Schmeckts?“ grinste ich und angelte von unterm Bett eine Schachtel Zigaretten hervor.
„Arsch.“ Murmelte Felix verlegen und lies die Hand sinken.
Ich setzte mich auf die Bettkante und zündete mir eine Kippe an. Ich inhalierte tief und schloss die Augen. Es war richtig geil gewesen, wie Felix mich beobachtet hatte als ich meinen eigenen Schwanz wichste. Sollte ich öfters tun, mich bespannen zu lassen.
Das gefällt mir. Ich spürte Felix der sich hinter mich gekniet hatte und meine Schultern massierte. Ich werd mir wohl eingestehen müssen, dass es nur vorteilhaft ist, wenn man einen kleinen Bruder hat! 😀
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Kommentare
Kay 26. Juli 2021 um 7:27
Echt geil, so junge Liebe