Ein schönes Gang Bang Erlebnis [1]

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Die Anzeige auf einer Internet-Homepage klang schon ziemlich außergewöhnlich:“Männergruppe (8-10 stattlich gebaute Dauerbumser) suchen Damen oder Paare für frivole Party“. Dazu eine E-Mail-Adresse.
Warum eigentlich nicht. Unsere ersten Erfahrungen bei diversen Clubbesuchen hatten wir schon gesammelt.

Und daher wußte ich, dass Karin sich gerne von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen läßt. Sie fand gefallen daran, wenn sie gleichzeitig einen harten Schwanz lutschen konnte, einen anderen wichste und dabei einen schönen dicken Schwanz in ihrer Muschi spüren konnte, der sie eher hart und fest als leicht und sanft fickte.
Angeheizt durch die Anzeige der Männergruppe entstand die Idee, wie ich meine Frau mit einem schönenGruppensexabend überraschen könnte.

Schnell hatte ich geantwortet. Eine ausführliche Beschreibung von uns und unseren Vorlieben durfte natürlich nicht fehlen. Außerdem der Hinweis, dass das ganze eine Überraschung für meine Frau werden sollte. Die Mail war schnell formuliert und weggeschickt.

Es dauerte gerade mal zwei Tage und meine Mail wurde tatsächlich beantwortet.

Sie wurde nicht nur einfach beantwortet, es waren Bilder von neun attraktiven Männern, aber auch einer Frauen dabei. Die Männer wiesen allesamt eine gute Figur auf und das wichtigste Teil war bei allen deutlich erregt. Ihre Schwänze waren beeindruckend, aber nicht durch ihre Größe allein, eher durch ihre Unterschiedlichkeit. Einer war eher schmal und lang, ein anderer eher dick.

Alles in allem konnte ich mir vorstellen, dass sie meiner Frau gefallen würden.

Das gepflegte Aussehen und der Körperbau aller Personen erweckte Vertrauen. Die Frau war zudem genau mein Typ. Nicht zu schlank, nicht zu dick.

Man hatte was zum anfassen. Ihre Muschi war deutlich sichtbar rasiert. Ihr Brüste vielleicht mittelgroß. Schon jetzt luden ihre Brustwarzen dazu ein, sie zärtlich zu saugen und ihre Nippel zu massieren.

Dann las ich neugierig den Text durch. Der Schreiber wußte sich auszudrücken. Er fand die Idee mit der Überraschung ganz toll und versprach mit seinen “Jungs“ einen tollen Abend eigens für meine Frau zu arrangieren und das schon am kommenden Samstag. Außerdem sei es möglich, in seiner großen Wohnung, von der er aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu viel verraten wollte, zu übernachten.

Als zweite Frau werde außerdem noch seine Freundin teilnehmen, damit ich ebenfalls auf mei-ne Kosten kommen würde. Bei Gefallen sollte ich mich wieder melden.
Natürlich beantwortete ich die Mail und teilte mit, dass ich mich freuen würde, und wir gerne am Wochenende kommen würden.

Schon am nächsten Tag war die Bestätigung mit samt einer Wegbeschreibung zurück. Aber der unbekannte Gastgeber hatte noch eine Bitte. Er bestand darauf, dass ich meinen Schatz die restlichen fünf Tage nicht mehr sexuell verwöhne.

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Am Tage des Treffens und insbesondere auf der Fahrt dorthin sollte ich sie antörnen. Ich sollte sie so scharf machen, dass ihre Muschi heiß und naß vor Verlangen ist, wenn wir Eintreffen. Nur so könne er sicher gehen, dass der Abend nicht mit einer negativen Überraschung enden würde.
Ich brauchte drei ganze Tage, um mir einen schönen Plan auszudenken.

sN «Es ist Samstag. Mein Mann war die ganze Woche ständig unterwegs.

Der Streß führte dazu, dass wir die ganze Woche keine Sex hatten. Eigentlich hatte ich mich schon darauf gefreut, dass wir es heute wieder mal so richtig treiben würden. Aber kurz nach dem Frühstück erzählte Wölfgang mir, dass wir heute Abend auf eine Geburtstagsfeier eingeladen seien und er unmöglich ab-sagen könne. Es sei aber ein netter Kollegenkreis und wir würden uns bestimmt amüsieren.

Ich wollte ihn unvermittelt ins Bett ziehen, doch Wolfgang sträubte sich. Er wollte alles für heute Abend aufheben. Er wolle nur einen kurzen Besuch auf der Geburtstagsfeier abstattenund versprach, dass er mich schon auf der Rückfahrt irgendwo auf einem einsamen Rastplatz verführt.

Er würde mich vornüber auf einem der Holztische beugen und mich feste und ausdauernd ficken. Und wenn Leute kämen, dann würde er mich einfach in das nächste Gebüsch zerren und dort weiter machen.

Und falls uns ein Rastplatzbesucher sieht und uns nachspioniert, würde er ihn zum Mitmachen animieren. Ein Scherz? Na ja, bis auf die Einladung eines Rastplatzbesuchers glaubte ich ihm alles. Seine Erzählungen ließen meine Lenden erzittern. Ich war ja selbst darauf gespannt, wie es ist, in aller Öffentlichkeit auf einem Rastplatz, wenn auch im dunkeln, zu vögeln.

Da schönes Wetter war, entschlossen wir uns, den Tag an einem der zahlreichen Seen zu verbringen.

Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir an unserem Ziel. Eine Ecke des Sees war für FFK-Gäste Vorbehalten. Büsche bildeten hier und da kleine verdeckte Liegeflächen und war, so gut es ging, vor fremden Blicken geschützt. Wir suchten uns einen schönen Platz, entkleideten uns und gaben uns der wärmenden Sonne hin.

Ich hatte meine Augen geschlossen. Wölfgang holte die Sonnencreme, um meinen Körper einzucremen. Ich spürte seine zarten Hände auf meinem Bauch, dann auf meinen Brüsten, die er besonders zärtlich eincremte. Meine Hand glitt automatisch zwischen seine Beine.

Hatte ich es mir doch gedacht. Sein steifer Schwanz verriet mir, dass er ziemlich erregt war.

Aber jetzt sollte er bis zum Abend warten, dachte ich mir und ließ sofort wieder los, nicht ohne ein verräterisches Grinsen. Wölfgang ließ sich nicht beirren und streichelte und massierte mich weiter.

Beim Eincremen der Ober-Schenkel berührte er zärtlich meine Muschi. Ich war total scharf und ließ ihn gewähren. Hoffentlich würde er mich weiter streicheln, dachte ich mir. Ein kleiner Orgasmus wäre zum jetzigen Zeitpunkt wenigstens ein kleiner Ausgleich für die vergangene Abstinenz.

Seine Finger konzentrierten sich ziemlich schnell auf mein geiles Lustdreieck. Zwei Finger teilten meine feuchten Schamlippen und er massierte schnell und feste meinen geschwollenen Kitzler. Ich spürte, wie sich mein Puls und mein Atem beschleunigte. Höchstens noch eine Minute und ich würde erlöst werden.

Doch Wolfgang hörte genau in dem Moment auf, als ich mich entspannen wollte. “Wir haben leider einen Zuschauer“ flüsterte er in mein Ohr.

Ich erschrak, zog ein Handtuch über mich und sah keine zwanzig Meter entfernt einen vielleicht dreißigjährigen, nackten Mann, der in aller Genüßlichkeit seinen steifen Schwanz wichste, während er zu uns herüber schaute. Selbst unsere Unterbrechung hielt ihn nicht davon ab, weiter zu machen. Wolfgang legte sich auf den Rücken, sein steifer Schwanz stand in die Höhe.

“Schade, oder soll ich weiter machen?“ fragte er mich. “Weiter machen? Um Gottes Willen, nicht wenn uns einer zu sieht“ entgegnete ich entrüstet. Der Hammer war aber, dass dieser geile Hengst sich eine Decke in unserer Nähe ausbreitete und dort Platz bezog.

Der Vorteil allerdings war, dass ich ihn sehr gut beobachten konnte. Ich stellte mich einfach schlafend.

Meine Sonnenbrille schütze meine Blicke. Er schien zu ahnen, dass ich ihn beobachtete. Immer dann, wenn ich meinen Kopf auf die Seite legte, fummelte er an sich herum. Natürlich hatte ich die ganze Zeit über die geilsten Vor-Stellungen.

Und ich glaube, es hätte mir nicht mehr viel ausgemacht, wenn er zu uns gekommen wäre und mich einfach vollgespritzt hätte. Wolfgang erkannte ebenfalls die Situation. Und auch ihm schien zu gefallen, was er sah. Die Situation war ja auch tatsächlich sehr anregend, wenn auch nur ein geheimes, verstecktes Spiel.

“Ich gehe mal kurz weg, um zu beobachten, was er dann macht, aber ich bleibe in der Nähe, keine Angst“ schlug Wolfgang vor.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, erhob er sich, sagte laut “ich hole schnell was zu Trinken“ und verschwand. Zuerst schaute ich absichtlich in die andere Richtung und tat wieder schlafend. Nach einiger Zeit drehte ich wie zufällig meinen Kopf in seine Richtung, noch immer “schlafend“. Sofort stand er auf.

Sein Schwanz war steif. Dick und steif. Und dann wichste er wieder. Ich spürte ein verlangendes Kribbeln in meiner Muschi und glaubte zu spüren, wie der Liebessaft nur so aus mir heraus lief.

Der Mann kam ein paar Schritte näher. Hinter einem Gebüsch suchte er vor anderen Badegästen Deckung. Ich hatte nach wie vor einen hervorragenden Ausblick. Seine Wichsbewegungen wurden jetzt schneller.

Und dann trat ein, worauf ich gehofft hatte. Er spritze im Stehen sein heißes Sperma ohne merkliche Zuckungen von sich. Noch ein paar zusätzliche Bewegungen und das Schauspiel hatte ein Ende. Er ging wieder auf seinen Platz zurück.

Ich blieb reglos liegen.

Endlich kam Wolfgang wieder. Wir amüsierten uns und flüsterten uns ein paar neckische Bemerkungen über das gerade Erlebte zu. “Hat dich wohl ganz schön scharf gemacht, dieser heimliche Wichser“ fragte er und steck-te zwei Finger ohne Vorwarnung in meine naße Muschi. Ich drückte seine Hand schnell wieder weg.

Zwar hätte er jetzt alles mit mir machen können, aber hier waren mir doch zu viele Augen, die nicht erwünscht waren. Also schloß ich meine Augen und stellte mir einfach vor, was wohl hätte passieren können, wenn mein Schatz tatsächlich weg gegangen wäre. Ich stellte mir vor. Dass der Mann zu mir gekommen wäre, dass er mich angesprochen hätte um mir zu sagen, dass ich nicht so tun solle als würde ich schlafen.

Er hätte mir mit seiner Hand direkt an meine Muschi greifen dürfen. Ich hätte darum gebettelt, dass er meinen Kitzler feste massiert und er mir einen schnellen Orgasmus beschert. Und er hätte sich dabei wichsen und anschließend seinen ganzen Saft auf mich spritzen sollen. Oder ich stelle mir vor, dass ich mit meinem Schatz und diesem Typen zusammen eine wilde Fickerei erleben würde.

Wie ich ihre Schwänze nacheinander saugen und in meinem heißen Löchlein aufnehmen würde und wie er ganz zum Schluß seinen heißen Samen über meine Brüste spritzen würde.
Meine Muschi war bei diesen Gedanken nicht nur feucht, sie war naß und vor allen Dingen war sie hochexplosiv. Sollte Wolfgang mich jetzt auch nur ganz sanft berühren, dann würde ich sofort kommen, doch er tat mir den Gefallen nicht, leider.

Nach einer knappen Stunden waren die Träumereien beendet. Schlechtes Wetter zog auf und wir mußten sehen, dass wir schnellstens unseren sündigen Platz räumten. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig an unser Auto.

Am späten Nachmittag waren wieder zuHause.
Bis zur Abfahrt zur Geburtstagsfeier waren es noch drei Stunden. Ich machte uns einen schönen Kaffe und wir erzählten von unserem unbekannten Begleiter am See. Natürlich mußten wir über die Situation lachen. Ich erzählte Wolfgang auch von meinen schmutzigen Gedanken.

Und ich wurde beim Erzählen schon wieder scharf. Wölfgang wollte wenigstens mal kurz fühlen, ob meine Muschi feucht war. In dem Gedanken, er würde mich vielleicht streicheln, ließ ich ihn gewähren. Er streichelte mich auch ganz vorsichtig und zärtlich, ein Finger drang sanft in mich ein und massierte mein Innerstes.

“Hast du Lust auf ein kleines Spiel?“ fragte er. “Was für ein Spiel?“ sagte ich. “Einfach ein kleines Spiel. Du mußt nur zustimmen, dass ich heute Abend mit dir machen darf, was ich will.

Wenn du zustimmst, gibt es kein zurück. Einverstanden?“ Ich überlegte kurz, sah aber keinen Grund abzulehnen, und stimmte zu.

“Dann erkläre ich dir jetzt, was ich mache. Ich werde dich den Rest des Tages immer auf hundertachtzig halten. Wenn ich will, darf ich deine Muschi jederzeit lecken und streicheln, ganz wie ich es möchte.

Aber ich werde dir nicht erlauben zu kommen, du mußt mir rechtzeitig ein Zeichen geben, wenn es zuviel wird. Wenn du nicht mitspielst oder wenn du einen Orgasmus bekommst, werde ich dich bestrafen. Es ist eine ganz einfache Strafe: Die versprochene Rastplatz-Nummer fällt dann nämlich aus und du bringst dich um ein schönes Erlebnis.“Na gut, damit konnte ich leben. Sollte er mich ruhig ein paar mal streicheln und auf hundertachtzig brin-gen.

Ich bin sowieso schon den ganzen Tag auf hundertachtzig. Dann halte ich die kurze Zeit bis nach der Party auch noch aus, dachte ich mir.

*4:4:4:Jetzt hatte ich es geschafft. Sie spielte mein Spiel mit. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und holte ein kleines Päckchen.

Gestern war ich nämlich in einem Sex-Shop und kaufte einen Muschi-Schmetterling, einen Butterfly. Es sah einem Schmetterling mit gespreizten Flügeln ähnlich. In der Mitte ein zehn Zentimeter langer und dicker Wulst, rechts und links die Flügel. Innen im Wulst war ein Vibrator eingebaut.

Eine lange Schnur führte zum Bedienteil, an dem man den Butterfly einschaltete, worauf er lautlos vibrierte.

Die Stärke der Vibrationen konnte man ebenfalls einstellen. Außerdem befanden sich verstellbare Bänder am Butterfly, so dass man ihn unter einem Höschen anziehen konnte und mit den Bändern an den Oberschenkeln schräg zur Hüfte hin, befestigen konnte. Dadurch lag der kleine Schmetterling unverrückbar auf der Muschi.

Ich öffnete das Päckchen und entnahm die kleine Überraschung. “Komm her, ich möchte, dass du dieses kleine Dinge anziehst“ Sie schaute ziemlich verdutzt, was ich da auspackte und konnte sich aufgrund des Aussehens noch nicht vorstellen was ich mitgebracht hatte. Ich erklärte ihr deshalb mit wenigen Worten, dass es sich um ein Gerät handelte, welches auf die Muschi gelegt wird und durch Vibrationen den Kitzler reizt. Sie war total baff, aber sie war auch neugierig und zog im Eiltempo das Höschen aus.

Der Schmetterling war aus geschmeidigem Gummi gefertigt. Er fühlte sich im Moment noch etwas kalt an,aber das würde vergehen, sobald er angelegt war und er sich einige Zeit zwischen den heißen Schamlippen befand.

Als sie das Höschen ausgezogen hatte, kam sie zu mir. Etwas verschämt stellte sie sich vor mich hin. Zuerst legte ich den Schmetterling wie bei einer Anprobe an ihre Muschi, schaltete ein und sah gebannt in Karins Augen.

Kaum hatte das Gerät angefangen zu vibrieren, da öffnete sie automatisch ihre Beine ein wenig mehr. Es funktionierte also. Eine kleine Erhebung, die den Kopf des Schmetterlings darstellte kam direkt über Karins Kitzler zu liegen. “Gefällt es dir?“ fragte ich.

“Es fühlt sich schön an“ sagte sie “und es kribbelt jetzt schon ziemlich stark in meiner Muschi, ja es ist ein tolles Gefühl.“

Also ging ich dazu über, auch die Bänder um ihre Hüfte zu legen und das Gerät fest anzuschnallen. Der Schmetterling klebte jetzt von alleine zwischen ihren Beinen. Danach half ich ihr, dass Höschen wieder anziehen. “Am besten ist es, wenn du eine enge Jeans anziehst, dann bleibt der Schmetterling schön auf deiner Muschi liegen“ sagte ich zu ihr.

Schnell hatte sie die Jeans herbei geholt und angezogen. Den Schalter steckte sie in die Gesäßtasche. Ich legte ihn so, dass der Knopf zum Einschalten schon durch leichten Druck auf die Gesäßtasche die Vibrationen in Gang setzte.

“Ich werde das Gerät heute Abend ganz nach Belieben ein- oder ausschalten“ sagte ich. Sie nickte “darauf freue ich mich schon, kannst du es jetzt nicht mal ganz kurz einschalten?“ bettelte sie.

“Ok, ich werde dir ein kurzes Vergnügen gönnen. Wenn es zuviel wird, dann darfst du es dieses mal noch selber ausschalten, aberdanach mußt du mir ein Zeichen geben. Vielleicht mache ich es dann nicht gleich aus, vielleicht doch, laß dich einfach überraschen.. Und wie gesagt, wenn du einen vorzeitigen Orgasmus bekommst, dann ist mit dem schönen Fick auf dem Parkplatz ende.

Bevor ich es vergesse, auf der Party bleibt dass Gerät natürlich auch zugänglich, sonst macht es ja keinen Sinn“ fügte ich noch schnell hinzu. “Bist du wahnsinnig, doch nicht auf der Party“ antwortete sie mir aufgeregt. In diesem Moment schaltete ich dass Gerät ein. Sofort glitt ihre Hand zum Schritt um den Schmetterling noch fester an ihre Muschi zu pressen.

Er schien wirklich einen hervorragenden Dienst zu verrichten. “Ich möchte mich hinsetzen und fühlen, wie es mich massiert“ sagte sie merklich unruhiger. Dann setzte sie sich vorsichtig in den Sessel. Es dauerte vielleicht zwei oder drei Minuten und ihre Atemzüge wurden merklich schneller.

Ihr Gesicht errötete leicht. “Laß es ruhig so lange an, wie du möchtest, aber höre rechtzeitig auf* warnte ich sie. Ich schaute gebannt zu. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gespreizt und drückte mit beiden Händen gegen ihr Lustdreieck.

Dann sprang sie plötzlich auf und ihre zittrige Hand drückte durch die Gesäßtasche auf den Schalter. Sie stöhnte leicht “puhhh, was ein tolles Gerät, sei bloß vorsichtig mit mir heute Abend..“ warnte sie mich. “. .es vibriert ziemlich stark und ich weiß nicht, wie lange ich so was aushalten kann.

Hoffentlich kriegt keiner was mit.“ Ich versprach ihr, dass ich ganz bestimmt aufpassen würde “Keine Angst, ich werden dich immer nur eine kurze Zeit, dafür aber des öfteren mal zappeln lassen“.

Nach einer guten Stunde war Abfahrt. Wolfgang hatte vorher noch einmal kurz einen Test absolviert, in dem er den Schmetterling einschaltete und mit der Geschwindigkeitsstufe spielte. Es war ein irres Gefühl. Er drückte seine Hand gegen meinen Unterleib und preßte das kleine Ding feste an meine Muschi.

Bei der höchsten Geschwindigkeit war es kaum auszuhalten. Er stellte es darauf hin auf eine mittlere Stärke ein und ließ meinen Gefühlen für kurze Zeit freien Lauf. Dazu war er noch so gemein, dass er kurz auf die Toilette ging und dabei grinsend verlangte, dass es an bleibt, bis er zurück ist. Er kam gerade noch rechtzeitig, aber ich mußte mich schon zusammenreißen um mich nicht vollends diesem kleinen Massagetierchen hinzugeben.

Wir fuhren los.

Gut achtzig Kilometer sollte die Fahrt dauern, etwas mehr als eine halbe Stunde fuhren wir in die Nacht hinein. Natürlich machte er alle paar Minuten dieses geile Gerät an. Jedesmal verrichtete es schöne wohlige Gefühle in meiner Muschi. Nach einiger Zeit schaffte ich es sogar, dass es meine Muschi sanft über einen Zeitraum von fünf oder zehn Minuten massierte.

Ich durfte nur nicht dagegen drücken. Der kleinste Druck auf den Schmetterling ließ mich erzittern und führte recht schnell zu einem Punkt, der nur noch schwer zu kontrollieren war.

“So, wie sind gleich da, da vorne ist es“, sagte mein Schatz und zeigte auf ein Haus am Ende der Straße. “Ich stelle das Auto hier ab, die restlichen fünfzig Meter gehen wir zu Fuß, natürlich mit einer schönen Muschimassage“ sagte Wolfgang. Kaum war ich ausgestiegen, da legte er den Arm auf meine Hüften und schalteteein.

Beim Gehen entstand etwas mehr Druck und so setzte schon nach wenigen Sekunden an meiner Muschi ein kribbelndes Gefühl ein. Der kurze Weg reichte, um die Säfte fließen zu lassen. Wir kamen an das Gartentor des Hauses. “Bitte mach aus, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen..“ flehte ich ihn an, doch er ging weiter.

Wir waren an der Haustür.

“Wolfgang bitte, es geht nicht mehr, mach aus, bitte!!“ bettelte ich. Doch er ignorierte meine Worte mit einem hinterhältigen Lächeln und klingelte nochmals. So langsam wurde mir die Situation unangenehm, was wenn er gleich den Schalter nicht richtig drückt, das Kribbeln in meiner Muschi und an meinem Kitzler war mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich glaubte, es nur noch für wenige Sekunden auszuhalten. Ich mußte zwischen den Beinen pitschnaß sein.

Gott sei dank war kein Fleck zu sehen, wie mein prüfender Blick ergab.

Ich erschrak, als plötzlich die Türe geöffnet wurde. Wölfgang schaltete den Butterfly ab, gerade noch rechtzeitig. Ich zitterte. Vor mir stand ein kräftiger, gutaussehender Mann.

“Hallo Wolfgang, nett dass du mit deiner Frau vorbei gekommen bist. Kommt doch rein“. Ich zitterte noch immer. Kurt, so stellte sich der Gastgeber der Party vor, gab mir seine Hand und drückte einen flüchtigen Kuß auf meine Wange.

Wolfgang und ich gingen an ihm vorbei und er zeigte uns den Weg in das Wohnzimmer. Es war etwas spärlich beleuchtet. Ich erkannte eine Frau und ein paar Mannsbilder. “Guten Abend“ sagten wir fast gleichzeitig.

Mit einem “Hallo“ und “wie geht es denn so“ wurden wir begrüßt. Die junge Dame stellte sich als Britta vor.

“Die Jungs wirst du im Laufe des Abends bestimmt noch näher kennen 1er-nen“ sagte sie. Auf einem Sofa war in der Mitte zwischen zwei gut aussehenden Männern ein freier Platz.

Britta wies in mir zu. “Setzt dich doch zwischen Mike und Hans, dann kennst du schon zwei von den Kerlen. Wolfgang kann hier neben mir Platz nehmen“ fügte sie hinzu. Ich wollte mich gerade zu den beiden setzen, als Kurt meine Hand nahm und mich zurückhielt.

“Warte mal, wir wollten gerade ein kleines Spiel spielen. Und da du neu bist, könntest du den Anfang machen, um alle Leute kennenzulernen, hast du Lust?“ Ich sah keinen Grund abzulehnen und stimmte zu.

“Dazu müssen wir dir deine Augen für einen Moment verbinden, damit du nichts siehst, du wirst sehen, es wird ein toller Spass“ fügte Kurt hinzu. Schon kam Britta mit einem schwarzen Tuch und band es um meine Augen. “Siehst du noch etwas?“ fragte sie mich.

“Nein, kein bißchen“, antwortete ich. “Gut, dann helfen wir dir jetzt auf deinen Platz, du darfst dich erst mal setzen.“ Jemand nahm meine Hand und zog mich vorsichtig am Tisch vorbei zum Sofa, als ich einen kleinen Klaps auf meiner Pobacke verspürte der das Gerät zwischen meinen feuchten und gereizten Schamlippen sofort zum vibrieren brachte. Ich erschrak, doch bevor ich reagieren konnte zog mich der Bursche mit seinen kräftigen Händen auf das Sofa. Ich war total sprach- und hilflos, war das nur ein dummer Zufall oder hatte Wölfgang mir absichtlich den Klaps gegeben?

Spontan mußte ich meine Beine ein wenig öffnen, um den Druck des vibrierenden Schmetterlings von meiner Muschi zu nehmen.

Aber was sollte das nutzen? Es würde nach wenigen Sekunden schrecklich kribbeln und ich durfte nicht ausschalten. Wie sollte ich jetzt ein Zeichen geben, wenn eszuviel werden würde?“Hast du deine Frau für die Party entsprechend vorbereitet?“ hörte ich Kurt sagen. “Ja, sie ist vorbereitet, wie versprochen, du wirst es aber vermutlich gleich selber merken. Sie ist nicht nur scharf und naß, sie wird auch gleich anfangen zu stöhnen“ sagte Wolfgang “sie hat nämlich ein Massagegerät welches gerade vibrierend auf ihrer Muschi und ihrem Kitzler sitzt.““Wirklich?“ fragte Mike, der neben mir saß.

“Wo hast du es….

da?“ und seine Hand langte zwischen meine geöffneten Beine, direkt auf das Massagegerät. Was ging hier vor sich?. Ich war total erschrocken, stammelte aber ein kurzes “ja-a“ hervor. Der Druck verschlimmerte meine Situation, ich konnte weder davon rennen, noch konnte ich mich den vibrierenden und kribbeln-den Gefühlen entziehen.

“Ja, ich kann es fühlen, es vibriert tatsächlich“ sagte Mike. Jetzt griff auch der Bursche, ich glaube Hans hieß er, zwischen meine Beine “das ist ja geil“ rief er erfreut. Ich zuckte zusammen.

Die beiden preßten den Schmetterling abwechselnd an meine Muschi. Ich mußte meine Beine automatisch etwas weiter öffnen und ein zaghaftes Stöhnen entfuhr meinen Lippen.

Mike hatte mit einer Hand meine Bluse geöffnet und machte sich zielsicher daran, meine Brüste zu pressen und zu kneten, während Hans den Schmetterling weiter gegen meine Muschi drückte. Ich war wehrlos zwischen den beiden gefangen, ach was, ich wollte mich doch gar nicht mehr wehren. Die ganze Woche hatte ich entbehren müssen und jetzt war ich kurz davor zu kommen, wie sollte ich mich wehren?Wieder mußte ich Stöhnen, als Mike seine heißen Lip-pen über die Knospen meiner Brüste wandern ließ. Ich hatte meine Augen schon längst geschlossen und gab mich den Berührungen und der zärtlichen Massage an meiner Muschi hin.

Aber das Kribbeln wurde stärker, schneller als bei den anderen malen vorher.

Unterstützt von einer Hand öffnete ich meine Beine noch ein kleines Stückchen weiter und gab den ungehinderten Zugang zu meinem Lustdreieck frei. “Sie wird bestimmt gleich kommen“ hörte ich Britta sagen “besser wir machen ein kurze Pause“. “Ja, stimmt,“ sagte mein Mann.

“Mike, an ihrer rechten Gesäßtasche ist der Schalter, macht ihn besser aus, sonst ist alles zu spät.“ Mikes Hand wurschtelte sich unter mein Gesäß. Tatsächlich fand er schnell den Schalter und machte dem vibrierenden Tierchen den Garaus. Er saugte meine Brustwarze tief in seinen Mund. Auch Karl war jetzt näher gekommen.

Ich spürte seine heißen Lippen an meinen Brüsten, die er jetzt zärtiich leckte. Seine Hand lag berührte mein Dreieck. “Hast du sie die ganze Woche geschont?“ fragte er.

“Ja, deshalb ist sie ja so scharf.

Sie hat das kleine Massagegerät jetzt seit zwei Stunden an und durfte nicht kommen.“ “Wirklich?“ fragte Britta erstaunt, “das muß ich mir mal etwas näher ansehen“. Britta war schon bei mir und mit flinken Fingen öffnete sie meine Hose. Mike nutzte die Gelegenheit, um seine Hand auf meine nackte Haut oberhalb des Bundes zu legen und den kurzen Haaransatz zu streicheln. Schnell hatte Britta die Hose an meinen Beinen herunter gezogen.

Mike und Hans hatten zeitgleich meine Bluse geöffnet und sie mir ruckzuck ausgezogen. Der BH war nur noch reine Formsache, er war schneller weg, als ich denken konnte. Und dann war Britta schon an meinen Unterhöschenund zog es mir genauso schnell über meine Beine nach unten wie zuvor die Jeans. “Und jetzt solltest du dich ungehemmt deinen Gefühlen hingeben“ flüsterte Britta mir zu.

“Sie soll mal aufstehen, ich möchte mir dieses kleine Gerät ganz genau anschauen“ sagte sie.

Sowohl Britta als auch Mike zogen mich an den Händen nach vorne und ich war gezwungen aus meiner gemütlichen Sitzposition aufstehen. Auch Hans war neben mir aufgestanden und hielt mich am Arm. Ich mußte mich an beiden festhalten, so zittrige Beine hatte ich. Dann spürte ich Brittas Hand zwischen meinen Beinen.

Noch nie hatte mich eine Frau angefaßt und ich zuckte unwillkürlich zurück. Britta fragte weiter “…und dieses kleine Ding hat sie so scharf gemacht?“. “Ja..“ sagte Wolfgang, “..du hast es auf dem Weg hierher ständig angemacht und sie durfte nicht ein einziges mal kommen?“. “Ja natürlich, ihr wolltet sie doch richtig scharf haben, und ich glaube sie ist jetzt richtig scharf*.

Vorsichtig löste Britta die Bänder des Schmetterlings an meinen Oberschenkeln “Dein Mann hat gesagt, dass du nicht bi bist, stimmt das?“ fragte sie mich.

Ich nickte stumm. Im gleichen Moment spürte ich, wie sie mit ihren Fingern sanft zwischen meine Schamlippen glitt. “Dann wird es Zeit, dass du mal den Unterschied zwischen einer Frau und einem Mann spürst..“ flüsterte sie. Jetzt drang sie in mich ein.

Deutlich fühlte ich zwei oder drei Finger, die mich von innen sanft massierten. Ich klammerte mich fester an meine beiden Begleiter, die mich stützten.
Ich konnte nicht glauben, was da gerade mit mir pas-sierte, mein Mann hat diese Party organisiert und es tatsächlich geschafft, vor mir zu verheimlichen. Aber zwischenzeitlich war ich so scharf, dass ich nur noch an einen schnellen Orgasmus dachte.

Hs««Ich sah zu, wie Britta mit ihren Fingern die feucht glänzende Muschi massierte. Jetzt kniete sie sich vor Karin und drang mit zwei Fingern tief in sie ein..

Mein Schwanz war mittlerweile stark angewachsen und verursachte eine deutlich Beule in meiner Hose. Mit der anderen Hand zog sie die Haut zwischen den Schamlippen straff nach oben, nahm den weit hervorstehenden Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und begann ihn leicht zu pressen und zu drehen. “Dein Kitzler fühlt sich ja toll an…“ sagte sie zu Karin, die nun laut los stöhnte „… darf sie kommen oder noch nicht?“ “Auf keinen Fall“ sagte ich.

“Bestimmt sind Mike und die anderen Jungs so geil, dass Karin noch oft genug auf ihre Kosten kommt““Na gut, aber ich möchte sie für ihren ersten Schwanz vorbereiten und außerdem würde ich gerne wissen, wie sie aussieht, wenn sie kurz davor ist, darf ich?“.

Ich stimmte zu und schon begann Britta mit dem Spiel ihrer Finger. Sie rollte den Kitzler und preßte ihn, mal fester, mal etwas vorsichtiger. Karin hatte ihre Arme um die Schultern von Mike und Hans gelegt. Beide saugten an ihren Brüsten.

Karin würde Brittas Berührungen nicht lange aushalten können. Britta fickte sie weiter, in dem sie ihre Finger langsam rein und raus gleiten ließ. Karin quittierte ihre Berührungen mit einem leisen aber wohligen Stöhnen.

“Scheint dir also doch zu gefallen, wenn du von mir verwöhnt wirst?“ bemerkte sie. “Ich werde dich jetzt für deinen ersten Schwanz bereit machen.

Du sollst so scharf darauf sein, dass es Dir gleich kommen wird, sobald er in deine Muschi stößt, darf ich?“ Darauf war ich selber gespannt “ja, das wird ihr gefallen, gleich beim ersten Stoß erlöst zu werden, sie fiebert doch schon den ganzen Tag nach einem harten Schwanz“ antwortete ich.
“Ja los, macht doch endlich weiter“ stöhnte Karin unter den kreisenden Fingerbewegungen in ihrer Muschi.

“Bob, ich will sehen, wie sie beim ersten Stoß mit deinem Riesenschwanz kommt, mach deinen Schwanz schön hart für sie“ rief Britta. Bob war ein kräftiger gutaussehender Neger. Ich hatte ihn noch gar nicht bemerkt, er stand die ganze Zeit etwas verborgen in einer Ecke des Zimmer. Bob war bereits nackt, wie einige andere ebenfalls schon ausgezogen waren, was ich aber erst jetzt bemerkte.

Bob kam mit wichsenden Bewegungen auf das Quartett zu. “Los stell dich hinter sie“ wies Britta ihn an. Karin fing lauter an zu stöhnen. Britta pitschte und drehte ihren Kitzler und reizte sie immer mehr.

Jedesmal wenn Karin anfing zu zucken, wich sie mit ihrem Po ein Stückchen nach hinten aus. Sofort machte Britta eine kurze Pause, begann aber schon nach ein paar kurzen Sekunden ohne Vorwarnung den Kitzler zu reizen, “gleich bist du soweit“ flüsterte Britta in Karins Ohr. “Ich warte doch schon, gebt mir endlich einen Schwanz, fickt mich doch endlich, ich halte es nicht mehr aus“ bettelte Karin. “Na gut, gleich wirst du Bobs kräftigen schwarzen Schwanz in dir spüren.

Aber erschreck nicht, er ist sehr stark gebaut, deshalb wird sein Schwanz auch der erste von all den anderen Prachtexemplaren sein, der in dich eindringen darf.

Aber er wird nur ein paar schnelle Stöße machen, mehr wirst du wohl kaum aushalten, wenn ich dich soweit habe“ sagte Britta. Sie verstärkte wieder ihr Fingerspiel und rollte den Kitzler zwischen ihren Fingern.

Bob ging hinter ihr in Stellung. Sein Schwanz war steinhart und vor allen Dingen, er war wirklich sehr dick. Karin stöhnte etwas heftiger, doch diesmal hörte Britta nicht mehr auf.

“gleich bist du soweit, aber du bist noch zu eng für seinen Schwanz. Komm, entspann dich, ich werde dich für ihn öffnen.“ Und dann sah ich, was Britta meinte. Sie fickte Karin mit ihren Fingern. Erst mit zwei, kurz darauf mit drei und mit vier Fingern.

Karin stöhnte lauter. Britta ließ ihre schmale Hand langsam und gefühlvoll rein und raus gleiten. “Ja, so ist gut, gleich darf er dich ficken“ flüsterte Britta. Karin fing an zu zittern.

Sofort hörte Britta auf und zog ihre Finger aus ihrer Muschi, “los, beug dich nach vorne“. Karin kam der helfenden Hand von Britta und Mike nach und beugte sich nach vorne.

Die beiden Männer stützten sie, hörten aber nicht auf, ihre Brüste zu streicheln. Bob legte seinen Schwanz von hinten an ihre Muschi.

Britta half ihm den Schwanz richtig zu positionieren, “jetzt schieb ihn rein“ drängte Britta. Und schon legte Bob los. Seine Eichel preßte sich an ihre Muschi. “Warte“ sagte Britta.

“Noch nicht den ganzen Schwanz, ich werde sie fast fertig machen und ein einziger tiefer Stoß soll sie explodieren lassen“ sprach sie leise. Wieder wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine, um den Kitzler zu reizen. Karin stöhnte in einer Tour. Und als Brittaihr Fingerspiel weiter intensivierte, begann Karin rhythmisch zu zucken und noch lauter zu stöhnen.

Jetzt kam ihr Orgasmus immer näher. Britta hörte nicht mehr auf zu wichsen. Die Zuckungen wiederholten sich, diesmal etwas schneller hintereinander. “Sag mir wenn es dir kommt“ hauchte Britta in ihr Ohr“.

“Ja gleich, gleich, mach weiter, gleich, ja, ja ich komme….jetzt….“Britta gab ein Zeichen und Bob rammte ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Tatsächlich, sofort explodierte Karin förmlich. Sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Mit langen, tiefen Stößen fickte Bob weiter.

Karin bekam einen gewaltigen Orgasmus, während Bob seinen Schwanz hart und schnell in ihre Muschi rammelte. Sie schrie ihre Lust hinaus und erst als sie flehte, dass er aufhören soll, wurden seine Stöße langsamer. “Ich spritz gleich ab“ sagte Bob.

“Warte“ sagte Britta.

Ich werde deinen Saft aus dir raus wichsen, sie ist schon naß genug und die anderen wollen ja auch noch ihre Muschi beglücken. Langsam zog Bob seinen Schwanz heraus. Mike stützte Karin und drückte sie auf das Sofa. Hans faßte sie an den Schulter und zog sie nach hinten, damit sie liegen konnte.

Britta zog Bob am Schwanz zu Karin und wichste in Richtung ihrer Brüste. “Mach dich bereit, um die erste Spermaladung des Abends auf deinen Brüsten zu empfangen. Wolfgang sagte uns, dass du das ganz besonders magst.

Also werde ich ihm seine heiße Ladung heraus wichsen und er wird sie dir auf deinen Brüsten verteilen.“ “Ja bitte, spritz mich schön voll“ sagte Karin, sie klang ein wenig erschöpft.

Britta wichste kräftig los. Es dauerte keine 5 Sekunden, da spritze Bob seine Spermaladung in mehreren Fontainen auf ihre Brüste. “Das ist toll,los spritzt weiter, spritz mir alles auf meine Brüste und meinen Bauch.“ törnte sie Bob an. Doch Bobs Schwanz war leer.

Britta kniete sich vor ihn und lutschte seinen Schwanz, der noch immer aufrecht in die Luft ragte. Karl warf ein Handtuch zu Hans, der sogleich Karins Oberkörper trocknete.

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