Ein griechischer Abend

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Stefan war mit seinen Freunden Ulrich und Dietmar für den Abend zu einer ´griechischen Party´ von seinem Fußballkameraden Alexandros eingeladen worden. Alexandros, ein zweiundzwanzigjähriger Mittelfeldspieler des KölnerTraditionsclubs VFB war bekannt für sein munteres Junggesellenleben und er hatte seinen Kumpels aus der Autowerkstatt einen schönen und auch erotischen Abend versprochen, bei dem die jungen Männer alles Wissenswerte über Griechenland kennenlernen sollten, wie er geheimnisvoll und lächelnd erwähnt hatte.

Stefan war schon neununddreißig Jahre alt, gerade frisch geschieden und darum auf der Suche nach ein wenig Abwechslung in seinem derzeit eher öden Privatleben nach der Arbeit. Ulrich und Dietmar gehörten ebenfalls zu den Mittdreißigern auf der Arbeitsstelle. Auch sie hatten die Herrenabende mit Kölsch bis zum Abwinken reichlich satt, obschon Ulrich seit fünfzehn Jahren mit Rosie, einer rassigen Halbitalienerin verheiratet war und zwei Söhne im Vorschulalter zum Haushalt gehörten.

Dietmar lebte seit zwei Jahren von Manuela getrennt, die mit dem Grundschullehrer des gemeinsamen Sohnes Tim durchgebrannt war.

Auf der Arbeit hatte sich Stefan mit Alexandros darüber unterhalten, wie er mal die Freizeit anders verbringen könnte. Alexandros hatte ihn nur angelächelt und gefragt, ob er denn in seinem Alter noch aktiv wäre, was immer das auch heißen mochte. Stefan hatte ihn aber richtig verstanden und dies bejaht. Als Alexandros fragte, ob er nicht noch ein paar Freunde einladen wolle, da richtige Männer immer zu den Partys willkommen seien, hatte Stefan ihm zugesichert, sich umzuhören und ihm dann nach den Gesprächen mit Dietmar und Ulrich Bescheid gegeben.

Die Party sollte in einer Villa eines Freundes von Alexandros im Köln-Kalker Außenbezirk stattfinden. Auf Stefans Frage, was er sich denn unter einer griechischen Party vorzustellen hatte, entgegnete Alexandros, dass es eine Art Köstumfest mit typisch griechischen Köstlichkeiten sein würde. Auf alle Fälle sollten er und seine Freunde aber saubere und schöne Unterwäsche unter ihren Kostümen anziehen, da es ziemlich heiß werden würde. Es seien so um die acht bis zehn echte Griechinnen eingeladen, die Tanzauftritte absolvieren würden.

In der Regel wären immer etwa zwei Dutzend männliche Gäste, darunter auch echte Griechen, anwesend, wenn zwei mal im Jahr diese Party unter diversen Mottos starten würde. Von jung bis zum mittleren Alter seien aber die Gäste stets herzlich willkommen.

Griechische Feigen

Am Abend trafen sich Stefan, Ulrich und Dietmar und fuhren mit der Linie 344 bis Köln-Kalk, das sie bislang eher als eine türkische Hochburg wahrgenommen hatten. Überall auf den Straßen wimmelte es von Moslems, die ihre Geschäfte teilweise bis in die Nachtstunden für Kunden geöffnet hatten. Außerhalb des Zentrums war die Bushaltestelle und die drei Männer steuerten lachend und scherzend auf die prächtige Villa zu, die durch mehrere Säulen im Eingangsbereich leicht griechisch wirkte.

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Nach dem Klingeln öffnete eine wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren, die in einer Art weißem Kaftan mit goldenem Gürtel gekleidet war. Sie war barfuß und lächelte die drei Männer an. Mit griechischem Akzent bat sie die Besucher in einen großen Flur hinein, an dessen Seiten überall Imbißstände und Getränke aufgebaut waren. Als die Frau sich umdrehte, um ihnen den Weg durch die Gemächer zu zeigen, merkte Stefan, dass sie wohl unter dem blütenweißen Kaftan nackt sein mußte.

Überall sah er ihre gebräunte Haut durch den Umhang schimmern, doch von einem BH oder einem Slip war unter dem dünnen weißen Stoff, der an den Oberschenkeln ihrer wohlgeformten Beine in ungeradem Schnitt endete, nichts zu sehen. Als er seitlich neben sie trat, sah Stefan, dass ihre unwahrscheinlich großen und runden Brüste, die durch das sehr tiefe Dekolleté mit ihren dunklen und großen Vorhöfen gut sichtbar waren, bei jedem Schritt deutlich wippten. Die schön geschminkte Frau Mitte dreißig mit dem kirschroten Mund und der glänzenden Haut, die in ihrer Haarlosigkeit sicherlich kosmetisch behandelt war, da ihr auch sämtliche Achselhaare fehlten, wie Stefan sah, als sie mit der Hand zu einer Treppe in das obere Stockwerk zeigte und dabei ihre glatte Achsel entblößte, bot ihnen ein griechisches Getränk an.

Ulrich hatte seinen Blick auf eine wesentlich jüngere Dame mit kurzem schwarzem Haar am oberen Treppenabsatz geheftet. Das Mädchen trug offensichtlich nichts unter einem Minitop und einem geschmackvoll geblümten Minirock, der an der Schamregion endete, da er ihr sehr haariges Dreieck von seinem Standort aus deutlich sehen konnte.

Als sich das Mädchen umdrehte, blickte Ulrich auf etwas silbrig Rundes an ihrer Po-Region, das er nicht ganz deuten konnte. War es eine Verzierung? Er rätselte.

Dietmar hatte in einer kleinen Nische vor ihm eine dralle Schönheit mit dunkelbraunem, langen Haar ausgemacht, die vielleicht Mitte zwanzig sein mochte. Sie war in einen langen aber hoch aufgeschlitzten Rock mit Fischgrätenmuster gekleidet und trug ebenfalls keine Schuhe. Ein Oberteil gab es nicht, da sie ihre kugelrunden und offensichtlich nicht mit Silikon nachgebesserten Brüste zur Schau stellte und sie hatte beide Vorhöfe und die Brustwarzen gepierct, die von ihren langen Haaren gerade noch erreicht wurden.

Ganz offensichtlich handelte es sich um eine Verkleidung als Meerjungfrau, aber Dietmar bezweifelte, dass es sich noch um eine Jungfrau handelte. Er würde sicher später Gelegenheit bekommen, dies zu überprüfen, wie er hoffte.

Mit einem freudigen Hallo wurden sie drei Männer am Ende des Flurs von dem in weiße Tücher gehüllten Alexandros begrüßt, der neben sich eine vielleicht achtzehnjährige, zierliche Frau im Arm hielt, die in dunkelrote Spitzendesous gekleidet war und halterlose schwarze Strümpfe zu Stilettos trug, damit aber auch nicht größer als etwa einmetersechzig wirkte. Durch den verspielten BH wurden ihre kleinen Brüste gut kaschiert, wie Ulrich merkte. Als sich das Mädchen, welches Alexandros als Nadira vorstellte, umdrehte, war auch bei ihr am Anus ein silberner Verschluss unter dem Minislip zu sehen und Ulrich bekam eine Ahnung davon, um was es sich eventuell handeln könnte: ein Anus-Dildo.

Alexandros führte seine Gäste durch sämtliche Gemächer und Flure.

Überall waren griechische Motive für die Verzierung ausgegeben und die männlichen wie weiblichen anderen Gäste hatten sich dementsprechend gekleidet. Die griechischen Gottheiten bildeten bei den Motiven einen Hauptteil der Kostüme, aber auch römische Einflüsse waren gut zu sehen, weil manche männliche Gäste wie Cäsar oder Nero aussahen. Dabei hatten sich die drei Freunde eher wie für eine Karnevalsveranstaltung angezogen: Stefan trug ein langes und lockeres rotes Hemd zu einer schwarzen Radlerhose, Ulrich sah in seinen kurzen blauen Hotpants und dem engen weißen T-Shirt wie ein griechischer Sportler aus und Dietmar hatte den Vogel abgeschossen, als er seinen muskulösen und haarlosen Körper in einen Lendenschurz wie ein Tarzan gezwängt hatte. Seine Jeans und die übrige Bekleidung hatte er wie seine Freunde am Empfang abgegeben.

Geheimnisvoller Kaftan

Alexandros winkte zur Seite und die dunkelhaarige Frau, die sie an der Tür begrüßt hatten, trat zu ihnen und stellte sich als Nana vor.

Sie führte Stefan und Dietmar in ein abseits gelegenes Gemach, wo sie auf einer hellen Couch hinter einem reichlich verzierten Glastisch Platz nahm, während Stefan ihr vom Ausschank ein Glas Harzwein holte, das er ihr von der Seite überreichte. Sie streckte sich zu ihm hin und Dietmar, der an der anderen Seite neben ihr Platz genommen hatte, gewahrte, dass Nana wirklich keine Unterwäsche trug. Als sie sich zu Stefan streckte, verrutschte ihr Kaftan über ihre kahl rasierte Blöße mit den wulstigen Schamlippen, die neugierig aus ihrem leicht gespreizten Schritt hervorlugten, wie um ihn zu begrüßen. Stefans Blick heftete sich an ihre linke Brust, die seitlich aus dem weißen Umhang gefallen war und beinahe in Bauchnabelhöhe ihre großen Vorhöfe mit errigierten Brustwarzen zeigte.

Nana ergriff das Weinglas mit beiden Händen und es blieb ihr somit nichts anderes übrig, als ihre Blößen einen Moment offen zu zeigen. Als sie merkte, dass beide Männer ihre Genitalien begutachteten, sagte sie ihnen, dass sie den weißen Stoff nicht auf der Couch zerknicken wolle und sie stellte ihr Glas auf dem Tisch ab, um dann den Kaftan an ihren sehr runden Hüften hochzuheben, um nun mit völlig entblößtem Geschlecht auf der Couch Platz zu nehmen. Sie schaute die Männer an und sagte „ist gar nicht so einfach, auf einem großen Dildo zu sitzen, da er doch ein wenig juckt“. Stefan und Dietmar sahen sie und sich fragend an und Nana bückte sich mit ihrem Oberkörper komplett über den Glastisch, wobei sie lasziv ihren Hintern mit nun gespreizten Beinen anhob, bis dieser ebenfalls offen auf der Tischkante lag.

Tatsächlich entdeckten die Freunde nun einen runden und großen Silberdildo in ihrer Rosette. Nana zeigte mit ihrer linken Hand auf ihren kräftigen Po und sagte „ist halt eine griechische Party und wir Frauen haben schon mal ein paar Dehnungsübungen gemacht“. Dann lächelte sie. „Ihr könnt den Dildo ja mal kontrollieren, denn ich meine, dass er nicht richtig sitzt“.

Das ließen sich die Freunde nicht zweimal sagen und Dietmar streichelte zunächst über ihren Hintern, während Stefan behende an dem halbrunden Kopf des Dildos zog, der leicht aus ihrer rasierten Rosette hervorlugte.

Nun zog er noch etwas kräftiger und ein kleiner Teil eines recht großen Silberstils, der zum Schaft hin verdickt war, zeigte sich im gedehnten Anus von Nana. „Du darfst auch mit dem Ding spielen“, keuchte sie. Dietmar schob deshalb den Schaft wieder in ihr Loch, um ihn sogleich wieder behutsam hervorzuziehen. Diese Prozedur wiederholte er etwa ein Dutzend mal, während Stefan mit seinen Händen ihre Brüste massierte, was ihm wegen deren Größe nur ansatzweise gelang.

Schließlich griff er ihre Brustwarzen, die er langsam in die Länge zog, bis sie steil von Nanas Körper abstanden. Dietmar hatte unterdessen mit seinem Zeigefinder der linken Hand ihre errigierte Klitoris gefunden, die er mit kreisrunden Bewegungen traktierte. Immer noch war Nana über den Glastisch gebeugt und ihre Brüste, die Stefan nun seitlich streichelte, klatschten auf das kalte Glas. Nun kam Stefan seinem Freund zu Hilfe und bohrte einen Mittelfinger in ihr bereits triefend nasses Loch.

Nana leckte sich die Lippen und sagte „nur anmachen, nicht anstoßen! An einem griechischen Party-Abend wird immer nur der Hintern gevögelt, wie ihr sicher wisst. Das hat in meiner Heimat Tradition und war in früheren Jahrhunderten die beste Schwangerschaftsverhütung.“

Stefan lächelte. „Keine Sorge, wir machen dich schön glitschig. Wann ist es denn erlaubt, dass du uns auch mal beglückst?“ Kaum hatte er dies gesagt, massierte Nana mit beiden Händen gleichzeitig ihre Geräte, die sofort zu ihren vollen Größen anschwellten und nun deutlich zu erahnen waren.

Eine Minute später waren die Schwänze aus ihren Gefängnissen befreit und sie ragten stolz in die Höhe. Stefan hatte ein langes schmales Glied, während Dietmars Penis ein wenig kürzer, dafür aber beinahe doppelt so dick war. Nana deutete auf Stefans Gemächt. „Das da möchte ich aber zuerst spüren, dann erst das andere dicke Ding!“ Stefan nickte.

„Kein Problem, wir werden uns schon einigen!“ Dann steckte er zwei weitere Finger in ihre triefende Scheide, die nun Sekrete absonderte, die sich auf der Glasplatte des Tisches angesammelt hatten. Dietmar tunkte nun seinen Mittelfinger in die Flüssigkeit, zog den Dildo aus ihrer Rosette und fuhr mit dem Finger und kreisenden Bewegungen hinein. Da dies sofort und problemlos klappte, folgte der Ringfinger, dann ein dritter und ein vierter Finger, während sein Daumen nun Stefan an der Klitoris zur Hilfe kam. Nana deutete auf einen großen weißen Marmorphallus, der auf einer Säule neben der Couch stand.

„Versucht mal, das dunkle Loch damit ein wenig zu dehnen“. Stefan legte also den silbernen Dildo auf dem Tisch ab und zwängte dann ganz langsam den riesigen Phallus an ihre Poritze, die aber erst durch einigen Druck ein paar Millimeter des Phallus aufnahm. Nun verstärkte Stefan den Druck mit beiden Händen, bis der Phallus mit einem schmatzenden Geräusch einige Zentimeter in die weit aufklaffende Rosette hineingetrieben war. Ganz, ganz langsam versuchte er rhythmische Stoßbewegungen mit dem Marmording, doch es dauerte einige Minuten, bis aus den Bewegungen harmonische Stöße werden konnten.

Nanas Analmuskel hatte sehr lange dem Widerstand getrotzt, nun aber die Stange von beinahe doppelter Faustgröße willig aufgenommen.

Mittlerweile war Dietmar vor ihrem Gesicht, wo sich Nana mit seinem Gemächt vergnügte, welches sie bis zum Anschlag verschlang, dann seine nasse Eichel mit der Zunge umspielte. Stefan stieß weiter mit dem Phallus in ihren Anus, leckte aber mittlerweile mit seiner Zunge von der Seite ihre nasse Möse trocken, um schließlich die Zunge vollends hineinzustoßen. Nun setzte er den Phallus an ihrem Scheideneingang an und er wurde im Nu von ihren willigen Lippen beinahe komplett aufgenommen.

Unterdessen fuhr Stefan mit seiner feuchten Zunge über ihr Rektum, bevor er sie in den Analeingang stieß. Dietmar hatte an den Zitzen mit beiden Händen ihre Brüste gepackt und ein paar Zentimeter vom Glastisch aus seitlich in die Höhe gezogen, wo er mit den Brüsten nun seitliche Schwingungen versuchte, die ihm immer besser gelangen.

Den Phallus weiterhin in ihrer Fotze, setzte Stefan nun sein errigiertes Glied an ihrer Rosette an und stieß zu, bis sein Schwanz völlig im dunklen Loch verschwunden war. Langsam fand er seinen Rhythmus bei den Stößen, während gleichzeitig der Dildo ihre Spalte rhythmisch bearbeitete. „Meinetwegen dürft ihr auch doppelt“, sagte Nana.

Sofort schritt Dietmar zu ihrem Hinterteil, das einladend am Rand der Glasplatte lag. Er spreizte ihre Beine und schaffte den Scheideneingang mühelos unterhalb von Stefan, der sich halb kniend über Nanas Arsch befand und den Phallus aus ihrem Geschlecht gezogen hatte. Während beide nun kräftig zustießen, keuchte Nana „ein Bild und ein Gefühl für die Götter!“. So errigiert Stefan und Dietmar auch sein mochten, sie brauchten gut zwanzig Minuten bis zu ihrem Höhepunkt, nachdem wenige Sekunden vorher Nana laut stöhnend gekommen war.

Nachdem sich beide aus ihr zurückgezogen hatten, lief ihr das Sperma aus beiden Eingängen. Ihr Anus war dabei leicht gebräunt, weil die heftigen Stöße einen kleinen Rest Kot freigesetzt hatten.

Stefan hatte an einer bereit stehenden Papierrolle ein großes Stück abgewickelt und betupfte nun den Po und die Scheide, bis beides wieder notdürftig sauber war. Nana revanchierte sich mit ihrem Sahnelecken, d. h.

sie leckte beide Schwänze sauber. Dietmars Gerät wurde sogleich wieder steinhart und er holte sich einen Orgasmusnachschlag, indem er nochmals für einige Minuten ihren Po mit seinem Schwanz bearbeitete, bis eine weitere Ladung Sahne aus der Rosette lief, die er geschickt mit einem neuen Papiertuch sauber wischte.

Die kleine Meerjungfrau

Ulrich hatte sich unterdessen auf die obere Etage zurückgezogen, wo ihn Alexandros mit der drallen Meerjungfrau alleine ließ, die wegen ihres engen Fischgrätenrocks nur langsam vor ihm hergelaufen war, wobei ihre gepiercten großen Brüste gefährlich bei jedem ihrer Trippelschritte wippten. Ulrich hatte in seinem Leben noch nie derart große, aber echte Melonen an einem jungen Mädchen von vielleicht fünfundzwanzig Jahren gesehen. Die Geräte waren unter ihrem langen schwarzen Haar andauernd in Bewegung.

„Ich heiße Hera, wie heißt du?“, sagte die Maid und lächelte ihn an. Ulrich nannte ihr seinen Vornamen und setzte sich zu ihr auf eine ausladende Couch, auf der rechts neben ihr noch zwei weitere junge Männer saßen, die sich als Detlef und Günther vorstellten. Hera lächelte die drei Männer an. „Ich habe zwei kleine Probleme.

Erstens schneidet mich der enge Meerjungfrauenrock an meinen Hüften etwas und ich würde ihn gerne ausziehen, wenn ihr dann nicht direkt weglauft“. Sie schaute lächelnd in die Runde und erntete Zustimmung zum Ausziehen, als sie auf den Rock deutete. „Aber zweitens muss ich euch auch warnen, da ich einen strengen griechischen Freund habe, der mich für heute abend etwas präpariert hat. Bekommt also bitte keinen Schreck, denn schließlich ist es ja eine griechische Party und für das Griechische stehe ich natürlich auch zur Verfügung, leider aber für nicht mehr“.

Die Männer schauten sich an und runzelten ihre Stirn, weil sie mit der letzten Aussage nicht allzu viel anfangen konnten.

Hera lächelte. „Ich zeige euch mal, was ich gerade gemeint habe“. Sie hob ihren Po und nestelte an der Rückseite ihres Rocks. „Detlef und Ulrich.

Wäret ihr bitte so lieb, mir den engen Rock auszuziehen?“ Das ließen sich die Männer nicht zwei mal sagen. Ulrich zog von links, Detlef von rechts an Heras langem Rock, bis dieser den Widerstand ihrer breiten Hüften überwand und langsam nach unten rutschte. Jetzt hob Hera ihre Beine geschickt bis in Kopfhöhe an und hielt sich die Oberschenkel, damit die Männer den Rock auch über ihre Knie und die Unterschenkel ausziehen konnten. Nachdem das passiert war, setzte sich die nun völlig nackte Hera geschickt gerade, so dass keiner ihrer Nachbarn ihren Schritt sehen konnte.

Nachdem die Männer wieder Platz genommen hatten, stand sie auf und ging drei Schritte nach vorn, wobei sie ihnen nur Blicke auf ihre Rückseite mit den stark ausgeprägten, weiblichen Hüftrundungen und dem vollen Hintern ließ. „Wenn ich mich jetzt umdrehe, bekommt bitte keinen Schreck, aber ich fand die Idee meines Freundes süß und habe auch gerne mitgemacht.“ Langsam drehte sich Hera um, wobei sie ihren Rücken streckte, ihre Beine jedoch wie ein verschämtes Mädchen schloss. Die Männer sahen einen kleinen gewölbten Bauch zwischen Bauchnabel und Schamregion. Offensichtlich war sie rasiert, doch konnten sich die Männer keinen Reim auf die geheimnisvollen Andeutungen machen, da sie doch wußten, dass sich über die Hälfte aller jungen Frauen teil- oder komplett rasierte und dies doch eigentlich nichts Besonderes mehr war.

Natürlich war der Sex mit glatten Pussis wesentlich gefühlsintensiver und die männlichen Zungen freuten sich, wenn beim Naschen nicht dauernd Härchen im Mund hängen blieben. Aber warum daraus ein Geheimnis machen?

Hera hatte die fragenden Blicke verstanden. „Nein. Ich meine nicht, dass mein Freund mich heute morgen rasiert hat, um euch mein dichtes und stacheliges Schamhaar zu ersparen.

Mein Freund ist Arzt und daher flink mit Nadel und Faden. Schaut her, er hat mir die Pussi bis auf ein kleines Pipi-Löchlein komplett zugenäht, damit kein anderer Schwanz in mich eindringen kann.“ Sie reckte nun ihren Venushügel vor und öffnete die Beine, hob dabei auch ihre haarlose Möse hervor, deren Einkerbung sie mit den Händen zu öffnen versuchte, was aber gründlich mißlang. Durch das Glattziehen konnten die Männer allerdings einen dünnen weißen Faden sehen, der geschickt ab der Klitoris bis beinahe zum Anus hin die äußeren und wahrscheinlich auch inneren Schamlippen zusammenhielt. Hera steckte die Spitze ihres kleinen Fingers von unten in die Öffnung und blieb mit dem ersten Fingergelenk hängen.

„Seht ihr, dieses Löchlein reicht gerade nur zum Pippimachen“. Sie lächelte und trat nah an die Männer heran, denen sie einzeln einen nahen und langen Blick auf ihr Scheidenkunstwerk gönnte. Dann ging sie an einen links im Raum befindlichen, hüfthohen Tisch, auf deren Marmorplatte sie sich rücklings legte. „Wollt ihr alles mal aus der Nähe sehen.

Oh, und bitte befreit mich an der heraushängenden Schnur von meinem zwickenden Anal-Dildo.“ Tatsächlich sahen nun die sofort zu ihr gegangenen Männer eine kleine Schnur aus ihrem After hängen, als Hera ihre gespreizten Beine bis zum Kopf hob und an den Oberschenkeln mit den Händen festhielt, während sie ihren Po etwas anhob.

Ulrich reagierte als Erster und faßte die kleine Schnur, an der er nun heftig zog, bis eine Art gelblich-braunverschmiertes Ei aus Heras Po ihm entgegensprang. Detlef versenkte in dem nun offenen Löchlein zwei Finger und begann mit seinem Dehnungsspiel. Auch Ulrich steckte unterstützend seinen Zeigefinger hinzu, um in entgegengesetzter Bewegung mit kreisenden Fingerbewegungen zu beginnen. Günthers praller Schwanz steckte unterdessen schon in Heras Mund.

Mit seinem Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zog Ulrich Heras geschickt gemachte Naht oberhalb des Anus auseinander und er sah, dass das Garn richtig stabil war und trotz Druck keinen Millimeter von den Schamlippen freigab. So zwängte er schließlich seinen befeuchteten kleinen Finger in das winzige Löchlein an der Scheidenunterseite, um ganz vorsichtig diesen Minieingang zu dehnen, was ihm erst nach einigen Minuten glückte. Er schob den Finger von innen an der frischen Naht hoch, um wenigstens die Klitoris so erreichen zu können, was ihm nach mehreren Fehlversuchen gelang. Hera stöhnte sofort auf und sie warf ihren Kopf von links nach rechts, bevor sie sich wieder als Bläserin von Gottes Gnaden bei Günther betätigte.

Unterdessen steckte die komplette Hand von Detlef in ihrem Hintern und das Spiel konnte beginnen. Detlef steckte sein steifes Glied in ihre Rosette und begann mit dem pumpen. Ulrich staunte, wie einfach dies offensichtlich bei Hera war, weil er mit wesentlich größerem Rektalwiderstand gerechnet hatte. Nun kam auch Günther mit einem hüpfenden, dicken Gemächt an Heras Hinterseite, befingerte jedoch die Rosette von Detlef, in welche er dann seinen Penis tief hineinbohrte.

So etwas hatte Ulrich noch nie gesehen. Die auf dem Tisch liegende Frau wurde anal penetriert und der stoßende Mann gleichzeitig! Ulrich näherte sich Heras Kopf und ließ sich nun seinerseits von ihrem Schmollmund verwöhnen, bis sein Schwanz ebenfalls wie ein Soldat stand. Hera sah ihn an. „Seid mir nicht böse, aber als Jungfrau mußte meine Fotze einfach zugenäht sein, damit ich wirklich auch das bin, was ich vorgebe.“ Detlef und Günther zogen sich auf die Couch zurück, wo Detlef sich auf Günther rücklings niederließ, um sich stoßen zu lassen.

Mit einer Hand bearbeitete er seinen eigenen Penis dabei, der unter Günthers Eindringen mächtig zappelte.

Ulrich drehte Hera nun um, die sich kniend auf dem Marmortisch niederließ. So konnte er besser wie ein Rittmeister über ihr stehen und seinen Stengel mühelos in ihrem Anus versenken. Er merkte, dass sie es genoß und auch weit genug war, um heftigere Stöße zu probieren. Nach gut einer Viertelstunde spritzte er sein Sperma in ihre Rosette.

Unterdessen hatten Günther und Detlef ebenfalls ihre Sahne verspritzt und dann den Raum verlassen. Ulrich bohrte nun behutsam seinen Zeigefinger in ihr zugenähtes Löchlein. „Mal sehen, ob wir es nicht doch ein bißchen dehnen können. Wenn es weh tut, bitte sofort melden“.

Doch Hera lächelte ihn kniend von der Seite an und ließ sich in ihrer aufkeimenden Erregung gehen. Ulrich tauschte den Zeigefinger mit dem großen Finger und drückte von innen gegen die Schamlippennaht, bis seine Fingerkuppe deutlich zu sehen war. Dann bearbeitete er ihren Harnröhrenausgang, bevor er sich wieder der Klitoris widmete. Schließlich wechselte Ulrich und schob nach einigen Fehlversuchen den Ringfinger und den kleinen Finger in die kleine Öffnung, die nahe am Zerreissen war.

Doch Hera stöhnte nur und rief „Ja, ja – weiter!“. Nach einiger Zeit wechselte Ulrich darum zu Mittel- und Zeigefinger, die er schließlich in das gerötete Portal zwängte. Mit dem Zeigefinger erreichte er sogar ihre Harnröhre, in die er leicht eindrang, während unterhalb der Naht Heras Haut wulstig geweitet war und es für den Betrachter so wirkte, als habe sich eine kleine Ratte unterhalb der Scheidennaht verirrt, die nun versuchte, wieder den Ausgang zu finden. „Hera, hast du etwas dagegen, wenn ich doch mal versuche, dich vorne zu vögeln?“, fragte Ulrich lächelnd.

Hera sah in schmunzelnd und erregt an und nickte mit dem Kopf als Zustimmung. Vorsichtig zwängte nun Ulrich seinen Penis in ihre Öffnung und er schaffte es immerhin, dass er ihn zu dreiviertel versenken konnte. Es fühlte sich für ihn phantastisch an, da er eine solche Enge noch nie erlebt hatte. Nach nur wenigen Stößen drohte er zu kommen und zog den Schaft schnell aus ihrem Löchlein, um in ihren Anus einzudringen und dort zu kommen.

Hera lächelte. „Klasse, dass du nicht hinein gespritzt hast. Ich hätte so meine Erklärungs-probleme mit Holger gehabt und die Muschi sicher nicht komplett sauber bekommen.“ „Ist doch Ehrensache, dass ich eine Jungfrau nicht verrate“, lächelte nun auch Ulrich sie an, bevor beide sich ausgiebig küßten und dann den Raum verließen, um die Duschen aufzusuchen.

Das Buffet

Unterdessen hatten Stefan und Dietmar an einem großen Tisch mit einem köstlichen Buffet Stellung bezogen. Rings um sie herum standen einige verkleidete Männer und zahlreiche Frauen, die meist dunkelhaarig waren.

Auf dem weißen Tischtuch gab es am Rand köstliche kleine Kanapees. In der Mitte lag eine schlanke Brünette, die völlig nackt war. Ihre Blößen konnte man jedoch nicht richtig erkennen, weil sie als Träger für diverse Speisen dienten. Auf ihren kleinen Brüsten waren ein Vanille- und ein Schokopudding mit Sirups übergestülpt.

Auf dem Bauch lagen diverse griechische Früchtestücke nebeneinander drapiert. Ihre sehr behaarte Schamregion barg geschmackvoll angeordnete Stückchen von Radieschen und Tomaten, die neben Gurkenscheiben auf den Schamhaaren wirkten wie in einem Nest. Unterhalb der Stücke waren verschiedene Soßen auf ihrer Scham. Aus ihrem Anus ragte eine lange Möhre mit reichlich grünem Gestrüpp.

Ihre langen schlanken Beine beherbergten wie ihre Arme verschiedene Salate, Soßen und viel Kartoffelgratin. Auf ihren Füßen befanden sich Kirschen in gelierter Soße. Gastgeber Alexandros ließ einen altmodischen Gong in seiner Hand erklingen. „Meine Damen und Herren, es ist angerichtet, greifen sie zu.

Darf ich ihren Blick aber auch auf die Terrasse links schweifen lassen. Echte Griechen grillen Schafe, doch leider haben wir kein Schaf finden können. Unsere Hauptgastgeberin Aphrodite hat es sich aber nicht nehmen lassen, für das fehlende Fleisch einzuspringen. Sie empfindet sich mit ihren dreiundvierzig Jahren gerade gut genährt und rund genug, um ihnen zumindest einen Augenschmaus bieten zu können.“

Bevor Alexandros zu ende geredet hatte, schoben sich einige neugierige Männer, darunter auch Dietmar und Ulrich, in den Wintergarten.

Dort war ein altmodischer Grill aufgebaut: eine lange und etwa dreißig Zentimeter dicke Stange, die oben abgeflacht war, befand sich auf vier Stempeln mit kleinen Rädern darunter. Eine Drehkurbel war am vorderen Teil angebracht und das Ganze war neben einem offenen und geheizten Saunaofen mit rot glühenden Kohlen aufgebaut. Am vorderen Teil der Stange befand sich eine Rohrverjüngung, die nach oben führte und am Kopf einen Dildo enthielt. Am hinteren Teil des Rohres befanden sich zwei verjüngte Stangen, die wie eine Antenne zurück gebogen waren und ebenfalls metallene Dildos an ihrem Ende platziert hatten.

Vor dem Ofen stand ein Metalltisch, auf welchem die Gastgeberin kniete. Dietmar und Ulrich staunten nicht schlecht, da auch diese Griechin ausladende Hüften und einen riesigen Hintern hatte, dazu jedoch einen relativ schlanken Bauch und zwei riesige Melonenbrüste, die wie Glocken aus ihrem Brustkorb nach unten baumelten und beinahe den Tisch berührten. Ein Koch mit weißer Mütze stand am hinteren Ende des Tisches mit zwei Lehrjungen von vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahren. Der Koch befahl Aphrodite, sich auf den Rücken umzudrehen.

Bei dieser Aktion fielen die Naturbusen links und rechts bis auf den kalten Stahl des Tisches. Der Koch spreizte ihre Beine bis zum Tischrand und ließ ihre Fesseln in zwei Metallschellen einrasten. Ein Lehrjunge machte das selbe mit ihren gespreizten Armen. Der etwa fünfzigjährige Koch räusperte sich.

„Nun wollen wir das Lamm ordnungsgemäß vorbereiten.“ Er nahm einen Lötkolben und begann, ihre sehr stark schwarz behaarte Schamregion abzusengen. Die Frau stöhnte, als ein ganzes Büschel ihrer Schamhaare am Bauchnabelbereich Feuer fing, doch der Koch ließ es einige Sekunden brennen, bevor er ihr mit der flachen Hand auf diese Region schlug, um die Flamme zu löschen. Nach einer Viertelstunde hatte er einen beträchtlichen Teil ihres Venushügels bearbeitet und es waren verbrannte Stoppeln zu sehen, wo vorher einige Zentimeter langes Schamhaar gewesen war. Nun ließ er sich von einem seiner Lehrjungen ein Rasiermesser geben, mit welchem er sogleich die Haare vom Bauch aus bis zum Venushügel entfernte.

Das riesige Wollknäuel schob er vor seinem Messer spielerisch hin und her, bis vom Scheideneingang zum Bauch hin alles sehr glatt wirkte. Dann nahm er das Knäuel und steckte es dem „Lamm“ in den Mund, bevor er erst links, dann rechts von ihren Schamlippen geschickt mit dem Rasiermesser weitermachte. Bis auch hier die groben Haare gewichen waren. Nun hielt der andere Lehrjunge ein kleines Gefäß mit Rasierschaum parat, den er mit einem Pinsel auf die Schamregion träufelte und bestrich.

Mit einem altmodischen Rasierer begann er dann die endgültige Haarentfernung. Nach weiteren fünfzehn Minuten und vier Durchgängen hatte er alle Haare an der Scheide und am Hintereingang vollständig entfernt. Während ein Junge die Scheide nun mit Öl beträufelte, machte sich der Koch über Aphrodites Achselbehaarung und einige Härchen auf den Brustvorhöfen her. Die Jungen rieben nun alles mit Öl ein.

Der Koch hatte unterdessen zwei dicke Stilettmesserchen in den Händen, die er behende durch beide Brustwarzen schob. „Damit wir immer die richtige Temperatur messen können!“. Die Lehrjungen glitten mit öligen Händen durch ihre Scheide und Anusregion und dehnten die Löcher etwa fünf Minuten lang. Dann wurde Aphrodite von allen dreien hochgehoben und mit dem Bauch auf die Stange gelegt, dort dann mit Riemen befestigt.

In ihren Mund wurde der vordere Dildo gesteckt, in ihrem Hintern und der Möse befanden sich schließlich jeweils die Metall-Dildos zur Feinjustierung. Nun schoben die Köche die Stange genau über den Ofen und der Koch begann an der Kurbel mit der langsamen Drehbewegung, so dass Aphrodite etwa dreißig Zentimeter über dem Ofen gedreht wurde. Der Ofen konnte ihr zwar nicht schaden, doch durch die Hitze war bald überall auf ihrem Körper Schweiß auszumachen. Nach einer Viertelstunde wurde sie von der Stange befreit und in einen riesigen Topf gelegt, in welchem sie nun als Suppenfleisch saß.

Nun schöpfte der Koch einige Teller Suppe aus dem Topf und bot diese den umstehenden Gästen an, die die bereitliegenden Löffel ergriffen und aßen. Unterdessen lächelte Aphrodite dank der gelungenen Showeinlage und sie erhielt tosenden Beifall für die Performance, bevor sie sich langsam erhob und sich von den Lehrjungen abwischen ließ. Der Koch entfernte die Stilettos aus ihren Brüsten und sie schritt aus dem Raum, um sich zu duschen.

Stefan nagte unterdessen an der Möhre, die aus dem After der Brünetten schaute. Die anderen Mitesser hatten die Frau weitestgehend leer gegessen.

Ein wenig Sirup wurde noch von ihren Brüsten geschleckt und eine echte Griechin leckte gerade den letzten Rest Soße von der vorher reichlich verzierten Scham. Nach einigen Minuten wurde dann der Buffettwagen mit der nackten Brünetten in die Küche geschoben, wo sie unter den Augen der Gäste von den Köchen nacheinander und zusammen restlos vernascht wurde.

Dietmar, Ulrich und Stefan wurden von Alexandros in einen abgedunkelten Raum geleitet, in dessen Mitte ein riesiges Andreaskreuz aufgebaut war. Eine rundliche Griechin wurde am anderen Ende nackt bis auf einen Augenschutz in den Raum geleitet. Die als Sklaven verkleideten vier Männer rechts und links von ihr befestigten sie mit Ketten an den Handgelenken und an den Füßen an dem Kreuz.

Die wohl einen Meter fünfundsiebzig messende Dame mit den tiefschwarzen hochgesteckten Haaren und dem runden Becken räkelte sich in Erwartung der kommenden Dinge. Ein Sklave fuhr mit einer Fernbedienung eine breite Querstange von der Decke herab, an der sich links und rechts große Ketten mit spitzen Karabinerhaken befanden. Zwei Sklaven packten und kneteten dann die vollen Brüste der Schönen, wobei sie ihre dunklen Nippel stückchenweise in die Länge zogen, bis diese lang und vorwitzig von den Vorhöfen abstanden. Fast gleichzeitig spießten die Sklaven dann die Nippel mit den Karabinerhaken auf, während der dritte Sklave die Querstange wieder hochfuhr, bis die Ketten sich strafften und die leicht hängenden Melonenbrüste entgegen dem eigentlichen Schwergewicht an langgezogenen Nippeln nach oben aufgerichtet waren.

Von den Seiten des Andreaskreuzes wurden nun vorbereitete Ketten mit kleineren Haken in Schamhöhe der Frau herangezogen. Die Sklaven schoben ihre wulstigen und dicht bewaldeten Schamlippen auseinander und ließen die Karabinerhaken in das gerötete Fleisch gleiten. Dann wurden die Ketten mit den Haken gestrafft, bis die Schamlippen weit auseinander standen. Zwei weitere Sklaven erschienen in der Tür mit dicken Dildos, die sie behende innerhalb kürzester Zeit in ihrer Muschi und in ihrem Po unterbrachten, um die Frau damit zu ficken, bis sie nach rund zehn Minuten kam und der Boden unter ihr nass glänzte.

Vorsichtig entfernte man die Haken und Ketten und führte die Griechin, die sich sichtlich wohl fühlte, wieder aus dem Raum heraus, so dass auch diese Performance zu ende war.

Als die drei Freunde weit nach Mitternacht die schöne Villa verließen und in einem Taxi den Heimweg antraten, hatten sie eine tolle Party erlebt. Sie waren mit griechischen Sirenen in einem Swimming Pool gewesen, hatten beinahe jede weibliche Besucherin beglückt und sie hatten gelernt, dass die Griechen einen wirklich harmonischen und für den Außenstehenden sehr erregenden Sex praktizierten. Sie hatten Alexandros an der Tür beim Abschied versprochen, gerne wieder eine neue Einladung zu einer Party anzunehmen und auch Freunden Bescheid zu geben. Alle drei hatten gerne die Kosten der Party gedeckt, als eine der rasierten Griechinnen nackt von Tisch zu Tisch getanzt war und die Männer ihre Geldscheine in ihrer Scheide und im Anus deponieren durften.

Kurz vor dem Abschied hatte es eine Sportler- und Skulpturen-Performance gegeben und sieben griechische Tänzerinnen hatten sich nackt in verschiedenen Posen auf Marmonsäulen gestreckt, so dass es ganz danach aussah, als habe das originale Olympia eine Renaissance erlebt.

Fünf Wochen später sprach Alexandros die drei Männer an, denn die nächste Party, die dieses Mal in Frechen stattfinden sollte, hatte das Motto „reife Pflaumen müssen gepflückt werden“ und es wurden viele Frauen zwischen dreißig und fünfzig neben den männlichen Gästen erwartet, die sich als Früchte, Obstbauern oder Gutsherren zu verkleiden hatten. Dieses Mal würden Stefan, Ulrich und Dietmar auch einige Freunde ansprechen und mitbringen…

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