Ein geiler Ritt mir dir
Veröffentlicht am 23.07.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 15 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wieder läute ich schon ganz aufgeregt an Deiner Tür, natürlich bin ich wieder zu früh, doch noch länger zu warten schaffe ich nicht.
Du öffnest und Deine Anblick verschlägt mir fast die Sprache. Du trägst einen hautengen schwarzen Pulli, der Deine wundervollen Brüste noch mehr zur Geltung bringt und hautenge Jeans, die Deine Beine schön nachzeichnen.
Du bist noch nicht fertig aber ich soll doch schon mal Platz nehmen. Ich setze mich auf den Stuhl und Du gehst wieder in die Küche und arbeitest weiter.
Nachdem ich den Stuhl zurechtgerückt habe, kann ich Dich sehr gut beobachten, wie Du fleißig das Essen vor-bereitest, wobei ich nun auch Deinen tollen Po in der engen Jeans bewundern kann. Vor allem wenn Du Dich bückst, kann ich mich kaum zurückhalten, um mich nicht auf Dich zu stürzen.
Doch das würdest Du mir sicher übelnehmen. Also bleibe ich unruhig auf dem Sessel sitzen.
Nun halte ich es einfach nicht mehr aus und schleiche mich von hinten an Dich ran, um Dich von hinten zu umarmen. Meine Arme umspannen Deinen flachen Bauch, während meine Zähne an Deinem Ohrläppchen knabbern. Langsam streichen meine Hände nach oben um Deinen vollen Busen zu umfassen.
Du hältst in-ne und läßt es geschehen. Während meine Hände nun sanft Deinen Brust massieren, beginne ich mit Lippen und Zunge Deinen Nacken zu kosen. Als ich Deine erregten Brustwarzen durch den Pulli spüren kann, bewegen sich meine Hände wieder nach unten, um auch das Zentrum meine Begierde zu erforschen.
Langsam und mit stärkeren Druck, damit Du es auch durch die Jeans hindurch fühlst, zeichnen die Hände Deine Leisten nach und reiben über Deine begehrte Scham. Mit den Fingernägeln leichten Druck ausübend streiche ich an den Innenseiten Deiner Schenkel auf und ab.
Da streckst Du leicht Deinen Po nach hinten und reibst damit an meinem Schwanz, der in diesem Moment durch meine Jeans brechen will.
Aber als ich versuche Deine Jeans zu öffnen, stehst Du wieder aufrecht da und drehst Dich um. Du seist noch nicht fertig. Doch wenn ich wolle könne ich mich inzwischen schon ausziehen. Nun das lasse ich mir nicht zweimal sagen, wo mich die Jeans schon ziemlich beengt.
Wie ich nun ausgezogen vor Dir stehe, drängst Du Dich an mich, o sind das Gefühle, wenn ich Deine Brüste spüre.
Doch Du drängst mich weiter zurück, bis ich wieder auf den Sessel sinke und Du Dich im Reitersitz auf meine Schenkel setzt. Dein voller Busen vor meinen Augen und mein steifer Pimmel liegt an Deiner Scham, nur noch Deine Jeans zwischen ihm und dem Ziel meiner Wünsche. Du gibst mir einen Zungenkuß, so gekonnt, dass es schon fast einem Orgasmus gleichkommt. Dabei streicht Du mit Deinen Händen meine Arme entlang.
Zum Abschluß drückst Du noch meine Schultern zurück und flüsterst in mein Ohr: “Nicht bewegen“ -und ich gehorche, auch wenn es nicht leichtfällt.
Du stehst mit einer geschmeidigen Bewegung auf, die mich an eine Katze erinnert. Als nächstes spüre ich wie Du Bänder um meine Arme legst, so dass ich nun anden Stuhl gefesselt bin. Du sagst: “So nun kann ich hoffentlich in Ruhe weiter machen“.
Und wieder beginnst Du in der Küche zu hantieren. Es fällt mir schwer die Ruhe zu bewahren, bei dem verheißungsvollen Anblick.
Doch bald verschwindest Du aus meinen Blickfeld, auch wenn ich mir den Kopf noch so verdrehe, ich kann nicht erkennen, womit Du beschäftigt bist. Hoffentlich kommst Du bald wieder. Und als Du nun wieder auftauchst, verschlägt es mir fast die Sprache.
Du bist nämlich oben ohne, und unten hast Du auch nur einen kurzen Minirock. Wieder arbeitest Du in der Küche und als Du Dich mal wieder bückst, muß ich aufstöhnen – Du hast nämlich kein Höschen an, und so kann ich Dein schönstes Stück wenn auch nur für einen Moment bewundern.
Nun kommst Du auch noch auf mich zu, streichst über mein Gesicht, meine Brust nach unten. Deine Brust so nahe zum liebkosen und doch unendlich weit entfernt. Langsam streichen Deine Hände über meine Schenkel, ein Schauer läuft mir über den Rücken. Endlich bewegst Du Dich nach vorn, damit meine Zunge die linke Brust erreichen kann.
Gierig beginne ich sie zu küssen, mit der Zunge zu umspielen.
Als sich die Brustwarze wieder aufrichtet stöhnst Du kurz auf und drehst Dich ein wenig, so dass ich nun die rechte Brust liebkosen kann. Nachdem ich auch dort einen Erfolg erzielt habe, setzt Du Dich wieder im Reitersitz auf mich. Unnötig zu erwähnen, dass mein Schwanz nahe am explodieren ist. Mit einer einzigen geschickten Bewegung beförderst Du ihn ans Ziel seiner und meiner Wünsche.
Ich stöhne auf, weil es mir schon fast gekommen wäre.
Doch Du hast es erkannt und bleibst ganz ruhig sitzen, bis sich meine Nerven ein wenig beruhigt haben. Was aber nicht leicht ist, dann das Gefühl in Dir zu sein, ist überwältigend. So weich, so samtig, so warm, so geborgen.
Durch meine Fesselung habe ich keinerlei Bewegungsmöglichkeiten.
Also kannst allein Du das Tempo unseres Lustrittes bestimmen. Und Du beginnst ganz langsam, in weiten Bewegungen, die meinen Schwanz fast ganz befreien, doch nur fast. Dann gleitet er wieder an Deiner Klitoris entlang ins Vergnügen. Doch bald verschärfst Du das Tempo und mein Orgasmus scheint unmittelbar bevorzustehen, ich bäume mich auf – doch Du sitzt einfach ganz still.
Langsam baut sich meine Spannung etwas ab, doch da beginnst Du wieder mit Deinem Rhythmus und an der Geschwindigkeit erkenne ich, dass Dein Orgasmus ganz nahe ist.
Als Du ihn erreicht, bin auch ich wieder nahe am Abspritzen. Doch Du bleibst zusammengesunken auf mir sitzen. Nun erhebst Du Dich und meinst es wäre noch viel Arbeit zu erledigen. Ich bemerke wie Du im Wohnzimmer hantierst und sinke deprimiert zusammen.
“Ich will mal nicht so sein“ sagst Du und drehst mich mitsamt den Sessel um, damit ich Dich wieder beobachten kann.
Und ich sehe wie Du den Boden saugst und jedesmal bücken wieder der verlockende Anblick. Nun kommst Du wieder auf mich zu und fragst ob ich Rechtshänder sei. Ich verneine. Deine Hände streichen wieder über meine Schenkel und über meine Eier.
Gekonnt massieren sie meinen Pimmel, der sich wohlig inDeine Hände schmiegt. “Doch das kannst Du ja auch selbst machen!“ und schon löst Du die Fessel um mein linkes Handgelenk. Und wieder beginnst Du zu saugen – aber leider nur den Teppich.
Eine Zeitlang kann ich mich noch beherrschen, doch dann beginne ich es mir selbst zu machen. Als Du das bemerkst, stellst Du Dich hinter mich und Deine Hände massieren sanft meinen Nacken, gleiten weiter nach unten, über meine Brust, bis zum Nabel und dann wohlig langsam wieder nach oben, wobei Du die lackierten Fingernägel sanft einsetzt, stark genug um ein wundervolles Kribbeln zu erzeugen.
Des weiteren spüre ich Deinen vollen warmen Busen an meinen Schulterblättern. Da ist es kein Wunder, dass es nicht lange dauert, bis auch ich den Orgasmus erreiche. Doch kurz zuvor lege ich meinen Kopf ganz zurück und sehe damit in Dein Gesicht.
Wie Du gebannt auf meinen Schwanz starrst, der kurz vor dem Abheben ist. Dieser Anblick reicht aus, um mich sofort den Orgasmus erreichen zu lassen.
Nachdem ich wieder bei Sinnen bin, küßt Du mich wieder in den Nacken und flüsterst in mein Ohr: “Na war doch gar nicht so schwer!“ – Na aber ein bißchen beleidigt bin ich trotzdem. Aber sicher wirst Du das die nächsten Male wieder ausgleichen!
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