Ein echt geiler Umzug
Veröffentlicht am 08.02.2018 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 52 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!von marc_2010
Ich habe eigentlich nie nach einer Gelegenheit gesucht… die ergaben sich immer und wahrscheinlich stimmt es, wer NICHT sucht, nur der wird finden. 😉
Diese Geschichte ist vor einigen Jahren tatsächlich passiert. Meine damalige Frau (heute geschieden) hatte eine Freundin und diese wollte dann nach Köln umziehen, um dort mit ihrem damaligen Lebensgefährten zusammen zu ziehen.
Also bot sie an, dass sie helfen will. Klar was das bedeutet, ich mache und sie quatscht mit der Freundin. Na auch ok, unsere Kinder waren damals noch klein und auch die Freundin hatte einen Sohn. So brachen wir an einem Samstagmorgen dann in Richtung Bremen auf.
Ich hatte ja so was von keine Lust und ich hasse es wenn sie irgendwelche Aktionen plant von denen ich dann erst im letzten Moment erfahre. Kurz vor 10 bogen wir dann irgendwo außerhalb von Bremen in eine kleine Gasse ein, wo auch schon ein kleiner Laster stand. Ihre Freundin, Manuela, stand daneben und hielt irgendwelchen Kram in den Händen den sie dann einem blonden Typen reichte. Manuela war eine 162 große Blondine (gefärbt) und eher etwas dicker, mit schönen großen Möpsen, aber so gar nicht mein Typ.
Die Mädels fielen sich natürlich direkt in die Arme und verschwanden sofort quatschend und lachend im Haus. Ich hab dann erst mal die k**s aus den Sitzen befreit und die Sachen aus dem Kofferraum geholt und trottete dann in Richtung Haustür. Als ich dann an dem LKW ankam grinste mich der blonde Typ an „Hi, du musst Marc sein“ mit diesen Worten streckte er mir seine Hand entgegen „ich bin Sven… der Freund von Manu und wie ich das so sehen werden wir wohl alles machen dürfen für die Damen!“ Ich schüttelte lachend seine Hand „oh ja… gewöhn dich dran!“ Er war mir sofort sympathisch. Die k**s rannten ins Haus und wir beide rauchten erst mal eine.
„also so muss ich mir ein Nordlicht vorstellen“ stellte ich fest. Er schüttelte den Kopf „ne ne, ich komme aus der Nähe von Düsseldorf“ entgegnete er. „ohha, Düsseldorf… das ist ja schon die Höchststrafe… ich bin ein Kölner… dat geht ja gar nicht!“ aber dabei lachte ich, vor allem über sein doofes Gesicht. Er war ein Stück größer, so was um 185 und seine blonden Haare standen mittellang und wirr von seinem Kopf ab.
Seine Kleidung bestand aus einem weißen Shirt und einer Latzhose. Unter dem Shirt zeichnete sich ein recht muskulöser Körper ab. Ich war damals noch als Elektriker unterwegs, 178 groß, kappe 85 kg schwer und war durch meine Arbeit auch recht kräftig gebaut… schlank war ich nie… aber damals recht zufrieden mit meinem Körper. Wir rauchten zu Ende und folgten dann unseren Grazien nach drinnen.
Er ging vor mir her und gab mir die Gelegenheit seinen echt geilen Arsch zu betrachten. Er gefiel nicht nur mir, wie das leichte Zucken in meinem Slip bewies. Das war aber auch ein Arsch….
Nach ein paar weiteren Stunden war der LKW vollgepackt und auch meiner bis oben hin. Wir hatten beschlossen, dass wir nach Köln fahren und dann am Sonntag zurück, aber dann ohne den LKW.
Der Rest passte in unsere Autos, Sven hatte da noch einen Anhänger organisiert und in Köln warteten zwei Kumpels von ihm. Also düsten wir am frühen Nachmittag in Richtung Kölle ab. Etwas über drei Stunden später bogen wir dann in eine Straße in der Südstadt ein. Zwei Jungs warteten da schon und hatten mit Flatterband einen Parkplatz vor einem der schönen alten Kölner Häuser abgespannt.
Das Auspacken und Hochtragen dauerte dann bis in den frühen Abend, aber die Wohnung war recht geräumig und wir sortierten es ein bisschen nach System. Dann verabschiedeten sich die Beiden und wir waren allein mit dem Ganzen Zeug. Gott sei Dank war die Wohnung schon renoviert und mit einer großen Einbauküche versehen. Und zur großen Freude fand sich im Kühlschrank schon Bier, Reissdorf… dann konnte es ja nur noch gut werden.
Erst mal ne Flasche auf und was trinken. Dann gings weiter, Schlafzimmer mit Bett und Schrank, Kinderzimmer und zum Schluss das Wohnzimmer. Die Fenster standen weit auf, es war ein geiler Sommerabend. Mittlerweile hatten wir schon so einige Flaschen Bier alle gemacht und waren einfach super guter Laune.
Ich hatte einige Male den geilen Arsch von Sven betrachten können, wenn er sich vor mir gebückt hat… echt geil!!!! Wir schwitzten wie die Stiere und Sven zog sein Shirt aus… oh ja, der hatte sehr schöne dicke Muskelpackete, ein schöner Anblick. Ich folgte seinem Beispiel und knotete das Overall Oberteil um meine Hüften. Er beobachtete mich dabei und meinte dann so ganz nebenbei „eine behaarte Brust, ich bin komplett rasiert… kein Härchen“ und als er meinen etwas fragenden Blick sah „und ich mag eine behaarte Brust!“ Ich reagierte nicht darauf… wie meinte er das? Irgendwann waren wir dann fertig, Sofa stand, das Fernsehen, die Stereoanlage und der Tisch. „Fertig“ stellte er fest „jetzt ist Feierabend.
Magst noch ein Bier?“ Ich nickte und spürte erst jetzt, dass ich ziemlich alle war. Wir gingen ins Wohnzimmer und mir fiel die hässliche Glühlampe an der Decke auf. „also das geht jetzt aber gar nicht, hast du da noch ne Lampe… die wird noch aufgehängt!“ er nickte und holte einen Strahlerteller aus dem Nebenraum. Ich hatte schon den Tisch zur Seite geschoben und die Leiter aufgestellt.
Glück gehabt, die Dübel in der Decke passten und ich schloss die Lampe an. So ganz sicher war ich nicht mehr, der Alk halt. Ich schwankte ein bisschen und er sicherte mich, indem er meinen Hintern mit einer Hand hielt. Eine kräftige Hand die sich da in mein Fleisch senkte… ein sehr angenehmes Gefühl.
Ein paar Minuten später ließen wir uns auf das Sofa fallen und nahmen einen dicken Schluck aus der Pulle. Er streckte sich neben mir, auch unter den Achseln kein Haar „puh ist das noch warm und meine Klamotten sind durchgeschwitzt… der Schweiß läuft mir schon den Arsch runter“ kommentierte er das herunterziehen seiner Arbeitshose. Ein verdammt gut gefüllter Slip kommt zum Vorschein. Wieder folge ich seinem Beispiel… er schaut mir dabei gemütlich auf dem Sofa lümmelnd zu.
Ein breites Grinsen umspielt seine Lippen als er sagt „hmm, jetzt weiß ich auch was man unter dicker Hose versteht… hast ja eine ganz schöne Beule“ ich werde rot, verdammt… wie peinlich, aber gleichzeitig sehe ich, dass sein Schwanz auch ganz schön gewachsen ist. Wir sitzen etwas unschlüssig neben einander und nuckeln an unserem Bier. Und nu… geht’s mir durch den Kopf, zu gerne würde ich seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreien. Er schaltet den Fernseher an und flippt durch die Programme… ist aber nicht wirklich was interessantes, also steht er auf und geht zu dem Fernsehschränkchen… er öffnet es und sortiert in den Kassetten herum.
Dabei beugt er sich weit vor… und bietet mir einen wahnsinnsblick auf seinen Arsch. Zwischen meinen Beinen zuckt es wieder und mein kleiner Freund wird deutlich dicker. Er legt eine Kassette ein und kommt wieder zurück. Der Videorecorder springt an und auf dem TV beginnt ein Porno.
Er schaut mich grinsend an „ist das was?“ fragt er. Ich bin etwas abgelenkt, im Film lässt sich gerade ein richtiger Bär von einem Mann seinen dicken Schwanz von zwei Mädels blasen. Ich schaue Sven an, sein Schwanz springt jeden Moment aus dem Slip. „ich finde der hat einen super geilen Hengstschwanz und einen Hammerarsch“ meint er zu mir.
Unsere Blicke kreuzten sich, wir sehen uns tief in die Augen. Ganz nah sitzen wir beieinander und wie von allein gleitet mein Arm um seinen Oberkörper, umfasst ihn… meine Lippen nähern sich seinen, ein Kurzes Zögern noch… dann liegen wir uns in den Armen. Seine und meine Zunge umspielen sich, wir küssen uns, als wenn es der letzte Kuss auf Erden wär. Und der kann küssen…wow.
Saugend. Leckend nass und gierig sind die Küsse. Meine Hand wandert zu seinem Oberschenkel fasst ihn an, feste… und gleitet dann direkt hoch zu seinem Slip. Als meine Hand sich darauflegt stöhnt er auf…ohne mit seinen Küssen aufzuhören.
Wir sind nur noch geil. Er streichelt meinen Oberschenkel. Ich schiebe nun meine Hand in seinen Slip und umfasse seinen dicken geilen Schwanz. Er reißt den Mund auf und stöhnt erneut… meine Zunge schiebt sich ganz tief in seinen Mund.
Meine Arme liegen nun beide um seinen Hals und ich schiebe meinen ganzen Körper über ihn. Ich habe jegliche Hemmung verloren wild und fordernd sind meine Zungenküsse… seine beiden Hände schieben meinen Slip nach unten und umfassen meine Arschbacken um sie mit festem Griff zu kneten. Ein unbeschreibliches Gefühl… mein Unterleib drückt sich gegen seinen Schwanz und sie reiben durch die Slips aneinander. Nun wandern seine Hände meinen Rücken hoch, ziehen mich an ihn… immer noch küssen wir uns.
Dann plötzlich ein Ruck und er schmeißt mich rücklings neben sich auf das Sofa, was für eine männliche Kraft. Ich liege nun da, die Beine leicht angezogen und doch geöffnet. Er kommt nun zu mir. Wie eine Raubkatze kommt er auf mich zu, schiebt sich zwischen meine Beine… leckt über meine Lippen um mich dann erneut zu küssen.
Dann spüre ich seine Zähne wie sie zärtlich in meinen Hals beißen, ich halte ihm meinen Hals hin, genieße das Knabbern und saugen. Ich streichle über seinen nackten Oberkörper und vergrabe dann meine Fingernägel unter seinem Slip in das geile Fleisch seines Arsches. Beide stöhnen wir und atmen schwer. Sein Kopf wandert nun etwas tiefer und seine Zunge leckt meine Zitzen… sie richten sich ein klein wenig auf und er beißt zärtlich in die kleinen Nippel… ich bin jetzt vor lauter Geilheit kaum noch in der Lage etwas zu machen… liege da auf dem Rücken und genieße.
Wieder geht er etwas tiefer… sein Körper liegt auf dem meinen… ich empfinde es als eine sehr angenehme Last. Ich bemerke wie sich seine Finger um den Saum meines Slips legen und dann zieht er ihn mir endlich herunter. Mein Schwanz springt in die Freiheit… und wird augenblicklich von seiner Hand eingefangen. Fest umschließt sie ihn… wichst ihn ein bisschen… schiebt dann die Vorhaut ganz weit nach hinten, soweit, dass es etwas weh tut.
Dann leckt seine Zunge über meine fett geschwollene Eichel… seine Zungenspitze gleitet tiefer… über das Bändchen… ich stöhne schon wieder… es dauert nicht mehr lange. Dann schließen sich seine Lippen um meinen Ständer… zuerst nur ganz sanft… um dann plötzlich wie von Sinnen an mir zu saugen. Ich spüre seine Zähne an meiner Eichel… wie sie dann über den Schaft nach unten gleiten… oh Mann er weiß genau was er da macht. Ich drücke ihm meinen ganzen Unterleib entgegen… dabei habe ich den Kopf ganz weit in den Nacken gelegt… mein ganzer Körper bebt vor Lust.
Ganz tief lässt er nun meinen Schwanz in seine Kehle gleiten… ich spüre wie er etwas würgen muss… dann wieder die Zähne… dann wieder seine saugenden Lippen… in meinem Rücken beginnt es zu ziehen… meine Eier werden hart… mein Becken bewegt sich nun rhythmisch… ich kann nur noch stöhnen… und schwer atmen. Dann ist es soweit… mein Schwanz explodiert in seinem Mund… Schwall für Schwall schießt meine Sahne in ihn hinein. Ein überwältigendes Gefühl… seine Lippen sind fest um meine Eichel geschlossen… und er nuckelt mich regelrecht leer. Einen kleinen Moment brauch ich… dann drücke ich ihn von mir weg und schiebe ihn gegen die Lehne des Sofas.
Er ist regelrecht überwältigt… ich sehe meinen Schwanzsaft an seinen Lippen und beginne ihn zu küssen… sein Mund ist gefüllt mit meinem Sperma und wieder vergnügen sich unsere Zungen miteinander… teilen die Sahne… erst als nichts mehr da ist und alles geschluckt lasse ich von seinen Lippen ab. Er lächelt mich an „du bist eine geile Sau und schmeckst verflucht gut“ meint er und ich bedanke mich artig für das Kompliment. Mit funkelnden Augen lasse ich mich vom Sofa gleiten und knie nun zwischen seinen Beinen auf dem Boden. Dann streife ich seinen Slip runter.
Ich betrachte seinen dicken Penis… er ist bestimmt so groß wie meiner, aber deutlich dicker… ob der in meinen Arsch passt, zuckt es mir durch den Kopf. Er beobachtet mich und sieht mein Zögern…“Los nimm meinen Schwanz in deine Maulfotze und lutsch ihn!“ ich liebe es wenn man schön dreckig redet. Meine Lippen nähren sich langsam seinem Dicken… der schon vor lauter Vorfreude zuckt. Er duftet… ich rieche den Schweiß und das er heute schon ein paarmal zum Pissen benutzt wurde… einfach köstlich.
Er rutscht etwas tiefer und stellt seine Füße auf den Tisch… weit gespreizt sind sie nun und sein Arsch ist ganz auf der Kante vom Sofa. Ich beginne seine Eier zu küssen… um dann mit der Zunge darüber zu lecken… der Schweiß gibt ihnen einen leicht salzigen Geschmack. Meine Hand umfasst seinen Schaft und zieht ihn etwas nach oben… seine Eier zeichnen sich nun deutlich im Sack ab. Mit den Zähnen knabbere ich an ihnen… er stöhnt auf… ganz plötzlich sauge ich eins seiner Eier in meinen Mund und nuckele daran… er heult regelrecht auf und drängt seinen Unterleib mir noch etwas weiter entgegen.
Es ist geil dieses Stück Leben in seinem Mund zu haben… dann lasse ich es wieder herausflutschen… sauge an seinem fetten Sack… beiße zärtlich hinein. Er macht die Beine noch etwas weiter auseinander. Es ist wirklich so, kein Härchen stört meine Zunge… auch nicht an seiner kleinen Rosette. Mit einer Hand wichse ich vorsichtig seinen Schwanz… meine Zunge leckt nun über den Damm zwischen seinen Eiern und seinem Loch.
Keuchend höre ich seine Stimme „ja, ja leck meine Arschfotze… los schleck mein Arschloch“ das lass ich mir doch nicht zweimal sagen. Meine Zunge umkreist die runzelige Haut rund um seine kleine Fotze… dann lecke ich mehrfach darüber… mach es ganz nass. Der Geruch und Geschmack macht mich noch geiler, schon längst hat sich mein Kleiner wieder aufgerichtet. Ich spüre wie sein Penis in meiner Hand zuckt und höre auf ihn zu wichsen… so einfach nicht mein Schatz.
Nun lecke ich mit der ganzen Zunge darüber… er wird immer feuchter und ich merke das er immer weicher wird. Ich kann nun meine Zunge ein klein bisschen in seinen Arsch schieben… zumindest die Zungenspitze passt schon rein. Er stöhnt und bewegt sich unter meiner leckenden Zunge… na seinen Schwanz blasen kann ich nun aber nicht mehr… sonst spritzt er direkt ab. Ich überlege kurz und stehe dann unvermittelt auf.
Er schaut mich etwas verdutzt an. Ich gehe zu dem fetten Sessel den ich eben selber da hingestellt hab und beuge mich über die hohe Lehne „komm, los… fick mich!“ ich drücke meinen Rücken durch und so meinen Arsch hoch in die Luft. Er steht auf und kommt zu mir rüber… und sie mal einer an… in seiner Hand eine Tube Gleitmittel… die Sau hatte das ja regelrecht vorbereitet!!! Er stellt sich neben mich und sein dicker Schwanz baumelt vor meinem Gesicht. Ich liege auf der Lehne… genüsslich drückt er das farblose Gleitmittel auf seine Fingerspitzen.
Dann trägt er es zwischen meinen Arschbacken auf… und reibt über meine Rosette damit… „ich werde dir deinen kleinen Stutenarsch aufreißen… und die deine Fotze so abfüllen dass es wieder aus dir rausläuft“ bei dieser Ankündigung erfasste mich eine wohlige Schauer. Sein Finger dringt in meinen Arsch ein… und beginnt mich zu ficken… was für ein schönes Gefühl. Ich bin bereit… meine Fotze steht weit offen und ist bereit! Er stellt sich nun hinter mich… reibt seine fette Eichel durch meine Spalte… hoch und runter… schon alleine das ist grenzgeil. Dann umfassen seine großen Hände meine Hüfte… kraftvoll halten sie mich… er reibt seinen Schwanz nun feste gegen meinen Arsch… ich drücke ihn noch mehr raus.
Dann lässt er eine Seite los… und ich spüre wie er seinen Schwanz vor meinem Loch in Stellung bringt. Ich zittere vor Erwartung… der Druck an meiner Rosette erhöht sich… ich versuche noch weiter zu entspannen… langsam dringt sein Kolben in mich ein… fast schon Millimeter weise. Er überwindet meinen Muskel und dringt ganz in mich ein… ich stöhne laut auf… meine Güte ist der dick. Er lehnt sich ganz nach hinten… um ihn ganz in mich zu schieben.
Ich hab fast das Gefühl es zerreißt mich… aber es ist so eine grenzenlose Lust. Er schiebt meine Beine noch ein wenig auseinander… selbst wenn ich gewollt hätte, wäre ich nicht mehr weg gekommen. Und nun beginnt er ganz langsam sich in mir zu bewegen. Ich kann gar nicht mehr aufhören lustvoll zu stöhnen… es ist so schön „voll“ da in meiner Arschfotze.
Er wird langsam immer schneller… ich drücke meinen Arsch dagegen… mit meinen Armen halte ich meinen eigenen Kopf fest. Nun rammelt er mich… sein Becken klatsch laut gegen meinen Arsch… seine Eier wippen gegen meinen Körper und völlig atemlos höre ich ihn mich beschimpfen „du geile Fotze… ich fick dich tot du Sau… hoch den Arsch… ich ficke dich… drück fester dagegen du Schlampe… los Sau… beweg deinen Arsch…los, los,… ich spritz dich voll… was für eine Arschfotze…!!“ ich genoss jeden einzelnen Stoß… mein Loch fühlte sich an als wenn es immer größer würde. Und dann stieß er besonders hart zu… ich lächelte… es tat weh und war wahnsinnig schön. Dann brüllte er regelrecht auf… seine Fingernägel groben sich tief in mein Fleisch… heiß schoss sein Saft in meinen Arsch.
Er fickte noch etwas weiter… es gab schmatzende Laute. Schwall für Schwall füllte mich… brannte heiß in mir… ich war einfach seelig. Dann ließ er sich vorüberfallen und lag auf meinem Körper, seinen Schwanz immer noch in meiner Fotze. Ich seufzte… und hielt ganz still, damit der noch ein bisschen in mit bleiben würde.
Aber nach ein paar Momenten rutschte er dann doch aus mir… irgendwie wars ein trauriges Gefühl… es war einfach zu geil. Er streichelte meinen Kopf und küsste mich in den Nacken, dann stand er wieder auf… sein Saft lief mir mittlerweile an den Beinen herab. Mein Arschloch brannte ein wenig… fühlte sich sehr geweitet an. Ich drehte mich um und meine Beine gaben etwas nach, also kniete ich mich vor ihn.
Er stand da und schaute mich an… den Kopf dabei schüttelnd „meine Güte war das ein geiler Ritt… du hast aber auch ne geile Fotze… und machst richtig mit… du hast gern nen Schwanz im Arsch?“ Ich nickte „oh ja… ich liebe es benutzt zu werden, aber ficken tu ich auch gerne“ sein grinsen wurde wieder etwas breiter… „mein Arsch freut sich schon… wenn du ihn besteigst!!“ er beugte sich zu mir runter und küsste mich wieder sehr leidenschaftlich auf den Mund. Sein Schwanz war eine schrumpelige verschleimte Nacktschnecke… hmmm, die braucht noch was Pflege entschied ich. Und zog ihn an mich. Ganz genüsslich fing ich an seinen Schwanz abzuschlecken… er stand vor mir die Arme in den Hüften… und genoss es mit geschlossenen Augen.
Mein Schlecken wich einem langsamen saugen… und nach einer Weile wurde sein Kleiner schon wieder etwas größer. Und der Geschmack… geil!! Irgendwann war er dann saubergeleckt… was ich schade fand. Er reichte mir die Hand und zog mich hoch… wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Er grinste wieder „Hätte nicht gedacht dass wir so gut schmecken“ sprachs und schob seine Zunge wieder tief in meinen Hals, während seine Hand mit meiner feuchte Spalte spielte.
Er lies es mich ablecken und holte es sich dann mit der Zunge wieder aus meinem Mund… einfach nur geil. Nach einer Weile nahm er mich an der Hand und meinte „komm lass uns duschen gehen und dann geht’s ins Bett… schließlich will ich noch gefickt werden!!!“
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