Dunkler BBW Sex

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Gothics, oder auch Gruftis genannt, sind schon ein eigenes und recht spezielles Völkchen. Doch im Grunde unterscheiden sie sich bis auf den Hang zum Düsteren gar nicht so sehr von uns Normalos. Und im Besonderen wenn man an Sex denkt. Da gibt es ebenso die Zurückhaltenden, als auch die, die es zu jedem Zeitpunkt ausgelassen knallen lassen. Man sollte nur nicht davon ausgehen, dass sie, auch wenn manche so aussehen als würden sie frisch aus dem SM Studio kommen, auch diese Praktiken nutzen.

So eine kleine, netzbestrumpfte Göre im Nuttenlook mag vielleicht nur Blümchensex. Wo hingegen hinter der im Mittelaltergewand daher schwebenden Avantgardistin vielleicht die schlimmste Domina steckt. Wer wie ich gerne mal über Mittelalterfeste streift, läuft diesen Zeitgenossen des Öfteren über den Weg. Wobei ich durch eine gute Bekannte, nein, Freundin, die in dieser Szene zuhause ist, diesem illustren Volk näher kam. Deshalb findet man mich auch auf eher speziellen Gothicveranstaltungen. Und auf eben solch einem Fest lief ich Luna über den Weg.

Luna war eine korpulente 35jährige, die selbstbewusst zur Schau stellte was sie hatte. Sie zeigte ihre 1,60 Meter große und bestimmt 80 bis 90 Kilo schwere Pracht sehr freizügig. Als ich sie damals traf, trug sie ein Netz Top, eine Lederkorsage, einen knielangen Stufenrock im Bondage Look, dazu Netzstrümpfe und Springerstiefel mit Plateausohlen. Ihre Freizügigkeit belief sich dabei um ihre blanken Ballermänner, die sie unter dem Netz Top ohne BH herumbaumeln ließ, und ihre Nippel, die sie lediglich durch Kreuze aus schwarzem Klebeband verdeckte.

Und natürlich durfte dunkles Makeup um die Augen nicht fehlen. Ebenso wenig die schwarzen Lippen und die vielen Piercings an Augenbrauen, Ohren, Nase, um den Mund herum und in der Zunge. Ihre Haare und das alles natürlich im szenetypischen schwarz. Wir kamen ins Gespräch und nach einiger Zeit etwas näher. Ihr gefiel, dass ich als Nichtinsider der Szene ihr trotzdem gewogen war und mich auskannte. Nachdem wir gemeinsam etwas über das Fest schlenderten, hier und da an einem Stand fachsimpelten und etwas aßen, kamen wir an einer Stelle vorbei, an der sich Paare zusammentaten und sich näher kamen.

„Ach, sieh an. Hier jedes Mal dieser berüchtigte *Ichwilldichficken-Kennenlernplatz*. Wollen wir auch Platz nehmen?“ Meine Antwort darauf gefiel ihr ebenfalls. „Ach, weißt du, …, ich bin ja kein eingefleischter Grufti. Deshalb brauche ich nicht so einen Platz, sondern sag dir offen ins Gesicht, dass ich dich gerne ficken würde. “ „Ja, wenn das so ist. Ich fand es hier bis auf dich ohnehin dieses Jahr etwas langweilig. Wer von uns beiden wohnt näher hier?“ Ich sagte ihr, dass es zu mir locker eine Stunde Fahrt wäre.

„Dann hat sich das erledigt. Ich wohne 10 Minuten Fußweg von hier. Also zu mir. “ Ok, dachte ich. Schnell bei der Sache ist sie ja. Und da auf mich nichts weiter wartete, ging ich mit ihr mit. Und selbst ihr Zuhause konnte typischer nicht ausfallen. Sie wohnte mit einigen Mitbewohnern in einem uralten Häuschen. So eins mit Erkern und Turmspitzen wie bei einem Hexenhäuschen. Es war in drei Wohnungen aufgeteilt. Im Erdgeschoss lebte eine Studenten-WG, im ersten Stock ein Gruftipaar, und im Dachgeschoss war ihre Bude.

Aus zwei größeren Zimmern bestehend, einer kleinen Küche und einem Duschbad samt WC. Für sie allein ausreichend und vor allem bezahlbar. Unübersehbar war allerdings ihre Einrichtung und ihr Hang zur Szene. Überall stand Tand und Nippes wie bei einer alten Oma, nur dass es sich hierbei um gruftitypische Dinge drehte. „Magst was trinken? Wasser, Cola, O Saft, ein Bierchen, einen Wein?“ Ich nahm eine Coke und sah mich weiter um. Luna stand noch neben mir.

„Ach, so herrlich ich diese Dinger finde, bin ich aber nach einem ganzen Tag darin froh wieder raus zu kommen. “ Und weg war die Korsage. Sie ging vor den Spiegel und betrachtete sich. „Oh je, das sieht ja aus wie eine Reifenwerbung. “ Sie spielte darauf an, dass ihr Hüftspeck und ihr Bauch über den Rockbund hingen. Und da steig sie auch aus ihrem Rock heraus. Und da ihr das Top nun auch zu viel war, verschwand auch das samt ihrer Nippelbeklebung.

Und siehe da, auch ihre Brustwarzen waren gepierct. Und dann drehte sie sich zu mir um. „Und du? Hattest du nicht was vor mit mir? Warum stehst du dann noch in Klamotten rum? Oder hat sich nicht nur dein Schwanz versteift?“ Ha! Ertappt. Ich war tatsächlich so von ihr fasziniert, dass ich über nichts mehr nachdachte. „Dann mal hopphopp, raus aus den Klamotten und etwas frischgemacht. “ Währenddessen zog sie auch ihren Rüschenslip aus.

Und was ich trotz dickem Bauch und dicker Oberschenkel sehen konnte als sie aus dem Slip stieg, dass es auch an ihrer Möse glitzerte. Dann drängten wir uns in ihr klitzekleines Bad und machten uns etwas frisch. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, meinte sie, dass sie sich nur schnell ihre Hausschuhe anziehen wollte. Nun, entweder waren die etwas Besonderes, oder sie sagte nur Hausschuhe dazu. Sie trug immer noch ihre Netzstrümpfe. Aber anstatt der klobigen Springerstiefel trug sie jetzt ein paar Stilettos, die sie gut 10 cm größer werden ließen.

„Das nennst du also Hausschuhe?“ „Ja, hast ja recht. Ich hab gelogen. Das sind meine Bettschuhe. “ Aber wenigstens konnte sie trotz ihrer Korpulenz darin laufen und sich drehen. „Und? Gefällt dir was du siehst?“ Gefallen war gar kein Ausdruck. Und das deutete mein Schwanz nur überdeutlich an. Und so hart wie der schon stand, ließ Luna keine weitere Sekunde verstreichen. Sie trat richtig vor mich und ging in die Hocke. „Scheiße. Ist der hart.

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So fest kenne ich solche Pimmel gar nicht. Na, ob der in meine Kehle rutscht?“ Versucht hatte sie es nach anfänglichem Normalblasen. Aber in dieser Position wollte es nicht so klappen. Erst als sie aufstand, sich breitbeinig vorbeugte und ihren Kopf etwas überstreckte. Da schaffte sie es, sich meinen Schwanz komplett in den Rachen zu schieben. Vor lauter Freude darüber wiederholte sie das mehrere Male. „Fuck, ich liebe das. Früher habe ich die Kerle reihenweise vollgekotzt.

Heute liebe ich es beinahe so sehr wie Arschficken. Ich könnte gut ohne Fotze leben. Aber zu einem anständigen Kehlen- und Analfick werde ich nie nein sagen. “ Da sah sie mich kurz an. „Obwohl, …, da gibt es noch was. Aber mal sehen. Vielleicht kommst du in den Genuss. “ Oh, dachte ich, rätselhaft konnte sie auch sein. Aber auf jeden Fall absolut selbstbewusst. Andere, dicke Frauen lernte ich auch schon kennen. Die meisten tauten erst langsam auf.

Aber so zielstrebig wie Luna waren die allerwenigsten. Und bei dem was Luna gerade so von sich gab, versprach das eine brutal geile Nacht zu werden. Dann zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Natürlich auch hier dieses düstere Flair. Sie stieg ins Bett und bot sich an. „Dann lass uns mal die Engelchöre jauchzen lassen. “ „Du, …, du magst ja auch ohne Fotze leben zu können. Aber ich muss deine Ritze einfach schmecken.

Zu allem anderen kommen wir noch. “ Und da zeigte sie mir, wie gelenkig sie sein konnte. Mit weit nach hinten gespreizten Beinen bot sie mir freien Zugang zu ihrer glänzend feuchten Möse. Wie herrlich sie schon aufklaffte und ihr schwarzes Klitpiercing ihren Kitzler hervorhob. So eine Pracht muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Oh, ja, das nenne ich mal saftig. Und wie naturgeil diese Gruftischlampe war, zeigte sie schon jetzt. Keine meiner Berührungen blieb unvertont.

Und wenn sie schon von ihrer Analgeilheit sprach, dann konnte ich es auch nicht unterlassen, ihr zusätzlich einen mösensaftnassen Finger hinten rein zu schieben. „Aaah! Du weißt wie man mich hochpusht. Aber jetzt fick mich endlich!“ Bevor mein Schwanz allein beim Fotzenlecken schon abspritzte, kam ich ihrem Befehl gern nach. Und schon steckte mein Lümmel in der fleischigen Fotze. Zurückhaltung war für heute Nacht ein Fremdwort. Von Beginn an hämmerte ich dieser düsteren Schlampe die Seele aus dem Unterleib.

Und die ließ sich das unter wildem Gebaren und zügellosen Verbalitäten nur zu gern gefallen. Mich erregten zudem ihre enormen Titten, die schlapp und ungehemmt auf ihr herumbollerten und ihre Nippelpiercings dabei hin und her klappten. So geil wie ich war, wunderte es mich, dass ich nicht zu früh abspritzte. Glücklicher Weise. So konnte ich es länger genießen diese Wuchtbrumme zu ficken. Aber Luna war es, die mich kurz von sich stieß und einen Stellungswechsel wollte.

„Lass mich mal auf dich. “ Liebend gern. Ich hatte schon jetzt ihre heftig baumelnden Titten vor Augen. Und noch viel erregter wurde ich, als ich den Spiegel überm Bett sah. Wie geil war das denn?Luna schwang sich über mich, schnappte sich meinen Schwanz und versuchte ihn in ihr Lieblingsloch zu drücken. „Ist das geil mit so einem harten Teil. Der rutscht ja rein wie ein glühendes Messer in Butter. “ Dann begann sie ihren Ritt.

Oder sagen wir lieber, sie versuchte es. Doch sie fluppte immer wieder von mir runter. „Fuck! Ich bin doch zu fett dafür!“ An meiner Größe lag es tatsächlich nicht. Aber Luna gab nicht auf. „Ich hab bis jetzt schon jeden in meinen Arsch gekriegt. Und zwar so!“ Sie drehte sich einfach mit dem Rücken zu mir und ging es erneut an. Und siehe da, jetzt bekam sie was sie wollte. Und nicht der kleinste Millimeter meines Schwanzes blieb im Freien, als sie ihren Analritt fortsetzte.

Was für eine Furie, die sich da plötzlich auf mir ausließ. Sich mit Füßen und Händen auf der Matratze abstemmend, rammte sie sich meinen Pimmel energisch in den Darmausgang. Und ich sah im Spiegel über uns, wie ihre Monstertitten dabei heftig mitwippten und auf ihren Bauch klatschten. Natürlich hörte man das auch, genau wie das Klatschen, wenn ihr Arsch auf meinen Körper knallte. Zumindest wenn sie mal weniger laut stöhnte und raunte während des Ritts.

Sie schien fast unermüdlich zu sein. Aber dann doch. In ihr braute sich das zusammen, auf das sie so heftig hinsteuerte. Auch wenn mir ihre Hammertitten so freibaumelnd unheimlich gefielen, wollte ich ihrem Gefühlsleben etwas zusteuern und packte ihre Titten von hinten. DAS war nun tatsächlich der Auslöser für sie. Und sie brüllte ihren Abgang beinahe heraus. Das riss mich mit. Und obwohl wir uns auf die Seite drehten, gelang es mir in ihr zu bleiben.

So konnte ich sie nun von hinten weiterstoßen und kam auch zu meinem Abschuss. Nicht gerade weniger laut spritzte ich in sie ab. Normalerweise würde man jetzt etwas verharren und den Höhepunkt langsam abklingen lassen. Wenn da nicht plötzlich die Tür aufgegangen wäre. „Hab ich doch richtig gehört. Lässt du dir schon wieder die Muffe versilbern? Und du kleiner Nimmersatt sagst nicht Bescheid?“ In der Tür stand, um es witzig auszudrücken, eine Rocky Horror Picture Show Gestalt und ließ sich belustigt über uns aus.

Sie, oder er, war auch im typisches Gothicstyle gekleidet, ließ aber keinen Zweifel daran aufkommen, dass es sich um einen Transvestiten handelte. „Darf ich vorstellen, das ist Morta. Sie gehört zu den Mitbewohnern unter mir. Wir haben hier untereinander freien Zugang, wie du siehst. Und was kann ich für dich tun?“ „Ich habe unüberhörbar mitbekommen, dass du Besuch hast. Und unten ist heute irgendwie Totentag. Da dachte ich, ich schau mal vorbei. “ Diese, oder dieser Morta machte so gar keinen Anschein, als würde er wieder gehen wollen, obwohl Luna mit mir gerade mehr oder weniger zugange war.

Da drehte sich Luna zu mir hin und fragte mich doch dreist, ob ich was gegen eine weitere Mitspielerin hätte. Ich war nun ehrlich gesagt etwas unschlüssig. Ich hatte ja schonmal ein Erlebnis mit einer Transe. Und es stellte sich als genial heraus. Aber gerade unter diesen Gothics konnte man nur schwer erahnen, auf was sie letztlich standen. Und Morta machte auf mich diesen SM-Eindruck. Und ich war mir in dem Moment nicht sicher, ob ich der richtige Partner dafür wäre.

Andererseits war ich aber damals so geflasht von meiner ersten Begegnung mit einem Tranny, dass ich mich gerade tatsächlich dazu überreden ließ. Morta freute sich außerordentlich. „Ja, geil. Dann wird das ja doch noch ein bezaubernder Abend. “ Luna suppte noch meine Brühe aus dem Arsch. Das hielt sie aber nicht davon ab sich Morta zuzuwenden und aus den Klamotten zu helfen. Als dann das Bondage Top und der Rüschenrock ausgezogen waren, ergab Morta ein ganz anderes Bild.

Ein recht feminines. Über den High Heels und ihren löchrigen Netzstrümpfen, entpuppte sich eine sehr frauliche wenn auch ein klein wenig mollige Figur, mit handlichen und narbenfreien Brüsten. Also mussten die echt sein. Eine tatsächliche Laune der Natur wie bei meiner ersten Erfahrung. Bei den meisten Trannys ist es ja eher so, dass sich Kerle als Frau fühlten, sich aber dafür die Brüste modellieren ließen. Und dass Mortas Gehänge auch echt war, bewies es, indem es vor Aufregung zuckte, als Luna es etwas umspielte.

Dann kamen die beiden zu mir aufs Bett, und die Überraschungsnummer nahm Fahrt auf. Sofort und ungeachtet dessen wo mein Schwanz gerade rauskam, fiel Morta über mich her und begann mir einen zu blasen. Und Luna nahm sich Mortas Schwanz an. Und ich? Ich ließ jetzt einfach alles auf mich zukommen. „Dein Freund lässt sich das von mir also gefallen. Ich frage mich, ob er noch mehr zulässt. “ Da musste ich etwas energisch werden.

„Hör auf in dritter Person mit mir zu reden. Ich bin hier. Und jetzt komm her und lass dir zeigen was ich noch so mitmache. “ Morta entschuldigte sich und rückte weiter hoch zu mir. Im Hinterkopf hatte ich unweigerlich die Nummer von damals, und wie einfach es war den Trannyschwanz zu blasen. Der hier war aber nun doch ein etwas anderes Kaliber. Trotzdem überwältigte mich meine Neugier. Und damit bekam ich nun meinen zweiten Schwanz im Leben in den Mund gedrückt.

Und meine Annahme wurde bestätigt. Es WAR ein anderes Kaliber und eine Herausforderung für mich. Gleichzeitig bewunderte ich die Frauen, die sogar noch größere Schwänze ins Maul nahmen. Doch war es jetzt erst einmal mein Mund, der mit diesem Teil zurechtkommen musste. Dass Morta später bestimmt noch mehr von mir erwartete, bedachte ich in dem Moment noch nicht. Während ich also diesen Schwanz blies und so gut ich das konnte an ihm lutschte, vergnügte sich Luna an Mortas Hinterpforte und fingerte in ihr herum.

Dabei sah ich ab und zu, wie sie sich selbst derb an der Arschfotze rumspielte. Und mir wurde immer mehr bewusst, dass dieser Abend, oder diese Nacht letztendlich völlig für den Arsch sein würde. Und als Luna von Mortas Arschloch abließ, begann sie in meinem rum zu bohren. Ja, meine Annahme kristallisierte sich immer mehr darauf hinauslaufend zusammen. Doch zuerst wollte Morta sehen, wie Luna von mir befüllt wurde. „Na komm. Ich will sehen, wie sich der Schwanz in dein ausgeleiertes Loch bohrt und dich durchfickt.

“ Und sie nahm wieder die Stellung mit mir ein, die wir kurz vor unseren Abgängen hatten. Rücklinks auf mir reitend ließ sie es sich und ihrer Darmflora wieder gut gehen. Morta stellte sich nach kurzem zusehen und Mösenlecken aber doch vor seine Mitbewohnerin und schob ihr seinen Lümmel ins Maul. Das war dann ja genau das, auf was sie ohnehin total abfuhr. Einen Riemen im Arsch und einen, der ihr tief in den Rachen gedrückt wird.

Und genau das tat Morta. Das sogar so inbrünstig, dass Luna tatsächlich ab und zu nach Luft betteln musste. Jedoch wird man jeder Stellung mal überdrüssig. So war es nun Morta, die jetzt rangenommen werden wollte. Und da Luna keinen Schwanz besaß, war ich jetzt gefragt. Der Tranny hielt erwartungsvoll seinen Arsch in die Luft, und die Gothicbraut rotierte mit ihren Fingern in der Fickluke herum. Dann griff sie nach meinem Lümmel und ich sollte nun meines Amtes walten.

Ich fragte jedoch nach, ob man ihr nicht die Muffe einschmieren sollte. „Ach, Quatsch. Das haben wir schon so oft getan. Wirst sehen, das geht ganz leicht bei ihr. “ Dann dirigierte sie meinen Harten ans Loch und schon stieß Morta zurück. Und wie vorhergesagt, rutschte ich kinderleicht ins Hinterstübchen. Mit ersten, vorsichtigen Bewegungen begann ich sie zu ficken. „Nur Mut. Ich kann was wegstecken. Fick mich anständig. “ Wenn das so ist, dann wollte ich ihr den Gefallen tun.

Und nach längerer Zeit fickte ich erneut einen, wenn man ehrlich ist, Männerarsch. Wenn auch alles komplett rasiert war, aber es bleibt ein Männerarsch. „Oh ja, das tut gut. Komm nur richtig in mich. Lass mich jubeln. “ „Warte, ich helf dir dabei. “ Damit legte sich Luna unter Morta und lutschte eifrig an ihrem Schwanz. Und obwohl ich mich in diesem Arsch immer wohler fühlte, ließ ich nicht aus, die Gruftifotze zu fingern, als sie ideal neben mir lag und offen stand.

Luna sollte ja auch weiter bei Laune gehalten werden. Im Zuge dieser Nummer gab es so manche Stellungswechsel. Natürlich wurde die dicke Luna auch doppelt penetriert. Das gipfelte schließlich darin, dass sie nicht nur unsere beiden Riemen gleichzeitig in der Fotze hatte, sondern gerade eben auf Mort lag und sich kräftig in den Arsch stoßen ließ. Und weil die Transe so darum bettelte, dass sich unsere Schwänze noch einmal aneinander rieben, drückte ich meinen Kolben auch noch ins feiste Arschloch.

Fast unglaublich wie Luna die zwei Latten in sich genoss. Wir vögelten sie damit bis zu einem weiteren Abgang. Als sie sich davon etwas erholt hatte, dachte Mort nun daran, dass er ja noch etwas mit mir vor hatte. Und damit schien für mich der Moment der Wahrheit gekommen zu sein. Jedoch zeigten beide ein Einsehen mit mir und griffen diesmal doch nach einem Gleitmittel. Und die dicken, aber feinfühligen Finger von Luna bereiteten mich behutsam vor.

Als sie meinte, dass ich nun weit genug war, sagte Mort mir, wie er mich gerne haben wollte. Und ich sollte mich auf den Rücken legen. So würde es nicht beim ersten Mal so weh tun. Ich sagte ihm, dass ich das nett fand. Ich hatte zwar schon einen Pimmel im Arsch, aber keinen so großen. Das dachte sich die Transe schon und stützte sich nun über mich. Luna war so höflich und führte den Schwanz an mein Loch.

Und dann passierte es. Seine dicke Eichel bohrte sich durch meine Rosette, bis sie sie umschloss. Abwartend wie meine Reaktion ausfiel, stoppte die gesamte Situation gerade. Ich signalisierte aber, dass es weitergehen konnte. Und mit kleinen hin und her Bewegungen, spürte ich wie dieser gefühlte Riese immer tiefer in mich eindrang. Es war geschafft. Er war drin. Und jetzt begann Mort mich zu ficken. Luna hockte daneben und bejubelte es. Dann wechselten sich die beiden damit ab, mir einen zu wichsen.

Schnell gewöhnte ich mich an das Gefühl im Arsch und ging bei jeder Bewegung mit. Und das Gewichse erregte mich auch noch mehr. „Hey, da wird man ja richtig neidisch. Ich will auch einen Schwanz haben. “ Das konnten wir ihr natürlich nicht erfüllen. Aber ihr nochmals einen Schwanz reinballern, das konnten wir. Und auch Mort fand die Idee gut. Allerdings auf seine Art. Er befahl Luna sich auf die Bettkante zu legen, mit den Beinen auf dem Boden.

Dann ließ er von mir ab, und ich sollte sie erneut in ihren fetten Arsch ficken. Und was Morta vorhatte war mir schon klar. Ich fickte Luna, Morta fickte mich, und genau in dieser Stellung, die übrigens das Geilste war, das ich bisher erlebte, verschafften wir uns alle drei nochmalige Abgänge. Wobei ich der Erste war, der abspritzte. Von meiner einschießenden Suppe ging Luna ab, und durch mein Zucken im Arsch massierte ich Morta zum Abschuss.

Ah, dieses Gefühl, wenn der Erguss wieder aus einem raus will. Ein herrliches Kribbeln. Und erst recht, wenn es am Sack entlangläuft. „Hey! Das war mal eine abgefahrene Nummer. Danke ihr zwei. Echt göttlich. “ Ja, Morta schwebte im siebten Himmel. Ich war ohnehin geschafft und überwältigt. Nur Luna schien noch zu viel Puste zu haben. Jedenfalls lag sie etwas auf der Seite und stocherte mit drei Fingern in ihrem auslaufenden Loch rum. Da schaute mich die Transe an und meinte, dass sie genau wüsste, was Luna noch gut täte.

Und schon sah Luna sie regelrecht bettelnd an. „Ist ja gut meine Teure. Ich werde dir Glückseligkeit schenken. “ Als wieder zum Gleitmittel gegriffen wurde, wusste ich was auf das gierige Weib zukam. Da sie sich ja bereits mehr als auffällig im Arsch rumbohrte, und sie laut ihrer Aussage eh ohne Fotze auskommen könnte, blieb nur das Arschloch übrig, das die knöcherne Hand der Transe abbekommen sollte. Und genau so kam es. Oh, wie sich das Miststück wand und dabei stöhnte.

Heftig in die Arschfotze gefistet trieb sie immer weiter einem neuen Orgasmus entgegen. Vom Anblick schon wieder geil, machte ich den Fehler und gab Luna meinen Schwanz zu lutschen. Der wurde natürlich wieder steif. Und da unser Tranny das ja auch sah, wuchs auch dieser Schwanz wieder an. Und jetzt? Das Dickerchen grunzte ihren Abgang raus und griff ihre Arschbacken. Morta deutete mir an wieder hinter Luna zu treten. Sie schob ihren Riemen ins frisch gefistete Arschloch und beugte sich etwas zurück.

So konnte ich zwischen sie und Luna steigen und meinen Kolben auch nochmal in diese Grotte dazustoßen. „Was hast du nur für einen geilen Arsch“, meinte Morta zu mir. Und ich sagte nur, „nicht so geil wie Lunas Prachtarsch“. Und so gut es in dieser Stellung ging, nagelten wir die Analpunze dieser Gruftifotze nochmal anständig durch. Bis sich unsere Schwänze so lange aneinander rieben, dass es uns tatsächlich nochmal kam. Als wir uns nun aus dem Kottunnel zurückzogen, suppte es nicht schlecht aus Luna heraus.

Diese glibberige Mischung aus Sperma, Darmschleim und Gleitmittel. Was Luna aber nicht davon abhielt zuerst unsere Schwänze sauber zu lutschen, und dann auch noch das, was sie aus ihrem Arschloch holte von ihren Fingern zu lecken. Was für eine abgrundtief verdorbene Drecksau. Einfach geil. Nun, auch die schönste Begegnung nähert sich dem Ende. Es war auch schon recht spät geworden und mein Heimweg noch lang. Die beiden boten mir auch an, wann auch immer ich wollte sie zu besuchen.

Aber vorerst genoss ich den hinter mir liegenden Augenblick, spürte es am nächsten Morgen ohnehin noch in meinem Arsch, und vergessen werde ich es auch nie. Und meine Frau fragte am nächsten Tag nur so nebenbei, ob die andere wenigstens gut gewesen wäre. Ich fragte, wie sie darauf käme. Und sie sagte nur, dass man von einem Mittelaltermarkt allein nicht so nach Patschuli stinken würde. Naja, mag sein. Aber die Aftershaves ihrer Stecher rochen auch nicht immer alle gut.

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