Die laszive Lena
Veröffentlicht am 09.11.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 33 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war 15.oo Uhr nachmittags und ich war schlecht gelaunt: die Tatsache, dass Silvester, war konnte meiner Laune auch keinen Auftrieb geben im Gegenteil, dies war einer ihrer Gründe! Meine Freundin Sarah war für eine Woche mit Freunden an die Küste gefahren, dort würden sie in einer Gruppe von über vierzig Leuten das Jahresende feiern…
Ich versuchte nicht schon wieder darüber nachzudenken, was dort alles passieren könnte, ich hatte zwar eigentlich großes Vertrauen zu meiner Freundin, aber wenn dort der Alkohol in Strömen floß und die Männernichts anbrennen ließen…. wer weiß… eigentlich wollte ich am liebsten ins Bett gehen und die Decke über den Kopf ziehen, aber ich hatte einer alten Schulfreundin zugesagt, zu einem großen Fondue-Essen zu kommen. Das konnte ich ja nun jetzt nicht mehr absagen.
Plötzlich riß mich das Telefon aus meinen Gedanken, nicht allzu freundlich meldete ich mich: “Ja?“ “Hallo, Andreas, wie geht es dir?“ “Lena, was verschafft mir denn diese Ehre?“ Ich war ehrlich verblüfft, Lena war eine Freundin von Vanessa, bei der das Essen heute abend stattfinden würde – und ich hatte einmal eine echt heiße Affäre mit Lena, an die ich heute noch gerne zurückdenke.
“Ich wollte nur hören, ob Du heute abend auch wirklich kommst, ich steh nämlich hier vor dem Spiegel und weiß nicht so recht was ich anziehen soll – und da dachte ich an Dich, vielleicht könntest Du mir ja ’nen Tip geben? Ich könnte mich dann so anziehen wie du es am schärfsten findest.“ Ich wußte sofort, wie ich sie am liebsten sehen wollte, Lena war ein eher sportlich-lässiger Typ und als ich sie damals kennengelernt hatte trug sie eine enge, zerschlissene Jeans und ein bauchfreies Top, das ihre üppigen Brüste gut zur Geltung brachte…
Im Gegensatz zu Vanessa, die zwar eine ähnlich atemberaubende Figur hatte, sich für ihre Oberweite aber fast schämte und sie wenn immer es ging mit weiten Pullovern kaschierte, trug Lena ihren Busen mit Stolz! Und sie hatte allen Grund dazu, er war eines der prächtigsten Exemplare, die ich jemals gesehen habe (und ich habe einige gesehen…), fest und rund und mitwunderschönen Brustwarzen, die sich verführerisch unter den engen T-Shirts, die sie oft trug, abzeichneten.
Ich brauche wohl nicht zu sagen, dass auch sonst alles stimmte an ihrer Figur! Sie war keine dieser knabenhaften, unterernährten Frauen, bei ihr saß alles am rechten Platz.
“Weißt Du noch, was Du anhattest, als wir uns das erste Mal gesehen haben? Bei Vanessas Party….“ “Na klar, soll ich das anziehen?“ “Bei Dir sieht alles geil aus….“ “Na, na, darfst du so etwas überhaupt noch sagen? Was sagt denn Sarah dazu?“ “Sarah ist an der See und ich will gar nicht darüber nachdenken, was die da so alles macht…. da werde ich ja wohl mal ein bißchen mit dir am Telefon flirten dürfen….“ Es entstand eine kurze Pause in der ich Lena tief atmen hören konnte “Aber beim telefonieren wird es ja nicht bleiben“ hauchte sie “denn wir sehen uns ja nachher….“Mir wurde plötzlich bewußt, dass mein Herz schneller schlug. Lena war eine der heißesten Frauen, die ich kannte, unsere Affäre damals war kurz und heftig gewesen, wir hatten nur einmal die Gelegenheit gehabt miteinander Sex zu haben – und dieses Sex-Erlebnis werde ich nie vergessen…. diese Frau erregte mich schon, wenn ich nur an sie dachte
“Tia, dann werden wir wohl abwarten müssen, was der Abend noch so bringt, ich freue mich jedenfalls auf dich!“ “Oh, das hört sich ja fast so an als wolltest du mich vernaschen? Oder sollte das nur heißen, dass Du dich darauf freust mich zu sehen?“ ‘Tia, ähhh….“ Ich war echt perplex.
“Vielleicht beides… ich weiß nicht….“Und ich wußte es wirklich nicht, einerseits wollte ichunter keinen Umständen das tun, wovor ich bei meiner Freundin Angst hatte, nämlich fremdgehen, aber andererseits war dieses Mädel nun wirklich unwiderstehlich. Ich duschte mich und machte mich auch sonst zurecht so gut es nur ging und meine Laune war schon bedeutend besser, ich war tatsächlich ein bißchen aufgeregt….
Als ich gegen 19.oo Uhr bei Vanessa vor der Türe stand, hörte ich drinnen schon helles Gelächter“Die Mädels sind schon richtig guter Dinge“ dachte ich und lächelte. Vanessa öffnete mir die Türe und warf sich in meine Arme “Hallo! Schön, dass Du da bist!“ “Ich freue mich auch, ist Lena schon da?“ Sofort wurde Vanessa ernst “Andreas, mach keinen Scheiß, das kannst Du Sarah nicht antun, du liebst sie doch….“ “Was, was soll ich ihr nicht antun?“ Ich fühlte mich ertappt, aber auch ungerecht behandelt, denn noch war ja gar nichts passiert.
Aber Vanessa besaß eine phänomenale Menschenkenntnis, sie wußte oft schon vor den Beteiligten, was passieren würde…. “Du weißt genau, was ich meine, Lena hat auch schon so komisch nach dir gefragt – und außerdem hat sie sich angezogen, als wollte sie sich heute….“ Sie unterbrach sich selbst “Ach, ist ja egal, komm erst mal rein!“ Als ich ins Eßzimmer kam waren alle schon versammelt und da ich einige längere Zeit nicht mehr gesehen hatte fiel die Begrüßung sehr gründlich aus.
Schließlich stand ich dann vor Lena, und sie war wirklich umwerfend! Die Jeans und das Top brachten ihre Figur super zur Geltung und ihre neue Frisur tat ein Übriges. Normalerweise habe ich gar nicht übrig fürRasta-Zöpfe, aber bei ihr sah es einfach klasse aus! Sie umarmte mich, küßte mich auf die Wange und raunte mir dabei ins Ohr “Am liebsten würde ich dich gar nicht erst wieder loslassen, und wenn es nach mir geht, entkommst Du mir heute nicht, Sarah hin, Sarah her….“Dabei warf sie mir einen Blick aus ihren grünen Augen zu, der mir die Knie schwach werden ließ. Ich wußte, dass sie nicht spaßte, sie war sehr zielstrebig und wenn ich heute nicht schwach werden wollte, würde das eine schwere Prüfung für meinen Willen werden!
Die Party nahm ihren Gang, das Essen war hervorragend, der Wein auch und nach und nach wurde die Stimmung immer ausgelassener!Wir tanzten alle im Wohnzimmer und hätten fast verpaßt rechtzeitig auf das neue Jahr anzustoßen! Alle fielen sich in die Arme und wünschten sich ein frohes neues Jahr und da wir alle schon etwas tiefer ins Glas geschaut hatten, fiel bei einigen die Umarmung etwas heftiger aus, Zungenküsse wurden ausgetauscht und aus den Augenwinkeln heraus konnte ich erkennen, dass Vanessa mit Toni in Richtung Schlafzimmer verschwand, na ja, ein kleines Nümmerchen zwischendurch, dazu hätte ich auch Lust, aber meine Freundin amüsierte sich ja mit andern an der See…
dieser Gedanke traf mich wie ein Schlag, plötzlich hatte ich fast so etwas wie eine Gewißheit, dass Sarah mir in diesem Moment fremdgehe.
Ich mußte mich erst mal setzen. Der Gedanke machte mich krank, ich fühlte mich so machtlos, ich konnte von hier aus ja nicht eingreifen… während die anderen das Feuerwerk betrachteten, saß ich in trübe Gedankenversunken auf dem Sofa – und fühlte plötzlich eine zärtliche Berührung an meiner Schulter – Lena! Sie grinste mich verführerisch an und flüsterte “Ich weiß genau, dass du gerade an Sarah denkst! Aber die ist weit weg -und ich bin hier! Und ich will Dich!“ Als sie dies gesagt hatte, beugte sie sich vor und küßte mich.
Ich öffnete wie betäubt meine Lippen und ließ ihre Zunge zwischen sie gleiten. Dieser Geschmack von etwas Alkohol und viel Lust, machte mich ganz durcheinander! Wir knutschten einige Zeit so herum und mein kleiner Freund beschwerte sich schon über die Enge in der Hose.
Wenn Vanessa jetzt nicht etwas anderes zu tun gehabt hätte, wäre sie wohl spätestens jetzt dazwischen gegangen und hätte uns getrennt, aber die ließ sie ja gerade von Toni bumsen…. ihr Pech…. Aber wollte ich das überhaupt?Ja, Ja, natürlich! Ich war wild vor Lust, aber trotzdem, ich wollte den Kampf (noch) nicht aufgeben! Ich riß mich los und flüchtete in die erste Etage. Ich wollte aufs Klo, vielleicht würde ein bißchen kaltes Wasser mich abkühlen…
die Tür war angelehnt und als ich etwas weiter öffnete, konnte ich sehen, wie Vanessa sich auf dem Klo abstützte und Toni sie von hinten tief und hart fickte; bei jedem Stoß stöhnte Vanessa kurz auf, dann und wann wimmerte sie
“Ja, komm, stoß fester! Mach’s mir!“ Toni hatte mich ziemlich schnell im Spiegel erblickt, grinste mir kurz zu und ließ sich dann nicht weiter stören, auch er stöhnte immer lauter! Ich konnte nicht anders, ich öffnete meine Hose und begann mein Rohr zu wichsen, es war noch immer steinhart von der Knutscherei eben…. Die beidenwurden immer schneller und immer wilder und in dem Moment, im dem Vanessa wimmerte “Ich komme, ich komme, Oh Gott….“ und Toni seinen Schwanz aus ihr herauszog und seine Sahne mit großen Spritzern auf ihrem Rücken verteilte, merkte ich, dass ich nicht mehr alleine meinen Schwanz wichste, Lena stand hinter mir und half mir tatkräftig!Nun gab es kein Halten mehr, ich drängte sie in das nächstbeste Zimmer, warf sie auf den Boden und war im nächsten Moment über ihr. Sie stöhnte und küßte mich erneut mit einer Leidenschaft, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte, ihr Atem ging sehr schwer und ihre Erregung war ihr überall anzumerken. Das machte mich total an, dieses Gefühl, dass Lena sich den ganzen Abend derart nach mir verzehrt hatte, dass sie sich nun derart fallenließ, ich zog ihr mit einem Rock ihr Top aus und ihre prallen Brüste sprangen mir förmlich entgegen.
Ich versenkte mein Gesicht sofort in dem tiefen Tal zwischen dem Busen und begann dann ihre Brustwarzen zu liebkosen, immer abwechselnd mit der Hand und mit den Fingern, mal links, dann wieder rechts….
innerhalb kürzester Zeit waren ihre Nippel steinhart und Lena stöhnte unter meinen Berührungen, als sei sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Ich hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gebracht, als ihr Körper sich aufbäumte, sie ihrer Lust mit kurzen, spitzen Schreien freien Lauf ließ. “Wow, du bist der geilste Typ, den ich je hatte, mach mich fix und fertig heute!“ keuchte sie und das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
Ich entkleidete mich, um ihr noch etwas Zeit zum Ver-schnaufen zu geben und begann dann auch sie auszuziehen. Als wir dann so nackt beieinander lagen fiel mir noch einmal kurz Sarah ein, aber ich schob den Gedanken beiseite und dachte, dass sie sicherlich auch schwach geworden sei an der See! Lena hatte sich inzwischen soweit erholt, dass sie meinem Schwanz wieder alle Aufmerksamkeit widmen konnte.
Sie beugte sich herunter und begann mit geschickten Bewegungen mein Rohr zu wichsen, bis es eine Härte und Größe erreicht hatte, die ich kaum für möglich gehalten hätte. Als sie mein Gerät dann zwischen ihren Lippen verschwinden ließ war das ein so geiles Gefühl, dass mir unwillkürlich ein tiefes Stöhnen entfuhr.
Ohne ihre Arbeit einzustellen blickte sie zu mir nach oben, warf mir – quasi über meinen Schwanz hinweg -einen frechen Blick zu und sagte schmatzend: “Na, ich wette bei Sarah war er noch nie so hart und du warst noch nie so scharf wie jetzt auf mich!“ Ihr Gerede machte mich echt verrückt! Ich zog sie mit einer Bewegung zu mir herauf und verschloß ihren Mund mit einem wilden Kuß! Ich warf mich herum und rollte mich auf sie. “Ja, komm, sei wild, fick mich richtig durch!“ Diese Frau hörte einfach nicht auf mit ihrem ’Dirty-Talk’.
Mein Schwanz fand wie von selbst seinen Weg und rutschte direkt tief in sie hinein. Sie war schon sehr feucht, obwohl man das eigentlich schon nicht mehr feucht nennen konnte, ’naß’ war wohl der treffendere Ausdruck.
Ihre großen Schamlippen schmatzten bei jedem meiner Stöße…. “Stoß fester!“ Ich erhöhte das Tempo und legte wirklich alle Kraft in meine Stöße; sie winkelte die Beine an und begann immer lauter zustöhnen, ihre Titten wackelten im Takt meiner Stöße, ich vergaß die Welt um mich herum, es gab nur noch mich und Lena, die Lust raubte mir fast die Sinne, mein Schwanz war hart bis zum Bersten und ich spürte wie langsam der Samen in mir aufstieg.
Noch einmal versuchte ich die Intensität meine Stöße zu steigern, Lena wand sich unter mir und war – das konnte ich spüren auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, mit einen Schrei pumpte ich meinen Saft in sie hinein und einige Sekunden später kam auch Lena, sie bäumte sich unter mir auf und schrie ihre Lust heraus, es schien gar kein Ende mehr zu nehmen, ihr Körper zuckte, ihre Scheidenmuskulatur tanzte Foxtrott, aus ihrem Blick sprach grenzenlose Lust!Erschöpft blieben wir aufeinander (und ineinander) liegen und versuchten erst einmal zu Atem zu kommen. Plötzlich hörte ich hinter mir eine vorwurfsvolle Stimme “Typisch, einmal nicht aufgepaßt und ihr beiden hängt aufeinander!“
Ich drehte mich um und erkannte Vanessa und Toni im Gegenlicht der offenen Türe.
Sie waren beide noch nackt und schienen uns schon länger zu beobachten. “Aber es war schon ein absolut geiler Anblick! Das muß ich schon sagen!…. Wenn ich nicht Toni hätte, könntest Du ruhig auch mich mal so nehmen!““Dann mach ich es mit Toni,“ , verkündete Lena sofort, Toni lachte nur und meinte, man könne ja mal darüber nachdenken, aber nun sollten wir uns lieber alle wieder unten auf der Party blicken lassen! Und damit hatte er nicht Unrecht, denn was ich gar nicht gebrauchenkonnte, war Aufsehen, und Vanessa war schließlich die Gastgeberin.
Wir verabredeten noch absolutes Stillschweigen, zogen uns an und begaben uns wieder ins Partygetümmel…….
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