Die heimlichen Fotos

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Krinnng…. Krrrriiiinnng …. Ich eile zum Telephon und nehme den Hörer. “Hallo hier Michael!“ sage ich.

“Gut das du es bist. Hier ist Thomas. Ich wollte dich fragen was du morgen machen willst.“ “Ich habe mir über die Firma ein Häuschen im Grünen für das Wochenende besorgt. Da wollte ich mit Simone hin und mal gucken ob ich nicht einige nette Bilder von ihr schießen kann.“ “Photos? Wie kommst du den auf den Dreh?“ “Ach ich habe einen Photokurs auf CD geschenkt bekommen, und der hat mir so gut gefallen das ich da doch gleich mal einiges ausprobieren möchte.“ “Hast Du was dagegen wenn ich mit Birgit mitkomme? Wir stören euch bestimmt nicht!“ “Ach warum eigentlich nicht?“ Schnell besprechen wir noch wie wir alles arrangieren sollen und wo wir uns treffen.

Am Tag darauf treffen wir uns gleich bei dem Haus.

Während wir die Autos entladen gucke ich zufällig zum Himmel und sehe einige Wolken aufziehen. Wir sind eigentlich recht schnell beim einräumen der Sachen im Haus. Es ist ein zweigeschoßiges Haus das in der unteren Etage eine Wohnküche hat und auch ein kleines Bad. In der oberen Etage sind zwei 2 Mann Schlafzimmer und ein kleiner 1 Mann-Schlafraum.

Nachdem wir fertig sind, dränge ich darauf nach draußen zu gehen damit ich endlich einige schöne Bilder machen kann. Gerade als wir unsere Jacken anziehen wollen Donnert es recht laut und es fängt an wie aus Eimern zu schütten! Bei mir fällt das Lustbarometer innerhalb Sekunden. Ich glaube das ist auch den anderen aufge-fallen den sie gucken sich ratlos an. Plötzlich meint Thomas: “Warum machst du deine Photos nicht hier im Haus?“ Das ist die Idee die den Tag rettet.

Spontan wird meine Laune wieder besser. Als erstes will ich von allen erst mal einige Portrait Aufnahmen machen. Sozusagen erst mal zum warm werden. Mein erstes Opfer soll Simone sein.

Sie kommt sich zwar etwas komisch dabei vor aber dennoch stimmt sie zu. Sie stellt sich vor einen der dunkelgrünen Vorhänge so das sich ihr blondes Haar wunderschön abhebt.

Gerade als ich mein erste Photo machen will fängt meine Kamera an wie wild zu blinken. Es ist zu dunkel. Zum Glück habe ich eine Photolampe dabei doch das dösige Stativ habe ich natürlich vergessen! Gerade als meine Laune wieder fällt meint Thomas: “Ach komm, zieh doch nicht schon wider so eine Visage ich kann dein Stativ spielen.“ Gesagt, getan.

Er hält die Lampe und endlich kann ich anfangen einige Photos zu machen. Nach dem dritten Bild meint Simone das es ihr alleine zu langweilig ist und winkt Birgit zu sich rüber. Ich fange an Photos von beiden zusammen zu machen. Man kann richtig spüren wie die beiden bei jedem Photo das ich mache lockerer werden.

Es ergeben sich Tausende von Motiven. Dann setzen sich beide auf eins der Sofas und positionieren in allen möglichen Lagen. Es ergeben sich unheimlich aufregende Perspektiven aber dennoch ist nach 15 Bildern die Luft raus ist. Irgendwie merken wir alle, dass der spontane Spaß weg ist.

Thomas fängt sogar an zu meckern, dass ihm der Arm schwer wird.

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“Hey, was soll den das Gemaule?“ Fragt Birgit, und Simone ergänzt sogar noch: “Reichen wir euch nicht mehr als Motiv? “Ich gucke erst die Beidenan und dann gucke ich Thomas an. Auch seine Blicke sind sehr fragend. Simone und Birgit tuschelten etwas, was wir Jungs nicht verstehen. “Komm Markus, nimm deine Kamera wir werden dir jetzt mal etwas zeigen was deine Kamera noch nie gesehen hat.“Wieder gucke ich Thomas fragend an doch auch er kann nur mit den Schultern zucken.

Dennoch greife ich wieder zu meiner Kamera und fange an Bilder zu machen. Birgit und Simone sitzen mit überkreuzten Beinen auf dem Sofa und gucken sich tief in die Augen. Es baut sich zwischen den Beiden eine unheimliche Spannung auf und ich mache immer schneller Bilder. Beide tuscheln noch einmal und dann packen beide gleichzeitig zu ihren Pulloveransätzen und nach einem Augenzwinkern ziehen beide gleichzeitig ihre Pullover aus.

Mir fallen fast die Augen aus und am wackeln der Lampe kann ich auch merken das Thomas sichtbar überrascht ist. Aber immerhin kann ich die Kamera so still halten das ich gleich 4 Bilder auf einem Schlag durch die Kamera laufen lasse. Ich bekomme nur am Rande mit, dass beide Mädchen fast die gleichen Unterwäsche tragen. Beide haben einen weiße Spitzen BH’s an.

Der von Simone hat die engere Spitze aber dafür ist er auch knapper geschnitten. Ich kann beide gar nicht in Ruhe betrachten da ihre große Schau immer weiter geht.

Simone ist aufgestanden und Birgit öffnet ihr die Hose. Ich werfe Thomas einen schnellen Blick zu und sehe das ihn das Ganze genau so anspricht wie mich. Doch dann ruhen meine Augen und auch mein Fotografisches Auge auf dem, was Birgit von Simone entblättert.

Sie hat, wie hätte es auch anders sein können,den passenden Slip zum BH an. Er ist primär aus einem glänzenden Stoff gefertigt, doch er hat auf der Vorderseite ein kleinen Einsatz Spitze. Man kann dadurch den Anfang ihrer Schamhaare als leichten braunen Ansatz sehen. Der Film läuft nur so durch die Kamera als Birgit so tut als ob sie Simone auf ihre Scham küßt.

Jetzt setzt sich Simone und Birgit steht auf. Sie guckt Simone in die Augen und schmeißt ihr einen Kuß zu. Ihre schönen roten Haare berührten dabei fast Simones Gesicht. Es ist ein tolles Bild.

Doch nun öffnete Simone ganz langsam Birgits Hose. Nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hat zieht sie die Jeans ebenfalls ganz langsam runter.

Wieder mache ich ein Photo nach dem Andern. Doch da als ich durch ihr Höschen, sie trägt ein reines spitzen Höschen, ihre zart rote Scham zu sehe bekomme, komme ich vor Verzücken ins Stocken, doch dann schießt es mir durch den Kopf, wie kannst du nur jetzt aufhören Photos zu machen.
Also lasse ich den Film weiter durch die Kamera laufen. Beide setzen sich auf das Sofa und spielen einige lesbische Szenen.

Sie umarmen sich, tun so als ob sie sich küssen würden. Ich werde unheimlich kribbelig und durch einen Blick zu Thomas kann ich merken das auch er das unheimlich anmachend findet. Die beiden werden immer wilder und da passiert es. Der Film ist alle.

Schade das es noch keine unendlich Filme gibt. Ich gehe zu meiner Fototasche um einen neuen Film einzulegen. Ich bin noch nicht ganz fertig da sehe ich das Thomas die Fotolampe ausmacht. Ich drehe mich verwundert um.

Thomas sagt nur: “Die Mädchen sind hochgegangen! Was sollen wir machen?“ “Also so sehr wie sie mich angemacht habe kann ich nur sagen laßuns gucken was sie oben machen.“ Er grinste mich an und packte die Filmlampe ein. Ich folgte ihm. “Da seit ihr ja endlich!!!“ Kam es wie aus einem Mund. Thomas steckte schnell den Stecker der Lampe ein und ich griff auch schnell zur Knipse.

So ganz konnte ich mir nicht vorstellen, was jetzt kommen sollte, aber eins schien mir gewiß! Es wird mich umhauen. Zuerst sitzt nur Birgit auf dem Bett. Sie hat eine schöne schlanke Figur. Ihr Busen der weder sehr groß so noch sehr klein ist wird wunderbar durch den BH hervorgehoben.

Jetzt sehe ich auch ihre kecken Brustwarzen die leicht hervorstehen. Sie haben so eine zarte rosa Farbe.

Als endlich Simone auch auf das Bett steigt habe ich schon wider 6 Photos gemacht. Aber ich muß auch zugeben das mich Birgit schon immer angemacht hat. Beide gucken sich an und dann beginnt eine wilde Kissenschlacht.

Es ist unheimlich aufregend zwei so schöne Mädchen zu sehen die sich knebeln. Thomas meint: “Ob die uns anmachen wollen?“ Ich nicke nur, den ich bin zu sehr aufgeregt um irgend etwas anders zu machen als wie wild auf das Bett zu starren. Beim Rumalbern rutscht Simone der Träger ihres BH’s runter. Doch sie ist so beschäftigt mit der Kissenschlacht das sie es nicht merkt.

Und da sie nichts macht dauert es nicht sehr lange bis sich ihre stramme Brust keck den Weg nach draußen bahnt.

Wieder bin ich mit der Kamera sehr nah am Geschehen. Es ist unheimlich spannend und erregend zugleich. Natürlich merkt sie schon das ihre Brust sehr keck war doch anstatt sich wider anzuziehen schiebt sie auch den anderen Träger runter und bittet Birgit den Verschluß zu öffnen. Eigentlich hätte es mich nicht so berühren sollen, den immerhin ken-ne ich sie ja schon lange aber in dieser Situation ist es doch sehr prickelnd!!“Pass auf jetzt mußt auch du dran glauben!“ Sagt Simone mit einem äußerst provokanten Stimme zu Birgit.

Die sich daraufhin ganz schnell ein Kissen vor den Bauch hält!

Aber das soll ihr nicht als Schutz genügen. Simone öffnete einfach den Verschluß von Birgits Oberbekleidung was ihr nicht so ganz ohne Probleme gelingt, was Thomas und mir schon ein Schmunzeln entlockt!! So ganz scheint es Birgit nicht zu gefallen, doch als Simone zu Kissen greift und ganz weit ausholt vergißt sie ihre Bedenken und läßt ihren Schutz fallen und enthüllt damit ihre schönen knackigen Brüste. Wieder entbrennt eine wilde Kissenschlacht. Und es wird mir doch schon merklich warm dabei zu sehen was dort abgeht.

Nach einigen Minuten des wilden Tobens und auch des zufälligen Berührens geht den beiden Ringerinnen die Puste aus. Simone läßt sich einfach zurück fallen und verschnauft. Birgit läßt sich neben sie fallen und ob es Zufall ist oder nicht, ihre Hand landet auf Simones Bauch der das sehr zu gefallen schien. “Es ist toll sich mit dir zu toben“ Haucht Simone in Birgits Ohr.

“Und wie gefällt Dir das?“ Fragt Birgit als sie ihre Hand hoch auf Simones Brust schiebt. “Es ist irre!“ sagt Simone mit zitternder Stimme. “Mir wird heiß.“ Sage ich zu Thomas der nur Antwortet “Und mir erst!“ “Dann paßt nur auf was ihr jetzt seht“ sagt Simone und schon hat sie sich ihr Höschen ausgezogen. Ich kann im Augenwinkel sehen das Thomas und auch Birgit leicht fasziniert auf Simones kleinen Schatz gucken.

Es lohnt sich auch da sie sich dort immer ordentlich rasiert.

Während ich von den für mich bekannten aber dennoch fast unglaublichen Anblick schnell einige Photos mache höre ich nur wie Birgit sagt; “Das kann ich auch!“ Ich glaube meinen Ohren kaum aber dennoch schwenke ich schnell mit der Kamera um. Und so kann ich noch eine kleine Serie aufhehmen die zeigt wie sich Birgits spitzen Höschen langsam runterschiebt und ebenso langsam ihre zarte rothaarige Scham freilegt. Mir rutscht fast die Kamera aus der Hand, so feucht werden meine Handflächen. Und als ob Thomas und ich nicht schon am Rande des Verstandes wären, fangen die Mädchen wider mit lesbischen Spiele an.

Wenn man aber genau hinsieht ist das Spiel immer weniger ein Spiel es wird ernst. Die Bilder die ich schieße werden immer schärfer. Mal streichelt Simone Birgit über die Brüste, mal fährt Birgits Hand über Simones keck rasierte Haare.

Gerade als Simone Birgits Brust zärtlich küßt kommt das jähe Ende des Films. Ich habe keine Lust, noch einen Film einzulegen, ich will viel lieber den beiden im Bett helfen.

Ich lege meine Kamera weg und sage zu Thomas: “Komm las uns den beiden helfen!“ Doch gerade, als mich entkleiden will, sagen beide Mädchen: “Ne, ihr könnt machen was ihr wollt. Hier ist nur für Frauen!“ Und Simone unterstrich das ganze auch noch in dem sie mir die Zunge rausstreckt. Ich setze mich auf einen Stuhl und beobachte das ganze. Auch Thomas holt sich einen Stuhl.

Das Spiel das wir beide sehen können ist unheimlich anmachend. Es wird viel gestreichelt und auch immer mehr geküßt. Bei mir wird es in der Hose immer enger. Langsam verschwinden bei den beiden Wilden auf dem Bett die Hände immer tiefer zwischen ihren Schenkeln. Und auch ihre Laute wurden immer dominanter.

Ich guckte rüber zu Thomas und kann sehen das er mich auch anguckt.

Er nimmt seine Hände aus seinem Schoß die versuchen sollen zu verbergen das sich eine richtige Beule in seiner Hose verbirgt. Ich hebe meinen kunstvoll drapierten Pulli weg und so kann er auch sehen das ich sehr erregt bin. Er zuckt nur kurz mit den Schultern und ich kann mich vor lachen nicht mehr halten. Durch mein Lachen erschrocken stoppten die beiden ‚Lesben’ ihr Spiel.

Ich gucke Thomas kurz an und ich habe das Gefühl das er das gleiche denkt wie ich, ich entschließ mich aufzustehen und mit möglichst ernster Mine zu sagen: “Was ihr könnt können wir schon Lange.“ Eigentlich habe ich gedacht das Thomas jetzt zumindest zögern würde, aber das tut er nicht. “Gebt uns eins der Betten ab!“ fordert er. Simone und Birgit sind sehr verwirrt. Ich glaube, dass sie uns das nicht zugetraut haben.

Aber nach einigem Zögern stimmten sie ein. Sie stiegen aus den Bett und schieben beide Betten die als Doppelbett stehen auseinander. Nach ihrer Aktion haben nun wir Jungen unseren großen Auftritt. Ich spreche schnell mit Thomas ab, dass ich zuerst strippen werde.

Ich ziehe zuerst meine Schuhe aus, dann will ich meine Hose ausziehen, doch die Damen wollen etwas mehr. Also holt Thomas schnell einen Kassettenrecorder. Zu der Musik die dann kommt ziehe ich leicht tanzend und auch leicht stolpernd meine Hose aus. Auch bei Pullover lasse ich kräftig die Hüfte kreisen.

Birgit pfeift laut, als sie sieht, dass ich einen enganliegenden weißen Body trage. Thomas kann sich nur über seine Freundin wundern. Aber lange kann er sich aber nicht ausruhen.
Jetzt mußt er auch Farbe bekennen.

Er zieht sich ähnlich talentiert wie ich, aus. Er hat zwar eine gute Statur aber dennoch reizt es mich, mehr zu den Damen zu schauen.

Simone hat neckisch geschnittene blonde Haare. Der Bubikopf umrahmt ihr süßes Gesicht und hebt ihre sinnlichen dunkelblauen Augen hervor. Sie hat eine sehr weibliche Figur. Ihre große Brust mit den genauso großen Brustwarzen passen sehr gut zu ihrer Weiblichkeit.

Ihre eigentlich ungebändigte braunen Schamhaare wurden von ihr sehr geschickt und akurat zurückgeschnitten. Im direkten Vergleich zu Simone ist Birgit etwas schlanker. Das ganze wird natürlich durch ihre langen lockigen roten Haare noch unterstützt. Das Haar fällt locker über ihre Schulter und umspielte neckisch ihre Brust.

Die passend zu ihrer Figur etwas kleiner als die von Simone ist. Ihre Schambehaarung ist, wie schon gesagt habe, recht schütter, hat aber eine schöne dunkle rote Farbe. Als ich meine wohl recht aufdringlichen Blicke endlich etwas lösen kann und Birgit in die brauen Augen blicke lächelt sie mich an. Hat sie mich etwa so betrachtet wie ich sie? Ich gucke an mir runter und muß festeilen das sich mein Glied sehr deutlich abhebt.

Und es ist sogar ein kleine feuchter Fleck zu sehen. Mir schießt die Röte in den Kopf!!Um mich etwas abzulenken gucke ich wieder Thomas bei seinem Strip zu.

Ich habe das meiste verpaßt. Er ist gerade dabei sich die Hose von den Füßen zu streifen. Nach dem es ihm gelungen ist macht er noch einige recht elegant aussehende Drehungen.

Er ist etwas größer als ich und nicht so muskulös. Naja er ist auchsehr sportlich und als ob er das noch unterstreichen will tragt er einen sehr sportlichen schwarzen Slip der aber trotzdem er eigentlich sehr eng anliegt einige Probleme hatte sein recht mächtiges Glied versteckt zu halten. Ich gucke kurz Simone an und als sie ihre Blicke von Thomas nimmt und zu mir rüberguckt wird sie rot im Gesicht und versteckt sich hinter Birgit. Als ob es der Startschuß zu einer neuen Runde ist legt Simone ihre Hände auf Birgits Brust und läßt sie dann in ihren Schoß gleiten.

Birgit öffnet ihre Schenkel und läßt sich auf das Bett gleiten. Simone folgt ihr und reibt ihren Körper an den von Birgit. Als letztes sehe ich das beide sich einen Zungenkuß geben, ihre erregten Brustwarzen aneinander reiben und das sie ihre Hände tief ineinander reinschieben.

Eigentlich kann ich mich kaum von den beiden lösen. Aber Thomas meint das er es nicht mehr aushält zuzugucken und das wir doch auch mal etwas probieren sollen.

Ich bin mir nicht ganz sicher was wir jetzt machen sollen aber ich halte es auch nicht mehr lange aus. Er ergreift die Initiative und öffnet nach und nach die Knöpfe von meinem Body. Ich finde es irgendwie schon erregend in dieser Situation von einem Mann ausgezogen zu werden. Nachdem alle Köpfe geöffnet sind lege ich mich so hin, dass Thomas mich ganz entkleiden kann.

Ich gucke leicht verschämt zum anderen Bett rüber doch da sehen ich nur zwei eifrig beschäftigte Körper. Thomas berührt ganz vorsichtig meinen Körper und streichelt über meinen Bauch. Sehr zu meiner Verwunderung bleibt der erwartete Ekel aus. Als Thomas neben mir liegt mache ich mich dran ihn von seinem einengenden Slip zu befreien.

Da sein Glied sehr steifist kann ich den Slip nicht einfach herunter ziehen. Ich stocke kurz, doch als ich sehe, dass Thomas mir helfen will, überkommt mich doch der Stolz. Jetzt will ich es wissen. Ich packe ihn ganz vorsichtig in seinen Slip.

Bei der Berührung mit seinem Glied zucke ich etwas zusammen aber eigentlich fühlt es sich genauso an wie meines. Es ist hart und die Haut ist sehr weich und warm. Ich gucke Thomas ins Gesicht, doch er erwidert meinen Blick nicht. Er hat die Augen geschlossen und ich mache mich dran ihn ganz zu entblättern.

Als ich mich auch wieder hinlege sehe ich das die Mädel einige interessierte Blicke rüberwerfen doch dann machen sie bei ihren Spielen weiter.

Ich lasse meine linke Hand über Thomas seinen Körper gleiten und als ich seinen kleinen Freund erreiche umspiele ich ihn erst etwas. Ich ‚kämme‘ seine wilden Haare was Thomas dazu veranlaßt auch eine seiner Hände auf die Reise zu schicken. Ermutigt dadurch, dass ich keine Abfuhr bekomme, fange ich an mit seinen Hoden zu spielen. Es ist schon interessant an einem anderen Geschlecht als seinem eigenen zu spielen.

Als ich seine leicht feuchten Finger an meiner empfindlichsten Stelle spüre lege ich einen Zacken zu. Ich umfasse seinen Steifen und fange an ihn so zu streicheln wie ich es auch immer bei meinem eigenen mache. Ein leises Stöhnen verrät mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Jetzt umfaßt auch er mein Glied und streichelt es im gleichen Takt wie ich es tue.

Wir gucken uns beide an und müssen lachen. Ich probiere ihn bei seinem Streicheln aus dem Takt zu werfen, indem ich immer schneller werde, doch er hält mit. Nein er wird sogar noch schneller als ich. Ich kann es kaum aushalten.

Ich fange an mit ihm um die Wette zu stöhnen.

Durch die Erregung schaffen wir es nicht mehr uns gleichmäßig zu streicheln. Ich sehe das Birgit Simone gerade ganz sanft auf ihren Venushügel küßt. Ich halte es kaum noch aus, ich muß was machen. Um mich etwas entspannen zu können, schiebe ich mich etwas tiefer im Bett.

Thomas scheint das nicht zu stören. Er legt sich auf den Rücken und genießt was ich mit ihm mache. Ich streichle sanft über sein Glied, vorsichtig umspiele ich seine Hoden, die mir unheimlich prall Vorkommen. Im Hintergrund kann ich sehen wie Simone jetzt gerade an ihren Nippeln gesaugt wird und dabei Birgit ihre Hand rhythmisch zwischen Simones Schenkeln bewegt.

Angemacht durch das ganze und auch dadurch das ich Thomas seinen Schniedel direkt vor den Augen habe muß ich doch feststellen wie ein Schwanz schmeckt. Meinen Samen habe ich ja schon oft probiert aber an meinen Schwanz bin ich noch nicht gekommen.

Ganz Vorsichtig berühre ich mich mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Er zuckt dabei merklich zusammen und stöhnt laut auf! Birgit guckt rüber und staunt nicht schlecht. Das hat sie wohl auch noch nie gesehen! Durch ihre fordernde Blicke angepeitscht nehme ich das Glied von Thomas so weit wie ich kann in den Mund.

Es schmeckt eigentlich fast nur so wie mein Samen. Ich bin schon etwas enttäuscht . Doch die Härte des Prachtstückes und die neckische Spitze entschädigen einen doch. Birgit vergißt das Streicheln und Simone guckt ganz aufgeschreckt zu uns rüber.

Sie kann nur mit dem Kopf schütteln. Doch dann streichelt Birgit sie wieder so wild das sie sich einfach zurück fallen läßt. Eis gefällt mir Thomas so zu verwöhnen denn sokann ich dem Wilden Treiben der Damen zugucken. Thomas scheint es auch zu gefallen den er bäumt sich immer öfter mit seinem ganzen Körper auf.

Ich kann sehen das Birgit immer wilder beim streicheln wird und ich bedeute ihr das sie die Brüste von Simone küssen soll da diese darauf total abfährt. Birgit macht das auch und so dauert es nicht lange bis Simone sich wild hin und her schmeißt und laut stöhnt. Es kommt ihr gewaltig und ich glaube jeder im Umkreis von 100 Metern hat das mitbekommen.

Jetzt wechseln die Damen die Rollen. Simone verwöhnt Birgit.

Es geht gleich recht massiv zur Sache. Simone steckt ihre Finger recht tief zwischen Birgits Beine. Es macht mich total an das zu beobachten und dabei auf der Luststange zu lutschen. Birgit läßt ein Bein auf den Boden gleiten wodurch ich ihr zwischen die Beine gucken kann, was mich mehr als wild macht.

Doch leider sehe ich nicht viel da ihre zarten Haare stören. Als ob Simone meine Gedanken gehört hätte fährt sie so mit einem Finger durch Birgits wilde Gegend das sich ihre Lippen öffnen. Leider kann ich nur sehen das sie dort zart roserne Fleisch hat, aber mehr ist ohne Brille nicht drin. Ich bin ganz in Gedanken verloren als Thomas mich antickt und meinte das wir jetzt die Rollen tauschen müßten sonst würde er gleich an der Decke kleben.

Ich lege mich also wider ganz normal hin und warte ab was er mit mir anstellt. Er macht es ähnlich wie ich. Zuerst streichelt er mich und dann steckt er sich mein Glied in den Mund. Im erstem Moment habe ich das Gefühl das es ihm nicht gefällt mich dort so zu erregen doch dann spüre ich das er anfängt mich auszusaugen.

Es ist ein schönes Gefühl. Überall wo michseine Lippen berühren ist es so als ob sie brennende Spuren hinterlassen. Ich falle immer mehr in ein Land aus Traum und Sucht. Es ist herrlich so viel Erotik um sich zu spüren.

Nach einigen Minuten legt er sich wieder neben mich und sagt das er jetzt endlich glücklich werden will.

Also streicheln wir uns wieder wie wir es auch am Anfang gemacht haben. Da er etwas Größer ist als ich kann ich ohne Probleme seine Brustwarzen mit meiner Zunge umspielen. Und so wie ich es von Simone kenne wird auch seine Brustwarze sofort hart! Wir werden immer schneller und als wir dann auch noch Birgits Stöhnen hören die durch Simone angetrieben auch ihrem Höhepunkt anstrebt verlieren wir die Beherrschung und unsere Bewegungen werden so schnell wie ich es gar nicht für möglich gehalten hätte. Als Birgit ihren Glücksschrei ausstößt überkommt es uns beide fast gleichzeitig und wir spritzen beide unseren Liebes-saft im Hohen Bogen weg.

Nach einer kurzen Pause steht Thomas auf und geht zu Birgit.

“Komm bitte mit, ich möchte jetzt eine Frau um mich spüren!“ Birgit antworte nichts und greift seine ihr entgegen gestreckte Hand. Während die beiden sich in ihr Zimmer zurück ziehen gehe ich zu Simone. Als erstes umarmen wir beide uns und geben uns einen wilden Kuß! “Du hast aber ganz schön auf Thomas gestiert.“ Sage ich um überhaupt etwas zu sagen. “Naja deine Blicke waren aber auch sehr an Birgit interessiert!“ Ich muß laut lachen was auch Simone ansteckt.

Ich nehme sie in den Arm und lasse meine Hände über sie gleiten. Sie hat so eine schöne weiche Haut. Ichgucke ihr in die Augen und so als ob nichts gewesen wäre schiebe ich ihr meine Hand zwischen die Beine. “Oh, du bist ja noch ganz feucht!“ Sage ich.

“Ja, es hat mich schon unheimlich angemacht eine andere Frau zum Glück zubringen,“ sagt sie, “Schade ist nur das du noch leichte Schwächen da unten zeigst, sonst könnten wir es ja noch mal versuchen!“ Ich nehme mir das Kissen und schlage damit möglichst leicht auf sie ein. Und natürlich beschimpfe ich sie dabei mit allem was mir einfällt. Sie bleibt aber ganz ruhig und sagt nur immer: “SCHLAPPI!“ Das bringt mich fast zur Weißglut, aber ich merke auch das ich mich sichtbar entspanne. “Frieden!“ Bietet sie an.

“Und was bietest du als Entschädigung?“ Frage ich.

Sie gibt mir keine Antwort. Sie nimmt mein halb steifes Glied und leckt es ab. Ich kann spüren wie es sich bei jeder Berührung etwas weiter aufrichtet. Es dauert nicht lange bis ich wider ganz da bin.

Ich versuche sie auf das Bett zu drücken um ‚über’ sie kommen zu können. Aber sie meint: “Erst muß ich die Drecksarbeit machen und dann willst du das Vergnügen? Gibt es nicht! Ich bin oben!“ Welch harte Strafe für mich. Ich lege mich auf den Rücken und warte bis sie über mir ist. Eigentlich würde ich jetzt in sie eindringen aber mir ist erst noch etwas danach zu schmusen.

Also ziehe ich sie so fest an mich das sie keine Chance hat etwas zu machen was ich nicht möchte. Es ist schön sie zu spüren. Sie strahlt für mich so viel Ruhe aus das ich die ganze Aufregung die eben herrschte fast vergesse. Ich schiebe meine Hand zwischen uns um mein Glied leicht anzuheben das fast an meinem Bauch klebt.

Simone versteht den Wink und mit unheimlich gekonntenBewegungen vereinigt sie uns. Im erstem Moment habe ich das Gefühl als ob würde ich mein Glied in heißes Wasser tauchen doch dann kommt das Gefühl das ich so liebe. Wir verschmelzen zu einer Einheit. Ich habe das Gefühl eins mit ihr zu werden.

Ihre kreisenden Bewegungen lassen mich alles um uns herum vergessen. Ich schließe die Augen und genieße alle Sinne.

Gerade als ich Simone vorschlagen wollte das wir doch die Stellung wechseln sollten damit ich auch mal das Tempo bestimmen kann klopft es an der Tür und Birgit und Thomas kommen in das Zimmer. Thomas ist immer noch recht erregiert und ich merke das er sofort Simones Blicke damit auf sich zieht. Was nicht heißt das sie aufhört mit ihrem Becken zu kreisen.

So ein Luder, und ich kann es ihr noch nicht einmal verübeln! “ÄHmmmm“ Kommt es von Birgit die dann doch Thomas anstößt der den Satz fortführt. “Wir wollten euch fragen ob ihr nicht Lust habt. Hmmm Naja wir haben keine Lust ….hmmm“ “Sollen wir nicht die Partner tauschen?“ Fragt Birgit mit hoch rotem Kopf. Ich gucke Simone ganz erstaunt an, doch anstatt auf meine Meinung zu warten steht sie einfach auf und greift sich Thomas.

Wären die beiden in das Nachbarzimmer verschwinden kommt Birgit zu mir ins Bett. “Du hast mir unheimlich gut gefallen, so mit Thomas zusammen“ Sagt sie doch als ich antworten will sagt sie. “Ich mache einfach dort weiter wo Simone aufgehört hat?“ Mir bleibt die Spucke weg und schon sitzt sie dort wo Simone eben noch saß. Mein kleiner Freund steckte in der Frau die ich schon immer mal ‚haben’ wollte, die mir aber eigentlich unerreichbar vorgekommen ist.

Als vergnügte Geräusche aus dem Nachbarzimmer kommen fängt auch Birgit an sich zu bewegen.

Ihr Bewegung sind nicht so kreisend wie die von Simone aber sie sind sehr erregend. Ich versuche festzustellen ob sie sich innen anders anfühlte als Simone aber es ist fast das gleiche Gefühl nur das verschmelzen fehlte so ein bißchen. Dafür macht mich ihr für mich unbekannter Körper um so mehr an. Vorsichtig streichle ich ihren Rücken fasse ihren Po der sich so sündig und lieblich bewegt.

Dann küsse ich ihre Brüste die mir wie reife Kirschen Vorkommen. In mir fängt sich alles an zu drehen. Ich kriege immer weniger mit. Alles wird zu einem einzigen Rausch.

Damit ich nicht zu schnell kommen bitte ich sie sich auf den Rücken zu legen. Ich begucke ihren schönen Körper. Es ist immer noch unglaublich für mich das ich ihn jetzt vor mir liegen haben. Ich näher mich mit meinem Gesicht ihrem Schamhügel.

Je näher ich ihm komme um so intensiver wird der Duft den ihr Liebsorgan verströmt. Es ist ein unheimlich betörender Duft. Ich will sie jetzt aussaugen.

Ich küsse sie zuerst zärtlich auf ihre Schamlippen die ich dann sogleich mit meiner Lippe öffne. Es kommt mir ihr ganzer Duft entgegen und ich kann ihre Liebe schmecken.

Sie hat einen leicht süß salzigen Geschmack. Ich werde immer wilder und vergrabe mein Gesicht immer mehr in ihr. Ich lasse meine Zunge über jeden Millimeter ihres Organs fahren. Ich sauge sie ganz in mich ein, doch ich halte selbst das nicht mehr lange aus.

Ich ziehe mich zu ihr hoch und lasse dabei mein Zunge über sie schlecken. Bei ihren Brüsten machen ich eine kleine Pause um jede Einzelne zu verwöhnen. Sie läßt sich alles Gefallen und fängt so-gar an zu stöhnen. Als ich dann erneut in sie eindringe übersteigert ihr Stöhnen das aus dem Nachbarzimmer.

Und ich helfe ihr so gut wie ich kann.

Meine Bewegungen werden immer ekstatischer. Ich verliere ganz meine Beherrschung und ich nehme sie mit so festen Stößen wie ich schon lange nicht mehr geliebt habe. Ich nehme ihren wunderschönen Körper nur noch wie durch einen Schleier war. Auch ihre Schrei und auch ihr: ja weiter so, immer weiter, immer fester, bekomme ich kaum mit.

Und immer deutlicher wird das Brennen in meinen Lenden und es dauert nur noch 4 bis 5 Stöße bis es mir kommt. Ich bin ganz von Sinnen und drücke mein Becken so feste gegen ihres wie ich nur kann. Das bringt sie dann auch um den Verstand und so kommen wir fast gleichzeitig.
Nachdem wir fertig sind hören wir aus dem Nachbarzimmer kein einziges Geräusch mehr. Dafür läuft die Dusche.

“Keine schlechte Idee“ sagt Birgit und verläßt den Raum, nachdem sie mir noch einen Abschiedskuß gegeben hat und mir ins Ohr Haucht: “Es hat mir sehr gut gefallen!“ Ich schließe nur die Augen und vergesse alles um mich herum.

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