Die geile Fickmaus
Veröffentlicht am 11.09.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 54 Minuten, 40 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jacqueline – Heiße Pfingsten
I
Endlich war es wieder soweit. Pfingsten näherte sich und eine kleine Tradition bei Jacqueline und ihrem Freund Gunnar war das Zelten beim Musikfestival in der Nachbarstadt. Die Schulzeit war für Beide bereits beendet. Sie wollte Tiermedizin studieren und er Jura.
Beide hatten allerdings keinen Studienplatz bekommen und wollte erst mit ein paar Jobs über den Sommer kommen um zum Wintersemester es erneut zu versuchen.
Vor drei Jahren waren die beiden erstmals mit Freunden zum Festival gekommen. Das Festival wurde seit vielen Jahren im Stadtpark durchgeführt. Die musikalischen Darbietungen allerdings waren in einem abgeschlossenen Areal, mit hohem Eintritt behaftet. Irgendwelche experimentelle Musik wurde dort für wenige Interessierte gespielt.
Der Renner beim Publikum war allerdings die Möglichkeit, kostenlos im Park zu campen. Im Laufe der vielen Festivaljahre hatte sich immer wieder eine große Menge junger Menschen aus der ganzen Welt gefunden, die im Park der Stadt die Pfingsttage verbrachten. Mitten durch die Zeltstadt führte ein bunter Markt mit allerlei afrikanischen und orientalischen Dingen. Klamotten, Schmuck, Deko und vieles mehr.
Der süßliche Duft verschiedenster Rauchwaren gehörte auch immer zum Festival dazu.
Vor drei Jahren campten die Beiden mit ihren jeweiligen Freunden zufällig nebeneinander. Schon während der Festivaltage wurde aus Gunnar und Jacqueline ein Paar. Die damals 15jährigen kamen aus dem gleichen Ort und zelebrierten ihren „Kennenlerntag“ alljährlich beim Zelten im Stadtpark. Mit ihren Freunden freuten sich auf die Tage im Park, wobei in jedem Jahr weniger Freunde mitkamen.
In diesem Jahr wollten die Beiden noch mit einem befreundeten Pärchen zelten. Am Freitagmorgen strahlte die Sonne. Der Wetterbericht hatte nur strahlend heiße Aussichten und die Stimmung bei Jacqueline war toll. Luftige lockere Kleidung, ein Paar Vorräte zum Essen und Naschen, Waschzeug und ihr kleines Zweimann-Zelt waren schnell gepackt.
Sie frühstückte in Ruhe. Pünktlich um 11 Uhr klingelte es. Gunnar wollte sie abholen, kam mit langem Gesicht in die Wohnung. „So ein Mist“, schimpfte er „Sabrina und Denis haben eben abgesagt.
Sie fahren mit Sabrinas Eltern lieber an die Nordsee“. Missmutig setzte er sich an den Frühstückstisch und nahm sich eine Tasse Kaffee. „Was meinst du“, fing er vorsichtig an, „sollen wir das blöde Zelten nicht auch lieber sein lassen? Wir können es uns doch auch bei dir gemütlich machen!“. Jacqueline war sprachlos.
Sie hatte sich immer sehr auf das Pfingstwochenende gefreut. „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Es ist doch unser Weekend“, sagte sie zu ihrem Freund. Er merkte wie sie sich langsam begann aufzuregen.
Ihm kam die Absage ganz recht, das einfache Zelten, die Duschcontainer und eben alles ohne Komfort war inzwischen nicht mehr nach seinem Geschmack.
Gunnar sah das er seine Freundin nicht umstimmen konnte und sagte: „Na schön dann fahren wir erst mal allein. Wenn es keinen Spaß macht können wir ja früher abhauen, “
Ein wenig verstimmt packten die Beiden Gunnars Auto. Jacqueline hatte sich in der letzten Zeit öfters über Gunnars mangelnde Motivation geärgert.
Nach kurzer Zeit waren die Sachen verstaut und die Fahrt konnte losgehen. Es war keine weite Strecke, der Stadtpark der kleinen Nachbarstadt war in einer Dreiviertelstunde erreicht.
Sie hatten Glück und fanden nahe dem Eingang einen Parkplatz. Mit dem Zelt und den beiden Taschen liefen sie in den Park. Die ersten Camper waren schon da und hatten aufgebaut.
Jacqueline schaute sich um und entschied sich für einen Platz direkt am Bachlauf.
Es war eine kleine Wiese auf der für etwa fünf Zelte Platz war. Etwa 20 m ab vom Weg.
Entlang des Weges wurden bereits Verkaufsstände aufgebaut. Da die Fläche noch komplett frei war bauten die Beiden ihr Zelt direkt am Bach auf.
Eine gute Stunde war vergangen, da hatten sie den Zeltaufbau und das Einrichten erledigt. Überall im Park wurden in der Zwischenzeit Zelte aufgestellt. Da Jacqueline und Gunnar fertig mit den Vorbereitungen waren entschieden sie sich zu einem Sonnenbad.
Jaqui hatte eine Überraschung für ihren Freund. In der vergangenen Woche hatte sie in der City einen neuen Bikini erstanden. Gunnar zog sich im Zelt um und erschien in seinen Schwimmshorts mit einem Buch unter dem Arm. Jaqui ging in ihr kleines Zelt verschloss den Eingang zog sich komplett aus und kramte den neuen Bikini heraus.
Es war ein Hauch von nichts. Das Oberteil bestand aus kleinen Schnüren und zwei winzigen Dreiecken. Das Höschen hatte ebenfalls nur Schnüre und ein sehr schmales Dreieck aus einem dünnen Stoff vorzuweisen. Die BH – Körbchen nahmen mit Mühe Jacquelines Brüste auf.
Die Stoffdreiecke schlossen mit der breiten Seite am unteren Brustansatz ab und verjüngten sich stark nach oben. Soeben waren ihre dunklen Brustwarzen vom Stoff verdeckt, leuchteten jedoch deutlich unter dem dünnen weißen Stoff. Der String endete oben in der Mitte des Schambeins und zog sich spitz zwischen ihre Beine. Sie hatte sich nach dem Kauf des neuen Bikinis bewusst komplett rasiert.
So verließ sie das Zelt um sich ihrem Freund zu präsentieren. Er war bereits in sein Buch vertieft, so dass Jacqueline ihn erst ansprechen musste um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Gunnar sah auf und sagte: „Hast du sie noch alle? Kannst dich ja besser gleich nackt hier hinlegen! Haste den im Sexshop gekauft?“ Jacqueline lief rot an; “Nein er ist nicht aus dem Sexshop und es hat ihn in einer sehr teuren exklusiven Boutique gegeben. Wenn ich dir peinlich bin, können wir ja gleich wieder fahren!“ In Jacquelines Augen wurde es offensichtlich feucht. Ihr Wortgefecht ging laut weiter.
Ein Stück weiter am Weg wurden Verkaufsstände aufgebaut. Die Männer hatten gerade die Rückseite fertig gestellt als Jaqui aus dem Zelt kam. Der Streit der beiden jungen Leute war nicht zu überhören. Die beiden Männer quittierten die Erscheinung von Jaqui mit bewundernden Pfiffen.
Gunnar merkte, dass je mehr Vorhaltungen er ihr machte, desto störrischer wurde seine Freundin.
Er lenkte ein und sagte, dass der Bikini zum Sonnen schon ganz nett wäre.
Langsam beruhigte sich Jaqui und ließ sich auf einer Decke vor dem Zelt nieder um sich von der Sonne braten zu lassen. Die Sonne brannte mächtig an diesem Tag und nach einer guten Stunde verlagerte Gunnar seine Leseposition in den Bach. Das kühle klare Wasser tat ihm gut und er merkte die Kraft der Sonne nicht ganz so stark.
Währenddessen war ein weiteres Paar zusammen mit zwei Freunden angekommen die sich auf der Wiese einrichteten. Die Leute waren auch etwa im Alter von 18-20 Jahre. Sie kamen von weiter her, kannten das Festival aber auch seit Jahren. Bei den Jungs handelte es sich um drei Brüder sie stammten aus Südeuropa.
Der eine Bruder hatte seine blonde deutsche Freundin dabei. Sie bauten drei kleine Zelte auf. Zusammen mit Gunnars und Jacquis Zelt bildeten die nun vier Zelte einen Halbkreis zum Ufer hin. Das Paar, die beiden Jungs und Jaqui verstanden sich auf Anhieb gut.
Gunnar, der immer etwas ruhiger war, blieb in seinem Bach außen vor. Natürlich half Jacqueline den Vieren beim Aufbauen. Die Jungs trugen inzwischen auch nur noch kurze Sporthosen und das enge Zusammenarbeiten mit der sehr aufreizend angezogenen Jacqueline, ließen die weiten Sporthosen zwischenzeitlich zu kleinen Zelten mit Mast werden. Die Arbeit hat auch Jaqui schwitzen lassen, kurzentschlossen sprang sie zu Gunnar in den Bach.
Der war erst mal verärgert da Wasser auf sein Buch spritzte. Er stand auf und setzte sich in die Sonne. Jacqueline legte sich ins Wasser und genoss die angenehme Kühle. Nach etwa einer Stunde haben die vier Anderen einen Grill aufgebaut und es brutzelte das erste Fleisch.
Jacqueline und Gunnar wurden eingeladen. Jacqueline kam aus dem Wasser, trocknete sich etwas ab und ging zum Grill. Nicht nur Gunnar erkannte, dass der neue Bikini nun fast komplett transparent war. Ein paar anzügliche Bemerkungen der fremden Jungs tat Jaqui ab.
Gunnar sah sich genötigt nun auch zum Grill zu kommen. Er erhob sich von seiner Decke und brüllte auf. Die Sonne hatte ihm den Rücken mächtig verbrannt. Jacqueline holte eine kühlende Salbe aus dem Zelt und cremte ihn ein.
Nun begannen die Sechs es sich am Grill gemütlich zu machen. Überall im Park ist Ruhe eingekehrt und die Camper hockten vor ihren Zelten. Vom Festivalgelände drangen dumpfe Trommeltöne zum Zeltplatz. Zum essen trank jeder ein Bier.
Nach dem Essen wurden Wodkaflaschen und Energiedrink ausgepackt. Jaqui langte gleich zu. Gunnar nörgelte wieder. Zum einen störte es ihn das Jaqui trank, zum anderen schmerzte ihn sein Sonnenbrand.
Alle außer Gunnar unterhielten sich nett und sie lachten viel. Zu späterer Zeit holte Halil –einer der drei Brüder- eine Wasserpfeife aus dem Zelt. Sie wurde aufgebaut und in Betrieb genommen. Neben dem Tabak wurden auch einige Krümel besonderes in den Tabak gemischt.
Die Pfeife kreißte und alle nahmen immer wieder einen kräftigen Zug. Nein nicht alle – Gunnar schloss sich aus. Er nörgelte weiter und meckerte Jaqui an das sie mit ihm ins Zelt zum schlafen kommen sollte. Das ganze Meckern ging ihr schon den Tag über auf Geist.
Nun etwas berauscht vom Alkohol und der Wasserpfeife gab sie ihm kontra. Sie ging nicht mit ihm in eine ruhige Ecke, nein sie lag weiter mit den Anderen am Grill und schrie ihn an. Gunnar war es Zuviel, er sagte, dass er sofort nach Hause wolle. „Geh doch“, schrie ihn die aggressive Jaqui an.
Wutentbrannt packte er seine Sachen. Angezogen und reisefertig kam er aus dem Zelt. „Ich gehe jetzt“, sagte er. „Bei mir brauchst du dich nicht mehr sehen zu lassen“, trotzte Jaqui ihm entgegen.
Gunnar zog ab.
II
Außer sich vor Wut, kippte Jaqui sich das restliche Wodka-Energie-Gemisch rein. Britta, die Freundin von Mesut, versuchte Jaqui zu beruhigen und sagte ihr, dass sie sich nun zu fünft ein schönes Wochenende machen. Nach einigen weiteren Drinks und Zügen aus der Pfeife wurde es Jaqui wieder etwas leichter ums Herz. Mit dem voranschreitenden Abend wurde es kühler.
Die Jungs und Britta zogen sich nach und nach Tshirts über. Jaqui konnte man die Gänsehaut an den Armen ansehen, zu Freude der Jungs standen auch ihre Nippel steil ab. Sie ging in ihr Zelt und kramte nach einem Tshirt, im Zelt streifte sie sich das Oberteil ab und schlüpfte ins Tshirt. Durch die geöffnete Eingangsplane ließ sie ungewollt die Fremden ihre nackten Brüste sehen.
Sie setzte sich wieder zu den Anderen an das inzwischen entzündete Lagerfeuer.
Das Trinken und Rauchen ging mit einer lustigen Unterhaltung weiter. Zwischenzeitlich fingen Britta und Mesut an zu knutschen. Mit einiger Zeit waren die alle mehr oder weniger stark angetrunken und berauscht. Britta, die mit ihrem Freund neben dem Knutschen auch zum Fummeln übergegangen war, erhob sich und sagte sie wolle nun Schlafen.
Freudestrahlend erhob sich auch Mesut –natürlich mit strammer Latte in der Hose- und ging mit ihr in das Zelt. Jaqui fragte Halil und seinen Bruder Taifun ob sie noch ein wenig bei ihr sitzen blieben, sie wäre nicht müde. Die Beiden stimmten zu. Nach kurzer Zeit drehte sich das Gespräch nur noch darum, was wohl gerade im anderen Zelt passierte.
Jaqui erklärte, dass Mesut jawohl eine Megalatte in Hose haben müsste, sie hätte so was großes noch nie gesehen. Die beiden Jungs sagten, dass sie als seine Brüder nicht weniger zu bieten hätten. Im Gespräch versuchten sie Jaqui von einer Party Strip-Poker zu überzeugen. Sie wehrte sich ein wenig, da sie vom Pokerspiel zu wenig Ahnung hätte.
Nach einigen Anläufen kriegten sie das Mädchen aber doch rum. Die mangelnden Kenntnisse vom Spiel und ihre schwer vom Alkohol und Rauchwaren angeschlagene Konstitution ließen sie nicht erkennen, dass die beiden Jungs zusammenspielten. Um den Schein zu wahren, verloren erst die beiden nacheinander und zogen jeweils ihre Tshirts aus. Von ihrem Erfolg mutig geworden zockte Jaqui weiter, verhöhnte die Beiden, sie sollten sich schon mal überlegen was sie setzen wenn sie nackt wären.
Sie nähme keine Schuldscheine. Das Spiel ging weiter und natürlich verlor als nächstes Jaqui ihr Tshirt. Unter dem Gejohle der Jungs legte sie ihre Brüste frei. Taifun verlor die nächste Runde, seine Sporthose war fällig.
Ein megaknapper String zeigte deutlich eine gewaltige Latte. Halil folgte ihm in der nächsten Runde. Nur hier fehlte der String, seine gut 19 cm lange stramme Latte schnellte ins Freie. Jacquis Augen wurden größer.
Sein nächster Einsatz war der, sollte Jaqui gewinnen muss er ihren Schlafsack anwärmen. Nun folgte der Verlust von Taifuns String. Er stand auf, streifte sich das enge Ding vom Körper. Ein nicht kleinerer Schwanz schnellte heraus.
Er rieb sich vor Jaqui noch die Eier und wichste zwei drei Schübe. Jaqui verspürte ein kribbeln in ihren Lenden, bei dem Anblick der geballten Männlichkeit. Sein Einsatz war es ein Frühstück für Steffi zu bereiten. Passend zum Plan der Brüder verlor Halil die nächste Runde.
Er verzog sich in Jacquis Zelt um „den Schlafsack anzuwärmen“. Jaqui wollte nun das Spiel beenden, aber Taifun ließ dies nicht zu. Letzte Runde skandierte er. Während des Spiels strich er sich immer wieder über seine harte Latte.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er, dass Jacquis Augen nicht bei ihren Karten sondern bei seinen Fingern waren. Das Spiel ging für Jaqui verloren. Ausziehen Ausziehen skandierte der geile Taifun. Steffi stand auf und streifte sich ihren String ab.
Mit großen Augen betrachtete Taifun die rasierte Muschi. Er konnte bereits einen feinen Schleim sehen der aus ihr sickerte. Jetzt gehe ich schlafen sagte Jaqui. Taifun ging auf sie zu und sagte er wolle einen gute Nacht Kuss.
Sie willigte ein. Als sich seine Lippen öffneten und seine Zunge in ihren Mund eindringen wollte, wollte sie ihn abwehren. Im gleichen Moment spürte sie an ihrer nassen Spalte seinen Dolch reiben. Sie stöhnte auf, so dass er mit seiner Zunge in sie eindringen konnte.
Die kurze Berührung ihrer Zungen ließ sie am ganzen Körper erzittern, Schnell zog sie sich zurück kniete sich hin um in ihr Zelt zu kriechen.
Halb im Zelt stieß sie auf Halil, den sie fast vergessen hatte. Er lag in ihrem Schlafsack – wichsend. Jacqueline sah den vor ihr aufgerichteten Schwanz und erstarrte halb im und halb außerhalb des Zeltes.
Sie fasziniert, heiß, einfach nur noch geil – doch sie fragte sich darf ich das tun? Sie spürte zwei Hände die sich von hinten auf ihren Arsch legten, langsam begannen die Hände ihre Pobacken zu massieren. Erst langsam, dann kräftiger immer gieriger und fordernder. Die Hände drückten so stark an ihr, so dass sie nach vorn rutschte. Ihr Kopf glitt auf Halils Bauch.
Der drückte sofort seinen Schwanz an ihre Lippen, den sie sofort in ihren Mund aufnahm. Die Finger an ihrem Po strichen inzwischen nach innen und glitten ihren Poschlitz entlang, verweilten zart streichelnd einen Moment an ihrer Rosette, um danach den Weg an ihre Lustpforte fortzusetzen. Nach kurzem Druck öffnete sich feuchte Spalte, Taifuns Finger drang in sie ein. Automatisch öffnete sie ihre Beine weiter und drückte ihren Unterleib seinen fordernden Fingern entgegen.
Intensiv bearbeitete ihr Mund Halils Schwanz, der diesen weichen saugenden Mund genoss. Mit leichten Fickbewegungen nutzte er Jacquis Maulvotze. Plötzlich spürte sie eine kurze Leere zwischen ihren Beinen, die doch sofort durch einen dicken und langen Schwanz ersetzt wurde. Langsam schob Taifun seinen Liebesspeer in die heiße Möse.
Bis zur Wurzel versenkte er seine Latte in dem Körper der erzitternden Jacqueline Leicht zog er sich zurück um sofort wieder tief zuzustoßen. Beim nächsten Mal zog er seinen Schwanz fast ganz raus. Nur noch die Eichel blieb in dem bebenden Mädchen. Er stieß er wieder tief hinein.
Immer kräftiger wurden die Stöße. Schnell war ein immenses Tempo erreicht. Vorn übertrug sich Taifuns Takt auf Jacquis Kopf. Im gleichen atemberaubenden Tempo bearbeitete sie Halis Latte mit seinem Mund.
Der war auch der erste der es nicht mehr aushalten konnte. Mit einem Aufschrei ergoss er sich in Jacquelines Mund.
Der erste Strahl traf sie tief im Hals, gurgelnd schluckte sie seinen heißen Liebessaft. Der sprudelnde Schwanz schien nicht aufzuhören.
Halils Liebessaft ergoss sich mittlerweile aus ihrem Mund, triefte auf ihren Körper, hatte sie auch schon in den Haaren hängen. Ihr Orgasmus überkam sie plötzlich. Sie spürte ein brennen und beben in ihrem Körper und wurde so von einer Hitze erfüllt, die sie noch nie erlebt hatte. Fast im gleichen Moment entluden sich die heißen Spermamassen von Taifun tief in ihrer Möse.
Nachdem die Drei sich etwas erholten, säuberten sich notdürftig und krochen geschafft in ihre jeweiligen Schlafsäcke.
Schwer vom Alkohol an diesem Abend angeschlagen und geschafft von den körperlichen Anstrengungen, viel Jacqueline schnell in einen tiefen Schlaf.
III
Es war schon Mittag, als Jaqui langsam erwachte.
In ihrem Zelt stand die heiße Luft, denn die Sonne drückte wieder mächtig auf das Zelt. Ein schwerer süßer Duft, der einfach nur Sex pur war, brachte ihre Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück.
Die Auseinandersetzung mit ihrem Freund Gunnar kam ihr in die Erinnerung, ganz böse war sie über seine Abreise nicht, denn schon seit längerem fühlte sie sich in der Beziehung nicht mehr so wohl. Der Gedanke, dass sie sich fast unmittelbar nach ihrer Trennung von den zwei Nachbarjungs hat durchvögeln lassen ließ ihr die Schamesröte ins Gesicht dringen, allerdings auch ein wohliges Ziehen zwischen ihren Beinen aufflackern.
In ihr wuchs die Gewissheit, dass die beiden ihr nicht zum letzten mal die Löcher vergoldet haben, aber auch das sie in Zukunft noch viele weitere Sexpartner haben würde bis sie sich wieder binden würde.
Sie krabbelte aus ihrem Schlafsack, erst jetzt viel ihr auf, dass sie nackt war. Schnell warf sie sich ein weites Strandkleid über und krabbelte aus dem Zelt. Halil und Taifun schienen noch zu schlafen. Auch bei Britta und Mesut schien es noch still zu sein.
Jaqui holte ihr Duschzeug, schloss ihr Zelt und setzte sich in Richtung dem Sanitärcamp mit den Duschcontainern in Bewegung.
Sie zahlte ihren Eintritt ging in den Waschcontainer und putzte sich die Zähne. Sie zog weiter zum Duschcontainer. Hier war natürlich alles sittsam nach Geschlechtern getrennt. Da es schon Mittag war, herrschte kein Andrang vor.
Sie ging direkt zu einer freien Kabine, streifte ihr Strandkleid ab und kletterte nackt hinein. Das Wasser tat gut und weckte die Lebensgeister in ihr. Von ihrer Kabine aus sah sie schräg gegenüber in eine andere Kabine. Das Mädchen dort schien sie nicht bemerkt zu haben.
Unter dem heißen Wasserstrahl seifte sie ihren Körper ab nicht ohne besonders intensiv ihre Brüste mit den harten Nippeln und auch ihre Muschi zu massieren. Beim abduschen sah man deutlich, dass das andere Mädchen sich unter der Dusche befriedigte. Bei diesem Anblick wurde auch Jaqui wieder sehr heiß, hemmungslos begann auch sie sich zu streicheln und für den ersten leichten Orgasmus des Tages zu sorgen.
Nach der Dusche zog sie den mitgebrachten frischen Ministring an und ihr Strandkleid darüber. Gedankenverloren schlenderte sie zum Zelt zurück.
Die Anderen schienen immer noch zu schlafen. Sie entschied sich, erst mal über den Markt zu streifen, um sich etwas zu Essen für ein spätes Frühstück zu besorgen. Sie schaute sich einen Stand nach dem Anderen an. Sie fand einen Stand mit afrikanischem Essen und suchte sich etwas aus.
Während sie auf ihr Essen wartete sah sie am Nachbarstand afrikanische Kleidung. Tolle bunte Kleider, die ihr auf Anhieb gefielen. Der junge Verkäufer beobachtete Jaqui und wollte ihr gerade weitere Kleider zeigen, als ein Ruf vom Essensstand kam, dass Jacquis Bestellung fertig sei. Sie holte ihr Essen ab und versprach später wiederzukommen.
Wenn sie den Verkäufer genau angeschaut hätte, hätte sie ein kleines Zelt unter seinem weiten Gewand erkennen können.
Er beobachtete Jaqui wie sie zu ihrem Zelt zurückging.
Inzwischen waren auch die Nachbarn erwacht. Mit sichtlich dickem Kopf saßen die Brüder vor ihrem Zelt um mit Mesut und Britta Kaffee zu trinken. Als Jaqui kam konnten die Jungs sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Auch sie hatte ein leichtes Grummeln beim wieder sehen im Magen.
Sie setzten sich zusammen und frühstückten. Leichte anzügliche Kommentare der Jungs, konterte Jaqui, so dass es bei einer fröhlichen und prickelnden Stimmung blieb. Gerade als im Gespräch Halil fragte, ob sie das Kartenspiel vom gestrigen Abend wiederholen wollten, Jaqui eine rote Bombe bekam, kam gerade Gunnar um die Ecke.
Er meckerte Jacqueline gleich an und sagte, dass er sie abholen wolle. Die eine Nacht allein sollte seiner Meinung nach für sie Strafe genug sein.
Damit biss er natürlich bei ihr auf Granit.
Sie erklärte, dass sie sich gut unterhalten hätte. Die beiden türkischen Jungs grinsten über beide Backen. Außerdem wolle sie von Gunnar nichts mehr wissen. Er registrierte das gar nicht.
Kniete nieder und begann Jacquis Sachen zusammenzupacken. Sie brauchte die Hilfe der Nachbarjungs um ihn davon abzubringen.
Wutschnaubend stand Gunnar da. Halil und Taifun setzten sich provokativ rechts und links von Jaqui. Als er weiter stänkerte, Jacqueline ihn nicht mehr beachtete, zog Halil ihren Kopf zu sich und versenkte seine Zunge in ihrem Mund.
Währenddessen schob sein Bruder Taifun seine Hand unter ihr Kleid und grinste Gunnar an. Er sagte; und außerdem fickt sie gut! Gunnar sah wie Jaqui den Kuss erwiderte und ihre Beine sich weiter öffneten um den ankommenden Fingern Platz zu schaffen. Er schleuderte eine „Schlampe“ seiner nun Exfreundin zu und stapfte hinweg. Jaqui stöhnte der Zunge von Halil entgegen und Taifun stellte zu seiner Verwunderung fest, das Jacqueline heftigst nass war.
Britta kam aus ihrem Zelt und hustete – unwillig lösten die Drei sich voneinander.
„Na Na – Wer wird denn schon so früh am Tage“ sagte Britta grinsend, halb peinlich berührt halb explodierend vor Geilheit zuckte Jaqui mit ihren Schultern.
Am liebsten hätte sie dem Geschehen seinen Lauf gelassen. Sie stellte fest, dass sie sich mächtig freute ihren Freund los zu sein. Sie bedankte sich bei den Jungs für ihre Hilfe, nicht ohne einen jeweils innigen Kuss und ein streichen über die ausgebeulten Shorts der Jungs.
„Vielleicht spielen wir heute ja wieder Karten“ grinste Taifun. Mit Mesut und Britta begann eine nette Unterhaltung.
Die beiden Mädels tauschten sich über Klamotten fragen aus. Die Jungs wollten sich vorne bei einer anderen Gruppe an einem Volleyballspiel beteiligen. Die Mädels blieben unter sich. Nach und nach erkundigte sich Britta nach dem was in der Nacht passiert war.
Sehr offen berichtete Jacqueline ihr alles. Britta war fast ein wenig neidisch, doch ihr Freund Mesut würde einer Nummer mit seinen Brüdern nie zustimmen. Im Gegenzug hatte er vorsichtig bei Britta nachgefragt, ob sie nicht einmal zu dritt mit Jacqueline spielen sollten. Britta, die inzwischen während der Unterhaltung mit Jacquelines Haaren spielte, sagte dass sie grundsätzlich nichts dagegen hätte, es ihrem Freund aber nicht so leicht machen wollte.
Er solle noch etwas schmoren, wenn denn Jaqui auch mitspielen wolle, am liebsten solange bis er mit dem Mitspielen seiner Brüder einverstanden wäre. Sie vereinbarten, dass Britta Mesut anstacheln wollte, er solle bei Jaqui baggern. Jaqui hingegen wolle ihn dann erst heiß machen, dann aber doch zurückweisen. Die Beiden schmiedeten ihren Schlachtplan.
Es wurde Abend und die ersten Lagerfeuer wurden entfacht.
Auch Britta und Jaqui bereiteten alles für das Abendessen vor. Der Grill glühte bereits, als die Jungs zurückkamen. Es wurde gegessen und auch der Alkohol floss. Die Fünf wollten zu einem Konzert auf der anderen Seite des Lagers.
Jaqui sagte sie komme nach, sie wollte erst noch bei den Klamotten-ständen bummeln.
Eine weite Bluse und ein Minirock waren für die Konzertnacht eine gute Ausstattung. Sie ging zur Marktmeile und begutachtete die Auslage der Stände. Die meisten Händler waren Afrikaner und die knapp bekleidete Jaqui sammelte eifrig Komplimente.
Der nächste Stand war der Klamotten-stand, wo sie bereits am Mittag war. Der Verkäufer erkannte sie gleich wieder. Außer ihrem Verkäufer war niemand im Verkaufszelt. Jaqui sah sich die Klamotten an.
Der Verkäufer kam zu ihr und zeigte ihr immer mehr Sachen. Ein afrikanisches Gewand aus einem dünnen kühlen Stoff bestehend aus weiter Hose und weitem Oberteil zeigte er ihr und meinte sie müsse es unbedingt anprobieren. Da es ihr gut gefiel, fragte sie nach einer Kabine. Sie wurde in eine Kabine ziemlich hinten geschoben und der Vorhang wird zugezogen.
Den Spiegel über der Kabine hatte sie nicht wahrgenommen. Mit einem Lächeln schaute sich der Schwarze das Schauspiel in der Kabine an. Jacqueline betrachtete sich erst das Gewand. Hängte es zur Seite und begann sich auszuziehen.
Schnell waren die Bluse und der Minirock aus und sie stand in ihrem weißen Ministring in der Kabine. Der Verkäufer strich sich bei dem Anblick schwer atmend über die weite Hose.
Jaqui stieg in die Hose, sie war sehr weit geschnitten und hielt nur soeben. Das Oberteil war ebenso weit geschnitten und verdeckte nur mit Mühe alles das, was es verdecken sollte.
Zögernd trat Jaqui aus der Kabine, sofort kam der Verkäufer auf sie zu und machte Komplimente. Sie trat vor einen Spiegel und der Verkäufer begann das Gewand richtig hinzuziehen. Irgendwie hatte sie das Gefühl ständig da eine Hand zu spüren, wo kein Verkäufer seine hinlegen sollte.
„Alles gut, alles sitzt“ sagte der Schwarze ständig.
Er zupfte am Oberteil rum, immer wieder schaute ihre nackte Brust heraus. Sie spürte die schwarze Haut des Verkäufers immer über ihre Nippel streifen, die extrem standen. Weiter streiften die Hände über ihre Beine und immer wieder zogen die Finger, die genau wussten was sie suchten, ihre Oberschenkel hoch um nahe des heiß bebenden Paradieses auszulaufen. Zu geil machten Jaqui diese schwarzen Hände auf ihrem Körper, ihre immer wieder kurz entblößten Brüste, die Finger die wie eine Zange ihre Nippel umfassten und natürlich der harte Mast der sich durch ihre Kleidung an ihrem Arsch schabte.
Jacquis Körper bebte, ihre Beine öffneten sich automatisch um der gierigen Hand des Schwarzen Platz zu verschaffen, sie stöhnte laut auf und wehrte sich auch nicht, als das Oberteil geöffnet wurde und es dann gemeinsam mit der Hose auf den Boden rutschte. Ihr String rutschte sofort mit und die suchenden Finger drangen in die nasse geschwollene Spalte ein. Gemeinsam sanken sie auf den Boden, mit wenigen Handgriffen entledigte sich auch der Verkäufer dem wenigen Stoff, den er an hatte. Sein großer dicker Mast beeindruckte Jacqueline, sie griff ihn und zog ihn an ihre Lippen.
Mit Mühe legte sie ihre Lippen um seine dicke Eichel. Ihre Zunge begann vorsichtig darüber zu streichen. Er konnte es aber nicht mehr abwarten. Er ergriff ihre langen Haare und rammte seinen Prügel tief in ihren heißen weichen Mund.
Mit festen Stößen begann er Jacqueline in den Mund zu ficken. Ich blieb nichts anderes übrig wie mitzumachen. Während er ihre Maulvotze durchpflügte bearbeitete er mit der freien Hand ihre nasse Möse. Er spürte wie bereit sie war und wie dringend sie den Schwanz in ihrer Muschi spüren wollte.
Mit einem Plopp zog er sein Schwert aus ihrem Mund, bevor Jacqueline Luftholen konnte wurde sie umgedreht und von hinten rammte ihr der Verkäufer seinen Speer in ihre triefende Fotze.
Sie genoss seine harten Stöße und strebte ihm entgegen. Beide waren so sehr aufgegeilt, so dass es nicht lange dauerte und die Schleusen öffneten sich. Mit einem Uhrschrei entlud er sich und überflutete ihre Möse mit seiner heißen Sahne. In diesem Moment durchzuckte es Jacqueline und ein wahnsinniger Orgasmus durchfuhr sie.
Völlig ermattet sanken sie auf den Boden.
IV
Jacqueline-auf Reisen
Das Pfingstwochenende veränderte Jacqueline doch sehr.
Die Nummer mit den beiden Jungs vom Nachbarzelt wurde wiederholt und auch Britta und Mesut wurden in die versauten Spielchen einbezogen. Nach einer intensiven Lesbonummer am Lagerfeuer konnte Mesut seine Finger nicht bei sich halten und Griff bei Jaqui zu. Als Britta dann vor seinem Bruder Halil dann auf den Boden sank und seine Latte tief in ihren Mund eindrang, befreite Tayfun die Brüste seiner Schwägerin in spe vom Stoff um dabei auch zuzugreifen.
Als Mesut seinen Schwanz in Jacquis Hintern versenkte, nahm er aus den Augenwinkeln war, das seine Brüder gerade Britta im Sandwich fickten. Er geilte sich dabei noch am Anblick seiner stöhnenden Freundin auf.
Am Montag packte sie allerdings schon frühzeitig ihre Sachen und ließ sich von ihrer Mutter abholen.
Ihre beste Freundin Jessi war vor sechs Monaten nach Berlin gezogen.
Sie studierte dort an der Uni und lebte in einer WG. Sie hatte schon vor, sie in diesen Ferien zu besuchen, aber da sie sich ja nun von Gunnar getrennt hatte, fehlte ihr das Fortbewegungsmittel.
Gunnar stand ebenfalls noch am Montagabend auf der Matte. Er erklärte großartig, dass er ihr verzeihen wolle. Kam aber bei diesem neu gestärkten Selbstbewusstsein seiner Exfreundin schlecht an.
Sie erklärte ihm, dass sie keine Lust mehr auf ihn hätte. Er wollte es einfach nicht verstehen. Als sie ihm dann erklärte mit wem und wie sie an diesem Wochenende gefickt hatte verschwand Gunnar schimpfend mit hoch rotem Kopf aus ihrem Leben. Ihr Leid erklärte sie nun Jessi in einem langen Telefongespräch.
Besonders die Nummern beim Zelten musste Jaqui ihrer Freundin haarklein beschreiben. Jessi überredete sie, per Anhalter –mangels einer großen Reisekasse zu kommen. Schlafen könnte sie in der WG.
Am nächsten Mittag stand Jaqui an der Autobahnauffahrt.
Jessi die schon häufiger getrampt ist hat ihr einige Tipps gegeben. Sie solle Haut zeigen, dass hilft einen schnellen Anschluss zu bekommen. Jaqui hat sich für ein bauchfreies Top mit Neckholder und eine knappe Hüftjeans entschieden. Darunter hatte sie einen ihrer winzigen G-Strings an.
Einen BH hat sie nicht mitgenommen. Jessi meinte die Typen wollen zumindest den Busen frei schwingen sehen. Ihre Sachen hatte sie in einem Rucksack. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie dezent zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Erwartungsfroh sah blickte sie den Fahrzeugen entgegen die kamen und winkte mit ihrem kleinen Daumen. Nach nur wenigen Minuten stoppte ein LKW kurz hinter ihr. Der Beifahrer ein etwa 30 jähriger schlanker Holländer schaute raus und fragte wo Jaqui hinfahren wolle. Bis nach Berlin fuhr er nicht aber bis Hannover könnte er sie mitnehmen.
Froh ein größeres Stück zu schaffen nahm sie dankend an. Sie lief zur Tür. Der Beifahrer, er stellte sich als Mike vor, sprang aus dem LKW nahm Jaqui den Rucksack ab, den er seinem Fahrerkollegen Fiete rauf warf. Bevor Jaqui etwas sagen konnte, hatte der kräftige Mike auch sie hochgehoben und ins Führerhaus geschoben.
Gleich danach kletterte er hinterher, drückte sie in die Mitte des Fahrerhauses. Beide Fahrer waren sehr nett und schnell entwickelte sich ein Gespräch. Die Jungs waren neugierig und fragten durch die Blume Jaqui aus. Wohin – was sie dort wollte – warum allein unterwegs etc..
Besonders bei dem Thema Freund und allein unterwegs fragte Mike intensiv nach. Auch nachdem er hörte, dass sie erst ein paar Tage solo sei, hakte er nach. Sie wollte bei dem Fremden aber nicht wirklich raus mit der Sprache. Er beobachtete, dass wenn das Thema auf das Zeltferien zu Pfingsten kam, sich Jacquis Körper deutlich anspannte und ihre Nippel sich langsam aber sicher aufstellten.
Das nutzte er um das Gespräch in die zweideutige Bahn zu lenken. Fiete der das Spiel schon kannte, schlug gern mit in die Kerbe.
Eines der Lieblingsthemen Mikes war es über Unterwäsche zu sinnieren.
Er unterstellte Jaqui einen Pushe-Up zu tragen.
Sie verneinte natürlich, was er ihr angeblich nicht glaubte. Inzwischen hackte er ohne Unterbrechung auf dem Thema Pushe Up oder nicht herum. Er sagte, dass er sich schon davon überzeugen müsste wenn er ihr glauben sollte. Genervt sagte sie, dass er doch fühlen sollte.
Die große schwielige Hand legte sich auf ihren Rücken. „Ich weiß nicht, ich fühle nichts“ sagte Mike, während seine zweite Hand über ihre Seite krabbelte. Deutlich sah man die sich aufstellenden Nippel. Völlig erregt bemerkte Jaqui nicht wie die Mikes Hand auf dem Rücken bereits den Neckholder-Verschluss öffnete.
Nun glitt seine Hand über die Brüste, massierte kurz die Nippel, was Jaqui mit einem Aufstöhnen quittierte. Er beließ den Daumen und Zeigefinger um die Nippel und drehte und zog daran. Jaqui wandte sich unter den erfahrenen Fingern und versuchte, eher halbherzig, seine Hand abzuwehren. Er sagte schwer atmend dabei „Du kleine Sau hast bestimmt keinen Slip an, das will ich auch nachsehen“.
Die schwer stöhnende Jacqueline versuchte wieder Einwände zu bringen und bäumte sich kurz auf.
Ein Blick auf Fiete, der unbeirrt weiterfuhr, aber seiner gut 23cm Latte schon durch das öffnen der Hose Freiraum gegeben hatte, ließ sie verstummen.
Mit geschickten Fingern riss Mike den Knopfverschluss der engen Jeans auf. Weit klaffte die Hose auf und ließ durch das transparente Nichts von einem String den nackten blanken Venushügel erscheinen.
Geschickt zwängten sich zwei seiner Finger zwischen ihre Beine. Aufschreiend riss Jacqueline ihre Beine weiter auseinander. Durch die stürmische Hand riss das Halteband des Strings. Langsam zog Mike das zerstörte Teil aus der Jeansöffnung.
Jacqueline wandte sich stöhnend in seinen Armen da die Stringreste ihr durch ihre Spalte rutschten. Während Mikes Finger ihre geschwollenen Schamlippen teilten und sich Zugang in ihre ölig glitschige Öffnung verschafften, war es um die Gegenwehr von Jacqueline geschehen. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie plötzlich so scharf auf diesen verschwitzten Fernfahrertypen, sie fühlte sich einfach nur noch geil und konnte es nicht erwarten, einfach gefickt zu werden. Sie brauchte es einfach.
Ihr war es inzwischen egal ob sie wer sah, egal wo sie war einfach alles egal.
Sie bockte den Fingern entgegen und wollte sie einfach tief in sich spüren. „Jah du Schwein“ ächzte sie, „besorg es mir – nimm mich – mach es mir!“
Der grinsenden Mike ließ seine Hände weiter über ihren Jungmädchenkörper gleiten, er kannte die Stellen, an denen er die Knöpfe drücken musste. Mit der einen freien Hand hatte er bereits Jacquelines Oberkörper von sämtlichen textilen Resten befreit und war dabei die Jeans vom heißen Körper zu streifen.
Fiete schaltete sich mit einer freien Hand ein und begann derbe die steil stehenden Nippel zu drehen. Die nackte Jaqui wurde von Mikes starken Armen hochgehoben und wie ein Blatt Papier im Führerhaus gedreht. Der nackte Unterkörper, aus dem langsam die Flüssigkeit sickerte, wurde in Fietes Richtung gedreht. Sie spürte wie ihr Oberkörper auf Mikes Schoss zu liegen kam.
Gerade angekommen spürte sie einen heißen harten Schwanz gegen ihre Lippen drücken. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm Mikes Latte in sich auf.
Mit gekonnter Fingerfertigkeit bohrte sich Fietes Hand in ihr heißes Fotzenfleisch. Wild stöhnend wand sie sich unter den erfahrenen Fingern.
„Das brauchst du kleine Fotze“ ließ sich Fiete vernehmen. Zur Unterstützung der Worte seines Kollegen, krallten sich Mikes Finger in ihre langen Haare und stülpte dadurch ihren Mund noch tiefer auf seinen Schwanz. Langsam begann er mit leichten Fickstössen in ihren Mund und meinte mit der Eichel einmal auch kurz ihr Zäpfchen zu berühren.
Jaqui lief unter der gekonnten Behandlung durch die beiden Fernfahrer fast aus. Jäh kam es ihr und ihre Muschi krampfte um Fietes Finger.
Der genoss das heiße zuckende Geschlecht in seiner Hand. Gleichmäßig lässt er währenddessen den Brummi weiter rollen. Nachdem die Krampfschübe des Orgasmus langsam abebbten, wurde ihr Körper wieder durch die Luft gedreht und auf die Mittelsitzbank auf den Bauch gelegt. Geschickt kniete Mike hinter ihr und drang mit seinem vor Geilheit schon zitternden Schwanz in ihre heiße Lusthöhle ein.
Schnell nahm er einen harten Takt auf, seine rechte Hand klatschte auf ihren nackten Arsch. Lustvoll genoss Jaqui die Behandlung und sie genoss das heiße Fleisch, dass in ihrer Möse ein und ausfuhr. Fietes Hand hatte sich fest um seine Latte gelegt und wichste den knorrigen Ast.
Mikes Stöße wurden immer heftiger und schnell war auch Jaqui in dieser aufgeheizten Atmosphäre soweit, sie durchzuckte heftig der zweite Orgasmus des Tages. Auch Mike pumpte mit einem lauten Aufschrei seine heiße Ficksahne tief in Jacquis Muschi.
Fiete hielt sich nun auch nicht mehr zurück.
Zischend atmete der sympathische ruhige Fernfahrer aus und zuckend entlud sich sein Fickmast. In mehreren Schüben spritzte eine große Masse heißes Sperma mitten in Jacquis Gesicht. Bis in ihre langen Haare sprühte sich die klebrige Masse.
Nach einigen Minuten kam Jacqueline wieder zu sich.
Mühsam versuchte sie sich mit Tempotüchern zu reinigen. Zu ihrer Verwunderung drängte Mike sie dazu sich anzuziehen. Ein Blick nach draußen ließ sie erkennen, dass der LKW auf einen Rastplatz auffuhr. Sie war mit dem Anziehen fertig als der Brummi den Parkplatz erreichte.
Mike zog sie schnell aus dem Führerhaus und brachte sie in das Raststättengebäude und zeigte ihr die Dusche. Er erklärte ihr, dass sie sehr wenig Zeit hätten und gab ihr zehn Minuten zum duschen und weiterfahren.
Kurz und schnell geduscht sprang Jaqui wieder in ihre Sachen, verzichtete mangels noch vorhandener Masse auf einen Slip und lief raus zum LKW. Die beiden Fernfahrer erklärten ihr, dass sich ihre Wege bald trennen würden. Sie müssten im nächsten Autobahndreieck nach Süden abbiegen, wo Jaqui nach Osten weiter musste.
Die Jungs sagten, dass ihre Aussicht schnell eine Mitfahrgelegenheit zu finden, am Autobahnkreuz besser wären.
Die Jungs bedankten sich im LKW für die heiße Nummer und ließen die immer noch überdrehte Jaqui am Autobahnkreuz raus. Sie registrierte es erst, als sie auf dem Boden stand, ihr Rucksack neben ihr lag und der LKW weiter donnerte
V
Innerlich immer noch heiß brauchte Jaqui einige Minuten um zu sich zu kommen. Sie wunderte sich über sich selber. So schnell war sie nie zuvor heiß geworden.
Erst seit ihrem Pfingstabenteuer hatte sie das Gefühl, von einem Fick nicht satt zu werden. Käme in diesem Moment ein Typ der erahnen könnte wie es um sie steht, der hätte mit ihr machen können was er wollte.
Die heiße Sommersonne ließ sie müde werden. Halbherzig streckte sie den Daumen heraus. Nach einer guten halben Stunde stoppte ein Kombi bei ihr.
Ein sehr nettes älteres Ehepaar saß darin und erklärte sich bereit, Jaqui bis Berlin mitzunehmen. Das gleichmäßige rollen des Wagens und die leise Musik ließen sie schnell einschlafen. Sie wachte erst auf, als die ältere Dame sie weckte. Einige Minuten brauchte sie, um sich zu orientieren und erkannte das sie bereits mitten in Berlin waren.
Besorgt erkundigte die Frau sich, ob es Jacqueline nicht gut ginge. Sie hätte so merkwürdig gestöhnt während ihres Schlafes und immer wieder gezuckt. Jaqui erzählte was von einem schlechten Traum, fühlte aber gleichzeitig eine starke Nässe in ihrer Hose. Sie wusste nicht mehr, mit wie vielen Typen sie es in ihrem Traum getrieben hatte.
Freundlich bedankte sie sich fürs Mitnehmen und stieg mitten im Zentrum aus. Einige Straßen weiter fand sie einen Taxistand und gab die Adresse ihrer Freundin an. Eine Taxifahrerin fuhr sie zur angegebenen Adresse. Es waren knappe zehn Minuten Fahrt.
Jaqui zahlte und ging auf das alte hohe Haus zu. Die Haustür stand offen. Sie wusste, dass die Wohnung der WG in der fünften und letzten Etage war. Das Haus war nicht mit einem Fahrstuhl ausgestattet und sie machte sich auf den Weg durch die Geschosse.
Oben hing ein Zettel mit sechs Namen auf der Tür. Es waren zwei Mädchen und vier Jungs. Sie legte ihren Finger auf die Klingel und drückte. Es tat sich eine Weile gar nichts bis sie plötzlich schritte hörte.
Die Tür öffnete sich und ihre Freundin Jessi öffnete nur mit einem String und einem knappen Tshirt bekleidet.
Sie viel ihr gleich um den Hals und zog Jaqui in die Wohnung. Sie standen in einem geräumigen Flur. Hier waren sechs geschlossene Türen mit jeweils einem auf Papier gedrucktem Namen Auf zwei weiteren Türen stand „Bad“, auf einer „WC“.
Zwei Türen waren offen. Eine geräumige Küche mit großem Tisch und Eckbank drum herum war zu erkennen. Durch die andere geöffnete Tür erkannte Jaqui eine riesige Sitzlandschaft, es war wohl ein Gemeinschaftsraum. Jessi zog sie mit in ihr Zimmer.
Es war sehr groß und man konnte durch das Gardinenlose Fenster in einen kleinen Park schauen. Ein französisches Bett mit einer Liegefläche von gut 3 x 3 m nahm die größte Fläche des Zimmers ein. Es war zerwühlt. An der Wand stand ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank.
Eine kleine Sitzecke rundete das Mobiliar ab.
Im Zimmer schubste Jessi ihre Freundin gleich auf die riesige Spielwiese und sprang gleich selbst hinterher. „Bist Du gerade erst aufgestanden“ fragte Jaqui Jessi kicherte und meinte es wäre eben im Bett am gemütlichsten. Die beiden Mädchen begannen zu quatschen und Jessi ließ sich die Pfingsterlebnisse der Freundin in allen Details noch einmal berichten. Während Jaqui auf dem Rücken liegend erzählte betrachtete Jessi sie seitlich neben ihr liegend.
Als sie bei der ersten Nacht mit den Jungs ankam hatte sie ihre Augen geschlossen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schwelgte sie in den Erinnerungen. Sie sich aufrichtenden Nippel zeugten davon, dass auch ihr Körper sich gerne der Behandlung erinnerte. So entging Jaqui, dass die Hand ihrer Freundin sich zwischen deren eigenen Beinen befand.
Langsam streichelte sich Jessi. Auch auf Jessi wirkten die geilen Erzählungen und ihre Hand bewegte sich immer heftiger zwischen ihren Beinen.
Gedankenverloren spielte Jaqui während des Erzählens mit ihren harten Nippeln. Schwer Atmend endete die Story. Als sie die Augen aufschlug, erwischte sie Jessi bei ihrer Beschäftigung.
„Hey“ sagte Jaqui „ich wollte dir keine Wichsvorlage geben“! Lächelnd schlug Jessi die Augen auf, zog ihre Hand aus ihrem String, leckte über die feuchten Finger und legte ihre Hand auf Jacquis Schritt. Sie intensivierte ihr Streicheln, als sie spürte wie Jacquis Beine sich öffneten und sich der Unterkörper fest gegen ihre Hand drückte. Nun roch sie förmlich die Geilheit ihrer Freundin. Sie stichelte gleich wieder „…und war das dein letzter Fick seit dem?“ und Jaqui sprudelte sogleich weiter vom Afrikaner und auch von der Nacht mit Britta und den drei Jungs.
Als sie geendet hatte waren auch schon Jessis Finger an der Knopfleiste ihrer Jeans. Die findigen Finger öffneten die Knöpfe völlig Problemlos und stießen in die Tiefe der Hose vor.
„Du geile Sau“ stöhnte Jessi als sie unvorbereitet auf die nackte heiße Möse traf. Hart drängte sie ihre Finger in Jacquis Lusthöhle und erfühlte die glitschige heiße Geilheit. „Du bist super nass und ich glaube das du auch heute schon Deine Muschi gefüllt hattest.
Sag wann hast du zuletzt gefickt?“ Zwei Finger rammten sich tief in das heiße Loch. Jaqui konnte nur noch stöhnend nach hinten fallen. Sie bockte ihren Arsch leicht hoch und ihre Pussy den Fingern der Freundin entgegen. Langsam zog Jessi ihre Finger heraus um sie sofort wieder hart und tief in Jaqui zu rammen.
„Ja“ schrie diese Spitz auf. „Los die ganze Wahrheit“ kommandierte Jessi, die sich wunderte das Jaqui bei der der harten Behandlung nur noch geiler wurde. Jaqui dachte gar nicht daran zu erzählen und konzentrierte sich darauf fest gegen die eindringenden Finger zu bocken.
Jessi kannte die Situation von sich, in Geilheit wegzutreten und nur noch auf Sex ausgerichtet zu sein. Auch ihr sexueller Horizont hatte sich während ihres Berlin Aufenthalts stark erweitert.
Sie kam mit Erfahrungen aus den ganz normalen Beziehungen in ihre Studienstadt und geriet gleich bei ihrem ersten Diskoabend an einen erfahrenen Mann. Er brachte sie noch in der Disko so auf touren, dass er sie halb nackt auf dem Parkplatz auf der Motorhaube seines Luxuswagens vögeln konnte. Während des Sexes führte er sie schon in härtere Gangarten ein und raubte ihr jegliche Hemmungen. Inzwischen konnte auch Jessi nicht mehr genug bekommen, lebte in einer der freizügigsten WGs die es überhaupt gab und hatte so gut wie keine Spielart ausgelassen.
Sie hatte schon daran gedacht ihre Freundin in ihre Welt einzuführen, wunderte sich aber jetzt das Jaqui schon viel weiter war wie sie gedacht hatte.
Jessi entzog der gierenden Jaqui ihre Finger und bevor die zu sich kam zog Jessi der Freundin die Jeans vom Körper. Sie drückte Jacquis Beine auseinander und legte sich dazwischen. Mit der Zunge begrüßte Jessi kurz den Kitzler ihrer Freundin. Die schrie vor Geilheit bei der Berührung auf.
Nun klatschte sie mit der flachen Hand auf die ölig geschwollene Spalte der Freundin. „Komm du kleine Schlampe“ krächzte Jessi, heiser vor Geilheit, „wer hat dich heute gestoßen?“ Und wieder klatschte Jessis Hand auf die nackte Spalte. Jaqui riss ihre Beine noch weiter auseinander. „Mehr“ wimmerte sie und stockend und stöhnend berichtete sie ihr Autobahnabenteuer.
Langsam, um Jaqui nicht zu sehr abzulenken, streichelte Jessi die Spalte weiter. Als die Erzählung beim Shootout ankam rammte sie gleich drei Finger tief in die triefende Möse. Jaqui wollte nur noch ihre Erlösung. Sie zerrte den Körper der Freundin zu sich herum.
Als der Unterleib in der Höhe ihres Kopfes lag, schob sie dein kleinen String zur Seite. Auch Jessis Spalte war fein säuberlich rasiert, der Kitzler lugte bereits neugierig hervor und die Schamlippen waren Blut gefüllt und glänzten feucht ölig. Jaqui strich über den festen Hintern ihrer Freundin um dann ihre Zunge tief in die zuckende Spalte zu drücken. Diese Behandlung quittierte die rasende Jessi mit einer Zungenbearbeitung von Jacquis Lustloch.
Gierig schob Jaqui mit den Händen das Tshirt ihrer Partnerin hoch und zwirbelte die harten Knospen. Das war auch für Jessi zu viel, hat fickte ihre Zunge Jacquis Fotze, sie spürte wie sie ihr eigener Orgasmus aufkam und rammte hart ihren Finger in den Arsch ihrer Freundin. Auch die konnte nicht mehr an sich halten und hatte einen gewaltigen Abgang. Nachdem die Krampfschübe bei beiden nachließen, ließen sie voneinander ab.
Jessi ließ sich neben Jaqui aufs Bett fallen. Sie nahmen sich gegenseitig in die Arme und begannen sich ausgiebig zu küssen.
Nach etwa einer viertel Stunde kehrten die Kräfte in die Beiden zurück. Sie lösten sich voneinander. „Du stehst doch jetzt nicht nur noch auf Frauen?“ fragte Jaqui zögerlich.
Aber Jessi nahm ihr die Angst und erklärte das es auch für sie immer beide Variationen gebe.
Kichernd fingen die Mädchen an zu erzählen. Besonders interessierte Jessi was wohl nun mit Gunnar und Jacqueline wäre. Sie war beruhigt als sie erfuhr das Jaqui ihn in die Wüste geschickt hatte. Jessi erzählte das er wohl als Besuch nicht wirklich in die WG gepasst hätte, da es dort doch sehr freizügig zuginge.
Jaqui war etwas Begriffsstutzig bis Jessi sagte, dass wenn ihnen da nach wäre würde auch mal untereinander gevögelt.
Jessi erzählte das sie derzeit nur noch zu Dritt in der WG wären. Stefan wäre zu einem Auslandssemester in der Schweiz, aber seine Eltern zahlten das Zimmer weiter und im Winter wäre er wieder da. Babsi ist mit Frank für ein Jahr nach Australien.die beiden Zimmer wären frei und Jaqui könne für ihren Besuch eines haben. Sie wollten erst in der nächsten Woche einen Zettel für die freien Zimmer an das schwarze Brett hängen.
Auster ihr selber wären noch Robin aus New York und Basti aus Hamburg da. Beide wären im Moment aber an der Uni. „Ich hab Hunger“ sagte Jaqui und Jessi schlug vor in die Küche zu gehen. Da ja niemand anderes im Haus war gingen sie so wie sie waren in die Küche.
Jaqui setzte sich auf die Eckbank und Jessi machte Spaghetti.Die Mädchen vertieften sich wieder in ein Gespräch. Jaqui wollte wissen was an diesem Tag noch anstehen würde. Jaqui erklärte das sie in dieser Woche nicht zur Uni müsse, jedoch heute Abend zum Job in die Bar.
VI
Die jungen Damen redeten und redeten. Sie machten Pläne für Sightseeing, Shopping und Party.
Auch wollte sich Jaqui vor Ort an der Uni informieren ob sie denn zum nächsten Semester Chancen auf einen Studienplatz hätte. Sie hatte bereits von zu Hause aus sich einen Termin bei einer Beratungsstelle geholt. Der soll am nächsten Tag stattfinden. Vorsichtig hakte sie bei Jessi nach, ob sie eventuell ein Zimmer in ihrer WG bekommen könnte.
Jessi wurde ein wenig verlegen und erklärte das es ja die Frage wäre, ob um Winter überhaupt ein Raum frei wäre. Außerdem müssten dann ja auch die anderen Bewohner zustimmen und das Auswahlverfahren wäre schon kompliziert.
Die Wohnungstür ging auf und sie hörten Schritte. Eine Stimme rief hallo. Dann klappten zwei Zimmertüren.
Jessi wurde hektisch und meinte am besten essen wir in meinem Zimmer. Jacqueline der gerade erst wieder ihre Nacktheit – zumindest von der Hüfte ab registrierte stimmte schnell zu. In diesem Moment klappte wieder eine Zimmertür und sie hörten Schritte in die Küche kommen. Ein nackter junger Mann, mit einem sehr sportlichen Körperbau, kam in die Küche.
Er achtete gar nicht auf die Eckbank sondern steuerte direkt auf Jessi zu die am Herd zugange war. Mit der flachen Hand schlug er ihr auf den Arsch um in der nächsten Bewegung ihr den String vom Körper zu reißen. Die Stringfetzen flogen zu Boden und mit einem Ruck zog er der verdutzten Jessi das Tshirt über den Kopf. Mit seinen starken Armen hob er das zierliche Mädchen hoch und setzte Jessi auf die Anrichte.
„So unsere kleine Hausschlampe“ herrschte er Jessi an „seit wann darfst du denn mit Klamotten im Haus rumlaufen?“. Seine Finger lagen auf ihren harten Nippel-knöpfen und zwirbelten sie.
Jaqui starrte den muskulösen Körper des jungen Mannes an. Das akzentfreie Deutsch, des jungen Mannes ließ sie darauf schließen das es sich um Basti handeln musste.
Seitlich sah sie seinen dicken Schwanz, der bereits leicht angeschwollen auf Halbmast stand. Stöhnend versuchte Jessi dem Angreifer Einhalt zu gebieten. „Hey du geiler Ochse“ japste sie nachdem er seine Hände von ihren Nippeln genommen hatte, „ich habe Besuch und es euch schon vor ein paar Tagen gesagt!“
Betroffen schwang der Muskelberg herum und erspähte Jacqueline am Tisch sitzen. Seine Blicke saugten sich förmlich an ihrem Top fest, Sicherlich auch weil die Nippel sich schon hart gegen den dünnen Stoff drückten.
Nun blickte sie genau auf seinen Schwanz. Ein richtig dickes wenn auch nicht sonderlich langes Rohr, dass sich nach und nach mit mehr Blut füllte und inzwischen schon eine beachtliche Latte darstellte.
„Das ist meine Freundin Jacqueline“ ließ Jessi sich vernehmen. Nackt wie sie war saß sie weiter auf der Anrichte und amüsierte sich über den plötzlich doch sehr unsicheren Blick des Jungen. Nackt tapste er nun auf Jaqui zu und reichte ihr seine Hand.
„Basti“ sagte er knapp. Die verdutzte Jaqui reichte ihm ihre Hand. In diesem Moment trat ein dunkelhäutiger Mann von vielleicht 20 Jahren die Küche. „Hey Robin“ sagte Jessi.
Robin war nur mit einem Boxershorts bekleidet und man konnte eine große hängende Beule erkennen.
„Was ist denn hier los“ fragte Robin. Jessi stellte die Situation gleich klar. Robin ließ seine weiße Zahnreihen aufblitzen und lachte laut los als er Bastis stehenden Schwanz sah. „Hey du alter Bock hast wohl vergessen das wir Besuch haben“ mit den Augen erfasste er dann auch Jaqui „oder unser Gast schließt sich unserer Lebensauffassung an“ lachte er und reichte seine ausgestreckte Hand zu Jaqui.
Die wollte ihm auch die Hand geben, musste um Robins Hand zu erreichen dafür aber aufstehen. Mit einem Blick erkannte Robin ihren nackten Scham und zog sie, zum Erstaunen der anderen Beiden, gleich um den Tisch. Seine freie Hand klatschte auf Jacquis Arsch und öffnete im nächsten Moment den Verschluss des Neckholders. Das Oberteil klappte herab und ließ allen einen Blick auf die nackten Titten zu.
Schnell rutschte das gesamte Oberteil zu Boden und auch Jaqui war nackt. Aus seiner hängenden Beule war inzwischen ein harter Leuchtturm geworden, der die Boxershorts zu sprengen drohte. Als nächstes ergriff der bestimmende Robin einfach Jacquis lange Haarmähne und zog ihren Kopf herunter an seine Shorts.
Gefügig ging Jacquis auf die Knie.
Mit der freien Hand schob er seine Shorts herunter. Gerade als das Gesicht der verdutzten Jaqui auf der richtigen Höhe ankam, schnellte sein harter 26 cm Riemen klatschend gegen ihre Wange. Den Aufschrei des Erschrecken nutzte Robin gleich und rammte seinen schwarzen Liebesspeer in Jacquis Mund.. Der herbe Geschmack lag auf ihrer Zunge.
Allein der große Prengel reichte aus, um die Säfte wieder in in ihren Schoß schießen zu lassen.
Basti starrte auf das Geschehen. Jessi war noch der Anrichte herunter geklettert und schmiegte ihren nackten Körper an Bastis. Automatisch glitten ihre Finger über seinen Bauch zu seinem Mast. Sie sank auf den Boden und rieb seine Keule an ihrer Zunge.
Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier.
Robin war durch die geile Situation bereits zum bersten gespannt. Er wollte nur noch Abspritzen und das in die Tiefe einer heißen Muschi, Er griff nach unten und hob einfach die zappelnde Jaqui hoch. Zwangsweise ploppte sein steifes Rohr aus ihrem Mund. Jaqui wurde mit dem Rücken auf den Küchentisch gelegt.
Entschlossen schob Robin ihre Beine auseinander, setzte sein Rohr an die Nasse Ficköffnung und rammte die Keule bis zum Anschlag in die sich windende Jacqueline.
Auch Basti wollte nun an Jaqui ran, er entzog sich Jessi und kletterte ebenfalls auf den Küchentisch. Seinen Schwanz rammte er in das stöhnende Mundwerk von Jaqui Auch Jessi kam zum Tisch. Während Robin Jaqui fickte massierte sie seine Eier und ließ immer wieder ihre Zunge zwischen Jacquelines Brüsten und ihrer Perle wandern. Der derbe Basti fingerte Jessi dabei.
Die zuckenden Leiber gerieten immer mehr in Ekstase.
Ein wildes Stöhnen erfüllte die Küche. Robin war der erste der soweit war. Mit einem Urschrei zog er seine Latte aus Jacquelines Muschi heraus und spritzte seine Soße im hohen Bogen auf Jacquis Oberkörper. Auch Jaqui selber zuckte bereits unter einem Orgasmus und auch Basti ließ seine Sauce über ihren Körper ergießen.
Gemeinsam mit Jessi massierten sie die Flüssigkeit in den sich winden Körper auf dem Tisch.
Robin schloss die Runde mit einem breiten Grinsen und einem „Willkommen in unserer verfickten WG! Gerne kannst du hier auch als nimmer satte Schlampe einziehen!“
VII
Nach der kleinen Orgie setzten sich die Vier an den Tisch und genossen gemeinsam die Spaghetti die Jessi gekocht hatte.Bei dieser Gelegenheit lernte Jaqui auch die Jungs besser kennen. Zwischen ihr und Robin glühten die zwischenmenschlichen Antennen. Jaqui erfuhr das alle WG – Mitglieder ich entschlossen hatten im Haus nur nackt herumzulaufen. Außerdem stand jeder jedem für Sex zur Verfügung.
Die Jungs waren dominanter veranlagt. Sie erwarteten von den weiblichen Mitbewohnerinnen einfach den kompletten Service. So lief in der WG neben etlichen Nummern zu zweit auch die ein oder andere Orgie ab. Deswegen wurden neue Mitglieder auch handverlesen.
Robin berichtete das er mit einem Studienfreund gesprochen hätte, der dringend ein Zimmer suchen würde. Er hatte sich jedoch nicht getraut alle Einzugsbedingungen zu erläutern. Er hatte für den nächsten Tag einen Termin zur Zimmerbesichtigung und zum Kennenlernen verabredet. Die Jungs erklärten das sie am Abend noch ins Kino wollten und fragten die Mädchen ob sie nicht mitkommen wollen.
Jessi protestierte. Sie hatte heute Dienst in der Bar, in der sie die notwendige Kohle fürs Studium verdiente. Gerne wollte sie Jaqui mitnehmen. Ein wenig enttäuscht akzeptierten die Jungs das.
Nach dem Essen spülten die Mädchen das Geschirr und verzogen sich in Jessis Zimmer.
Jaqui fragte immer wieder nach Robin. Grinsend berichtete Jessi ihr alle Details. Er war solo und war bestimmt nicht so langweilig wie ihr Gunnar. Jessi nahm Jacqueline mit ins Bad.
Ausgiebig duschten die Mädchen. In Jessis Zimmer begann die sich für ihre Schicht anzuziehen.
Auch Jaqui suchte aus ihrer Tasche Klamotten für den Abend. Sie kramte ein Tshirt und eine frische Jeans heraus. „Nee“ tönte das Jessi und ging an ihren Kleiderschrank.
Sie warf ihrer Freundin dann ein schwarzes Minikleid mit vorn durchgehender Knopfleiste zu.
Jessi selber zog einen Minirock und ein dünnes schulterfreies Top, gehalten von zwei Spaghetti-Trägern an. Beide Mädchen wählten jeweils einen Micro-String aus Satin dazu. Mit Hochhackigen an den Füssen machten die beiden Mädchen sich auf den Weg.
Es ging nur um wenige Ecken und nach etwa 15 Minuten Fußweg waren sie da. Jaqui sah sich um und erkannte das die ganze Ladenzeile in der die Bar war, auf das Nachtgeschäft ausgerichtet war.
Kneipen Peepshow und auch ein Sexkino waren hier angesiedelt. Gerade dort angekommen, wurden sie schon von zwei leicht angetrunkenen Männern die die Straße entlangkamen angemacht. Jessi gab den beiden Männern gleich eine passende Antwort und zog Jacqueline mit sich weiter. Jaqui war doch ziemlich irritiert und hätte sich wahrscheinlich wenn sie allein gewesen wäre, zumindest auf eine Unterhaltung eingelassen.
Die Mädchen sind an der Bar angekommen.
Durch eine Hintertür betraten sie die Personalräume der Bar. „Komm“ sagte Jessi „ich muss dich eben dem Chef vorstellen. Dann kann ich deine Getränke als Personal verbuchen.“. Sie gingen eine Treppe herunter und kamen in einen edel eingerichteten Raum.
An der Wand hing eine Anzahl an Monitore die jeden Winkel der Bar zeigten. Ein grosser Schreibtisch stand gegenüber. Ein schlanker südländisch aussehender Mann so Anfang 40 betrat den Raum. „Hi Jessi, wen hast du uns da denn mitgebracht?“
Jessi lächelte „Hi Ömer, das ist meine Freundin Jacqueline aus dem Ruhrgebiet.
Sie besucht mich für ein paar Tage und wollte mich heute mal begleiten!“ Ömer trat in die Mitte des Raumes und sah sich Jacqueline nun ausgiebig an. „Schade“ meinte er „das sie nur zu Besuch ist. Anja wird Ende des Monats aufhören und deine Freundin sieht sehr nett aus!“
Jacqueline konnte es nicht fassen. Er sah aus wie Halil vom Festival nur ein wenig älter.
Die Erinnerungen an die schönen Stunden ließen gleich ihre Nippel anschwellen. – Auch Ömer entgingen die leichten Erhebungen nicht.
„Gut dann lass sie dir mal bei der Arbeit zuschauen“ lachte er „und wenn du was hörst- je eher ich ein neues Mädchen finde desto besser!“
Die Mädchen verließen das Büro und gingen die Treppe hoch. Es war eine dunkle Bar mit Bühne und Tanzfläche. Viele Tische rund um die Tanzfläche und auch einige kleinere Nischen.
„Die werden auch für kleine Privatgruppen vermietet“ erklärte Jessi. Eine große Theke befand sich am Kopf des Raumes. Jessi führte sie an dieser Bar vorbei. Nun sah sie das sich einige weitere Räume, jeweils mit einer kleineren Theke anschlossen.
Die Räume hatten Namen wie Hofbräuhaus, Reeperbahn, Las Vegas usw.. Jessi steuerte eine geschlossene Tür mit der Aufschrift Cocktailparadies an. Sie öffnete die Tür und ließ Jaqui eintreten.
Die Mädchen waren allein im Raum und Jaqui half ihrer Freundin alles für die Besucher vorzubereiten. Als sie fertig waren öffnete Jessi die Tür und schaltete die Lautsprecheranlage mit leiser Musik ein.
Jaqui nahm an der Theke platz. „Was willst du trinken“ fragte Jessi gleich. Unternehmungslustig bat Jaqui um einen leckeren süßen Drink. Jaqui probierte und war begeistert.
Die Mädels begannen sich zu unterhalten. Ab und zu kam ein neuer Gast in den Raum und Jessi bereitete die Cocktails. Sie zeigte Jaqui die Rezepte und Jaqui wollte sich den nächsten gern selber mischen. Sie hatte bereits in der Diskothek ihres Onkels an der Bar gearbeitet und kannte sich aus.
Während Jessi ins Lager wollte um neuen Wodka zu holen vertrat Jaqui sie sogar kurz.
Wieder auf ihrem Platz war sie fast traurig, dass sie nicht bleiben und den Job annehmen konnte. Sie überlegte schon, wenn das doch nur mit dem Studienplatz zum Wintersemester passen würde, wenn sie das wüsste dann würde sie wohl sofort nach Berlin ziehen. Es wurde voller aber sie blieb allein an der Theke sitzen. Nach einiger Zeit kam Ömer in den Raum.
Er fragte Jessi ob aller in Ordnung wäre. Dann sah er Jaqui dort sitzen. Er setzte sich zu ihr und unterhielt sich mit ihr. Während der nächsten drei Cocktails die er ihr bestellte erfuhr er fast die ganze Lebensgeschichte.
Hellhörig wurde er bei ihrem Studienplatzproblem. Er fragte nach dem Studienziel. Da sich Jacquis Zunge sich unter dem Alkohol langsam löste, erzählte sie auch das sie seit kurzem Solo wäre. Er fragte genauer nach und erfuhr, wenn auch nicht in allen Details, auch ihr Pfingsterlebnis.
Er wollte gerade weiter nachhaken, da wurde er von einem jungen Mann angesprochen. Er wurde in einem anderen Raum gebraucht. Er versprach später zurückzukommen.
Nach etwa einer viertel Stunde kam er zurück.
Er erzählte das im Reeperbahn-Raum eine Tänzerin ausgefallen sei. Er hätte dort eine Privatgesellschaft und benötigte dringend jemanden. Es solle mit einem Partner ein wenig Go Go getanzt werden. Jaqui, die sich langweilte sagte spontan zu.
Ömer legte gleich seinen Arm um sie und zog sie mit sich. Der Reeperbahn-Raum war gleich neben an. Die Gesellschaft bestand aus etwas 20 Männern. Getanzt werden soll in einem Käfig seitlich der Bühne.
Laute Discomusik schallte aus den Lautsprechern. Sie kletterte in den Käfig und begann sich langsam zu bewegen. Ein wenig benommen von den Cocktails bewegte sich Jaqui zur Musik, Bei diesem langsamen Stück ließ sie lasziv ihre Hüften kreisen. Dabei hielt sie sich mit beiden Händen an den Gitterstäben fest.
Langsam nahm ihr Publikum Notiz von ihr. Die Herren mittleren Alters verließen die Theke und stellten sich um den Käfig auf. Die zunehmende Aufmerksamkeit gefiel Jaqui und ihre Bewegungen wurden ausladender. Der nächste Titel wurde schneller und so heftiger wurden auch ihre Bewegungen.
Sie rieb nun ihren Oberkörper gegen die Gitterstäbe. Ein Stab lag genau zwischen ihren Brüsten. Durch den dünnen Stoff wurden diese deutlich modelliert und auch die aufgerichteten Nippel zeichneten sich deutlich ab. Die Zuschauer waren begeistert.
Nun spürte sie wie der Käfig sich bewegte.
Sie drehte sich um und sah einen jungen Mann den Käfig betreten. Sie erinnerte sich das Ömer von einem Partner gesprochen hatte. Der Mann war ein südländischer Typ, durch trainiert und etwa einen Kopf größer wie sie. Es trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Jeans.
Mit einem Lächeln begrüßte er Jaqui und begann sich ebenfalls zur Musik zu bewegen. Beim zweiten Titel tanzte er sich von hinten an Jaqui heran. Erst spürte sie seinen heißen Atem an ihrem Hals. Im nächsten Moment spürte sie seinen muskelbepackten Oberkörper gegen ihren Rücken drücken.
Jacqueline wurde nun durch den Tänzer ganz gegen die Gitterstäbe gedrückt. Seine Hände glitten über ihre Haare auf die Schultern und dann die Arme herab. Jaqui gefiel dies und streckte ein Bein durch die Gitterstäbe. Ihre nackte Haus glitt durch das Gitter.
Sie streckte es weit heraus und spürte schon die kühlen Metallstäbe durch Kleid und String an ihrer Muschi. Das Kleid raffte sich, zur Freude der Zuschauer, bis hoch an ihren Schoß. Einige Besucher waren so nah gekommen, dass sie mit den Fingerspitzen das Bein von Jacqueline berühren konnten.
Der Oberkörper ihres Tänzers rutschte weg von ihr, aber sein Becken drückte sich fest gegen ihren Arsch. Das Gefühl eines harten Rohres ließ sie kurz erzittern.
Unter dem Gejohle der Barbesucher zeigte er einige Fickstösse gegen ihren Hintern.
Die Musik wurde wieder langsamer. Der Tänzer drehte Jacquis Körper und schaute in ihr Gesicht.Tief braune Augen leuchteten sie an, Gefangen von diesen glühenden Blicken merkte Jacqueline wie er die Arme um sie legte. Auch sie wollte seine Nähe spüren und drückte ihren Unterkörper gegen seinen. Die beiden Tänzer bewegten sich zur Musik und schwere Erotik machte sich im Raum breit.
In der nächsten Figur hielt er sie mit dem linken Arm in Hüfthöhe. Er stand mit einem Bein zwischen ihren Beinen und presste mit dem Arm ihren Schritt gegen seinen. Mit dem freien rechten Arm drückte er ihren Oberkörper zurück. Seine Hand glitt von ihren Schultern über die Seite auf ihren Bauch.
Immer wieder streifte die Hand über Jacquis Körper. Ab und zu streifte er wie unabsichtlich kurz ihre Brüste. Jacqueline hielt sich mit den Händen an den Gitterstäben fest.
Die Besucher kamen dem Käfig immer näher.
Ihr Körper schrie förmlich nach Berührungen. Nach einer Zeit des Herantasten schob er langsam seine Hand von ihren Haaren über ihr Gesicht. Als seine Finger ihre Lippen nachzogen, öffneten die sich. Sein Zeigefinger schob sich über ihre Lippen hinein in ihren Mund.
Sie schmeckte einen herben männlichen Geschmack, als der Finger ihre Zunge berührte. Sie streichelte seinen Finger mit ihrer Zunge und schloss die Lippen. Langsam begann sie am Finger zu saugen.
Gleichzeitig haben sich die ersten Männer direkt an das Gitter gestellt und als die ersten feuchten Hände langsam begannen ihre Arme zu streicheln, startete der Finger zum herberen Spiel mit ihrer Zunge. Kurzzeitig simulierte er mit dem Finger leichte Fickstösse in den Mund.
Untertänig legte sie den Kopf weiter in den Nacken und genoss die Behandlung.
Abrupt entzog er ihr den Finger, wanderte mit dem feuchten Finger über ihr Kinn herab auf ihren Hals. Mittig des Oberkörpers zog er den Finger weiter herunter bis er auf ihren Reißverschluss traf. Langsamer zog er den Finger weiter nach unten und teilte den Verschluss. Mit jedem Zentimeter wurde mehr von ihrer gebräunten Haut sichtbar.
Mit einem Ruck zog er den Verschluss auseinander. Der Stoff teilte sich und ihre festen Brüste mit harten Nippeln lagen frei. Ihr Partner griff zu und walkte kurz nackten Titten hart durch. Die immer geiler werdende Jacqueline stöhnte laut dazu.
Ihr Partner löste sich von ihr und sorgte dafür, dass Jaqui wieder auf dem Boden des Käfigs zu stehen kam. Es war nur ein Handgriff von ihm und ihr Kleid viel zu Boden.
Jaqui machte nun drei bis vier Tanzschritte auf ihn zu. Sie griff sein Hemd mit beiden Händen und riss die Knopfleiste auf, die Knöpfe kullerten auf den Boden. Mit beiden Händen streifte sie den Stoff über seine Schultern und ließ das Hemd achtlos zu Boden fallen.
Ihren nackten Oberkörper rieb sie an ihrem Tänzer.
Nun war Jacqueline im Angriff. Sie ließ seinen Rücken ihre Fingernägel spüren, schob die rechte Hand hoch in seine Haare und begann die zu kraulen. Er genoss die Behandlung, ließ während des Tanzes seine Hände über ihren Rücken auf ihren Arsch gleiten.
Ein Bass-Solo dröhnte aus den Boxen wie ein Startsignal für ihn. Erst ließ er seine rechte Hand lautstark auf ihren festen apfelförmigen Arsch knallen, dann ergriff diese Hand ihre lange schwarze Mähne und riss den Kopf zurück.
Er legte seinen Mund auf ihre Lippen und alle umstehenden konnten die Zunge erkennen, die in Jacquis Mundraum vorstieß.
Nur zu gerne ließ sie sich das gefallen. Als der Junge schwer in diesen Kuss vertieft war, schob Jaqui ihre Hände zwischen die Beiden. Den Verschluss der Jeans öffnen und die Hose über den Arsch drücken war eine Bewegung.
Unfähig weiterzutanzen löste er er sich von Jaqui und stieg aus der Hose. Auch er trug einen String darunter.
Eine gewaltige Beule war vorn zu erkennen. Jacqueline wollte weiterspielen und blieb auf Abstand zu ihrem Partner sie tanzte – mit leichtem Abstand zu den Gittern – und strahlte die Gäste an. Bei ihrem Partner war die Machofassade angekratzt. Er tanzte auf sie zu.
Rieb sich von hinten einmal auf und ab. „Na warte du Miststück“ flüsterte er in Ohr. Bevor Jaqui sich versehen konnte, nahm er ihre Arme und legte sie an das Gitter. Von hinten drängte er sie an das Gitter.
Ihre harten Zitzen schauten heraus und es dauerte nur Sekunden da berührten sie unzählige Hände. Ihre Nippel wurden gedreht und gezogen. Vor Lust wimmernd bebte Jaqui mit geschlossenen Augen. Die ersten Hände schoben sich nun auch unter ihren String und fühlten die geschwollenen Schamlippen und die heraus sickernde Flüssigkeit.
Während die Besucher sie streichelten, fingerten und ihren Körper benutzten, spürte sie den zuckenden Schwanz durch seinen String an ihre Arschbacken pochend.
Seine Zunge in ihrem Ohr machte sie wahnsinnig. Nun hörte sie wieder seine geflüsterte Stimme „Du musst ihnen mehr zeigen Schlampe!“ und im gleichen Moment spürte sie wie die Bänder ihres Strings spannten. Mit einer Hand riss er ihr das letzte Stückchen Stoff vom Leib und war es den Gästen zu.
Seine Hände hoben Jaqui nun ein wenig vom Gitter weg und dann ganz hoch. Er präsentierte ihre nackte Fotze dem Publikum.
Abrupt legte er sie auf den Boden, drehte sie auf die Knie und kniete sich selber hinter sie. Nun spürte sie nicht mehr den Stoff des Strings, sie spürte sein zuckendes hartes Glied auf ihrer Haut. Mit seinen Beinen drängte er ihre weiter auseinander und bevor sie Luftholen konnte spürte sie seine dicke Eichel die ihre Schamlippen teilte. Nicht langsam und vorsichtig schob er sich in sie sondern gierig mit einem einzigen Ruck.
Mit harten fordernden Stößen teilte es ihr heißes Fotzenfleisch. Immer wieder knallte seine Hand auf ihre Arschbacken. Noch nie war sie so schnell kurz vor dem Orgasmus. Sie schrie ihre Geilheit heraus.
Er spürte wie ihr Körper gleich zu krampfen beginnen wollte und entzog ihrer Möse seinen Lustspeer. Mit aufgerissenen Augen und enttäuscht über den verpassten Orgasmus kniete Jacqueline dort. Im nächsten Augenblick spürte sie wieder sein Liebesschwert, wie es ihre Arschbacken teilte und gegen ihre Rosette drängte. Sie konnte sich ihm nicht entziehen und mit einem leicht stechenden Schmerz überwand er ihre Rosette und rammte seine Schwanz ohne Mitleid in ihren Analkanal.
Hier verharrte er einen Moment. In Jacqueline ebbte der Schmerz langsam ab und machte einer dumpfen Geilheit platz. Sie bemerkte wie sie selbst ihren Arsch ihm entgegen drängte. Das war für ihn das Signal den Schwanz leicht zurück zu ziehen um ihn sofort wieder tief in sie zu stoßen.
Nach einen kurzen Phase des Eingewöhnens steigerte er auch im hinteren Loch das Tempo. Jaqui bestand nur noch aus Wollust – und die Schrie sie heraus.
Lange konnte auch ihr Partner das Tempo nicht beibehalten. Lang stöhnt er auf und Jacqueline spürte während auch sie die Erlösung in einen heftigen Orgasmus erlebte wie sich sein heißes Sperma in ihrem Darm vergoss.
Unter dem Applaus der Besucher verließen die Beiden den Käfig. Ömer holte sie ab und zeigte Jacqueline im Personalbereich eine Dusche.
Nachdem sie sich wieder hergestellt hatte, zog sie ihr Kleid über und ging zu Jessi in die Bar zurück. Einige Cocktails später war auch Feierabend. Beim gehen verabschiedete sich auch Ömer und sagte ihr, dass sie doch am nächsten Mittag gegen 1 Uhr vorbeikommen solle um sich die Gage für diesen Abend abzuholen.
Untergehakt gingen die Mädchen nach Hause. Kaum im Bett schliefen sie auch schon ein.
VIII
Um zwölf Uhr wurde Jacqueline von ihrer Freundin geweckt.
Nackt balancierte Jessi zwei Kaffeetassen ins Bett. Neugierig befragte sie nun ihre Freundin nach dem Go Go Job am Vorabend. Jacqueline war immer noch nicht ganz nüchtern. Kichernd berichtete sie ihrer Freundin alle Details.
Während die Mädels erzählten verging die Zeit im Fluge. Jaqui wollte pünktlich sein um ihren Lohn abzuholen. Schnell sprang sie unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen fand sie nicht so schnell ihre Tasche.
Sie verzichtete auf Slip und BH und warf sich schnell in eine Jeans und ein Tshirt von Jessi. Auf die konnte sie nun nicht mehr warten und ging allein in die Bar. Da alle Eingänge noch verschlossen waren, klingelte sie am Personaleingang. Es dauerte eine ganze Weile bis Ömer die Tür öffnete.Er begrüßte Jaqui und führte sie in sein Büro.
Es war ruhig im Haus und es schien niemand weiter im Haus zu sein. Ömer sagte das er zwei Gagen für sie hätte, aber ihr gerne noch einmal ihren Auftritt zeigen würde. Er betätigte einen Knopf und auf einem großen Bildschirm startete ein Video vom Vorabend. Jacqueline hatte gar nicht bemerkt das sie gefilmt worden war.
Staunend betrachtete sie ihren Tanz. Als ihr Partner in den Käfig kam, setzte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen ein. Bei der Szene, bei der sie ihr Kleid verlor und von den Zuschauern betatscht wurde stoppte Ömer das Video. Es wurde auf einen älteren Herren gezoomt, der mit leuchtenden Augen ihre Brustwarze zwirbelte.
Das, meinte Ömer, wäre der Kunde gewesen, der diese Gesellschaft gegeben hätte. Er hätte seinen 50. Geburtstag gefeiert und wäre besonders von der Show begeistert gewesen. An diesem Morgen hätte Ömer bereits mit ihm telefoniert.
Der wäre ein hohes Tier in der Verwaltung der Uni und hätte Ömer versprochen, Jacqueline einen Studienplatz ab dem Wintersemester zuzuteilen. Jaqui konnte das kaum glauben und Ömer musste das ganze wiederholen.
Er drehte sich um und zauberte hinter seinem Schreibtisch eine Champagnerflasche hervor. Er öffnete die Flasche und goss zwei Gläser ein. Eines reichte er Jaqui und prostete ihr zu.
„Herzlichen Glückwunsch“ strahlte er sie an. „Danke“ hauchte die verdutzte Jaqui und leerte immer noch völlig verwirrt das Glas komplett. Schnell war ihr Glas nachgefüllt und Ömer überreichte ihr noch einen Umschlag. „Das ist deine Gage für Gestern“ lächelte er.
Jaqui nahm den Umschlag und warf gleich einen Blick hinein. Sie zählte 10 fünfzig Euroscheine. „Das, Das ist doch viel Zuviel“ stammelte sie. „Nein“ antwortete Ömer „gutes Geld für gute Arbeit! Wobei du Gestern schon den best bezahlten Job bei uns hattest! Immer brauche ich dafür nicht jemanden.“.
Nach einem weiteren Glas zur Erholung setzte Ömer erneut an „Sag mal, wenn du nun einen Studienplatz hast, brauchst du doch bestimmt einen Nebenjob!“. Jacqueline nickte. „Hast du denn Lust weiter bei uns zu arbeiten? Ich meine ich könnte dir fest die Moulin Rouge Bar geben. Das hätte allerdings einen Haken!“.
Etwas nervös und verunsichert fragte Jaqui welchen Haken es denn gebe. Grinsend antwortete Ömer „Naja die Bedienung ist generell oben ohne!“ Jacqueline atmete durch und sagte „Oben ohne ist ok – aber nicht immer wie gestern!“. „Dann haben wir einen Grund zu feiern“ sagte Ömer und füllte schon wieder die Gläser.
Die beiden begannen nun über Berlin zu plaudern und irgendwann während des Gesprächs startete der Film aus dem Standbild heraus. Ömer ging im Gespräch gar nicht mehr auf den Abend und den Film ein.
Vergnügt registrierte er, dass Jaqui immer wieder auf den Monitor schaute Je heißer die Handlung wurde um so unruhiger rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Ihre harten Nippelchen drückten auch schon deutlich gegen den Stoff des Tshirts. Ömer sorgte dafür das die Gläser nicht leer wurden. Jacqueline merkte man den verstärkten Alkoholgenuss deutlich an.
Am Ende des Films war auch die zweite Flasche geleert und Ömer fragte ob sie sich denn ihre neue Wirkungsstätte einmal anschauen wolle.
Jaqui war so aufgegeilt, dass sie eigentlich nur noch nach Hause wollte. Sie dachte mit vergnügen an Robin, mit dem sie gerne die Bekanntschaft vertiefen wollte. So kam ihr der Vorschlag doch recht. Sie stand auf und auch Ömer kam um den Schreibtisch herum.
Auf seine Riesenbeule in der Hose achtete Jaqui gar nicht. Sie stiegen die Treppe hinauf zu den Gästeräumen. Fasziniert starrte Ömer auf den wohl geformten Arsch der knapp aus der Jeans herausschaute vor ihm auf der Treppe. Sie durchquerten den Hauptraum und betraten den Seitengang mit den Themenbars.
Über der letzten Tür stand Moulin Rouge Bar. Die Tür war nicht verschlossen und in der Bar war eine rote diffuse Beleuchtung eingeschaltet. Es war ein recht kleiner Raum mit etwa 30 Tischen, einige versteckte Logen, zwei Tanzpodeste mit Stange, einer kleinen Bühne und einem kleinen Tresen. Ömer sagte das später noch in diesem Raum eine Tanzshow geprobt werden sollte.
Musik lief bereits. Sie hörte hinter der Theke jemanden kramen. „Und gefällt es dir?“ fragte Ömer. Aus den Augenwinkeln sah Jaqui das jemand von der Bar zu ihnen kam.
Jacqueline versuchte gerade den Raum in sich aufzunehmen. Ömer stand hinter ihr. Die Gestalt kam auf sie zu. Weiße Zähne strahlten sie an.
Beim genauen hinsehen erkannte sie ihren Tänzer vom Vorabend. Er war wieder nur mit einem String bekleidet. Automatisch viel ihr Blick auf seinen String. Wieder schien sein Schwanz zum bersten geschwollen, Der String wippte immer ein Stück nach vorn – der Schwanz vibrierte schon.
Er kam auf sie zu. Seine Hand arbeitete bereits in seinem String. „Oh“ krächzte er „das geile Miststück von Gestern“. Mit gierigem Blick baute er sich vor Jaqui auf.
Plötzlich spürte sie wie sich von hinten Ömers Hände sich unter ihr Shirt schoben. Kurz aber Hart zog er an ihren harten Nippeln. Die linke Hand verharrte an ihrer Brust und begann sie zu walken. Die rechte ging Zielstrebig zum Verschluss der Jeans.
Die geübten Finger öffneten mit Leichtigkeit die Hose und streiften sie schnell herab. Sie spürte Ömers heißen Atem in ihrem Nacken, er zog sie an sich. Seine Hand glitt über ihren nackten Arsch, schob sich nach vorn und pflügte durch ihre nasse Fotze. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Arsch, seine Hose muss er er schon geöffnet haben.
Er hob die Hand und ließ sie hart auf ihre Möse klatschen. Das wiederholte er drei-viel Mal. Er knurrte „Die Hure ist heiß und fickbereit – sie trägt nicht mal einen Slip.“
Sofort zog ihr Tänzer ihr das Tshirt über den Kopf. Wortlos ergriff er ihre Mähne und zog den Kopf auf seine Schritthöhe herunter.
Mit der freien Hand streifte er sich den String herunter. Sein harter Schwanz sprang hervor und wurde sofort in ihrer Maulvotze versenkt. Auch Ömer stellte keine Fragen. Sofort rammte er sein mächtiges Rohr in die nasse Möse.
Immer wenn Ömer zu stieß, wurde der Schwanz tiefer in ihren Mund gestoßen.
Jaqui brauchte es. Sie wollte es nur noch.
Nach einigen Minuten löste sich der vordere Partner und auch Ömer stieß sie vor. Er legte sich auf den Boden und der Tänzer hob die super geile Jaqui auf seinen Schwanz. Wild begann sie zu reiten bis Ömer sie festhielt.
Sie spürte eine Bewegung hinter sich. Der zweite Kerl setzte sein Rohr wie am Vorabend an ihre Rosette. Auch er drang direkt tief ein. Jaqui hatte das Gefühlt zu zerreißen.
Aber diese beiden Schwänze in sich zu spüren war zu geil. Auch den Männern setzte die Situation zu. Lange brauchten sie nicht. Jaqui bekam ihre Erlösung und die Jungs entluden sich kurz darauf in ihr.
Als sie wieder sprechen konnten stellte Ömer den Tänzer als seinen Bruder Ali vor.
Sie begrüßten grinsend Jacqueline im Team.
Nach vier Stunden kam Jaqui in die WG zurück. Sie musste den dreien alle Details des Vormittags erzählen. Die Jungs saßen zum Schluss mit harten Latten da. Robin setzte sich auf den Tisch und hielt Jaqui seinen Schwanz vor den Mund und meinte das sie ja nun zur mündlichen Aufnahmeprüfung für die WG kämen.
– ENDE –
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