Die Fickmaschine

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

In der City angekommen und rums …bei eina parklücke grrrr…die war wohl doch nen bissi zu eng ^^.

Du guckst etwas ratlos um den Den Halter des beschädigten Fahrzeuges zu finden , nix nur Passanten. Dann kommt ein Mann um die 40 und sagt der Halter dieses Fahrzeuges ist im Laden von HausNr 78, Du lächelst, und bedankt Dich und macht Dich zur Haus Nr 78! Dort ankgekommen, erkennst Du -oh nein, es ein kleiner Sexshop mit nonstop-Kino mit leichtem Unbehagen aber dennoch voller Selbstbewußtsein betrittst Du den Laden , an den Video-Kabinen vorbei , ein markanter leicht beizender Geruch vernimmst Du!

Zielstrebig zur Kasse und fragst den Kassierer nach seinen Fahrzeug.

Du berichtet ihm was passiert ist , und möchtest es eigentlich ganz regulär über die Versicherung regeln lassen.

doch der Kassierer bietet Dir anderes und gibt zu bedenken , das snst Deine V-Prämie steigen wird. kurz um du fragst ihn, was er sich vorstelle, nun dann berichtet er von einer Maschine eine Fickmaschine für Frauen mit unterschiedlichen aufsetztbaren Dildos und er suche Jemand der die Maschine auf Tauglichkeit testet.

Irgendwie dieses Licht dieser geheimnisvolle Typ, und die geilen Blicke zweier Kunden an den Regalen!

Du willst es schnell und unkompliziert abgelten und willigt, mit einer Dir selbst fremden Stimme ein.

Ohne eine Reaktion meinerseits abzuwarten, ergriff er mit seinen fettigen Fingern meine Hand und zog mich, vorbei an mehreren Videokabinen, zielstrebig in den hinteren Teil des Raumes.

Zwischen zwei Videokabinen gab es eine kleine verschlossene Tür, die er mit seinem großen Schlüsselbund aufschloss. Hätte ich flüchten sollen? Ich konnte nicht.

Jetzt war meine Neugier geweckt worden und ich wollte wissen, was sich hinter dieser Tür verbarg.

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Die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Als der Dicke die von der Decke hängende Glühbirne einschaltete, entpuppte sich der Raum als einfacher Putz- und Gerümpelkammer oder besser gesagt als Drecksloch. Widerwillig zwängte er sich durch die Tür und stieß mit dem Fuß den Putzwagen zur Seite. In einer der hinteren, in der Dunkelheit liegenden Ecke befand sich anscheinend das Ziel seiner Begierde.

Unter Ächzen und Stöhnen förderte er ein merkwürdiges Gerät ins Licht.

„So …..“ schnaufte er „ da haben wir es ja. Das ist die neuste Errungenschaft auf dem Selbstbefriedigungsmarkt und genau das richtige für dich, Schätzchen!“ Unsanft beförderte er eine Packung Kleenex aus der Raummitte.

Ich stand im Türrahmen und versuchte den Sinn und Zweck des aus meiner Sicht gar nicht so neuwertigen Gerätes zu verstehen. Bei genauerem Hinsehen war es eine Konstruktion von verschiedenen Eisenteilen, die miteinander verschweißt waren. An der Unterseite befand sich ein kleiner Antriebsmotor.

„Na Schätzchen, jetzt hat es dir die Sprache verschlagen.

Glaub mir, mit diesem Wunderwerk der Technik finden wir ganz schnell heraus, was dir gefällt.“ Er beugte sich über die Eisenkonstruktion und nahm verschiedenste Einstellungsänderungen vor. 2 Minuten später betrachtete er zufrieden sein Werk. Noch immer war mir nicht klar, um was es sich handelte.

„Eins fehlt doch noch…“ murmelte das Dickerchen und sah sich im Raum um. Hinter der Tür wurde er fündig.

Unter lautem Getöse zog er einen großen Stuhl hervor, an dessen Armlehnen mehrere Schnallen und Gurte befestigt waren. Zufrieden bugsierte er den Stuhl vor die Eisenkonstruktion.

„Wenn die Dame jetzt Platz nehmen möchte….“ Mit der linken Hand machte er eine einladende Geste. „Wwwaaaasss ist das???…“ stammelte ich erschrocken. Ich konnte noch nicht einmal erkennen, wo vorne und hinten war, so verwirrend war die Technik.

„Vor Ihnen steht der erste Selbstbefriedungsautomat der Welt.

Dabei handelt es sich um einen unverkäuflichen Prototypen, der ausschließlich hier bei mir zu sehen ist. Hier wird der Vibrator aufgesetzt und diese Antriebswelle sorgt für den Rein-Raus-Effekt.“ verkündete er stolz und diesmal in einem tadellosem und perfekten Deutsch. „Sie ziehen sich aus“ dabei fällt sein gieriger Blick auf meinen Unterleib „und setzen sich mit Ihrem süßen Po auf diesen Stuhl. rücken ein wenig vor und …..

ja wo haben wir denn gleich …“ Seine Hand taucht erneut in die Dunkelheit hinab und holt eine offene Kiste hervor, in der Dildos verschiedener Größen aufbewahrt werden. Geschickt fischt er ein „normales“ Exemplar heraus und befestigt es gekonnt an der Eisenkonstruktion. „…und hier haben wir eine Auswahl verschiedener Vibratoren. Mit Noppen, dick, dünn usw.

Womit wollen wir anfangen?“

Mit einem Mal werden mir die Funktionen klar. Vor mir steht eine Fickmaschine. Die Eisenstange, an deren Ende sich der Dildo befindet, ist auf die Mitte des Stuhls gerichtet. Über mehrere Gelenke ist sie mit dem kleinen Motor verbunden, der für den Antrieb sorgt.

Frau selbst nimmt also auf dem Stuhl platz, spreizt die Beine – wahrscheinlich dienen die Schnallen zum Fixieren der Beine – und lässt sich verwöhnen. Trotz der unerotischen Umgebung bin ich erregt. Das würde ich doch gerne einmal ausprobieren.

Und ohne eine Antwort anzuwarten fuhr er fort: „Na dann mal runter mit den Klamotten“. So hatten wir allerdings nicht gewettet.

Und die Auseinandersetzung folgte auf der Stelle. Trotz unmissverständlicher Aufforderung mich jetzt alleine zu lassen, machte Dickerchen keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er begann mir die genauen Funktionen zu erklären und kam zu dem Schluss, dass ich zwar alleine genießen könnte, aber er unbedingt die Einstellungen genau justieren müsse. Ich ließ mich erweichen, nicht zuletzt, weil mir die Technik doch nicht ganz geheuer war, und wir verständigten uns darauf, dass er die Grundeinstellungen vornahm, einen Real-Testbetrieb durchführte und mich dann mit der mittlerweile ebenfalls aufgetauchten Fernbedienung und dem Gerät alleine ließ.

„Mylady haben noch nicht Ihren Dildo gewählt.“ Er hielt mir die Schachtel unter die Nase.

Ein ekelhafter Fischgestank stieg in meine Nase. Der Geruch weckte Erinnerungen an einen 18jährigen Lümmel, der mich beim Joggen beinahe umgerannt hatte. Aus purer Geilheit vernaschte ich ihn in einem Gebüsch im Stadtpark. Dabei wollte er zunächst seinen ebenfalls dreckig stinkenden Schwanz geblasen haben, wogegen ich mich zunächst sträubte, dann aber mit Nachdruck (seine beiden Hände an meinem Kopf) aufgefordert wurde.

Und als ob das noch nicht gut genug war, spritze er mit die ganze Ladung über mein Gesicht. Ohne viel Worte joggte er danach weiter und ich blieb im Gebüsch, bis es dunkel wurde.

„HALLO!!!“ schrie mich Dickerchen an und holte mich aus dem Reich der Träume. Ad hoc fiel mir ein dicker fleischfarbener Schwanz auf. Mutig zeigte ich darauf.

Dickerchen räusperte sich: „ Ich will dir ja keinesfalls zu Nahe treten, aber dieser hier ist 20,5 cm lang und hat 4,5 cm Durchmesser. Vielleicht sollten wir nicht sofort mit einem solchen Kaliber starten.“

Was fällt dem ein. Glaubt der ich bin noch ein Kind? Aber vielleicht hatte ich mich doch überschätzt? Selbstbewusst sagte ich: „Ich hatte schon ganz andere Schwänze in mir und meine, dass wir mit dieser Größe starten können.“ Bei einem erneuten Blick in die Schachtel verließ mich fast der Mut. Der war doch recht groß.

„Sie sind die Kundin!“ schnaufte der Dicke und nahm den Schwanz aus der Schachtel und setzte ihn auf die Spitze der Maschine, wo er mit drei Clips fixiert wurde.

„Wenn sie sich jetzt frei machen würden, dann können sie hier auf dem Stuhl Platz nehmen.“ Er schob den alten, teilweise stoffzerfetzten Stuhl genau vor die Dildospitze. „Wir müssen sie dann mit Hilfe dieser Schlaufen so fixieren, so dass sie nicht wegrutschen können. Ansonsten wäre die Wirkung verfehlt. Mit dieser Fernsteuerung können sie Ein- und Ausschalten, die Geschwindigkeit bestimmen und den Vibrationseffekt aktivieren“ Hatte ich das gerade richtig verstanden? Er wollte mich auf dem Stuhl festbinden??? Der Gedanke an totale Auslieferung besiegte schnell meine auftauchenden Bedenken.

Außerdem war der Dicke mittlerweile sehr liebenswürdig geworden. Er wiegelte mich in Sicherheit. „Sie müssten sich jetzt nur noch ausziehen“ forderte er mich erneut auf. „Alles?“ „Wie sie möchten.

Ich kenne ihre Vorlieben nicht, kann aber aus Erfahrung (räusper) berichten, dass es viele Frauen gibt, die am liebsten völlig nackt vor der Maschine liegen.“

Während ich mich auszog, fummelte er an seiner Konstruktion herum, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich war in erster Linie um die Sauberkeit besorgt. Wo sollte ich meine Sachen hinlegen. Hinter dem Putzwagen fand ich ein kleines Plätzchen.

Meine dicke Jacke breitete ich als Schmutzblocker aus. Pulli und Hose folgten. Aus meinen Pumps traute ich mich nicht, da der Boden jegliche Sauberkeitsmerkmale vermissen ließ. Somit verzichtete ich ebenfalls darauf, meine halterlosen Strümpfe auszuziehen.

Ich hoffte auf die totale Ekstase und zog mich deshalb komplett aus.

Ich spürte seine gierigen Blicke als ich den BH öffnete und kurz darauf aus meinem Slip stieg. Aber es war mir egal. Und ich genierte mich nicht ihm meine Vorderseite zu präsentieren. Meine üppigen Brüste mit ihren spitzen kleinen Brustwarzen und der glatt rasierte Schambereich, an dem sicherlich bei genauerem Hinsehen schon ein feuchter Film zu sehen war.

Um mich zu setzen, musste ich über den Dildo hinwegsteigen.

Das Dickerchen hatte sich zwischenzeitlich auf dem Boden positioniert und hatte somit beste Einblicke in mein intimes Inneres.

Kaum das ich saß, so wurden mir meine Beine auf die Lehnen gelegt, wo sie mit zwei Lederriemen festgebunden wurden. Das tat er so gewissenhaft, so dass kein Bewegungsspielraum verblieb. Die ganze Anbringung war so geschickt erfolgt, dass mein Hintern am Ende der Sitzfläche lag und mein Oberkörper in der hinteren Sesselfläche zusammengedrückt wurde. Ich konnte mich kaum bewegen.

„Würden sie sich jetzt ein wenig stimulieren, damit wir den Vibrator anpassen können.“ Na Klasse.

Jetzt muss ich auch noch vor dem alten Sack rumwichsen. Unter größten Anstrengungen brachte ich meine rechte Hand an meinen Kitzler und begann mich langsam zu streicheln. Viel Aufmunterung war gar nicht nötig, denn es hatte sich in der Tat bereits feuchter Schleim über mein Fötzchen gelegt. Begierig sah der Kassierer auf meine Muschi, die ich ihm jetzt offenherzig präsentierte.

Jetzt war es auch egal. Mein dicken geschwollenen Schamlippen signalisierten sowieso die totale Geilheit.

„Sie melden sich, wenn sie so weit sind“ sagte er auf einmal wieder sehr höflich. „Ich denke, wir können es mal versuchen.“ wiederfuhr es mir spontan. Er lächelte mich dreckig an und brachte die Maschine in Position.

Ich spürte wie er mit seinen Fingern an meiner Spalte hantierte, konnte aber schwer einschätzen, ob dies möglicherweise überflüssig war.

Dann spürte ich die kalte Gummischwanzspitze an meinem Muschieingang und merkte, wie der dicke Schwanz meine Schamlippen entzweite. Unaufhaltsam schob der kleine geile Sack die Gummieichel weiter. Dabei fuhr er mehrere Male mit dem Daumen über meinen Kitzler. Ich atmete spürbar ein.

„Ist es zu schnell für Sie?“ fragte er scheinheilig.

„Nein nein“ hauchte ich und versuchte möglichst viel Empörung in meine Stimme zu legen „alles bestens….uuuuuuuuuuuuuahhhhhhhhhhhhhhhh“ Die Spitze war jetzt ungefähr zur Hälfte eingefahren und dehnte meine Spalte auf brutalste Weise. „Sie sollten ihre Schamlippen nach außen wölben. Ansonsten reibt es zu stark.“ kam sein fachmännischer Rat. Ich versuchte mit der rechten Hand dem vernünftigen Hinweis nachzukommen.

Doch es gelang mir nicht. Meine Arme waren in diesem Moment einfach zu kurz.

„Warten Sie, ich helfe Ihnen.“ sagte er wiederum sehr höflich, aber mit einer Spur Schadenfreude. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff er an meine Muschi, zog meine Schamlippen geschickt nach außen und rieb sie leicht zwischen den Fingern. Und ob es Absicht war oder nicht, dabei berührte er wiederum meinen Kitzler so intensiv, dass ich zusammen zucken musste.

„Entschuldigen Sie, ich wusste nicht, dass Sie so empfindlich sind!“ sagte er scheinheilig.

Ich bin nicht empfindlich du Arschloch, ich bin geil! dachte ich für mich. „Wir wären jetzt soweit. Ich starte jetzt einen Probelauf.“ Wieder mal wartete er nicht auf meine Antwort, sondern legte auf der Fernbedienung einen Hebel um. Die Maschine sprang sofort an.

Als der Gummischwanz zum ersten Mal bis zum Anschlag in meine Fotze gedrückt, quittierte ich das mit einem überlauten Schrei. Das hatte er absichtlich gemacht. Meine Fotze schmerzte. Aber ehe ich etwas sagen konnte, fuhr der Schwanz zurück, um im gleichen Augenblick auch schon wieder in mich einzufahren.

Ein Dampfhammer. Aber ich war noch zu trocken.

Plötzlich schaltete der Dicke die Maschine ab. „Alles in Ordnung?“ grinste er mich an. Ich schnappte nach Luft.

„Ich bin noch nicht ganz feucht.“ entgegnete ich. „Mhhh“ brummte mein Steuermann. „Ich habe leider keine Vaseline hier. Wollen Sie sich noch etwas stimulieren?“

Er zog den Schwanz aus meiner Fotze, überlegte es sich dann aber wohl anders und näherte sich meinem Unterleib mit seinem Gesicht.

„Na da will ich ihnen mal behilflich sein!“ sagte er grinsend über meinen Schamhügel gebeugt und begann mich zu lecken. Ehe ich widersprechen konnte, spürte ich seine dicke Zunge an meinem Kitzler.

Und wie er mich leckte. So gut, dass mir nach nur 2 Minuten der Saft aus der Möse tropfte. Im Nu war ich auf 180, stöhnte und quiekte, reckte und streckte mich.

Meine Nippel standen kerzengerade ab.

Aber dabei blieb es natürlich nicht. Für mich zunächst nicht sichtbar, hatte der Kassierer seinen Schwanz aus der Hose gezaubert und ihn auf Touren gebracht. Gerade als ich mich auf den ersten Orgasmus freute, stand er auf und ich sah die Bescherung.

Mit einem „Ich darf doch mal“ steckte er mir seinen kleinen aber dicken Pimmel in die Möse. Was hätte ich tun sollen? Ich war viel zu geil, um jetzt noch abzubrechen.

Wie hätte ich mich denn auch wehren sollen? Seine linke Hand legte er auf meine Titte und zwirbelte meine Brustwarze. Sein Schwanz dehnte meine Fotze doch bevor es richtig schön werden konnte, spürte ich wie sich mein Loch mit warmer Flüssigkeit füllte.

Er grinste mich während des Orgasmus mit verzerrtem Gesicht an. „Jetzt ist alles bestens eingeschmiert“ sagte er und zog seinen Schwanz heraus, um diesen durch den Gummipimmel zu ersetzen. „Wollen sie jetzt alleine weitermachen? Ich lege Ihnen de Fernbedienung hier auf die Lehne.

Dieser Hebel ist für die Geschwindigkeit, das hier zum Ein- und Ausschalten und hier noch der Vibrationseffekt. Alles klar?“ Ich nickte willenlos. Das schien nicht sonderlich schwer und ich wollte endlich Befriedigung. „Ich schalte jetzt wieder ein.

Genießen sie es und melden sie sich nachher bei mir an der Kasse.“ Die Maschine startete wieder und brachte mich sofort auch Hochtouren. Eine Weile stand der Kassierer noch neben mir. Sein mittlerweile total abgeschlafftes Schwänzchen hing noch aus der Hose. Und als ob ich es geahnt hätte, nahm er ihn in die Hand und quetschte ihn mir, mit der Aufforderung ihn sauber zu machen, in meinen offenen Mund.

Das tat ich dann auch, wobei es mir nicht gelang seinen Winzling zu aktivieren. Irgendwann verschwand der Dicke einfach und ließ mich mit der Fickmaschine alleine.

Keine 5 Minuten später kam mein erster Orgasmus herangerauscht, den ich nur so rausschrie. 10 Minuten später, ich hatte zwischenzeitlich den Vibrationseffekt aktiviert, folgten Orgasmus 2 und 3 kurz hintereinander. Beide kamen aus meinem tiefsten Inneren und waren fantastisch.

Als die dritte Welle abklang überlegte ich, ob ich noch einen anderen Gummischwanz testen solle. Dazu musste ich die Maschine zunächst abstellen. Beim diesem Versuch erhöhte ich versehentlich nochmals das Tempo. Eine kurze Zeit genoss ich die schnellere Einstellung und griff erneut nach der Fernbedienung.

Doch anstatt die Bedienung zu ergreifen, stupste ich das blöde Dinge an, so dass es auf den Boden fiel.

Verdammt! Mühsam versuchte ich mich aufzurichten, doch es gelang mir beim besten Willen nicht die Lederriemen auch nur annähernd zu erreichen. So ein verdammter Mist. Ich verhedderte mich ein wenig und konnte mich schlussendlich gar nicht mehr bewegen.

Unterdessen bockte mich der Dampfhammer unerbittlich. Mein Fötzchen hatte dermaßen viel Schleim produziert, dass bei jedem Ein- und Ausfahren ein schmatzendes Geräusch entstand.

Es näherte sich unaufhaltsam der 4. Orgasmus, den ich ebenfalls wieder laut rausschrie. Danach ebbte meine Erregung ein wenig ab und ich wurde mir meiner Situation bewusst. Ich brauchte fremde Hilfe.

Wo zum Teufel war der Dicke??? Sollte ich um Hilfe rufen?

Es war leider einfach unvermeidlich und mega peinlich….ich begann zu rufen….Nichts. Nach weiteren 10 Minuten kam ich zum 5. Mal. Ich war schweißüberströmt und fix und fertig.

Jetzt schrie ich noch lauter um Hilfe und gerade als ich schon aufgeben wollte, öffnete sich langsam und vorsichtig die Tür.

„Hallo…hallo…helfen sie mir…..ich stecke fest….“ Hinter dem Türrahmen erschien das verwegene Gesicht eines ca. 50-jährigen. Sein Blick haftete an meiner Fotze, die wahrscheinlich in allen Farben schillerte. Oh nein…dachte ich und versuchte an seine Vernunft zu appellieren.

„Bitte helfen Sie mir….lösen sie die Riemen … ich kann mich nicht bewegen….“

Der Typ kam näher, schaute aber nur lüstern auf meinen Körper. „Hallo … ich bin hier…machen sie mich los!!!“ schrie ich ihn an.

Er schloss die Tür und zog die Maschine zurück, so dass der Dildo aus meiner Muschi sprang. „HELFEN SIE MIR…ich bekomme keine Luft her…!!!!“ schrie ich. Der Mann beachtete mich gar nicht. Und jetzt kam was kommen musste.

Er nestelte an seiner Hose und zog seinen Schwanz heraus, der bereits halbsteif war. Einige Wichsbewegungen später stand er mehr recht als schlecht und der Typ hockte sich ohne ein Wort zwischen meine Beine. Problemlos versank sein Pimmel bis zum Anschlag in meiner Fotze. Wen wunderts! Nach vielleicht maximal 10 Stößen war das einzige was ich spürte, wie sich meine Muschi mit warmen Sperma füllte und der Typ theatralisch stöhnend auf meinem Oberkörper zusammensackte.

Jetzt versuchte ich es noch einmal.

„Könnten Sie mich jetzt bitte losmachen. Sie hatten doch ihren Spaß.“ Keine Reaktion. Sein Körper zitterte. „Hören Sie, Sie machen mich los und ich lutsche ihnen als Dank die Eichel sauber…“ flüsterte ich ihm zu.

Er bewegte und erhob sich. Sein Pillemann war total verschmiert. Er stellet sich neben den Sessel, hob meinen Kopf an und quetschte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich erkannte, dass Widerstand zwecklos war und lutsche das verschmierte und stinkende Ding sauber bis es blitz blank war.

Und ohne etwas zu sagen, ließ der Typ plötzlich von mir ab, verstaute seinen Schwanz und verschwand durch die Tür. Kreischend brüllte ich ihm ein „BINDEN SIE MICH ENDLICH LOS“ hinterher.

Kurze Zeit später erschien ein weiterer Mit-fünfziger in der Tür, der sich ebenfalls an mir verging. Sein viel zu kleines Pimmelchen spürte ich in meiner gedehnten Öffnung kaum. Natürlich bemerkte er meine mangelnde Erregung.

Es ärgerte ihn wohl. Mit diesem Schwänzchen musste er wohl schon öfter derartige Erfahrungen gemacht haben. „Du alte Fickschlampe! Was grinst du so dämlich? Machst du dich über mich lustig? NA WARTE! Dir werde ich es schon zeigen!!!“ Mit einem Ruck zog er meinen Hintern noch ein Stück weiter nach vorne und ehe ich wusste, wie mir geschah, setzte er seinen Schwanz an mein Poloch. Das Sperma-Schleim-Gemisch hatte die Hinterpforte bereits schön glitschig gemacht, so dass der kleine Schwanz mit dem ersten Druck meinen Schließmuskel durchstieß.

Trotz der geringen Größe entfuhr mir ein „AHHHH“, was meinen Stecher zu harten Fickstößen animierte.

Wie bereits erwähnt war ich schon öfter anal genommen worden. Diese Attacke war recht harmlos. Und so ließ ich mich in Ruhe in den Arsch nageln und betrachtete unterdessen meinen Ficker. Er war anscheinend verheiratet, denn er trug einen Ring an seiner rechten Hand.

Sein mächtiger Bierbauch nahm mir den Blick auf seinen Unterleib. Sein Gesicht war schmerzverzerrt als er sich in meinem Hintern entlud. Natürlich hatte er sich kein Stück um mich gekümmert. Aber so sind Männer halt.

Ohne ein Wort zu verlieren, zog er sich an und verschwand.

Und nur mit kurzen Unterbrechungen stiegen ca. 12 Männer über mich drüber. Drei junge ausländische Burschen nahmen mich dabei besonders heftig und brutal ran. Sämtliche Versuche mich zu befreien scheiterten.

Niemand half mir. Und so fand ich mich nach und nach mit meiner Situation ab und versuchte noch den ein oder anderen Orgasmus zu erlangen.

Dabei erinnere ich mich noch genau an Olaf einen etwa 40 jährigen Familienvater aus Herne. Er stellte sich sogar vor, als er den Raum betrat und fragte mich nach meinen Vorlieben – bei der Frage blieb es aber dann auch! Er war sehr gepflegt, gutriechend und komplett rasiert. Während des Ficks erzählte er mir von seiner Frau, die ihm leider etwas zu zurückhaltend war.

Er liebte es lieber versaut und hemmungslos. Das zeigte sich dann auch mit zunehmender Dauer als er mich mit verschiedenen vulgären Ausdrücken beschimpfte. Das ließ ich mir nicht gefallen und schimpfte zurück, was ihn wiederum sehr zu gefallen schien.

Ihm habe ich, nachdem er seinen Schwanz in meinem Arsch entlud, den Lümmel noch ordentlich sauber geleckt, damit seine Frau auch nichts bemerkt. Die wollte er nämlich direkt im Anschluss vögeln gehen, da die Kinder bei Oma untergebracht waren.

Eigenartige Familienverhältnisse! Aus meiner misslichen Lage wollte mich Olaf allerdings auch nicht befreien. Etwa drei Stunden nachdem mich der Kassierer auf dem Stuhl festgebunden hatte, erschien er endlich wieder.

Da mein letzter Stecher die Fickmaschine wieder reaktiviert hatte, bevor er den Raum verließ, war der Kassierer über das Vorgefallene nicht im Bilde. „Sie sind jetzt schon drei Stunden hier. Ihnen scheint die Maschine aber zu gefallen…leider müssen sie jetzt aufhören, da ich gleich schließe.

Aber sie können gerne morgen wiederkommen.“ Ich verzichtete auf einen Kommentar.

Meine Fotze leuchtete dunkelrot, war spermadurchtränkt und komplett verschmiert. Sie brannte wie Feuer. Selbst nachdem mich der Kassierer von dem Maschinendildo befreit hatte, blieb mein Fötzchen immer noch weit gedehnt offen. Der Fettsack warf auch jetzt noch gierige Blicke auf meinen Unterleib und konnte wahrscheinlich bis zu meiner Gebärmutter sehen.

„Meine Güte, sie haben aber eine Schleimproduktion….“ nuschelte er vor sich hin.

Erst als ich mich erhob, verstand ich was der Dicke meinte. Unmittelbar vor dem Stuhl hatte sich eine tellergroße Spermapfütze gebildet. Der Saft meiner 12 Ficker. Mich überfiel ein Ekelreiz.

Ich schlüpfte schnell in meine Klamotten und verließ den Raum. Als ich in den Verkaufsraum kam, machte mich der Dicke auf mein eigentliches Anliegen aufmerksam. Entgeistert griff ich in eines der Regale, fischte eine große Verpackung heraus und bezahlte ohne ein Wort zu sagen.

An den Rückweg kann ich mich bis heute nicht erinnern. Zuhause angekommen riß ich mir die Klamotten vom Leib.

Mein String war völlig mit Sperma durchnässt. Erst eine ausgiebige Badewanne mit anschließender Einbalsamierung brachte meine geschundenen Knochen und Weichteile wieder auf Touren. Mit meinem Make-Up Spiegel untersuchte ich mein Pfläumchen und stellte zu meiner Erleichterung fest, dass mein kleiner rasierter Bär zwar geschunden aber noch voll intakt war.

Und dann erst konnte ich mir in Ruhe ansehen, was ich überhaupt gekauft hatte. Es war ein kleiner Umschnalldildo! So ca.

10 x 3,5 cm. Trotz der durchlebten Tortur ließ ich es mir nicht nehmen und testete das Gerät noch in der Badewanne aus.

Ein paar Tage später, beim Waschen meiner Klamotten, fand ich in meiner Hose einen 50 Euro Schein mit einem kleinen Zettel. Auf dem stand: – Der Kassierer hat dich reingelegt. Alle Männer mussten bei ihm für den Fick 60 Euro bezahlen.

Ich auch. Aber es war geil. Und dafür möchte ich mich bedanken. – Das war mein erstes selbst verdientes Geld – als Hure….

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