Die erotische Geschäftsreise
Veröffentlicht am 22.04.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 38 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meinen ersten Transatlantikflug hatte ich überstanden. Nonstop ging es von Frankfurt/M. nach Holguin auf Cuba. Anlass der Reise war das Anknüpfen von Geschäftsbeziehungen mit der Niederlassung der kubanischen Firma Citma in Holguin.
Da der Vorauskontakt bereits durch einen kubanischen Mitarbeiter meiner Firma, der gut deutsch sprach und mir als Dolmetscher dienen sollte, hergestellt war, wurden wir am Flughafen vom Niederlassungsleiter und dessen Fahrer mit einem alterschwachen PKW Lada bereits erwartet.
Zoll- und Passkontrolle verliefen problemlos und so wurde mein Reisegepäck auf einem selbstgebauten Dachgepäckträger verstaut und es ging mit dem klapprigen Wagen ca. 5 km Landstraße bis in die Stadt. Es war Mai 1999. Das Gras der Straßenränder war ausgedürrt.
Trotz sämtlicher geöffneter Wagenfenster war es unerträglich heiß. Bei einem Hotelrestaurant in der Stadt wurde ich vom Niederlassungsleiter zu einem Bier eingeladen. Das gut gekühlte Getränk Marke Crystal schmeckte überraschenderweise sehr gut. Später erfuhr ich, Jahren von der DDR auf Cuba Brauereisen errichtet wurden, die Bier nach deutscher Rezeptur brauen.
Nachdem ich auch eine Runde Bier spendiert hatte, machte man mir klar, dass es mit einem Hotelzimmer nichts wird. Ich könnte jedoch in drei Tagen ein Zimmer im Gästehaus der Firma beziehen oder man würde mir ein Zimmer in einer Pension besorgen. Bis dahin könnte ich ja bei den Eltern des kubanischen Mitarbeiters wohnen.
Das war mir ganz recht, ich sprach zum damaligen Zeitpunkt noch nicht spanisch und hatte ja noch keinerlei Erfahrungen mit Land und Leuten.
Am Haus der Leute angekommen, wurde ich sehr herzlich empfangen.
Das Gebäude im Bungalowstil, allerdings zweigeschossig, war in einem guten Zustand. Man merkte ihm an, dass der Sohn in Deutschland arbeitet und Geld, Material und Arbeit investiert hat. Im Obergeschoss, indem sich 2 Gästezimmer und ein Badezimmer mit WC und Dusche befanden, bekam ich ein Zimmer zugewiesen. Die spartanische Einrichtung bestand aus einem großen Bett, 2 Stühlen und einem großen Ventilator.
Die unverglasten Fenster wurden, wie in allen Häusern mit Jalousien geschlossen.
Im Wohnzimmer der Familie, dass mit einer Schrankwand aus DDR Produktion, einem großen Esstisch mit 6 Stühlen und 2 Schaukelstühlen sowie einem Fernseher mit Videorecorder möbliert war, wurde ich zum Abendessen eingeladen. Es gab Reis mit schwarzen Bohnen und Hühnchen mit einer pikanten Soße. Die Mami des Mitarbeiters war, wie ich auch später immer wieder feststellte, eine ausgezeichnete Köchin.
Leider konnte ich den Gesprächen nicht folgen.
Ich war vollständig auf die Übersetzerhilfe angewiesen, um Fragen zu beantworten. Schon da beschloss ich, dies zu ändern und spanisch zu lernen. Die erste Nach in dem fremden Land schlief ich tief und fest, jäh früh geweckt durch markerschütterndes Krähen eines Hahnes unter meinem Fenster. Dann das Rufen eines Blumenverkäufers „ Floriiii, floriiii… Also stand ich auf um zu Duschen.
Konfrontiert wurde ich da mit dem Drehschalter eines elektrischen Durchlauferhitzers mit der Aufschrift „frio“ und „caliente“. Nix verstehen.. also learning by doing. Ohne mich zu verbrühen, gelang es mir schließlich, mich zu säubern und zu erfrischen.
Zum Frühstück gab es Tortillas, Weißbrot, Milch und den berühmten cubanischen Kaffee, der in winzigen Tassen schwarz, süß und heiß serviert wird. Es war Samstag früh und als ich danach vor das Haus trat um mich etwas umzusehen, wurde ich von 2 älteren Männern vom Grundstück eines gegenüberliegenden Hauses hinübergerufen. Ich ging also hin, stellte mich vor und wurde zu einem Glas selbstgebranntem Rum eingeladen. Der Dolmetscher kam mit und so wurde ich schließlich gefragt, ob ich schon kubanische Mädchen probiert hätte.
als ich dies verneinte, sagte mir der eine ältere Mann, dass er mir welche besorgen könnte. Ich war ziemlich erstaunt, wusste ich doch, dass die dortigen Behörden rigoros gegen die Prostitution vorgehen. Das kann eigentlich nur eine Provokation sein, dachte ich. Kein Interesse war meine Antwort, ich bin zum Arbeiten hier.
Am Vormittag bin ich dann in Begleitung des Dolmetschers zu einer Autoverleihfirma gefahren und habe mir einen Mitsubishi Lancer geliehen. Kurz nach dem Mittagessen brachte mein kubanischer Dolmetscher zwei Mädchen an. Beide wollen mit uns am Nachmittag an den Strand fahren, sagte er. Eine, Joania, sei seine Freundin, die andere , Elisabeth, komme so mit.
Es bleibe mir überlassen, ob ich Gefallen an ihr fände. Und ob ich das tat. Elisabeth, ein ausgesprochen hübsches, zierliches Mädchen, mit langen schwarz, glänzenden Haaren und sehr hellem Teint, gefiel mir auf Anhieb. Sie sei 27 Jahre alt, Single und habe einen 6 jährigen Sohn, stellte sie sich mir vor.
Gleich darauf starteten wir vier mit dem Mitsubishi Richtung Meer. Die Ausfallstraße nach Guadalavaca führt an einem Straßenbistro vorbei, Las Palmas.
Dort hielten wir an, tranken eine Büchse Crystal Bier und fuhren weiter zum Fischer Strand, La playa de Piscero. Ein kleiner, wenig besuchter Sandstrand an der Atlantikküste Cubas, weg vom Touristenzentrum Guadalavaca. Der von Palmen und Mangobäumen gesäumte Strand mit seinem weißen Sand verbreitete typisch karibisches Flair..
Herrlich blaues , warmes Wasser lud zum Baden ein. Wir rannten also ins Wasser. Nachdem ich vielleicht 50m geschwommen war und bemerkte, dass Elisabeth nicht mitkam, kehrte ich um. Sie könne nicht schwimmen, gab sie mir zu verstehen.
Das bring ich Dir bei. Allerdings blieb es beim Versuch. Stattdessen entwickelte sich die „Schwimmstunde“ zu einer Herumalberei im Wasser. Wie unbeabsichtigt berührte ich dabei ihre Brüste und griff ihr zwischen die Beine.
Sie lies es geschehen und umarmte mich schließlich dabei.
Mit etwas Duschgel wusch ich ihr Fötzchen. Sie fasste an meinen Ständer und mit dem Seifenschaum schob sie mit ihren Händen meine Vorhaut hin und her. Ich konnte es kaum erwarten sie zu ficken. Das Duschwasser perlte an uns herab, ich ergriff mit beiden Händen ihre Pobacken, hob Elisabeth an, sie verstand ohne ein Wort und schlang ihre Beine um meine Hüften.
Wie von selbst glitt mein steifer Schwanz in ihre Muschi. Meine Arme hatte ich mittlerweile um ihre Hüften gelegt und sie fest an meinen Körper gezogen. Ich stieß kräftig zu, immer wieder. Bei jedem Stoß atmete Elisabeth ruckartig aus bis sie schließlich kurze spitze Schreie ausstieß.
Ich merkte, dass ich auch gleich komme und lehnte sie an rücklings an die Wand der Duschkabine. Dann fühlte ich, wie und kräftigen Schüben mein Sperma in ihre Fotze gespritzt wurde.
Im gleichen Moment ging mir durch den Kopf, nicht aufgepasst, hoffentlich verhütet sie, aber egal, es ist halt immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl, ohne Gummi zu ficken. Dann war es vorbei. Ziemlich ermattet von der Anstrengung trockneten wir uns gegenseitig ab.
Ich musste ihr dabei immer wieder zwischen ihre Beine fassen. Hinterher legten wir uns nackt, wie wir waren aufs Bett und sie begann mit beiden Händen meinen Schwanz wieder steif zu machen. Ich beugte mich über sie spreitzte ihre Beine weit auseinander und leckte ihr Fötzchen. Die kurzen schwarzen harten Schamhaare, die zarten rosa Schamlippen und die schnell feucht werdende Schlitz ließen mich immer wieder vom Lecken aufblicken und 2 Finger in ihr Loch einführen.
Chupar, lutschten, befahl ich, und sie nahm gehorsam meinen Schwengel in ihren Mund und blies ihn, dass mir fast hören und sehen verging. Ich drehte mich über sie, sodass mein Kopf zwischen Ihren Beinen war und ich sie weiter lecken konnte, während Elisabeth meinen Schanz kräftig lutschte. Meine Zunge versenkte ich tief in ihrer Vagina und einen Finger schob ich vorsichtig in ihren Po. An ihrer Reaktion, wie sie ihr Becken hob und senkte und an ihrem Aufstöhnen merkte ich, dass es ihr sichtlich Spaß machte, wenn ich ihr Pochloch mit meinem Finger fickte.
Dann kam es mir wieder . Elisabeth behielt meinen Schwanz im Mund und an ihren saugenden Bewegungen fühlte ich, dass sie mein Sperma schluckte. Das wollte ich sehen und dreht mich um. Tatsächlich, aus ihren Mundwinkeln trat noch etwas von dem Saft heraus.
Sie öffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge war noch was davon, das sie dann herunterschluckte. Ein kurzer Blick zu mir und sie fing an meinen Schwanz nochmals in den Mund zu nehmen und abzulecken. Einfach geil.
Das war mein erster Eindruck vom Sex mit kubanischen Mädchen. Tolles Temperament und agil und sehr beweglich.
Damit war klar. Ich muss noch andere ausprobieren.
Fetische dieser Sexgeschichte: Familie, Muschi, Schwanz, Sperma, Strand, Titten, VorhautAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden