Die dauergeile Vivi

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Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein… Nachdem

Vivien alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel

eingenommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl

laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein

Problem. Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen

Lesbenporno in Hammy anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite,

dachte sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich

sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys,

die oft zur Anwendung kamen.

Aber heute Abend muss das noch warten, ein

bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.

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Vivien betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt

an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem Bier in der Hand

ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel

sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren

Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Vivien, glaubte an einen

Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der

Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die

unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig.

Immer wieder trafen sich

ihre Blicke und immer wieder spürte Vivien die Blicke auf ihrem

Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken,

ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich

vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart

werden zu sehen. Vivien hatte schon viel zu lange keine Frau mehr

kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben

konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen

eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper

aufsteigen.

Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden

Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über

ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit

ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem

Barhocker jetzt frontal zu der Frau. Die Kneipe wurde immer voller.

Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten

Vivien immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten

die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.

Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert

suchten Viviens Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war

plötzlich von einer anderen Person besetzt und Vivien begann sich zu

fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat.

Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel.

Vivien blickte auf

und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an,

sprachen noch immer kein Wort und Vivien spürte durch den dünnen Stoff

ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann,

ihn zu streicheln. Vivien konnte ihr Glück kaum fassen. Aus dererotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine

unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die

Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in

ihrer Möse bildete.

Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die

Menschenmenge schob die Unbekannte Viviens Rock höher und höher, die

geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten

Viviens Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten.

Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte

umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die

Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter

Viviens Arsch zu schieben.

Die Geilheit hatte mittlerweile Viviens ganzes Fühlen übernommen,

leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der

lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre

nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte. „Ich sitze hier in

einer öffentlichen Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in

der Fotze“ Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre

ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem

Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und

bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen.

Sie

empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre

Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde

ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich

heftigst ankündigt und den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte,

wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen

immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt

hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer

Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben

und der Daumen umspielte ihr Arschloch…Das war zuviel: Mit heftigen

Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen

unterdrücken musste umso heftiger.

Voller Wollust genoss sie äußerlich

still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht

gleichzeitig vom Hocker zu fallen.

„So habe ich noch keine gefickt“ raunte ihr die Lustspenderin über die

Schulter ins Ohr. „und was mach ich mit meiner pitschnassen Hand?“

„Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem

Saft riecht“ flüsterte Vivien zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen

und der Unbekannten ins Gesicht sehen „Wie heißt du? Ich bin Vivien“.

„Mia, schön dich kennen zu lernen“ antwortete diese, dann mussten sie

furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier

getroffen zu haben. Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Vivien

nun die Möse von Mia erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen

Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine

Fummelei möglich war.

Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer

wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin

und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass

das hier noch nicht das Ende des Tages ist.

########

Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Vivien

und Mia ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität.

Vivien meinte, Mias Finger noch immer in sich zu spüren und

registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.

Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht

voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Mias Hand immer

wieder über Viviens Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und

umfasste die Backen fordernd und fest. Da Mia ein bisschen kleiner war

als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte

immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen

Vivien war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation

auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten

Beinen den Berührungen hinzugeben.

Auf der anderen Seite verlangte es

sie aber mindestens genauso heftig, Mia ebenfalls so erkunden und

befingern zu können. “ Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose

an“, stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Mia schob.

Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen

Jeansstoff zu merken, Mia schrie leise auf, als sie den Druck von

Viviens Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.

„Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen,

aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen“ raunte Mia ihr

ins Ohr. „Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus,

das bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich

genauso anfassen kannst wie ich dich.

Komm, das geht ganz schnell“

…… Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben:

Sie fanden sich in der Kleiderabteilung vom Kaufhaus wieder und suchen

ausschließlich nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Mia schnappte

sich 3 bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine.

Vivien stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch

nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser

späten Stunde in der Damenabteilung. „Willst du mal gucken?“ rief Mia

mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.

Sie trug eines der Kleider

aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die

erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch

zu spüren. „Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu“ sagte sie leise.

Vivien gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte, hatte Mia

ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das Kleid bis zum Bauch.

Vivien hatte wunderbar freien Blick auf die nackte Fotze von Mia, sie

sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht

glänzend dazwischen stand. Mia schob das Becken nach vorn und lies

einen Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller

Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit

von Vivien.

Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann

wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man

konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim masturbieren

beobachtet zu werden.

Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken „Mehr trau ich mich

dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst“, mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die

Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Vivien registrierte, dass

hinter ihr ein Spiegel war und Mia ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr

über die Schulter blickte. Mia begann, die Backen fest zu kneten und

auseinander zu ziehen.

Vivien glaubte, noch nie so geil gewesen zu

sein, lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich

voller Lust unter der Umarmung von Mia.“Ich will, dass du mir auf der

Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt“ gab

sie voller Lust von sich.“Moment, Moment, das bring ich hier dann doch

nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wirs

hier treiben“ antwortete Mia mit Bedauern in der Stimme, und lies

Viviens Rock runter gleiten. Diese seufzte:“schade, war mir aber

klar! Komm lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das

Kleid direkt anlässt!“ ………….. Wieder liefen sie durch die

Straßen. Natürlich hätten sie in Viviens Hotel gehen und in einem

richtigen Bett über einander herfallen können…Aber ohne darüber zu

sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese

Nacht mit sich brachte.

Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem

Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten

Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu

streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der

anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster

Erregung zu, wie geil sie aufeinander sind, wie nass und schleimig ihre

Fotzen sind und wie groß der Wunsch ist, die Beine zu spreizen und die

andere zu spüren.

In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu

neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen

und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an 3

Seiten zugemauert, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber

auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um Platz zu nehmen.

Stehend

erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins, sie kneteten ausgiebig

die Brüste der anderen, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln,

konnte Ihre Geilheit riechen und schmecken. Vivien schob das

wunderbar weite Kleid von Mia bis zu deren Kinn, sie konnte einen der

steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest

zwischen den Fingern und erfreute sich an Mias Stöhnen. „Ich will dich

lecken und schmecken, wie du kommst!“ Mia bebte am ganzen Leib.“Mach

doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich

will dich überall spüren!!!!“ Vivien ging vor ihr in die Knie und

drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von

Mia. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob

von hinten einen Daumen in die weit offene Möse.

Mia keuchte. „Genau

so, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll“ Sie begann ihr

Becken abwechselnd gegen Viviens Zunge und deren Finger zu drücken,

sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und

klammerte sich an Viviens Kopf. „ich glaub, ich fall gleich um, oh ja

ich komme……“, ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter.

Viviens Mund badete in warmen Mösensaft und sie leckte so lange

weiter, bis Mias Perle nicht mehr zuckte.

Mia konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten…Noch ein paar Minutenlang klammerte sie sich an Vivien fest, bis sich ihr Körper zu

entspannen begann.

Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!

Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt

an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Vivien morgen

keine Termine hatte musste Mia die letzte Bahn erreichen, um morgen

nicht zu spät zur Arbeit zu kommen.

Über Viviens Schulter hinweg

studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht ihre Hüften und

Vivien genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und

drückte sich fest an Mia. „Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten“

flüsterte diese.“Da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen“!!!

Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Viviens Nippel zu

fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die

beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Vivien ging ein Stück zur

Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern

der Freundin entgegen.

Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die

Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten

Mias Finger ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten.

Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger erzeugten

schmatzende Geräusche und Vivien ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es

erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren und sie begann, in

ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.

„Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen, du

bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren“ flüsterte Mia

erregt und schob die Pobacken auseinander. Vorsichtig ließ sie ihren

Daumen in Viviens Arsch dringen, während die anderen Finger tief in

ihrer Fotze steckten. Vivien war so erregt, dass sie diese

zusätzliche Berührung noch wilder machte, sie spürte, dass der kommende

Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib passieren

würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.

Mia fickte sie

mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen und wurde selbst fast

ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Vivien. Als

sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte

sie, wie Viviens Orgasmus passierte. Ihre Fotze und ihr Arschloch

verkrampften sich ruckartig und eine vor Lust lachende Vivien ging

geschwächt in die Knie!

Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte

Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre

Körper waren klebrig und entspannt von guten, schnellen Sex.

Mia gab

Vivien eine Visitenkarte und lud sie ein, anzurufen oder noch lieber

direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag zu Hause.“Und

ich hab ein großes Bett“ raunte sie zum Abschied.

#######

Am nächsten Tag fiel es Vivien schwer, sich auf die Arbeit zu

konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des

gestrigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die

erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon

wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine Wärme in ihrem Unterleib

ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasie immer

mehr um gespreizte Beine und nasse Mösen drehten.

„Das halt ich nicht mehr lange aus“, murmelte sie vor sich hin, griff

zum Telefon und rief Mia an. Diese hatte ihr schließlich eine

Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie ist einem weiteren Kontakt

nicht abgeneigt.

Mias Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich

über Viviens Anruf freute:“ Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm

doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür

auf, die Klingel spinnt manchmal….und wenn ich mir etwas wünschen

darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren

bis heut Abend!!!“. Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Vivien

das Ende des Tages. Als sie schließlich vor Mias Wohnung stand, nur

bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer

Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst.

Schon im Taxi merkte sie,

wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sie begann

damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war

sich ganz sicher, erwartet zu werden. Umso irritierter registrierte

sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade,

hatte Mia etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen

stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür.

Mia kniete nackt auf einem großen Bett.

Ihren Po hielt sie mit weit

gespreizten Beinen direkt in Richtung des Besuchs, die einen freien

Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte.

Ihr Kopf war zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die

lustvoll atmend auf dem Rücken vor ihr lag. Diese knete ihre eigenen

Brustwarzen und fing an zu wimmern: „oh bitte, fester, ich werd noch

verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte….“! Vivien trat etwas

näher und konnte sehen, wie Mia den Kitzler der Unbekannten mit der

Zungenspitze nur leicht an stupste und sofort damit aufhörte, sobald

diese ihr Becken rhythmisch bewegte. „Bitte drück fester und schieb mir

was in die Möse, mach bitte….“ stöhnte sie erneut und wand sich immer

heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Mias Zunge.

Vivien zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr

nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen.

Ob es

ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Mia vielleicht sogar

deshalb die Tür aufgelassen? Viviens Hand wanderte wie von selbst in

ihre Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft

tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick!!! Völlig

unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen! Die beiden

Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen

in Viviens Richtung. Mia erhob sich, umarmte Vivien zärtlich und raute:

„Ist das oke für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht

widerstehen….“ Lustvoll drückte sich Vivien an Mias nackten Körper

„Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!“ Mit diesen Worten knöpfte sie

ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel

neben dem Bett Platz. „Hallo, du musst Vivien sein, Mia mir hat von dir

erzählt, ich bin Chloe, und so geil, sorry, aber Mia muss jetzt weiter

machen“! Mit diesen Worten legte sich Mias Freundin wieder auf den

Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen.

Mia, die bis jetzt zart und vorsichtig an Cloes Kitzler

gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die Möse,

zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustossen. Chloe war

sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter

Mias Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Mia gleichzeitig

mit dem Daumen ihre Clit rieb.

Vivien genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem Sessel

etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte

beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Votze.

Lustvoll

begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen,

während sie sah, wie Chloe in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Mia

kniete seitlich von ihr und lies Cloes Finger nun ihre Votze ebenfalls

befingern.

Mia stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den

Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel:

Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor

Geilheit schrie, dabei sah sie, wie die andere Frau mit obszön weit

gespreizten Beinen ihre eigene Votze bearbeitete und sie selbst spürte

die suchenden Finger von Chloe an ihren Schamlippen.

Chloes Bewegungen wurden immer heftiger, Mia spürte, wie sich die

Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte und als Chloe den Kopf

drehte und direkt zwischen Viviens Beine sehen konnte, erlebte sie

einen heftigen, intensiven Orgasmus. „Stoß zu“ wimmerte sie lustvoll

und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett.

Mia beobachtete sie

fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der

Freundin jetzt aufhören musste.

Ihre Augen trafen sich mit denen von Vivien. Diese hatten ihr Becken

mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben, sie schob sich zwei

Finger tief in ihre Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche

Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier

und Geilheit. „Zeig mir deinen Arsch“ keuchte sie und drang vorsichtig

mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.

Mia merkte, dass sie

genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen vieren kniete sie vor Viviens

Augen und Cloe, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre

Backen und Schamlippen auseinander, so dass Vivien gut sehen konnte.

„Geil, was für ein Anblick, ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los

Chloe, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag“,

stöhnte Vivien, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen

Orgasmus hinauszuzögern. Chloe lenkte Mias Becken genau über ihren Kopf

und zog es dann zu sich.

Der Arsch hob sich in die Höhe und Vivien

konnte überdeutlich sehen, wie Chloes Lippen begannen, an Mias Klitoris

zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden

Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich

voller Gier über dem Körper von Chloe und versenkte ihre Zunge tief in

deren schon wieder erregte Votze.

Vivien war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse, sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht

länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit

Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt

gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

„Schieb

ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Votze

fühlen, oh ist das geil, reib mich dabei, ja, ja,ja“ Chloe bäumte sich

auf und sank laut keuchend auf dem Körper von Mia zusammen.

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