Die dauergeile Vivi
Veröffentlicht am 12.05.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 36 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein… Nachdem
Vivien alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel
eingenommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl
laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein
Problem. Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen
Lesbenporno in Hammy anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite,
dachte sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich
sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys,
die oft zur Anwendung kamen.
Aber heute Abend muss das noch warten, ein
bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.
Vivien betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt
an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem Bier in der Hand
ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel
sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren
Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Vivien, glaubte an einen
Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der
Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die
unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig.
Immer wieder trafen sich
ihre Blicke und immer wieder spürte Vivien die Blicke auf ihrem
Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken,
ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich
vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart
werden zu sehen. Vivien hatte schon viel zu lange keine Frau mehr
kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben
konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen
eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper
aufsteigen.
Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden
Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über
ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit
ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem
Barhocker jetzt frontal zu der Frau. Die Kneipe wurde immer voller.
Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten
Vivien immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten
die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.
Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert
suchten Viviens Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war
plötzlich von einer anderen Person besetzt und Vivien begann sich zu
fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat.
Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel.
Vivien blickte auf
und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an,
sprachen noch immer kein Wort und Vivien spürte durch den dünnen Stoff
ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann,
ihn zu streicheln. Vivien konnte ihr Glück kaum fassen. Aus dererotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine
unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die
Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in
ihrer Möse bildete.
Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die
Menschenmenge schob die Unbekannte Viviens Rock höher und höher, die
geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten
Viviens Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten.
Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte
umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die
Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter
Viviens Arsch zu schieben.
Die Geilheit hatte mittlerweile Viviens ganzes Fühlen übernommen,
leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der
lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre
nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte. „Ich sitze hier in
einer öffentlichen Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in
der Fotze“ Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre
ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem
Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und
bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen.
Sie
empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre
Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde
ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich
heftigst ankündigt und den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte,
wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen
immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt
hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer
Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben
und der Daumen umspielte ihr Arschloch…Das war zuviel: Mit heftigen
Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen
unterdrücken musste umso heftiger.
Voller Wollust genoss sie äußerlich
still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht
gleichzeitig vom Hocker zu fallen.
„So habe ich noch keine gefickt“ raunte ihr die Lustspenderin über die
Schulter ins Ohr. „und was mach ich mit meiner pitschnassen Hand?“
„Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem
Saft riecht“ flüsterte Vivien zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen
und der Unbekannten ins Gesicht sehen „Wie heißt du? Ich bin Vivien“.
„Mia, schön dich kennen zu lernen“ antwortete diese, dann mussten sie
furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier
getroffen zu haben. Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Vivien
nun die Möse von Mia erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen
Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine
Fummelei möglich war.
Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer
wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin
und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass
das hier noch nicht das Ende des Tages ist.
########
Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Vivien
und Mia ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität.
Vivien meinte, Mias Finger noch immer in sich zu spüren und
registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.
Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht
voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Mias Hand immer
wieder über Viviens Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und
umfasste die Backen fordernd und fest. Da Mia ein bisschen kleiner war
als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte
immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen
Vivien war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation
auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten
Beinen den Berührungen hinzugeben.
Auf der anderen Seite verlangte es
sie aber mindestens genauso heftig, Mia ebenfalls so erkunden und
befingern zu können. “ Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose
an“, stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Mia schob.
Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen
Jeansstoff zu merken, Mia schrie leise auf, als sie den Druck von
Viviens Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.
„Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen,
aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen“ raunte Mia ihr
ins Ohr. „Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus,
das bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich
genauso anfassen kannst wie ich dich.
Komm, das geht ganz schnell“
…… Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben:
Sie fanden sich in der Kleiderabteilung vom Kaufhaus wieder und suchen
ausschließlich nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Mia schnappte
sich 3 bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine.
Vivien stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch
nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser
späten Stunde in der Damenabteilung. „Willst du mal gucken?“ rief Mia
mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.
Sie trug eines der Kleider
aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die
erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch
zu spüren. „Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu“ sagte sie leise.
Vivien gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte, hatte Mia
ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das Kleid bis zum Bauch.
Vivien hatte wunderbar freien Blick auf die nackte Fotze von Mia, sie
sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht
glänzend dazwischen stand. Mia schob das Becken nach vorn und lies
einen Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller
Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit
von Vivien.
Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann
wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man
konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim masturbieren
beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken „Mehr trau ich mich
dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst“, mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die
Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Vivien registrierte, dass
hinter ihr ein Spiegel war und Mia ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr
über die Schulter blickte. Mia begann, die Backen fest zu kneten und
auseinander zu ziehen.
Vivien glaubte, noch nie so geil gewesen zu
sein, lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich
voller Lust unter der Umarmung von Mia.“Ich will, dass du mir auf der
Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt“ gab
sie voller Lust von sich.“Moment, Moment, das bring ich hier dann doch
nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wirs
hier treiben“ antwortete Mia mit Bedauern in der Stimme, und lies
Viviens Rock runter gleiten. Diese seufzte:“schade, war mir aber
klar! Komm lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das
Kleid direkt anlässt!“ ………….. Wieder liefen sie durch die
Straßen. Natürlich hätten sie in Viviens Hotel gehen und in einem
richtigen Bett über einander herfallen können…Aber ohne darüber zu
sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese
Nacht mit sich brachte.
Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem
Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten
Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu
streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der
anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster
Erregung zu, wie geil sie aufeinander sind, wie nass und schleimig ihre
Fotzen sind und wie groß der Wunsch ist, die Beine zu spreizen und die
andere zu spüren.
In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu
neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen
und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an 3
Seiten zugemauert, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber
auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um Platz zu nehmen.
Stehend
erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins, sie kneteten ausgiebig
die Brüste der anderen, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln,
konnte Ihre Geilheit riechen und schmecken. Vivien schob das
wunderbar weite Kleid von Mia bis zu deren Kinn, sie konnte einen der
steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest
zwischen den Fingern und erfreute sich an Mias Stöhnen. „Ich will dich
lecken und schmecken, wie du kommst!“ Mia bebte am ganzen Leib.“Mach
doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich
will dich überall spüren!!!!“ Vivien ging vor ihr in die Knie und
drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von
Mia. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob
von hinten einen Daumen in die weit offene Möse.
Mia keuchte. „Genau
so, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll“ Sie begann ihr
Becken abwechselnd gegen Viviens Zunge und deren Finger zu drücken,
sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und
klammerte sich an Viviens Kopf. „ich glaub, ich fall gleich um, oh ja
ich komme……“, ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter.
Viviens Mund badete in warmen Mösensaft und sie leckte so lange
weiter, bis Mias Perle nicht mehr zuckte.
Mia konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten…Noch ein paar Minutenlang klammerte sie sich an Vivien fest, bis sich ihr Körper zu
entspannen begann.
Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!
Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt
an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Vivien morgen
keine Termine hatte musste Mia die letzte Bahn erreichen, um morgen
nicht zu spät zur Arbeit zu kommen.
Über Viviens Schulter hinweg
studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht ihre Hüften und
Vivien genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und
drückte sich fest an Mia. „Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten“
flüsterte diese.“Da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen“!!!
Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Viviens Nippel zu
fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die
beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Vivien ging ein Stück zur
Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern
der Freundin entgegen.
Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die
Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten
Mias Finger ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten.
Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger erzeugten
schmatzende Geräusche und Vivien ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es
erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren und sie begann, in
ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.
„Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen, du
bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren“ flüsterte Mia
erregt und schob die Pobacken auseinander. Vorsichtig ließ sie ihren
Daumen in Viviens Arsch dringen, während die anderen Finger tief in
ihrer Fotze steckten. Vivien war so erregt, dass sie diese
zusätzliche Berührung noch wilder machte, sie spürte, dass der kommende
Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib passieren
würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.
Mia fickte sie
mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen und wurde selbst fast
ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Vivien. Als
sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte
sie, wie Viviens Orgasmus passierte. Ihre Fotze und ihr Arschloch
verkrampften sich ruckartig und eine vor Lust lachende Vivien ging
geschwächt in die Knie!
Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte
Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre
Körper waren klebrig und entspannt von guten, schnellen Sex.
Mia gab
Vivien eine Visitenkarte und lud sie ein, anzurufen oder noch lieber
direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag zu Hause.“Und
ich hab ein großes Bett“ raunte sie zum Abschied.
#######
Am nächsten Tag fiel es Vivien schwer, sich auf die Arbeit zu
konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des
gestrigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die
erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon
wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine Wärme in ihrem Unterleib
ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasie immer
mehr um gespreizte Beine und nasse Mösen drehten.
„Das halt ich nicht mehr lange aus“, murmelte sie vor sich hin, griff
zum Telefon und rief Mia an. Diese hatte ihr schließlich eine
Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie ist einem weiteren Kontakt
nicht abgeneigt.
Mias Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich
über Viviens Anruf freute:“ Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm
doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür
auf, die Klingel spinnt manchmal….und wenn ich mir etwas wünschen
darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren
bis heut Abend!!!“. Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Vivien
das Ende des Tages. Als sie schließlich vor Mias Wohnung stand, nur
bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer
Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst.
Schon im Taxi merkte sie,
wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sie begann
damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war
sich ganz sicher, erwartet zu werden. Umso irritierter registrierte
sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade,
hatte Mia etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen
stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür.
Mia kniete nackt auf einem großen Bett.
Ihren Po hielt sie mit weit
gespreizten Beinen direkt in Richtung des Besuchs, die einen freien
Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte.
Ihr Kopf war zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die
lustvoll atmend auf dem Rücken vor ihr lag. Diese knete ihre eigenen
Brustwarzen und fing an zu wimmern: „oh bitte, fester, ich werd noch
verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte….“! Vivien trat etwas
näher und konnte sehen, wie Mia den Kitzler der Unbekannten mit der
Zungenspitze nur leicht an stupste und sofort damit aufhörte, sobald
diese ihr Becken rhythmisch bewegte. „Bitte drück fester und schieb mir
was in die Möse, mach bitte….“ stöhnte sie erneut und wand sich immer
heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Mias Zunge.
Vivien zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr
nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen.
Ob es
ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Mia vielleicht sogar
deshalb die Tür aufgelassen? Viviens Hand wanderte wie von selbst in
ihre Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft
tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick!!! Völlig
unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen! Die beiden
Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen
in Viviens Richtung. Mia erhob sich, umarmte Vivien zärtlich und raute:
„Ist das oke für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht
widerstehen….“ Lustvoll drückte sich Vivien an Mias nackten Körper
„Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!“ Mit diesen Worten knöpfte sie
ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel
neben dem Bett Platz. „Hallo, du musst Vivien sein, Mia mir hat von dir
erzählt, ich bin Chloe, und so geil, sorry, aber Mia muss jetzt weiter
machen“! Mit diesen Worten legte sich Mias Freundin wieder auf den
Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen.
Mia, die bis jetzt zart und vorsichtig an Cloes Kitzler
gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die Möse,
zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustossen. Chloe war
sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter
Mias Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Mia gleichzeitig
mit dem Daumen ihre Clit rieb.
Vivien genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem Sessel
etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte
beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Votze.
Lustvoll
begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen,
während sie sah, wie Chloe in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Mia
kniete seitlich von ihr und lies Cloes Finger nun ihre Votze ebenfalls
befingern.
Mia stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel:
Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor
Geilheit schrie, dabei sah sie, wie die andere Frau mit obszön weit
gespreizten Beinen ihre eigene Votze bearbeitete und sie selbst spürte
die suchenden Finger von Chloe an ihren Schamlippen.
Chloes Bewegungen wurden immer heftiger, Mia spürte, wie sich die
Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte und als Chloe den Kopf
drehte und direkt zwischen Viviens Beine sehen konnte, erlebte sie
einen heftigen, intensiven Orgasmus. „Stoß zu“ wimmerte sie lustvoll
und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett.
Mia beobachtete sie
fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der
Freundin jetzt aufhören musste.
Ihre Augen trafen sich mit denen von Vivien. Diese hatten ihr Becken
mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben, sie schob sich zwei
Finger tief in ihre Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche
Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier
und Geilheit. „Zeig mir deinen Arsch“ keuchte sie und drang vorsichtig
mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.
Mia merkte, dass sie
genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen vieren kniete sie vor Viviens
Augen und Cloe, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre
Backen und Schamlippen auseinander, so dass Vivien gut sehen konnte.
„Geil, was für ein Anblick, ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los
Chloe, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag“,
stöhnte Vivien, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen
Orgasmus hinauszuzögern. Chloe lenkte Mias Becken genau über ihren Kopf
und zog es dann zu sich.
Der Arsch hob sich in die Höhe und Vivien
konnte überdeutlich sehen, wie Chloes Lippen begannen, an Mias Klitoris
zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden
Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich
voller Gier über dem Körper von Chloe und versenkte ihre Zunge tief in
deren schon wieder erregte Votze.
Vivien war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse, sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht
länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit
Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt
gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.
„Schieb
ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Votze
fühlen, oh ist das geil, reib mich dabei, ja, ja,ja“ Chloe bäumte sich
auf und sank laut keuchend auf dem Körper von Mia zusammen.
Fetische dieser Sexgeschichte: Muschi, Orgasmus, Rosette, TittenAlle Fetische von A-Z »
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