Die Bahnfahrt [2]
Veröffentlicht am 17.12.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 38 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem der Slip ebenfalls ein Opfer der Schwerkraft wird, steht sie unten ohne da, ihre Spalte verhüllt mit einem Teppich aus gekräuselten Haaren. Die Dame macht sich sofort daran ihr Gebüsch zu erkunden, was die Beamtin durch ein leichtes Stöhnen quittiert. Angeregt durch die Dame öffne ich der Beamtin die Jacke und die Weste, die sogleich von ihr auf den Boden befördert wird. Ich sehe, dass sie unter ihrer blauen DB-Bluse keinen BH trägt.
Sofort beginne ich durch die Bluse zu fühlen, was sich darunter wohl verstecken mag. Da es sich bei der Beamtin um eine etwas ältere Dame handelt sind die Titten etwas hängend.
Durch mein Kneten der Brüste sind ihre schon steifen Nippel noch größer geworden. Mit einer Hand öffne ich die Bluse, während ich mit der anderen Hand nicht von diesen Titten lassen kann. Als die Bluse endlich zur Seite fällt, sehe ich die steil aufragenden Nippel, die etwa drei Zentimeter abstehen.
So etwas habe ich noch nie gesehen, es fasziniert mich. Die Beamtin grunzt vor Vergnügen und die Dame zieht sie weiter zu sich her, bis sie den Fuß der Beamtin über sich hebt, um ihre Zunge in die Spalte einzuführen. Sie sucht meine Hand, findet sie an den Nippeln und entführt sie zu der dichtbewachsenen Liebesgrotte.
Ich spüre ihre Zunge, wie sie den nun fließenden Nektar leckt und gierig verschlingt. Meine Aufgabe ist es, den Kitzler zu bearbeiten.
Da die Dame ihre Spalte nun wieder lockert kann ich mich wieder bewegen. In langsamen Stößen wird die Erregungskurve wieder erhöht. Die eine Hand der Dame geht zur zweiten Brust der Beamtin, was diese mit Wohlwollen bemerkt. Das Stöhnen der beiden Damen wird immer erregender, was die Frequenz der Stöße erhöht, immer wilder und ungestümer hämmere ich auf die Dame ein, die ihrerseits immer tiefer in die Spalte der Beamtin eindringt.
Die Beamtin will nun mehr spüren, befreit ihre Titten von den Händen, beugt sich etwas vor und zieht meinen Kopf zusich heran, so dass ich ohne Probleme ihre Riesennippel erreichen kann.
Ich sauge und schmatze und muss immer wieder absetzen, um Luft zu bekommen. Doch alles im Abteil scheint kurz vor der Explosion zu stehen. Ein lautes Stöhnen, das in einen nicht enden wollenden Aufschrei übergeht, erlöst uns alle drei zugleich. Erst jetzt merkt die Beamtin, dass sie eigentlich im Dienst ist.
Sie ordnet wortlos ihre Kleider, zieht sich vollständig an, setzte die Mütze auf und verlässt ebenfalls wortlos, aber mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen das Abteil. Die Dame unter mir scheint ebenfalls, wie ich auch, nicht nur geschafft, sondern auch glücklich zu sein. Langsam ziehe ich meine immer noch ziemlich steife Latte aus ihrer Möse, und sofort ergreift sie wieder die Initiative.
Sie zieht das Gummi ab und beginnt mein gutes Stück erneut zu erregen, was ihr auch sichtlich gelingt. Sie reibt und leckt meinen Freudenspender so lange, bis er ihr wieder dunkelrot entgegenzeigt.
Ein weiterer Ruck und ich entlade mich erneut in einer Explosion. Drei Salven entspringen meinen glühenden Rohr, die nacheinander die Titten und das Gesicht treffen. Dann lässt sie von mir ab und beginnt mit meiner Hilfe den Liebessaft einzureiben. Welch eine Verschwendung.
Ich halte ihre Hände fest und beginne nun ihr Gesicht mit meiner Zunge vom Liebessaft zu befreien. Es ist das erste Mal, dass ich meinen eigenen Saft lecke, aber es schmeckt – leicht salzig, doch auch nach einem Hauch des Parfüms derDame.
Ich setze mich auf ihre Hände, so dass sie sich nicht mehr bewegen kann und lecke den Saft auch von ihren schönen festen Brüsten. Als ich damit fast fertig bin, bemerke ich, dass sie wieder ihre Hände frei bekommen hat und sich selbst zwischen den Beinen streichelt. Nun ist es an mir, ihr einen schönen Abgang zu verschaffen.
Ich sehe ihr eine kleine Weile zu, wie sie ihre nun stark geschwollenen Lippen massiert und dabei immer stärker zu stöhnen beginnt. Ich will weiter helfen, knie mich deshalb neben ihr nieder und massiere ihre Brüste, sauge und schmatze. Mit jedem Saugen und Schmatzen stöhnt sie mehr, bis sie sich in einer Welle von mehreren kleinen Orgasmen entlädt.
Das Rattern und Stampfen des Zuges tut sein übriges dazu. Völlig erschöpft und kaputt fällt jeder in seinen Sitz, als der Zug erneut einen Bahnhof erreicht.
Mit offenen Klamotten schlafen wir beide schnell ein. Als ich nach circa einer halben Stunde erwache, liegt sie noch regungslos da, die Beine leicht gespreizt, die stark geschwollenen Lippen leicht geöffnet. Die Kleider hängen formlos an ihr herunter, was ihrer Schönheit nicht schadet. Die Titten stehen wie zwei Wachtürme erhoben da und die Nippel auf den Türmen beobachten die Gegend umher.
Unter ihrer rechten Brust entdecke ich ein Muttermal, etwa in der Größe eines Fünfmarkstückes.
Durch das Heben und Senken ihrer Titten scheint das Muttermal zu leben, ja zu pulsieren. Mein Freudenstab beginnt beidiesem Gedanken schon wieder zu wachsen. Ich streiche ihr die Beine entlang, die samtig weiche Haut bis zu der Stelle, die immer noch trieft, an der jeder der Finger ausrutscht vor Glätte. Leicht öffne ich ihre Schenkel, ohne dass sie dabei erwacht.
Immer weiter wird der Abstand ihrer Beine und immer größer bieten sich mir die geschwollenen Lippen dar, bis schließlich der noch erigierte Kitzler zum Vorschein kommt. Ganz vorsichtig begebe ich mich zwischen die Beine der Dame. Kaum habe ich die Zunge in der Gegend ihrer Möse in Position gebracht, erwacht sie.
Ich lecke und sauge die Ströme des Nektars erneut in mich auf, das sie vermehrter Produktion und neuem Stöhnen veranlasst. Der Zug wird nun merklich langsamer.
Der erschrockene Blick zur Uhr verrät mir alles. Sie muss aussteigen. Sie befreit sich mit einer enttäuschten Miene von meiner Zunge, holt ihren Slip aus der Handtasche und beginnt ihn hastig anzuziehen. Bei ihren Titten helfe ich wieder, ich habe ja schon Übung im Verstauen ihrer großen festen Titten.
Die Bluse zugeknöpft und die Haare ein wenig in Ordnung gebracht, die Schuhe gesucht und angezogen und sie ist reisefertig. Dann sieht sie mich an und auch meinen Freudenspender, der auch ganz traurig über der Hose baumelt.
Sie haucht einen Kuss auf ihn und verstaut ihn in der Hose. Ich helfe ihr die Koffer vom Gepäcknetz zu holen, und schon hält der Zug an. Sie packt ihre Koffer und Taschen, verlässt wortlos das Abteil und dann den Zug.
Als ich das Fenster öffne, sehe ich sie gerade noch im Untergrund verschwinden. Die einzigen Laute seit circa zwei Stunden waren das Stöhnen und die Schreie der Erlösung der Orgasmen. Ich weiß nicht den Namen, nicht die Adresse, selbst die Stimme habe ich nur kurz gehört, aber nicht wahrgenommen, ich erinnere mich nur immer noch an das Muttermal unter ihrer Brust.
Enttäuscht und doch glücklich schließe ich wieder das Fenster, schließe ebenso meine Jeans und will die restlichen zwei Stunden der Fahrt endlich meine Ruhe haben. Ich schlafe auch ziemlich schnell ein, werde aber durch einen Druck auf meine Hose geweckt.
Die Beamtin, die von der Dame in unser Sexspiel eingebunden worden war, steht mit bloßen Titten im abgedunkelten Abteil. Sie erregt sich selbst und hat mir sanft über die Hose gestreichelt, was den Druck meines Freudenspenders erheblich vergrößert. Ich stelle mich weiter schlafend und sehe zu, wie sie sich über ihre Titten streicht und dabei an ihren großen Nippeln immer wieder zu stöhnen beginnt.
Schließlich öffnet sie sich die Hose, die sie samt Slip auf den Boden befördert und streichelt mit einer Hand über die stark behaarte Möse, bis ein, zwei Finger in derselben verschwinden, was ihr einen etwas lauteren Seufzer hervorlockt. Die so befeuchteten und glänzenden Finger verschwinden in ihrem Mund, um mit einem lauten wohlwollenden saugenden Schmatzen abgeschleckt zu werden.
Nach einiger Zeit wird sie lauter, und als ich mich immer noch nicht rühre, klopft sie leise an die Abteiltür. Die Tür wird von außen geöffnet und eine kleinere Person, ebenfalls in Uniform, tritt ein. Beate komm hilf mir, ich bin schon feucht, und er schläft noch, ist der Kommentar der Schaffnerin.
Aber gerne, Angelika. Ich bin nämlich auch schon feucht von deinem Gestöhne.
Beate zieht die Schuhe aus, stellt diese unter den freien Sitz und befreit sich von ihrem Hut, den sie fein säuberlich auf die Gepäckablage ablegt. Dann befreit sich ebenfalls von Jacke und Weste, die an die Haken des Abteils gehängt werden. Angelika wird ungeduldig und zieht sie heran zu sich. Das gehört auch zu deiner Ausbildung – Kundenbefriedigung! lächelt sie.
Beate ergreift Angelikas Brüste und massiert sie ausgiebig. Ein lautes Saugen und Schmatzen durchdringt wieder das Abteil. Angelika ist aber auch nicht untätig, sondern öffnete Beate die Bluse, unter der ein schöner, mit Spitzen besetzter BH zum Vorschein kommt, den jedoch kaum ein Inhalt ausfüllt.
Nachdem dieser auch entfernt ist, kommen tatsächlich zwei schon ziemlich harte Nippel hervor. Diese werden von Angelika bearbeitet, was ein Grunzen von Beate hervorruft, welche die Titten von Angelika ziemlich tief im Mund hat, was die Tonlage sehr verzerrt.
Nach einiger Zeit genügt das den beiden jedoch nicht mehr. Beate zerrt Angelika auf den freien Platz, legt sie über beide Sitze, so dass ihr Kopf auf meinen Füßen zu liegen kommt und steigt über sie, um sie in der 69er-Stellung zu lutschen und zu saugen. Beide sind so miteinander beschäftigt, dass sie nicht bemerken, dass ich meine Jeans öffne und meiner Latte die Freiheit gebe.
Sie lecken und streicheln sich, dass das Stöhnen immer lauter wird, bis es schließlich in einem unterdrückten Schrei endet. Die Körper der beiden zucken noch eine Weile, bis Ruhe einkehrt.
Diese Ansicht hat mich wieder so stark erregt, dass ich unbedingt mitmischen will. Ich hole mir leise Gummis aus der Tasche und lege sie mir bereit. Da ich ja den Körper von Angelika schon erforscht habe, wende ich mich nun dem von Beate zu. Ich berühre ihre Haut.
Sie zuckt ganz sanft zusammen, genießt aber dann die Wärme meiner Hand. Langsam beginnen meine Hände zu wandern, den Körper zu erforschen.
Die Berührungen der Haut scheinen ihr sehr zu gefallen, denn sie schnurrt wie ein Kätzchen. Erst als ich ihre nicht vorhandenen Brüste mit den zwei steil aufragenden Nippeln berühre, stöhnt sie erneut auf und beginnt sich mir entgegenzustrecken. Noch ein völlig neues Gefühl, solche kleinen Brüste zu berühren, an denen nur die Nippel abstehen, aber eine nicht uninteressante Erfahrung.
Meine Hände wandern nach unten, verweilten ein wenig an den Hüften, erreichen den String, den sie noch anhat und folgen dessen schmalem Band, durch die Falte, über ihre Rosette, die mir feucht und glänzend entgegenstarrt, hin zu ihrer Spalte. Ihre noch geschwollene Möse ist triefend und feucht.
Während meine Finger durch die Spalte fahren, merke ich, dass um die Möse herum nur wenig Haare vorhanden sind. Als ich hinter Beate stehe, kann ich in diefeuchte Möse mit drei Fingern eindringen. Sie streckt mir ihren Körper entgegen, um mehr und tiefere Bewegungen von mir zu erhaschen.
Angelika hat sich unter dem Körper von Beate weitergeschoben und bearbeitet mit ihrem Mund meinen Freudenspender, während Beate wieder ihre Zunge in Ange-likas Möse versenkt. Nun beginnt alles zu stöhnen. Fick mich endlich, ich will deinen Zapfen in mir fühlen, schreit Beate und vertieft sich wieder in Angelika. Ich hole einen Gummi, reiße die Verpackung auf und Angelika zieht mir das Teil über, ohne den Druck auf meinen Freudenspender zu verringern.
Sie übernimmt auch das Einführen, das ohne Probleme bei dieser nassen Spalte zu bewerkstelligen ist.
Beate ist so erregt, dass sie bei jedem meiner Stöße den Druck durch eine Bewegung ihrerseits verstärkt. Bei jedem der Stöße spüre ich die Zunge von Angelika, die mir über meine Eier streicht. Nach einigen kurzen und kräftigen Stößen fängt sie immer mehr an zu stöhnen und zu hecheln. Jaaaa…
mehr… schneller… Jaaaa… Jaaaa…
AAAAAAAAAAH. Bei ihrem letzten Aufschrei bewegt sie sich nach vorn, so dass mein Freudenspender in die große weiten Welt katapultiert wird, auf neuer Suche nach einer feuchten Spalte. Beate wälzt sich langsam von Angelika, die immer noch streichelnd sich an ihrer Möse vergnügt.
Also gut… dann dringen wir eben in den Urwald vor.
sage ich noch und dringe in diesem Moment in die dicht behaarte Spalte von Angelika ein, die mich auch sofort mit ihren starken Händen zu sich zieht, um den Druck auf ihre Möse noch zu verstärken. Der Ritt wird immer wilder, so dass ich mich, um nicht abzukippen an Angelikas großen Titten festhalten muss. Ich komme… Ich komme…
jeeeeeetzt. schreit sie mich förmlich an. Ich aaaaaaauch! schreie ich ebenfalls zurück. Im gleichen Moment explodieren wir in einem wahren Feuerwerk.
Ich bin so erschöpft, dass ich in den nächsten Sitz sinke und sofort tief einschlafe.
Als ich sanft an der Schulter gerüttelt werde, sehe ich Angelika, völlig bekleidet, die mich süß anlächelt. In fünf Minuten müssen Sie aussteigen, sagt sie und streicht mir zärtlich über meinen nun erschlafften Schwanz, der immer noch die von Sex erfüllte Luft im Abteil genießt. Viele Grüße von Beate und weiterhin eine gute Reise, sagt sie noch, ehe sie wieder aus dem Abteil verschwindet. Ich ziehe mich wieder an, richte meine Koffer und verlasse an der nächsten Bahnstation den Zug.
Weder Angelika noch Beate sehe ich am Bahnsteig. Was mir von dieser Bahnfahrt bleibt, ist der Gedanke an die Dame mit dem Muttermal auf der Brust und an die beiden Schaffnerinnen, die mir soviel Glück und Kurzweil auf dieser langen Reise entgegenbrachten.
Ja, das ist ein Service!Das ist zwar nur eine Fantasie, aber bei den langen Bahnfahrten kommt so manche schöne Frau oder Schaffnerin vorbei, die zu Fantasien reizt.
Fetische dieser Sexgeschichte: Muschi, Rosette, Schwanz, TittenAlle Fetische von A-Z »
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