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Ferienclub

© by grins1000

Kennenlernspiele

Ich erwachte recht früh und stellte überrascht fest, dass das Bett neben mir bereits leer war. Aus dem luxuriösen Bad hörte ich Wasserrauschen. Ah, meine Süße war also schon unter der Dusche. Nackt wie ich war tapste ich, meine Allmopralla leicht wichsend, ins Bad und …

bekam erst einmal einen heftigen Schreck. Vor mir war nicht Suse, sondern ein in einen kurzen, engen, weißen Kittel gehülltes schokoladenbraunes Mädchen, das vor mir auf dem Boden kniete und den Boden schrubbte. Erschrocken starrten wir uns an. Keiner sagte ein Wort, ich starrte ihr nur in den Ausschnitt, der sperrangelweit offen stand und mehr als den Ansatz ihrer Brüste erkennen ließ.

Sie machte große Augen und schaute aus ihrer knieenden Position von unten auf meinen Schwengel, den ich inzwischen losgelassen hatte und der pulsierend vor ihrem Gesicht schwankte. Für mich war die Situation einerseits irre peinlich, so dass ich knallrot anlief, andererseits fand ich es aber auch sehr erotisch, wenige cm vor meiner dicken Knolle ein so schönes Gesicht zu haben. Aus meiner Eichel quollen einige Tropfen klarer Flüssigkeit, die langsam und zähflüssig, einen langen, feuchten Faden hinter sich herziehend zu Boden fielen. Das Mädchen beugte sich mit ihrem Lappen in der Hand vor und wischte meine Geiltropfen vom Boden wieder auf.

Als sie sich wieder aufrichtete, stieß sie mit ihrer Wange gegen meinen langen, harten Schwanz. Meine Eichel hinterließ eine feucht schimmernde Spur auf ihrer dunklen Haut. War das ein geiler Anblick, mein überharter Schwanz rieb sich tatsächlich am Gesicht dieses fremden Mädchens. Schnell stand sie auf, starrte wieder auf meinen Penis, zögerte kurz und verließ dann fluchtartig, etwas in spanisch stammelnd, das Strandhaus.

Dabei stieß sie mit ihrer Hüfte noch einmal gegen mein Rohr. – Meine Güte, was war das denn?

Mit berstendem Schwanz stellte ich mich unter die Dusche und genoss für eine Ewigkeit die warmen Wasserstrahlen, die meinen Körper entlangliefen. Kurz überlegte ich, ob ich mir einen ´runterholen sollte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder, schließlich hatte ich eine bezaubernde Freundin, die sich meiner Bedürfnisse annehmen konnte. Ich schäumte mir mit Rasierschaum meine Eier, meinen Schwanz und mein Gesicht ein und begann die morgendliche Rasur.

Nach einiger Zeit, ich war noch im Bad beschäftigt, hörte ich Suse zur Tür hereinkommen.

„Na, du Schlafmütze,“ tönte sie „wie geht es dir. Ich bin schon eine Ewigkeit auf, habe schon einen Rundgang durch die Anlage gemacht und etwas Frühstück mitgebracht. Ach übrigens, hast du das Zimmermädchen noch gesehen? Ich habe ihr erlaubt, schon mal mit ihrer Arbeit anzufangen. Ich hoffe, sie hat dich nicht vergewaltigt.“

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„Nein, das nicht direkt“ antwortete ich „aber es war für uns beide schon eine peinliche Situation, als ich sie mit meinem steifen Schwengel im Bad überraschte…“

Suses Augen wurden groß und größer, sie wollte alles ganz genau wissen und ich hatte keinen Grund, etwas zu verheimlichen.

Wie es mir schien, blieb meine Erzählung nicht ohne Wirkung auf Suse, zeichneten sich doch rasch ihre steifen Nippel durch das dünne T-Shirt ab.

Suse wollte auch noch schnell duschen und sich für den Tag frisch machen und verschwand im Bad, ließ aber die Tür offen. Die Dusche hatte keine Vorhänge und keine Duschwand, das Wasser versickerte einfach so im Abfluss, der in den Fußboden eingelassen war. So konnte ich gut beobachten, wie Suse ihren hübschen Körper einseifte und sich besonders viel Zeit für Ihre Brüste nahm. Geil quetschte und zog sie an ihren großen Möpsen herum, Schaum bildete sich.

Suses Hände flutschten über die Titten und die langen Nippel. Dann glitt eine Hand tiefer zu ihrer Muschi, wo ebenfalls eine heftige Schaumproduktion einsetzte. Ich hatte nur ein Handtuch um meine Hüften geschlungen, das sich jetzt dank meines wieder erwachenden Schwanzes ausbeulte. Das Handtuch fortwerfend duschten wir gemeinsam weiter.

Mein Schwanz drängte sich zwischen Suses glitschige Schenkel und ich hatte meine wahre Freude daran, Suses eingeseiften Titten zu kneten.

„Ich würde dir gerne mal meinen Schwanz zwischen deine geilen Titten schieben“ stöhnte ich in Suses Ohr, doch die erwiderte „Das ist doch pervers, komm steck´ ihn mir unten ´rein und mach´s mir richtig doll.“ Offensichtlich war sie doch noch nicht so locker, wie ich gestern dachte. So packte ich sie also und hob sie auf meinen Schwanz, der wie geschmiert in ihre geile Muschi eindrang. Ich lehnte sie mit dem Rücken gegen die Wand, ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen und mit wilden Stößen rammelte ich sie heftig durch. Während das Wasser auf uns prasselte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi ´raus, so dass nur noch die dicke Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ruhte und mit Kraft schob ich ihr meinen Pint wieder bis zum Anschlag ´rein.

Suses Kitzler rieb sich an meinem Schambein und rasch kam sie zum Orgasmus. Ich fickte unermüdlich weiter, vor meinem Auge liefen die während des Urlaubs bereits erlebten Szenen ab: Suse im geilen knappen Bikini, Suse, wie sie mir unter den Badeshorts am Strand die Latte hobelt, die fickenden vier Leute am anderen Ende des Strandes und schließlich das Zimmermädchen, das meinen Schwanz im Gesicht hatte. Der Reiz wurde immer stärker und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich atmete schneller und hörte Suse wie durch einen Nebel erneut einen Orgasmus hinausstöhnen.

Ihre Säfte vermischten sich mit den warmen Wasserstrahlen und liefen an meinem Sack herab. Dann spürte ich Suses Hand an meinem schwingenden Beutel; das war zu viel: laut schnaufend verströmte ich mich in Suse, die im Takt der Spritzer meine Eier leermolk.

Suse brauchte noch eine Weile im Bad, unter anderem rasierte auch sie gründlichst ihren Schambereich, so dass ihre Muschi wieder schön weich und glatt war.

Ich ging schon einmal in den Wohnraum und zappte mich durch das Fernsehprogramm. Es gab auch einige hoteleigene Kanäle. Unter anderem fand ich einen Infokanal, in dem das Animationsprogramm der kommenden Tage vorgestellt wurde.

Es handelte sich um die üblichen Dinge: alle möglichen Sportarten für Anfänger und Profis, Ausflüge, Disco, Talentshow etc. etc. was meinen Blick gefangen hielt, waren Aktivitäten die etwas abgesetzt waren: Nudist-Party im hinteren Poolbereich jeden Dienstag und Donnerstag. Oder: Lustige Kennenlernspiele für Neuankömmlinge — heute 11.00 h ebenfalls im hinteren Poolbereich auf der großen Liegewiese („die mobile Bar sorgt für innere Abkühlung — Badekleidung erwünscht“).

Cool, das wollte ich mitmachen, vielleicht kann man nette Leute kennenlernen…

Suse und ich machten uns also startklar, immerhin war es mittlerweile bereits 10.45h. Gestern noch wollte Suse sofort nach dem Aufstehen shoppen gehen, um sich dezentere Badesachen zuzulegen, aber bisher hatte sie das noch nicht wieder erwähnt. Vielleicht hatte sie sich an ihr Outfit gewöhnt… Suse zog also wieder den gelben Stringbikini und das gelbe Röckchen von gestern an und ich quetschte mich und meine besten Teile in eine enge schwarze Kastenbadehose und ein kurzärmeliges Hemd, das ich offen trug.

Händchenhaltend machten wir uns auf den Weg. Bei jedem Schritt schaukelten und wabbelten Suses Titten, gehalten nur von den dünnen kleinen Stoffdreiecken.

Der hintere Pool war ein für sich mit hölzernen Paravents abgeschlossener Bereich zu dem auch eine kleine Bar, eine Liegewiese und diverse Liegestühle gehörten. Als wir dort ankamen, lagen und saßen schon einige Gäste auf den Liegestühlen und auf Handtüchern im Gras. Wie das an den meisten Stränden so ist, gab es hier einen normalen Durchschnitt durch die Bevölkerung: die einen trugen Bierbäuche vor sich her, die anderen waren klapperdürr, die meisten jedoch schienen sportliche Körper zu haben.

Auch altersmäßig erschloss sich hier eine gewisse Bandbreite: von ganz jung (18) bis Mitte 50 war alles vorhanden. Ich würde sagen, die meisten waren so Mitte 20 bis Mitte 30. Einige Frauen trugen züchtige Badeanzüge, andere Bikinis und einige wenige (darunter Suse) hatten wirklich knappe sexy Bikinis an. Bei den Männern überwog die Schlabbershorts-Fraktion, aber auch einige Männer trugen String.

Meine Aufmerksamkeit erregte eine hübsche etwa 20 jährige langhaarige Blondine, die ein bildhübsches Gesicht und einen ausgesprochen tollen, knackig gebräunten Körper hatte: zierliche Statue aber große Brüste, so wie ich es mag. Der Bikini den sie trug war gar nicht mal besonders aufreizend, halt so ein Standardmodell in weiß (ob der bei Nässe wohl durchsichtig wird?) und doch zuckte mein Schwanz bei ihrem Anblick verräterisch in meiner Badehose. Bewusst wandte ich mich von ihr ab und schaute meine Süße prüfend von der Seite an, ob sie etwas bemerkt hatte.

Meine Hand noch immer fest umklammernd sah auch Suse sich um, ich folgte ihrem Blick. Unverholen starrte sie einem ebenfalls ca.

20 jährigen jungen Mann in die mittleren Körperregionen. Was sich dort zeigte war aber auch wirklich beachtlich. Wie schon die Blondine, war auch der Junge bereits tiefgebräunt. Sein gesamter Körper wies darauf hin, dass er ein Sportler sein musste: Starke Muskeln zeichneten sich gut definiert unter seiner Haut ab; am Bauch hatte er ein perfektes Sixpack und auch seine Beine waren durch und durch muskulös.

Auch er trug weiße Badebekleidung; eine enge Speedo-Badehose, unter der sich ein dickes Paket abzeichnete. Augenscheinlich war er beschnitten, denn die Wulst seiner Eichel drückte sich deutlich durch den hellen Stoff.

Wie sich herausstellte, waren die beiden unsere Animateure und hießen Jana und Rick.

Um kurz nach 11 Uhr richtete Jana das Wort an uns und die ungefähr 20 anderen neuen Gäste: „Ich heiße Sie herzlich willkommen und wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Clubanlage…“ Oh welch zauberhafte, glockenhelle Stimme drang da an mein Ohr, unglaublich so etwas hatte ich zuvor noch nie gehört. Völlig hin und weg lauschte ich Jana ohne die Bedeutung der Worte überhaupt mitzubekommen. Ich muss wohl ziemlich gestarrt haben, denn plötzlich stupste meine Suse mich an und flüsterte mir grinsend ins Ohr: „Geile Maus was? Kannst deine Zunge wieder einrollen, aber ich würde mir an deiner Stelle etwas vor den Lenden tun…

Schauen darfst du aber gegessen wird zuhause.“

Ich fühlte mich ziemlich ertappt und musste gar nicht erst den Blick senken, um zu wissen, dass in meiner Badehose ein beginnender Aufstand losbrach. Nach wie vor klebte mein Blick auf Jana, die diesen nun erwiderte und mir mit einem süffisanten Lächeln voll auf die Badehose schaute. Ich versuchte, mein offenes Hemd etwas über meinen Halbsteifen zu ziehen, was mir mehr schlecht als recht gelang, weil es einfach zu kurz war.

Im weiteren Verlauf der Begrüßungsrede haben Jana und Rick abwechselnd über organisatorisches geschwafelt, was ich recht langweilig fand. Ich konzentrierte mich nun aber auf die Worte der beiden, was das Blut aus meinem Teil wieder in meinen Körper zurückfliessen ließ.

Zum Schluss erklärte Jana uns den Sinn und Zweck dieses hinteren Poolbereiches: Hier sei der FKK-Bereich, in dem man zu jeder Zeit tun und lassen könne, was man wolle, außer an Tagen wie diesem, an denen Neuankömmlinge begrüßt werden.

Bei den Nudistenparties Dienstags und Donnerstags seien Rick und sie auch stets mit einem anregenden Animationsprogramm dabei.

„Seid ihr dabei auch nackt?“ tönte weiter hinten ein bierbäuchiger Glatzkopf.

„Aber ja, das ist doch ganz natürlich, keiner braucht sich seines Körpers zu schämen, wer noch nie FKK gemacht hat, ist herzlich eingeladen, das hier einmal auszuprobieren, allerdings geht es hier in diesem Poolbereich hin und wieder recht freizügig und frivol zu, bitte stören Sie sich daran nicht.“ führte Rick aus.

Jana ergriff wieder das Wort: „So wer jetzt noch bleiben möchte, der kann an unseren Kennenlernspielen teilnehmen, den übrigen Gästen wünsche ich noch einen schönen Tag.“

Von den 20 Personen blieben 10 Leute, die anderen, meist die älteren, verließen unsere Gruppe.

„Sehr schön,“ setzte Rick an „wir werden gleich beginnen, ich möchte aber kurz vorausschicken, dass unsere Spielchen vielleicht nicht unbedingt für jeden etwas sind, teilweise gehen die auch so ein bisschen ins Frivole. Wer jetzt noch gehen möchte kann das gerne tun, die übrigen Gäste würde ich bitten, bis zum Schluss bei uns zu bleiben.“

´Au ja, super, das kann spannend werden´ dachte ich mir. Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Suse begann mich wegzuziehen und flüsterte mir ins Ohr: „Komm lass uns verschwinden, wir machen uns einen schönen Tag am Strand.“

„Och Schatzi,“ erwiderte ich „Lass uns doch bleiben, ich würde schon gerne den einen oder anderen kennen lernen, damit wir hier nicht so alleine sind und Anschluss finden“

Suse sah mich bittend an, doch ich blieb stehen und so blieb auch sie.

Unsere Gruppe hatte sich nun weiter dezimiert, wir waren nun nur noch zu acht plus Jana und Rick.

Zuerst kamen so die typischen Namensspielchen. Als wir uns alle mit Namen kannten, ging es in die nächste Runde: Ein Staffelspiel.

Es wurden zwei Gruppen gebildet, wobei Paare nicht in der selben Gruppe sein durften. Nun galt es, zwei Bahnen zu schwimmen. Dabei musste stets ein Staffelstab mitgeführt und übergeben werden. Heikel an der Sache war, dass der ungefähr 30 cm lange und recht dicke Stab nicht mit den Händen getragen werden durfte.

Da ein Gast das nicht richtig verstand, gab Jana uns ein Beispiel. Sie ergriff den Stab und steckte ihn sich unter ihr Bikinioberteil zwischen ihre Brüste. Boah, sah das geil aus. Unwillkürlich musste ich an einen prallen, steifen Schwanz denken, der ihr Tittengebirge durchpflügt.

Offensichtlich ging es auch anderen Männern so, denn eine gewisse Unruhe machte sich breit.

„So und auch wenn ihr aus dem Wasser gestiegen seid, dürft ihr den Stab nicht anfassen. Der nächste in der Reihe muss ihn sich nehmen, darf dazu allerdings dann schon mit den Händen zupacken.“ erklärte Jana, wandte sich Rick zu und streckte ihm ihre süßen Brüste entgegen. Der griff zu und wollte den Stab aus ihrem Bikinioberteil herausziehen. Leider zog er dabei nicht nach oben, sondern nach vorne, wobei sich die Schnüre des Oberteilslösten und Janas Brüste schaukelnd ins Freie wippten.

Der Stab entglitt Rick für kurze Zeit, so dass er mit beiden Händen erneut zupackte und voll an ihre Titten grabschte. Das ganze ereignete sich in Bruchteilen einer Sekunde, so dass der Stab nicht herunterfallen konnte. Rick quetschte Janas Titten so zusammen, dass diese sich um den Stab schmiegten und er nach einigen weiteren Knetbewegungen den Stab ergreifen konnte, die Brüste losließ und diese sich dann schön wackelnd in ihre Ruheposition einpendeln konnten. Ich traute meinen Augen kaum.

Diese Jana hatte Prachttitten. Schön groß aber fest, tief gebräunt und in einem kühnen Schwung nach vorne und leicht nach oben gerichtet. Die Nippel standen jetzt 1 cm weit ausgefahren auf den Warzenhöfen und versteiften sich augenscheinlich weiter. Jana überspielte ihre Verlegenheit geschickt und zog sich nonchalant ihr Oberteil wieder an.

„Ja, auch so etwas kann mal passieren“ sagte sie leicht errötend.

Geil drückten sich die Nippel durch das gespannte Bikinioberteil. Ein Blick ´rüber zu Rick zeigte mir, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Folgen auf sein bestes Stück blieb. Sein dicker Schwanz sah deutlich angeschwollen aus und dehnte den weißen Stoff seiner ohnehin knappen Badehose erheblich; seine Eichel musste riesig sein. Auch meiner Suse war das nicht entgangen…

Ich fragte mich, wie denn die Damen unter uns mit den kleinen Bikinioberteilen das Ding wohl transportieren sollten…

Zuerst war aus jeder Staffel je ein Mann an der Reihe.

Aus unserer Gruppe war das der Christian, ein 18 jähriger super durchtrainierter Jüngling. Beide Kontrahenten steckten sich den Stab zu ¾ in die Badehose, hechteten ins Wasser und kraulten los. Mit gut einer Länge Vorsprung kam unser Schwimmer zurück, kletterte aus dem Wasser und reckte seine mit dem Stab gefüllte Badehose unser nächsten Schwimmerin entgegen, diese griff nach dem oben herausschauenden Teil und zog daran, was zur Folge hatte, dass sich das untere Ende in Christians Eier drückten. Erstickt aufschreiend krümmte er sich zusammen, wohl mehr aus Schreck als aus Schmerz.

Unsere nächste Schwimmerin, Uschi, versuchte sich den Bolzen in den Mund zu stecken, was aufgrund seiner Dicke zwar gelang aber wohl recht unbequem sein musste, jedenfalls grunzte Uschi kurz und nahm ihn wieder aus ihrem Mund heraus.

Nun war guter Rat teuer. Das megaknappe Bikinioberteil würde den Staffelstab wohl kaum festhalten können, das erkannte wohl auch Uschi und schob sich kurzerhand den dicken Stab in ihr Höschen, so wie es die Männer vorgemacht hatten. Nur, dass die Hosen der Männer erheblich mehr Stoff hatten. Uschis Unterteil war nur ein Mikrokini und bedeckte gerade mal ihre Schamlippen.

Sie versuchte, den Stab senkrecht so tief wie möglich in das super knappe Höschen zu schieben, aber er fiel oben wieder ´raus, weil das Gummiband zu weit unten abschloss. Nun schob sie den Stab erneut von oben in das Höschen, hebelte das Teil in die Waagerechte und schob das glatte Stück Holz dann nach hinten. Dabei wurde der Stoff des Bikiniunterteils herabgedrückt und ich konnte sehen, die der dicke Stab zwischen Uschis vollständig enthaarten Schamlippen nach hinten glitt. Die beiden Wülste ihrer Muschi legten sich rechts und links um das dicke Ding.

Obszön sah das aus, als hätte sie einen Penis, den sie waagerecht vor sich hertrug. Uschi schloss die Augen und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Von oben in ihr Höschen blickend konnte ich deutlich erkennen, wie ihr Kitzler an dem Stab entlangglitt. Behende sprang sie ins Wasser und schwamm los.

Die Schwimmbewegungen schienen sie sehr zu stimulieren, jedenfalls hatte sie auf dem Rückweg einen hochroten Kopf (und das obwohl sie sich gar nicht angestrengt hatte, mittlerweile war das andere Team an uns vorbeigezogen).

Uschi kletterte aus dem Becken und reckte mir, als nächstem Schwimmer ihren Holzpenis entgegen. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren augenscheinlich mehr als gut durchblutet. Ich ergriff das Ding und begann vorsichtig zu ziehen, ich wollte ihr schließlich keinen Splitter bescheren. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie schloss die Augen und verkniff sich krampfhaft ein Stöhnen; offensichtlich hatte die gute soeben einen (kleinen?) Orgasmus erlebt.

Interessant, wie diese ganze Sache sich hier ins Pikante wendete. Das hatte ich wirklich nicht erwartet.

Peinlich auch, dass sich mein Schwanz, der um ein gutes Stück angeschwollen war, nun deutlich in meiner engen Badehose abzeichnete. Ich verstaute den schleimigen Stab in meiner Badehose über meinem fleischigen Bolzen. Der Stoff meiner Badehose war so dehnbar, dass er komplett verschwand und es nun so aussah, als hätte ich einen Doppelschwanz.

Schnell sprang ich ins Wasser und kraulte los; den Stab rutschsicher verpackt, konnte ich unseren Rückstand ein gutes Stück verringern. Mein Schwanz jedoch, der sich an dem harten Holz rieb, schwoll auf seine volle Größe an. Ich kletterte knapp hinter unserer Konkurrenz aus dem Pool und streckte nun meinen Unterkörper unserer Schlussschwimmerin entgegen. Die grinste mich schelmisch an, zog den Bund meiner Badehose weg und fasste hinein.

Anstatt sich den Holzstab zu greifen, rutschte ihre kleine Hand tiefer, umfasste meinen Prügel und führte einige schnelle Wichsbewegungen aus. „Nanu, ich dachte, der Stab ist aus Holz.“ sagte sie grinsend, fuhr mit ihrer Hand noch ein Stück tiefer, kraulte meine Eier kurz und zog denn den richtigen Stab aus meiner Badehose. Mein losgelassener fetter Penis schnellte empor und nutzte den weggezogenen Hosenbund, um aus der Hose zu springen. Der Bund schloss sich wieder an meinen Bauch, nur leider schauten 10 cm meiner prallen Latte und die violett verfärbte dicke Eichel aus meiner Badehose oben heraus.

Schnell sortierte ich meine besten Stücke und setzte mich auf den nächstgelegenen Liegestuhl, um meinen Schwanz zu verdecken. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass die meisten Teilnehmer mit sich selbst zu beschäftigt waren, um etwas mitbekommen zu haben. Lediglich Jana grinste mich mit weit aufgerissenen Augen an und auch Suse aus der Nachbargruppe war das ganze nicht entgangen.

Die meisten Schwimmerinnen und Schwimmer klemmten sich den Staffelstab in die Badehose nur ein Mädchen (Nadine) aus Suses Gruppe öffnete ihr Oberteil und ließ ihre großen ungebräunten Melonen ins Freie schwingen. Donnerwetter, die hatte ja geile Dinger.

Die Blässe war ungemein sexy und betonten die rosafarbenen Höfe, die von ebenfalls rosigen, leicht versteiften Nippeln gekrönt wurden. Nadine selbst war neben ihrer großen Oberweite eher zierlich, sah mit ihren schaukelnden Brüsten und ihrem knappen String jetzt aber aus wie eine wahre Sexbombe. Sie knotete ihr Bikinioberteil um den Stab und band sich das ganze dann um den Hals. Dann griff sie sich mit beiden Hände an die Titten, zog diese ein wenig auseinander und ließ den Stab dazwischen gleiten.

Die straffen Brüste schlossen sich um das Holz und schon sprang Nadine mit ihren schaukelnden Brüsten ins Wasser. Ich konnte kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser klettern zu sehen. Doch schließlich stemmte sie sich aus dem Pool; geil perlten die Wassertropfen von den großen Brüsten ab. Der nächste Schwimmer hatte ein Problem: Der Stab war nun fest zwischen die Brüste des Mädchens gepresst, um da ran zu kommen, müsste er ihr zumindest kurz an die Glocken fassen.

Vorsichtig griff er zu und legte beide Hände auf die Brüste der Schönen, dabei ließ er es sich nicht nehmen, mit den Daumen über die Nippel zu streichen, die sich augenblicklich weiter aufrichteten. Anstatt jetzt den Stab zu ergreifen, fummelte er umständlich an ihr herum und versuchte dort, an Ort und Stelle zwischen ihren Brüsten, den Knoten zu lösen. Dabei blieb heftiger Hand-zu-Busen-Kontakt nicht aus, was an beiden Beteiligten nicht spurlos vorüber ging: Ihre Nippel und sein Schwanz füllten sich weiter mit Blut… Angeblich um den Knoten besser untersuchen zu können, kam er mit seinem Gesicht immer näher an die schaukelnden Titten heran und streifte mit der Wange den rechten Nippel des Mädchens, was beide kurz und leise aufstöhnen ließ.

Schließlich gab er es auf und bat Nadine, sich hinzuknien, damit er ihr das Bikinioberteil über den Kopf streifen konnte. Kaum kniete sie vor ihm, machte er einen Schritt vorwärts, damit er hinter ihrem Hals an das Oberteil herankommen konnte, dabei pressten sich ihre nackten Titten voll gegen seinen Schwanz. Länger als nötig nestelte er in ihrem Nacken herum und führte dabei einige Stöße mit seinem Unterleib aus; die nackten Titten teilten sich daraufhin und ließen die pralle Rute in der Badehose dazwischen gleiten. Schließlich befreite er Nadine von dem Stab, hängte sich das Ding nun samt Bikinioberteil selbst um den Hals und stürzte sich mit steil abstehender Badehose in den Pool.

Nadine musste oben ohne bleiben, was ihr aber offensichtlich nichts auszumachen schien. Schon griff sie sich ein Handtuch, trocknete sich ab und ölte dann ihre geilen Titten mit Sonnenöl ein

Meine Suse hat die Stabübergabe perfekt gemeistert. Ohne ihrem Vorschwimmer zu nahe zu kommen hat sie ihm das Teil aus der Hose gezogen und sich selbst unter den engen String halb zwischen ihre süßen Pobäckchen geklemmt. Der Typ der ihr folgte, konnte seine Hände natürlich nicht von ihrem Po lassen und knetet ihn ´aus versehen´ durch, bevor er den Stab aus dem String herauszog.

Ach so, ganz nebenbei: die Staffel wurde vom gegnerischen Team gewonnen.

So dermaßen angeheizt fand jeder schnell wieder zu seinem eigentlich Partner zurück und wir vier Paare lauschten mehr oder weniger eng umschlungen den Ausführungen der beiden Animateure.

„Ihr habt die erste Aufgabe ganz wunderbar gelöst.“ hörten wir Rick.

„Außer einiger kleinerer Unfälle habt ihr euch mächtig ins Zeug gelegt. Wir hatten schon Staffeln, bei denen manch ein Schwimmer seine Badehose verloren hat und einigen Damen sind bei der Staffelübergabe die Strings gerissen… „

Jana übernahm das Wort: „So, jetzt kommen wir zur 2. Aufgabe, bei der ihr euren hohen Puls wieder etwas beruhigen könnt und aufgepumpte Körperteile in Ruhestellung zurückfinden können: Die Teams bleiben bestehen, ihr müsst der Reihe nach wahlweise einen halben Becher Bier oder Sangria austrinken.“

Schnell bezogen wir Position; die Damen wählten Sangria, die Herren Bier und los ging es.

Mein Team hatte eindeutig einen schneller Zug am Leibe, so dass wir dieses Spiel haushoch gewinnen konnten.

Jana meldete sich wieder zu Wort: „Das nächste Spiel ist etwas anzüglicher: Gegeneinader spielt jeweils ein Herr und eine Dame aus den gegnerischen Teams. Dabei geht es für den einen darum, dem anderen einen Ton oder eine bewusste Bewegung durch Berührungen zu entlocken z.B. ein Lachen oder Quietschen oder eine Bewegung mit dem Arm; blinzeln gilt nicht. Der andere muss versuchen, möglichst lange ruhig stehen zu bleiben, ohne Bewegung und ohne ein Geräusch zu machen.

Danach werden die Rollen gewechselt. Ihr dürft den Gegner überall am Körper berühren, außer an den von der Badekleidung verdeckten Stellen. Schmerzen zufügen ist verboten. Hält der attackierte 3 Minuten durch, bekommt seine Mannschaft einen Punkt; andernfalls wird ein Punkt abgezogen.“

„Rick macht Euch jetzt mal vor, wie das gemeint ist.

Rick, bitte wähle dir eine Partnerin, zur Demonstration des Spiels.“ Rick trat vor und zeigte auf das Mädchen mit den großen, blassen Titten, die vorhin ihr Top ausgezogen hatte (Nadine, 19 Jahre alt).

Rick stellte sich hinter Nadine und begann mit den Fingerspitzen über ihren Arm zu fahren; keine Gemütsregung war zu erkennen. Rick zog mit den Fingerkuppen weiter seine Bahnen entlang am Schlüsselbein, in der Mitte des Oberkörpers weiter nach unten zwischen Nadines große Brüste, versetzte diese durch seine Bewegungen in leichte Schwingungen; noch immer keine Regung, lediglich Nadines Brustwarzen versteiften sich, das zählte aber nicht als bewusste Bewegung. Rick streichelte weiter, über ihre flachen Bauch in Richtung auf den Bikinislip; Gänsehaut überzog Nadines Körper, ein verkniffenes Grinsen huschte über ihr hübsches, junges Gesicht. Krabbelnde Finger glitten am Bund des Bikinislips entlag und strichen dann an den Innenseiten der Oberschenkel auf und ab; Donnerwetter, das Mädchen hatte sich im Griff.

Weiter ging es in die Leistenbeuge und ziemlich dicht an Nadines Muschi vorbei, den Stoff durfte Rick nicht berühren.

„Noch eine Minute“ störte Jana die sinnlichen Berührungen.

Von hinten umschloss Rick nun Nadines großen Melonen, streichelte diese zärtlich und ließ die Nippel über seine Handflächen reiben. Fester und fester begann er das vorhin frisch eingeölte, glänzende geile Tittenfleisch zu kneten und durchzuwalken; mit Zeigefinger und Daumen zog er die erregten, knallroten Nippel in Länge und ließ diese wieder zurückschnalzen. Nadines Mund entwich ein gepresstes Stöhnen — verloren!

„1 Punkt für Rick; sehr schön, genau so funktioniert das Spiel; und immer dran denken, nur die unbedeckten Körperteile dürfen berührt werden. Danke Nadine, du kannst wieder in dein Team gehen.“

Hier hatte Rick ja irgendwie schon eindeutig die Richtung dieses Spiels vorgegeben: Man sollte wohl versuchen, den anderen scharf zu machen.

Nadine war sichtlich erregt; die Nippel steif und prall auf den nun ebenfalls gut durchbluteten Titten stehend, tapste sie mit unsicherem Gang zurück in ihren Mitspielern.

In Ricks Badehose tobte, deutlich sichtbar ein Aufstand. Das schien ihm aber nichts auszumachen. Stolz reckte er seinen Unterkörper vor und sein dicker, langer Stamm mit der fetter Eichel presste sich durch die enge weiße Badehose durch. Es waren sogar die dicken Adern seines Schwanzes zu erkennen.

Der Bund der Badeshose wurde durch den Druck seines steifen Prügels etwas vom Bauch weggedrängt.

Jana wählte aus unserer Mannschaft jetzt Christian, den starken, jungen 18jährigen und aus der gegnerischen Gruppe ausgerechnet meine Suse aus. Suse sollte zuerst attackieren. Grinsend stellte sie sich vor den Jüngling, der ebenfalls lächelnd sein Six Pack und breite Schultern präsentierte. Knielange, schlabbrige, dunkle Badeshorts bekleideten Christians intimere Regionen und drohten ihm fast von der Hüfte zu rutschen – so tragen die jungen Leute von heute eben ihre Bekleidung.

Der Hosenbund saß so tief, quasi auf seiner Schwanzwurzel, dass man sein Schamhaar hätte sehen können — wäre welches vorhanden gewesen… Die Furche seines kleines muskulösen Hinterteils war ebenfalls ansatzweise zu sehen.

„So, los geht´s, die Zeit läuft … jeeetzt!“ rief Jana. Meine Suse langte mit ihren zierlichen, gut manikürten Fingern nach Christians unbehaartem Oberkörper und streichelte mit ihren Fingerspitzen zaghaft und etwas schüchtern über seine muskulöse Brust.

Christians Körper reagierte sofort: eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Brustwarzen wurden härter. Suse umkreiste nun seine Nippel und glitt über Christians flachen Bauch südwärts; an seinem Nabel verweilte sie und kreiste dort eine Weile umher, bevor ihre Finger die Reise fortsetzten und seine Hüften liebkosten. Christian ließ sich nichts anmerken. Suses Hände glitten hinter seinen Körper zu seinem Po, sie glitt mit einem Finger in die sichtbare Furche und kam am Hosenbund entlanggleitend wieder nach vorne, wo seine Lenden schon auf ihre Finger warteten.

Nur mit den Fingernägeln wanderte Suse nun ganz leicht an Christians Schwanzwurzel herum, was mich doch sehr wunderte; schließlich war Suse bisher immer etwas prüde gewesen.

„2 Minuten sind ´rum!“ unterbrach Janas Stimme die Stille.

Noch immer hatte Christian keinen Mucks von sich gegeben und sich auch nicht bewegt. Da! — Pendelte er dort nicht mit seinem Unterleib vor und zurück? Ganz leicht nur? Offensichtlich nicht genug, um von den Schiedsrichtern bemerkt zu werden. Ich meinte auch, in seiner Schlabbershorts einen langen dicken Wulst schlenkern zu sehen…

Während ich so in Gedanken verloren auf das Paar schaute und auch Christian ganz offensichtlich gefangen war von der Situation (und natürlich auch von den sinnlichen Fingern Suses), änderte Suse plötzlich ihre Strategie: Eben noch mit zarten Fingerspitzen über den harten Jungenkörper gleitend, startete sie nun eine abrupte Kitzelattacke unter Christians Armen. In seiner Überraschung wich er unwillkürlich einen Schritt zurück und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

Bei dieser Bewegung rutschten seine Shorts noch ein weiteres Stück nach unten und entblößten die ersten 3 cm seines dicken harten, unbehaarten Prügels, der nach vorne drängte, durch den nassen, schweren Stoff der Hose jedoch in seinem Aufwärtsdrängen gestoppt wurde. Zitternd pendelte der Schwanz in seinem Gefängnis hin und her.

„Tja, das ist wohl klar: 1 Punkt für Suses Team — Nun ist Christian dran; macht euch bitte bereit!“ Da hatte Suse ja gerade noch einmal die Kurve gekriegt und den Punkt geholt, ohne allzu weit gehen zu müssen.

Christian zog sich die Hose wieder ein Stück hoch und begann, die vor ihm stehende Suse aus dem Konzept zu bringen. Vorsichtig ließ er seine Finger an ihrem Hals und Nacken entlanggleiten. — Keine Reaktion.

Weiter wanderten seine Finger über Suses Brustbein hinab in die Furche zwischen die großen prallen Titten. — Nanu, keine Reaktion? Ich hätte nicht gedacht, dass meine Süße das zulassen würde. Christian nutzte die Gunst der Stunde und griff ihr jetzt voll an die Brüste, zumindest an die unbedeckten Stellen, und knetete diese heftig durch. Erste Reaktion: Suse bekam extrem steife Nippel und war nicht auch ihr Höschen im Schritt nass? Christian knetete einhändig weiter und wanderte mit der anderen Hand tiefer über Suses Bauch hinab zum Rand des Höschens, das so tief saß, dass ihre Spalte gerade so eben bedeckt wurde.

Suses Muschi war durch den wirklich kleinen gelben Fetzen Stoff nur notdürftig verdeckt. Sie stand leicht breitbeinig da und so war gut zu sehen, wie ihre Schamlippen praller wurden und eine Wulst seitlich aus dem Bikinihöschen herausquoll. Christian streichelte sich dorthin und begrub seine Finger zwischen Suses Beinen, nun Brust und Schamlippe reibend. Reaktion: Suses Nasenflügel bebten, sie schloss die Augen und ihre Atmung ging schneller.

Offensichtlich war sie fest entschlossen, auch diese Runde zu gewinnen. Unter dem dünnen Stoff des Höschens, war deutlich Suses Spalte zu sehen und auch ein kleiner Huppel (ihr Kitzler?) zeichnete sich nun dort ab. Christian ließ die Hand von Suses Titten und griff um sie herum voll an ihren nur durch einen dünnen String geteilten kleinen, süßen Po. Christians Schwengel wuchs wieder deutlich an und ließ sich nun auch durch die Shorts nicht mehr stoppen: Sein Prügel presste sich gegen die Hose und bildete ein beachtliches Zelt.

Zärtlich Po und die hervorquellenden Schamlippen streichelnd kam er mit seinem stoffumspannten Stab näher und drückte ihn Suse in den Bauch. Das war zu viel für die gute und, vermutlich kurz vor einem Orgasmus stehend, trat sie einen lächelnd einen Schritt zurück. „Puh,“ ächzte sie „das halte ich nicht länger aus. Ich gebe auf.“

„Verloren — 1:1!“ freute sich Christian.

Sein Schwanz hatte nun Ausmaße angenommen, die seinesgleichen suchten. Prall nach vorne stehend drückte er den Stoff der Shorts von seinem Bauch weg, so dass man ungehindert von oben Einblick in die Hose hatte. Zwar konnte man nicht den kompletten Riemen erkennen, aber was man sah, waren etwa 5 cm eines dicken, von Adern umhüllten Schaftes, bevor der Rest seines Schwanzes wieder vom Stoff verborgen wurde. An der Spitze seines Zeltes zeichnete sich ein dunkler Fleck ab…

Auch Suse sah das und ich hörte, wie sie ihm zuflüsterte: „Schade, jetzt gibt es bei dir unbedeckte Stellen am Körper die ich vorhin nicht berühren durfte…“.

Schnell sortierte Christian den Inhalt seiner Hose und trat in den Hintergrund.

Donnerwetter, so kannte ich Suse gar nicht. Konnten sich hier in diesem Urlaub möglicherweise Fantasien verwirklichen lassen, von denen ich bisher nie gewagt hatte, Suse zu erzählen?

Die nächsten Paarungen liefen unspektakulär ab. Jeder Teilnehme holte seinen Punkt, weil sich die jeweiligen Gegner vor Gelächter nicht zurückhalten konnten.

Schließlich wurde die letzte Paarung aufgerufen: Nadine, die mit ihren großen Brüsten noch immer oben ohne geblieben war, und ich waren nun an der Reihe. Ich durfte beginnen.

Alleine schon der Anblick dieses zarten Körpers mit den Riesenmelonen, über den ich gleich meine Finger gleiten lassen durfte, ließ meine enge Badehose noch enger werden. Eigentlich verdeckte Nadines Mikrokini nur ihre Spalte, ich konnte also fast ihren gesamten Körper berühren. Die Frivolitäten der vergangenen Spiele hatte mich inspiriert und so ging ich mit meinen Händen auf Wanderschaft. Zunächst streichelte ich Nadines hübsches Gesicht, griff aber recht schnell auch beherzt zu den großen schaukelnden Titten.

— Eine wahre Wonne, die in den Händen wiegen zu können. Tiefer ließ ich meine Hände gehen, griff ihr an den kleinen süßen Po, zog die Backen auseinander, ließ meine Finger dazwischen gleiten, immer darauf bedacht, nicht den Stoff zu berühren, denn sonst hätte ich verloren. Zwischen den zierlichen aber muskulösen Schenkeln streichelte ich entlang und kam ihrer Muschi immer näher. Hitze strahlte unter dem kleinen Stoffstückchen hervor.

Ich ging in die Hocke, mein Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter vor Nadines Lustzentrum. Da hatte ich einen Einfall, warum immer nur die Hände nehmen??? Kurzerhand begann ich vorsichtig mit der Zunge in Nadines Leistenbeuge herumzulecken. Ein leichtes Stöhnen entschlüpfte Nadines Mund. Ich leckte mich über ihren Bauch weiter nach oben und züngelte an Nadines Titten herum, während ich neben ihrer Muschi wieder meine Finger zum Einsatz brachte.

Steife Nippel erwarteten meine hungrigen Lippen und gierig stürzte ich mich darauf. Jede Vorsicht über Bord werfend kaute ich an diesen riesigen, straffen Teilen herum. Die Nippel wurden immer härter und länger und das gleiche galt auch für meinen Schwanz, der versuchte der unangenehmen Enge meiner Badehose zu entfliehen. Nadine wurde immer unruhiger und gerade während ich auf ihrer linken Brustwarze herumkaute, mit einer Hand ihren Hintern knetete und mit der anderen ihre nun hervorlugenden prallen Schamlippen verwöhnte (das schmale Stoffdreieck hatte sich in ihre Spalte gezwängt), hatte sie einen Orgasmus.

Nadine verdrehte die Augen und begann ihre Muschi an meiner Hand zu reiben. Lautes Stöhnen verriet ihren Gemütszustand. Die anderen machten große Augen und sogen das Bild, das sich ihnen bot förmlich auf, keiner schien unsere Aktionen anrüchig zu finden, selbst meine Suse zwinkerte mir fröhlich zu. Die kollektive Erregung war den Umstehenden deutlich anzusehen: Die Männer füllten ihre Badehosen mehr als gut aus und die Frauen hatten errötete Gesichter und steife Nippel, die sich durch Bikinioberteile pressten.

Besonders bei Rick, zeichnete sich wieder ein riesiger Lümmel ab.

Offensichtlich waren alle mit dieser Wendung der Ereignisse einverstanden.

„Donnerwetter, das war ein gut verdienter Punkt für Dannys Team; wollen doch mal sehen, wie es Nadine gelingt, Danny aus der Reserve zu locken; nach dieser heißen Vorstellung ist hier wohl alles erlaubt… — Los geht´s!“ brach Rick das Schweigen.

Noch immer hatte ich eine Mörderlatte; was mir die ganze Zeit über nicht aufgefallen war: Meine pralle Eichel, die übrigens im Vergleich zu meinem recht großen Schwengel überdimensioniert ist, schaute komplett unter meinem Hosenbund hervor und drängte zusammen mit einigen Zentimetern meines dicken Schaftes an meinen Bauchnabel. Durch den Hosenbund so abgeschnürt, wirkte das knorrige Ding noch größer, als es ohnehin schon war. Nun hatte das Spiel schon begonnen und ich durfte meine besten Teile nicht mehr wegsortieren, sonst hätte ich verloren.

Die Mitspieler machten große Augen und Nadine trat mit wippenden Titten auf mich zu. „Na warte, du Halunke, du hast mich hier vor all den Leuten aus der Reserve gelockt, das werde ich dir heimzahlen.“ An ihrem Lächeln merkte ich, dass Nadine nicht böse auf mich war.

Eigenartigerweise, stürzte sie sich nicht gleich auf mich, sondern griff erst einmal zur Sonnenlotion und spritzte sich eine gehörige Portion der weißen Flüssigkeit auf ihre Titten. Geil sah das aus. Das fand auch mein Schwanz, der vor aller Augen wild anfing zu zucken und einige Tröpfchen klarer Flüssigkeit absonderte, die über die Eichel quollen und den Stamm entlang nach unten liefen.

Nadine massierte sich mit beiden Händen die Lotion kräftig in ihr heißes Tittenfleisch ein. Sie walkte ordentlich an ihren Möpsen herum, um die schmierige Flüssigkeit gleichmäßig zu verteilen. Als sie damit fertig war glänzten ihre Brüste geil im Sonnenlicht.

„1 Minute ist schon ´rum, und du hast Rick noch nicht einmal berührt.“ vernahm ich Janas Stimme.

„Keine Sorge, in den übrigen Minuten, werde ich schon noch den Punkt für meine Mannschaft holen.“ antwortete Nadine.

Sie stellte sich hinter mich und mich durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag, als ich ihre steifen Nippel an meinem Rücken spürte. „Etwas Sonnencreme am Rücken kann nicht schaden, oder?“ sagte sie, drückte ihre glibschigen Brüste an mich und bewegte diese kreisförmig über meinen Rücken.

Ich blieb standhaft und bewegte mich nicht. Mein Schwanz pumpte sich weiter auf.

„Na, das reicht wohl noch nicht, wie?“ hörte ich Nadine hinter mir flüstern. Sie kam wieder nach vorne, ohne den Kontakt ihrer Brüste zu meinem Körper zu verlieren. Nun flutschten ihre Möpse an meiner Vorderseite herum.

Sie ging ein wenig in die Knie und die Unterseite ihrer Titten glibschte über meine empfindliche Eichel hinweg. Ich sog scharf die Luft ein.

„Ah, da habe ich wohl eine Stelle unbedeckter Haut gefunden, an der du besonders empfindlich bist, was?“ Nadine blickte mir in die Augen.

Im nächsten Moment hockte sie sich vor mich und hatte meinen eingequetschten Schwanz direkt vor ihrem hübschen Gesicht. Sie streckte die Zunge heraus und ich ahnte, dass sie gleich meinen heißen Stamm entlanglecken würde. Schon spürte ich heißen Atem an meiner Eichel.

– Doch zunächst begnügte sie sich damit, Küsse auf meinem Bauch zu platzieren. Ich spürte weitere klare Tropfen aus meiner Eichel hervorquellen. Und schließlich passierte das Unfassbare, Nadine wischte mit ihrer heißen Zunge über meine große pralle Eichel und leckte die austretende Flüssigkeit auf. Sie züngelte eine ganze Weile an meinem Bändchen herum, was mich fast um den Verstand brachte.

Mein Schwengel war nun ganz und gar hart und groß. Nadine sperrte ihren Mund weit auf, um die übergroße Eichel aufnehmen zu können. Erschaudernd spürte ich, wie ich in ihre Mundhöhle eindrang. Nadine begann nun den Schwanz in ihrem Mund in die Waagerechte zu bringen, wodurch meine Badehose bis an die Eier runterrutschte und das komplette dicke, lange Rohr entblößte.

Ich wagte einen Blick in die Runde: Alle schauten gebannt auf Nadine und mich. Noch immer standen die Männer mit Beulen in den Hosen da, der eine oder andere fummelte an seinem Gemächt herum und auch den Frauen war die Erregung anzusehen. Rick hielt von hinten Jana umfasst und rieb seine Beule an ihrem Po.

Nadine legte nun richtig los und verschaffte mir einen super tollen nassen Blow Job erster Klasse. Da Suse ja keine Schwänze lutscht, war ich regelrecht ausgehungert.

Ich versuchte aber trotz meiner Erregung, noch immer still zu bleiben, wohl um dieses absolut herrlichste Gefühl auf Erden so lange wie möglich auszukosten.

Nadine schlürfte an meiner Eichel herum steckte sie sich immer wieder in die mit viel Speichel gefüllte Mundhöhle holte sie wieder ´raus, spielte mit ihrem Speichel und meinen Geilsäften, ließ Fäden zwischen ihrem Mund und meiner Knolle entstehen und stülpte dann wieder in rasantem Tempo fast die komplette Latte in ihren Mund. Ich war am Rande meiner Selbstbeherrschung angelangt. Während sich Nadine mit den Lippen an meinem Stamm nach unten arbeitete und auch hier nass glänzende Spuren hinterließ, strömte die klare Flüssigkeit, die meine Geilheit verriet, aus meiner Eichel und floss den Stamm entlang in Nadines Mund. Leider waren meine Eier von der Badehose bedeckt, sonst hätte sie denen bestimmt ein nasses heißes Zungenbad beschert.

Durch diese geile Behandlung stand ich kurz vor dem Abspritzen, meine Eichel färbte sich dunkelrot, blähte sich weiter auf und saß obszön prall und groß auf meinem dicken Rohr.

Nadine machte sich gerade wieder daran, meinen Schwanz möglichst tief in ihren Hals gleiten zu lassen, als es mich überkam. Ich verspürte dieses geile Kribbeln in den Lenden, mein Schwanz schwoll an und dann brach der erste Strahl meiner heißen, zähflüssigen Soße aus mir heraus. Nadine machte keine Anstalten, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und so pumpte ich nun laut stöhnend meinen Samen in weiteren fünf Spritzern in ihren Mund. Mit dem Unterleib machte ich fickende Bewegungen und trieb ihr meine Eichel in die Kehle, was Nadine husten ließ.

Sie spuckte meinen schleimverschmierten Schwanz aus, der zuckend und ohne weitere Stimulation, frei stehend weitere zwei Spritzer in ihr Gesicht und auf ihre großen glänzenden Glocken verteilte. Ich konnte nicht mehr, ich rückte weiter nach vorn und rieb meine Kanone in ihrem Gesicht, um mir weitere Stimulation zu verschaffen. Dabei verrieb ich das Sperma großflächig in Nadines hübschen Gesicht.

„So, der Punkt gehört ja wohl mir.“ grinste Nadine mich an. Die Realität holte mich ein und auf einmal war mir das alles furchtbar peinlich, hier vor versammelter Mannschaft einen geilen Abgang zu haben.

Ich versuchte, meinen noch immer prallen Riemen in die Badehose zu bekommen, aber weil meine Eichel wirklich richtig groß ist, schaute die rote Knolle noch immer heraus.

Reumütig schlich ich zu Suse hinüber und bat sie um Verzeihung. „Da ist nichts zu verzeihen, du hast dich lediglich an die Spielregeln gehalten.“ flüsterte Suse mir zu. „Außerdem sah das verdammt geil aus, wie die kleine Nadine an deinem großen Lümmel herumgekaut hat, ich bin ganz feucht geworden.“

Jana ergriff wieder das Wort:„Tja, nun steht es unentschieden. Aber im letzten Spiel wird ein Siegerteam ermittelt werden.

Das nächste Spiel lautet: Die Reise nach Jerusalem. Alle Herren setzen sich auf die Stühle dort hinten. Während die Musik aus ist, tanzen die Frauen um die Herren herum und wenn die Musik angeht, muss jede Dame versuchen, sich auf einem Herrenschoß zu platzieren. Damit es einen Damenüberschuss gibt, spiele ich mit.

Die letzte Dame bekommt einen Punkt für ihr Team, womit unser Spielevormittag dann auch beendet wäre“.

Die Aussicht, knapp bekleidete Frauen auf unseren Schößen zu haben, ließ die Beulen in den Hosen der Mitspieler nicht gerade abschwellen. Erwartungsvoll setzten wir Männer uns auf die Stühle und die Frauen begannen, um uns herumzutanzen. Geil wippten und wackelten knapp bedeckte Brüste und Hinterteile um uns herum, hier und da fiel auch schon mal eine Brust aus dem Oberteil heraus; auch bei Suse, die sich nicht die Mühe machte, ihre hübschen Titten wieder zu verpacken. Durch das Oberteil zusammengepresst sahen ihre Brüste noch geiler als sonst aus.

Plötzlich startete Rick die Musik und alle Frauen versuchten kreischend einen Herrenschoß zu ergattern.

Zufälligerweise nahm Suse auf meinem Schoß platz und zappelte mit ihrem süßen kleinen fast nackten Hintern auf meinem eben ausgespritzten Schwanz herum, was die Schwellkörper wieder aktivierte: ich bekam sofort wieder eine Latte. Suse wetzte weiter ihren Po über meine empfindliche Stellen und schien ihr Vergnügen daran zu finden. Einige der anderen Frauen verhielten sich eher ruhig, peinlich berührt, sich auf fremden Herrenschößen wiederzufinden. Andere zappelten genauso wild wie Suse in Lap-Dance-Manier herum, offensichtlich klar darauf aus, die Männer (und wahrscheinlich auch sich selbst) zu reizen.

Da alle Männer außer mir, vor dem Spiel gehörige Beulen in den Badehosen herumtrugen, konnte ich mir gut vorstellen, was die Damen dort zu spüren bekamen. Die Männer hielten sich (noch) schüchtern zurück, genossen aber offensichtlich die fast nackten Hinterteile der Frauen.

Naturgemäß ergatterte ein Mädchen keinen Herren und sie schied aus. Damit wieder eine ungleiche Zahl zwischen Männern und Frauen entstand, loste Jana einen Herren aus, der ebenfalls aus dem Spiel herausgenommen wurde.

Schon setzte die Musik wieder aus und die Frauen begannen erneut ihren Tanz um uns herum. Mein Sitznachbar, Jürgen, hatte eine unübersehbare Latte.

Grinsend machte er sich an seiner Badehose zu schaffen und holte seinen Riemen und seinen Sack aus einer der Beinöffnungen heraus. Damit niemand etwas sehen konnte, bedeckte er sein pralles Teil mit der Hand. Grinsend zwinkerte er mir zu.

Wieder setzte die Musik ein. Dieses Mal hüpfte Jana auf meinen Schoß, jedoch nicht mit dem Rücken zu mir, sondern mir direkt zugewandt.

Sie grinst mich an und sagte: „Geile Vorstellung vorhin; bei diesem Spiel hier sind früher auch schon einige Hemmungen gefallen…“ Sprachs und griff zwischen unseren Körpern hindurch an meinen wieder aufgeblähten Schwanz und begann ihn durch meine Badehose hindurch gekonnt zu wichsen. Etwas hilflos legte ich ihr meine Hände auf den Rücken; ich glitt mit meinen Fingern unter ihren Bikinislip zu ihrem Hintern und ließ meine Finger in die süße Furche gleiten, die die beiden Backen teilten. Sanft strich ich über ihr kleines Poloch, was Jana erbeben ließ.

Auch neben mir spielten sich heiße Szenen ab. Ausgerechnet meine Suse, mit ihren nun nackten Titten setzte sich auf den Typen neben mir, der seinen Schwanz freigelegt hatte.

Kurz bevor Suse sich hingesetzt hatte, muss er seinen Riemen etwas runtergebogen haben, denn die Eichel ragte aus Suses Schoß empor. Schockiert verhielt sich Suse zunächst still, nachdem sie aber mit einem Seitenblick gesehen hatte, welche Behandlung Jana mir zukommen ließ, rieb sie sich in immer wilderem Rhythmus an dem heißen, nackten Schwanz zwischen ihren Beinen. Geil ließ sie den Stamm über ihre knapp bedeckten Schamlippen gleiten.

Während wir so miteinander beschäftigt waren, wurden wieder eine Frau und ein Mann aussortiert; nun waren wir nur noch zu fünft.

Kurz bevor die Musik wieder aussetze öffnete ich Janas Oberteil und legte die perfektesten Brüste, die ich je gesehen hatte frei. Jede Brust war bestimmt zwei Handvoll und wunderschön, leicht nach außen und mit steifen Nippeln nach oben deutend, geformt.

Schon stoppte die Musik.

Jana tänzelte mit ihren geilen nackten Brüsten davon und auch Suse wollte sich gerade erheben, als der Typ, dessen Schwanz sie geritten hatte, nach Suses String griff und ihr diesen abstreifte. Dieses Vorhaben wurde durch Suses Vorwärtsbewegung stark begünstigt. Nur noch mit dem Bikinioberteil, das ihre Brüste einrahmte, beteiligte sich Suse unten ohne weiter an dem Spiel, als ob nichts wäre und streifte nun sogar noch ihr störendes Oberteil ab.

Als Männer waren nun nur noch Jürgen neben mir und ich übrig. Von den Frauen tanzten Jana (oben ohne) und inzwischen komplett nackt meine Suse und Uschi, der ich vorhin mit dem Staffelstab einen Orgasmus verschafft hatte um uns herum; offensichtlich hatte noch ein weiterer Herr die Idee gehabt, seiner Dame den String auszuziehen.

Suse, die sich heute morgen frisch rasiert hatte reckte ihr süßes Möschen in alle Richtungen. Die Erregung glitzerte zwischen und auf ihren prallen Schamlippen. Und auch Uschi, die ebenfalls komplett rasiert war, sickerten die Säfte aus ihrer saftigen Pflaume.

Jürgen wichste unverhohlen an seiner Latte herum und auch ich überlegte, ob ich meinen Schwanz herausholen sollte, als gerade wieder die Musik einsetzte. Jana zog sich dezent zurück und überließ uns Herren den beiden übriggebliebenen Damen.

Uschi machte es sich auf mir bequem und Suse geriet wieder an Mr. Nacktschwanz. Mit dem Po voran ließ sich Suse auf seinem Schoß nieder. Er konnte gerade noch seinen Riemen in den richtigen Winkel bringen, als Suses nackte Schnecke sich auf dem Schwanz niederließ.

Ich konnte es Suse ansehen: Sie war regelrecht geschockt darüber, dass hier ein fremdes Stück Fleisch in sie eingedrungen war. Mit einer Gegenbewegung versuchte sie sich aufzurichten. Das aber misslang gründlich; Suse geriet ins Straucheln und setzte sich nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf Jürgen drauf. Dabei pfählte sie sich den steifen Schwanz in die Möse.

Sobald Jürgen merkte, dass sein Plan aufgegangen war, begann er wie wild von unten zu bocken. Suse machte große Augen, richtete sich auf und ließ sich mit schnell rammelnden Stößen durchficken. Geil wippten ihre Titten im Takt dazu. Immer schneller stieß Jürgen sein Gerät in die überschäumende Muschi meiner Freundin; geil liefen ihre Säfte über seine Eier und tropften von dort zu Boden.

Wie eine willenlose Puppe schlenkerte Suse auf Jürgen herum, der immer weiter seinen Steifen in sie hineinrammte. Mit gespreiztren Beinen einen harten Schwanz durch die Muschi pflügend und mit hüpfenden Brüsten musste Suse ein geiles Bild für die umstehenden abgegeben haben.

Aber auch die nackte Uschi auf meinem Schoß blieb nicht untätig. Sie setzte sich, wie vorher schon Jana, mit dem Gesicht mir zugewandt auf meinen Schoß. Sofort begann sie an meiner Badehose herumzunesteln und befreite meinen fetten Prügel mit der dicken Knolleneichel aus seinem Gefängnis.

Uschi machte die wildesten Verrenkungen und versuchte, meinen Schwanz soweit zu ihr zu biegen, dass sie sich mit der Eichel den Kitzler reiben konnte, was ihr jedoch misslang. Zu groß und steif war mein Teil. Also stand Uschi noch einmal kurz auf, richtete meinen Schwanz auf und setzte sich mit ihrer nassen Muschi auf meinen Freudenspender. Ein ganzes Stück glitt er problemlos in sie hinein, dann aber hatte ich sie ausgelotet und noch ein ganzes Stück Schwanzfleisch war noch nicht verstaut.

Mit geilen Bewegungen ritt sie auf mir herum und presste mein Gesicht zwischen ihre Titten, die ich dankbar mit meinem Mund verwöhnte. Gemeinsam fickten Jürgen und ich unsere Damen ordentlich durch und schließlich hatte ich meinen nun gut geschmierten Riemen komplett in Uschi verstaut.

Nebenan setzten Jürgen und Suse zum Endspurt an, ich war noch lange nicht so weit, weil ich ja gerade abgespritzt hatte. Suse ließ nun alle Hemmungen fallen, knetete ebenfalls an ihren Titten herum, rubbelte ihren Kitzler und griff dann wieder an Jürgens Eier und walkte dort ordentlich herum. Noch niemals, ich schwöre, noch nie hatte ich meine Suse so enthemmt gesehen…

Wir vier gerieten immer weiter in Ekstase und nun spürte ich doch, wie meine Soße in den Eiern anfing zu kochen, ich stand wieder kurz vor dem Abspritzen. Auch Uschi rubbelte wie wild ihren Kitzler, während sie mich immer wilder ritt.

Plötzlich stoppte die Musik. Jürgen und Suse wollten es nicht wahrhaben; ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stehend fickten sie wild weiter, bis Jana und Rick auf die beiden zutraten und sie voneinander lösten. Jürgens langer Schwanz glitt schleimig glänzend aus Suse heraus und klatschte ihm auf seinen Bauch, wo er zuckend liegen blieb.

Langsam verschlossen Suses rasierten Schamlippen wieder ihren Lustkanal.

Auch Uschi versuchte sich von meiner Rübe freizumachen. Beim Herausgleiten weitete meine riesige Eichel noch einmal Uschis Schamlippen, was sie die Augen verdrehen ließ. Mit einem Plopp rutschte mein Teil aus ihr heraus und stand schleimbedeckt zitternd und pulsierend vor mir.

Das Los entschied, welcher Herr nun den Platz räumen musste, damit die finale Runde eingeläutet werden konnte. Leider traf es mich und so nahm ich meinen Stuhl und setzte mich mit meiner zitternden hochgradig erregten Lanze an den Rand.

Die vorher ausgeschiedenen Mitspieler standen um die Spielfläche herum und hielten sich paarweise umschlungen. Hände streichelten unter Bikinioberteilen herum und kneteten steife Schwänze durch Badehosen hindurch; offenen Sex gab es nicht, aber allen war ihre Erregung deutlich anzusehen.

Die letzte Runde begann. Mit zitternden Beinen machten die beiden nackten Frauen sich auf den Weg um Jürgen herum. Die in den ersten Runden so geschmeidigen Bewegungen wirkten nun etwas schwerfällig und plump.

Beide Frauen wollten offensichtlich gewinnen und schlichen abwartend um Jürgen herum, der wieder an seinem Lümmel herumspielte.

Rick machte es spannend. Länger als sonst ließ er die Musik aus und man konnte die Anspannung von den Gesichtern der Beteiligten ablesen. Die Musik setze ein und die beiden Mädels stürzten auf Jürgen zu. Beide erreichten ihn gleichzeitig, was dazu führte, dass weder Uschi noch Suse zum Zuge kamen.

Es entstand eine Rangelei, während der sich beiden hin und her schubsten und Suse etwas ins Hintertreffen geriet. Aber gerade als Uschi sich auf Jürgen setzen wollte, war Suse wieder zur Stelle und griff in klassischem Ringerstil beherzt zu. Die beiden nackten Frauenkörper schmiegten sich aneinander, beide versuchten nun die Kontrahentin wegzudrängen, wobei es unfreiwillig zu engen Körperkontakten kam. Die Brüste der beiden gleichgroßen Frauen wurden aneinander gequetscht, die steilen Brustwarzen flutschten nur so herum.

Mit gespreizten Beinen versuchten beide sich eine größere Standsicherheit zu verschaffen, was wiederum dazu führte, das uns Zuschauern ein großartiger Einblick in die nass erregten Spalten gewährt wurde. Enger und enger drängten die Frauen ihre Körper aneinander in dem Versuch die Oberhand zu gewinnen, als plötzlich Suses linkes Bein zwischen Uschis Schenkel rutschte und offensichtlich großen Druck auf deren Möse ausübte. Suses Oberschenkel rutschte hin und her, glänzende Spuren machten sich auf der Haut breit und dann durchlief Uschi ein Zittern und Zucken. Uschi ließ in ihren Bemühungen nach, hing nur noch an Suse und rubbelte sich Suses Oberschenkel zwischen die Beine.

Wild warf sie den Kopf hin und her, presste nun ihren gesamten Körper an Suses nacktes Fleisch und begann augenverdrehend hemmungslos zu stöhnen.

„Ooooh, das zählt nicht … aaaahh, jaaah … ist das geil.“ Schon explodierte Uschis Lust in einem langanhaltendem mega Orgasmus. Benommen hing sie in Suses Armen, die ihrerseits ebenfalls vor Lust bebte.

Uschi wankte zurück und hinterließ eine verwirrte Suse, deren Oberschenkel von Uschis Säften genässt war. Suse machte einen Satz auf Jürgen zu, sprang ihm förmlich auf den Schoß (dieses mal ihm zugewandt) und rammte sich den steifen Prengel in die nasse Möse. Meine Suse war so dermaßen erregt, dass bereits beim ersten Eindringen ihr Körper von Orgasmuszuckungen gepeitscht wurde. Auch Jürgen verdrehte die Augen, als das heiße Fleisch sich um seinen überreizten Schwanz schloss.

Alles um sich herum vergessend suchte er wild fickend ebenfalls seine Erlösung. Der lange Riemen pflügte sich in die Muschi und kam nass glänzend wieder zum Vorschein. Die schweren Eier klatschten bei jedem Stoß an Suses Anus. Minutenlang fickte er schweißüberströmt die passiv auf ihm sitzende Suse, knetete ihre Titten, riss ihr dann wieder die Pobacken auseinander, presste Suses Körper in einem letzten heftigen Stoß auf seinen Riemen und ergoss sich dann laut stöhnend in ihre Muschi.

Und auch Suse, die bisher bei mir immer höchstens einen Orgasmus pro Fick bekommen hatte, setzte erneut in Jürgens Stöhnen mit ein; gemeinsam wurden die zwei von gewaltigen Orgasmen überrollt. Jürgen nahm seine stoßenden Bewegungen wieder auf, was zur Folge hatte, dass seine weiße Sahne, gemischt mit Suses Säften aus der Muschi hervorquoll und in einem langen Fluss einen Weg über Jürgens Stamm und seinen Sack bahnend zähflüssig zu Boden tropfte.

Damit war das Spiel zu Ende. Suses Mannschaft bekam einen Punkt, sie hatte ihrem Team damit den Sieg geschenkt.

Verschwitzt und stark gerötet stieg sie von Jürgen herunter, wobei sich ein weiterer Schwall ihrer vermischten Säfte auf Jürgens Schwanz ergoss. Suse kam grinsend auf mich zu und schmiegte sich an mich.

Ich erwiderte ihre Umarmung und wollte ihr auf keinen Fall das Gefühl geben, sie hätte etwas falsch gemacht oder mich verletzt. Offenbar war unsere Beziehung nun reif, in ein nächstes Stadium zu gehen.

Rick, dessen steifer Prügel sich noch immer deutlich mit allen Erhebungen und Äderchen unter der engen hellen Badehose abzeichnete verkündete das Ergebnis unseres kleinen Wettbewerbes und wünschte uns noch einen schönen Tag. Er nahm Jana in den Arm, presste ihre noch immer nackten Titten an seinen Oberkörper und meinte, der Vormittag sei nun beendet, wir sollten zusehen, dass wir unsere Hormone in den Griff bekämen. Währenddessen griff sich Jana durch die Badehose hindurch Ricks harten Schwanz und quetschte das Blut in die Schwanzspitze, was den ohnehin großen Riemen noch weiter anschwellen ließ.

Durch den Stoff konnte man nun das Rot der fetten Eichel glänzen sehen. Jana sank auf die Knie hinab und lutschte durch den Stoff hindurch an Ricks glühendem Teil. Nach einigen Minuten stand sie wieder auf und ließ den Blick frei auf Ricks Badehose, die an den bearbeiteten Stellen nun fast komplett durchsichtig geworden war. Janas Hände wanderten in Ricks Badehose und befreiten seinen knorrigen Stamm; sie ergriff nun wichsend das Wort.

„Am Abend wird es eine Schaumparty geben.

Ich würde mich freuen, Euch in unserer Disco begrüßen zu können und wünsche Euch bis dahin erfüllte Stunden.“ Sie wichste den nun schon tropfenden Schwanz von Rick weiter und zog ihn dann kurzerhand mit sich. Es war wohl klar, was die beiden jetzt erst einmal treiben würden. Langsam löste sich unsere Gruppe auf und paarweise ging es zurück in die Unterkünfte…

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Kommentare

shadow 28. Januar 2019 um 8:49

ich liebe es… stundenlang gereizt zu werden…. von morgens bis abends von der Frau in einem dauergeilen Zustand gehalten zu werden… und dann aber geht es los! Klasse geschrieben!

Antworten

Pierre 1. Oktober 2020 um 14:07

Gefällt mir sehr gut. Trage selbst gerne knappste Microstrings und hätte nur zu gerne selbst an den geilen Spielchen am Pool teilgenommen

Antworten

Pierre 1. Oktober 2020 um 18:52

Tolle Geschichte! Trage selbst gerne extrem knappe G-Strings und hätte zu gerne bei den neckischen Spielchen auf der geilen Poolparty mitgemacht.

Antworten

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