Der nächste Tag in meinem perversen Urlaub
Veröffentlicht am 05.12.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 30 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!…Obwohl ich sehr weiche Knie hatte und ein leichtes Unwohlsein hervorgerufen durch meine Aufregung
konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen.
Nina war eine sehr hübsche Frau. Ihr Po war einfach eine Wucht. Die Bewegung ihres nackten Arsches direkt
vor mir lies mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Und nicht nur da wurde es feucht oder regelrecht nass.
Durch reichliche „Selbstversuche“ an meinem Körper kann ich ganz gut abschätzen was bei bestimmten Gefühlen mit mir passiert.
Nicht mehr lange und man würde sehen das ich feucht bin.
Eigentlich sollte mir das vor einer fremden Person sein , aber bei dieser Person!?
Immerhin hat Silke diese Situation heraufbeschworen. Durch ihr Verhalten und ihre Ungezwungenheit.
Im Bad angekommen riss ich meinen Blick doch kurz von ihr ab.
Das Bad war für ein Hotel dieser Preisklasse sehr schön.
Es war groß, mit dunklen Fliesen und einer großen, ebenerdigen Dusche.
Die Wände der Dusche waren aus Naturstein gemauert und so rau belassen. Ich kenne mich etwas damit aus weil mein Vater ein Sanitärbetrieb hat und gelegentlich Kunden mit besonderen Ansprüchen bediente.
Es gab keine Tür oder gar einen Vorhang.
Nina lies meine Hand los, schaute mich an…“und gefällt es dir? Ich finde es wunderschön“
Sie machte einen schritt in die Dusche rein und streckte sich, um das Wasser laufen zu lassen, dabei etwas aus.
Ich beobachtete sie dabei und bewunderte wieder ihren Körper. Nein ganz und garnicht dick,
wie kam ich nur darauf? Weil sie große Brüste und einen schönen runden Po hat?
Sie streckte sich und ich konnte einen Blick zwischen ihre beine erhaschen…ok jetzt sieht man gleich das
ich feucht werde.
„Hey, macht es dir Spass mich alles allein machen zu lassen?“ Sie lächelte und streckte mit die Zunge raus.
„Oh du hast ein Piercing in der Zunge, cool!“
„Magst du es? Deins habe ich auch schon bewundert.“
Sie hockte sich vor mich und streichelte mir über meinen Bauch runter über den Bauchnabel bis zum Ansatz
meiner Schamhaare.
„Eine niedliche Frisur hast du da!“
Sie strich durch meinen roten Flaum und gelangte in dieser Bewegung zu meinem Piercing.
„Ein Ring mit einer schwarzen Perle, aha, wäre eine Rose Perle hier nicht schöner?“
Sie beugte ihren Kopf nach vorne und strich mit ihrer Zunge über den Ring.
Ihre Hände wahren plötzlich an meiner linken Pobacke und innen an meinem rechten Schenkel.
Ich spürte den leichten Druck den sie mit den Händen ausübte und wusste sofort das ich meine
Beine etwas spreitzen sollte. Ich tat es.
Oh man dachte ich spätestens jetzt muss sie…
„Ah habe ich es mir doch gedacht.“ Sie strich mit einem Finger über meine Schamlippen…
„Du bist feucht, ich wusste nicht ob ich mich ebend getäuscht habe.
Aber nein…“
Sie stand auf hielt mir den Finger an meine Lippen “ und magst du dich selbst schmecken?“
Ich öffnete meine Lippen und lies ihren Finger in meinem Mund. Ich kannte den Geschmack. Es war gut!
Sie nahm ihre Hand von meinem Mund und packte mich im Nacken, zog mich zu sich und gab mir einen Kuss.
Einen intensiven Kuss. Ihre Zunge forderte Einlass und ich gewährte ihn ihr.
Unsere Zungen spielten Miteinander als wären wir ein frisch verliebtes Paar.
Meine Hände, wo soll ich mit denen nur hin fragte ich mich als ich bereit merke wie sie meine
rechte Hand nahm und an ihre Brust führte.
Ich streichelte und knete sie erst vorsichtig, dann immer heftiger.
Das erste mal, dass ich fremde Brüste anfasste. Die Brüste meiner Freundin Silke habe ich berührt,
aber nur um unsere Größen zu vergleichen…aber nicht so intim.
“ Du hast tolle Titten“ hörte ich mich nuscheln. Richtig reden konnte ich nicht.
Unsere Zungen spielten miteinander in einer warmen, feuchten Höhle.
Hätte ich jetzt richtig sprechen
sollen würde ich bestimmt sabbern.
Was denke ich denn da schon wieder, lass dich einfach gehen.
Sie bewegte sich langsam richtung Dusche. Ohne voneinander abzulassen erreichten wir den mittlerweile
warmen, perligen Strahl aus der großen Regendusche.
Es war ein geiles Gefühl wir standen uns so nah das unsere Brüste sich berührten. Ihre Hand war auf meinem Po,
ich streichelte ihren ebenfalls und traute mich sogar ihr zwischen die Beine zu fassen.
Kein Haar, ganz blank. Und heißer als das Wasser das an uns runter lief.
„Na ganz kalt lässt dich das hier aber auch nicht“
Ich versuchte mit meinen Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander zu ziehen als sie plötzlich aufhörte
mich zu küssen.
Ich erschrak etwas und zog meine Hand weg „habe ich was falsch gemacht?“
„Nein schon ok…“ sie legte mir einen Finger auf meine Lippen und zog meine Hand wieder zwischen ihre Beine.
„Magst du Sekt?“ fragte Nina.
„Sekt? Hier?“
Sie grinste und frech und ihre Augen leuchteten.
„Du kleines Landei sagte sie, gar nicht verdorben!“ und ich spürte plötzlich wie etwas wärmeres als Wasser über mein Hand lief.
Sie konnte unmöglich so feucht sein dachte ich und dann viel der Groschen…ich riss die Augen auf…
„…DU PISST JA….“
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