Der geile Trucker
Veröffentlicht am 11.11.2017 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 59 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der geile Trucker
Durch meine neue Arbeitsstelle bin ich sehr oft auf der Autobahn unterwegs.
So wie auch diese Woche, das Wochenende war sehr anstrengend, da meine Freundin und ich eine neue Wohnung bezogen haben und uns komplett neu eingerichtet haben, sind einige Möbel noch nicht bei uns eingetroffen und so hatten wir eine neue Wohnung jedoch keinen Schlafplatz, da Couch und Bett noch fehlten. So mussten wir wohl oder übel bei den Schwiegereltern nächtigen. Dem entsprechend sah es sexuell recht bescheiden aus weder eine Nummer mit meiner Freundin noch fünf gegen Willi war möglich.
Also fuhr ich Sonntagsmittags notgeil los, ich hatte eine Fortbildung am Montagmorgen und musste etwas weiter fahren, übernachten würde ich in einem Hotel auf Firmenkosten.
Es war irgendwie komisch, ich freute mich aufs Alleinsein in meinem Hotelzimmer wo ich erst mal gepflegt wichsen wollte. Kurz bevor ich runterfahren musste hielt ich an einem Autohof, ich wollte mir irgendwas zu Vorlage kaufen, da ich auf keinen Fall den Pornokanal im Hotelzimmer nutzen wollte.
Also betrat ich die Tankstelle und ging sofort zu den Zeitschriften, ich wusste gar nicht was ich nehmen sollte, außerdem waren die Heftchen alle FSK 16 und ich suchte ja schon etwas bei dem es etwas mehr zur Sache ging. Plötzlich tippte mich jemand an, ich drehte mich um, vor mir stand ein junger Mann, braungebrannt, muskulös, er trug ein Tanktop, eine kurze Jeans, Sneakers und auf dem Kopf ein Cappy. Ich starrte ihn perplex an, immerhin wusste ich ja nicht was er von mir wollte.
Dann sagte der Fremde „Wenn du was Härteres brauchst ich habe was in meinem Truck“ und er grinste. Ich wurde etwas rot und ich wusste nicht was mich ritt aber ich fragte ihn ob er was trinken möchte, er ließ sich einladen und so saßen wir in der Raststätte und unterhielten uns. André, so hieß der junge Mann, fragte „jetzt mal ne dumme Frage, du siehst ja nicht übel aus, warum brauchst du denn solche Schundheftchen und vor allem noch so langweilige?“ ich erklärte ihm die Situation, er lachte „so geht’s mir auch, meine Olle lässt mich am Wochenende nicht rann und so muss ich eben auch mal wichsen oder mir mal einen blasen lassen…“ ich erwiderte „du meinst von ner Nutte?“ Andrè lächelte „Wer grade kommt…“ ich hakte nach „Wer gerade kommt? Du meinst egal ob Mann oder Frau?“ Andrè blieb ganz gelassen als er mit „Ja“ antwortete es schockierte mich nicht das er bi veranlagt war, das war ich auch, es schockierte mich mehr jemand gleichgesinntes zu treffen. „Nur blasen oder auch mehr? Und bist du auch aktiv also bläst du auch?“ fragte ich es sprudelte geradezu aus mir heraus.
Es fiel mir immer mehr auf, dass Andrè genau mein Typ war auf den ich so stand. Andrè lachte „hey bist wohl interessiert oder was?“ ich wurde rot und antwortete „wer weiß.“ Andrè überlegte kurz und sagte „lass uns zu meinem Truck gehen.“ Er ging vor durch seine enge Jeans konnte ich seinen geilen Knackarsch bewundern. An seinem Truck angekommen öffnete er die Tür und stieg ein, ich folge ihm. Ich schloss hinter mir die Tür und André zog ein Rollo herunter damit niemand uns sehen konnte, dann holte er einen Laptop hervor und fuhr ihn hoch „habe geile Pornos drauf die werden dir gefallen!“ meinte er.
Keine Minute später stellte er den Laptop so hin dass wir beide das Treiben auf dem Bildschirm verfolgen konnten. Ein Mann und eine Frau trieben es gerade richtig geil in der 69er, „geil oder?“ fragte André, ich nickte. Ich bemerkte dass André in seiner kurzen Jeans schon eine Beule hatte. Ich wusste nicht was mich mehr anturnte, seine Beule oder der Film.
Dann geschah das worauf ich gewartet hatte, André öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz hervor und wichste ihn, wow war das ein geiler Prügel. Er bemerkte dass ich auf sein Teil starrte „Hey komm schon zeig mir deinen Kolben!“ sagte André und zwinkerte mir zu. Ich lies mir dies nicht zweimal sagen und öffnete auch meine Hose und zog diese aus „der sieht richtig lecker aus“ sagte André, kaum hatte er es ausgesprochen war seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte hinauf zu meinem Schwanz. Er umfasste ihn und begann ihn zu wichsen, ich stöhnte auf, was André noch mehr anspornte.
Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meiner Eichel, wie geil war das denn? Dieser geile Trucker wusste genau was ich brauchte. Dann hörte Andre auf kam zu mir nach oben und schob mir seine Zunge in meinen Mund, es machte mich noch viel geiler. ich griff nach seinem Schwanz um wichste ihn während wir uns weiter küssten.
André stöhnte. Nun drückte ich den geilen Trucker in seinen Sitz und wanderte mit meinem Kopf in seinen Schoß, er öffnete seine Oberschenkel und ich leckte erst mal seine prallen Eier während ich weiter seinen geilen Prügel wichste „Oh jaaa so mag ich das!“ stöhnte er. Mit meiner Zunge massierte ich seine Eier, dann wanderte ich langsam weiter nach oben, fuhr seinen Schwanz mit der Zunge entlang bis zu seiner Eichel, André stöhnte lauter, langsam umkreiste ich seine Eichel, es machte ihn wahnsinnig an. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine dicke pralle Eichel in den Mund, sanft begann ich ihn mit meinem Mund zu Ficken.
Mit meiner rechten Hand bearbeite ich seine Eier mit der linken hielt ich seinen geilen Fickprügel. André genoss es, Lust durchfuhr ihn, sein Stöhnen, der Anblick wie er sich hin und her wand und sein Zucken machte mich immer geiler. Auf einmal stöhnte André „Jaaa ich komme!“ sein Schwanz zuckte heftig und eine geile Ladung seiner Ficksahne schoss in meinem Mund, ich saugte jeden Tropfen aus seinem Kolben zeigte ihm sein Sperma in meinem Blasmaul und schluckte es schließlich. André zog mich nach oben schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich „bitte fick mir in den Arsch bis du kommst und rotz mir deinen Saft in meinen Mund Süßer!“ stöhnte der geile Trucker vor Geilheit Andre gab mir ein Gummi, ich zog es über während er sich ganz nackt auszog.
Er drückte nun mich in den Sitz, er hatte bereits seine Rosette mit Gleitgel eingecremt. Er setzte sich auf meinen Schoß und dirigierte meinen Schwanz zu seiner Arschfotze, wir stöhnten beide auf als ich eindrang, wow war er eng! Er begann mich zu reiten ich hielt ihn von hinten fest und spielte an seinen Nippeln. Andre drehte seinen Kopf und lehnte sich nach hinten wir küssten uns während er sich geil auf meinem Schwanz bewegte. Sein stöhnen wurde plötzlich lauter, sein Schwanz zuckte und eine Ladung seines Spermas schoss über seinen Oberkörper.
Ich konnte mich kaum beherrschen, es machte mich alles so sehr an. „Ich komme gleich!“ stöhnte ich André an. Sofort stieg er ab streifte mir das Gummi ab und wichste und blies meinen Schwanz. Dann spritzte ich ab, er schluckte jeden Tropfen.
Leider musste ich weiter und so zogen wir uns beide an und gingen unserer Wege, jedoch nicht ohne vorher Nummern zu tauschen immerhin waren wir beide beruflich viel unterwegs und wer weiß vielleicht kreuzen sich unserer Wege wieder einmal, so hofften wir beide. 😉
Fetische dieser Sexgeschichte: Blowjob, Rosette, Schwanz, Sperma, WichsenAlle Fetische von A-Z »
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