Der Betriebsausflug

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Autorin: Dr. Rudolf H. Einmal im Jahr unternahm unsere Firma einen gemeinsamen Betriebsausflug mit einem langen Sonder-zug, der die vielen Mitarbeiter gerade fassen konnte. Diesmal war als Ziel ein kleiner Weinort an der Mosel gewählt worden. Der Tag verlief nett und harmonisch, und kein Wunder, dass bei der Heimfahrt als Nachwirkung des köstlichen Weines, den wir als Bahnfahrer genüßlich und ausnehmend genossen hatten, gelockerte Stimmung herrschte. Mein Kollege stieß mich an: “Du Kurt, die Oliva hat dir offensichtlich gefallen.

““Welche Oliva?“ fragte ich zurück. “Ja, das reizende Püppchen, mit dem du heute ein paarmal getanzt hast. Die technische Zeichnerin, die Unnahbare, wie ihre Kollegen vom Zeichenbüro sagen. Das war doch etwas für dich. “Ich blieb schweigsam, aber mein Kollege gab keine Ruhe. “Du bist doch weiblichen Wesen gegenüber nicht abgeneigt und auch nicht immer wählerisch. ““Laß den Quatsch“, brummte ich. “Das ist doch kein Quatsch. Oliva gilt als uneinnehmbare Festung, die sich brüstet, Männer seien ihr gleichgültig, sie mache sich nichts aus ihnen.

Die gehört nur richtig durchgerüttelt, dann ist sie nicht mehr so launisch. ““Die ist nicht mein Typ. Laß mich in Ruhe“, meinte ich ablehnend. “Da könntest du dich doch als Casanova bewähren“, bohrte mein Kollege weiter. Wahrscheinlich wäre das Gespräch über Oliva damit beendet gewesen, wenn nicht der Zufall eingegriffenhätte. Denn plötzlich stand völlig überraschend Oliva im Gang am Fenster. “Siehe da, deine Tanzfee“, hänselte mein Kollege weiter, “wenn du willst, wäre dies wohl das erste weibliche Wesen, das dir gefällt und das du nicht umgelegt hättest.

“Fast angewidert verließ ich das Abteil und ging auch auf den Gang. Oliva lächelte, als ob sie mich erwartet hätte. Hatte sie mich wirklich erwartet?Da ich mit ihr am Nachmittag kurz vor Abfahrt des Zuges im Weinlokal ein paarmal getanzt hatte, war es nicht schwer, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ich muß gestehen, Oliva erschien mir als ein etwas eigentümliches Wesen. Dieses Mädchen war wirklich nicht mein Typ, aber sie hatte etwas an sich, was mich lockte, ja gerade verlockend war, obwohl man es nicht genau definieren konnte.

Ihre schlanke, sportliche Gestalt, ihre herabwallenden blonden Haare, die gute Figur hatte sie mit vielen anderen Mädchen gemeinsam. Oliva sprach im Gang nicht viel, aber es genügte, um den bereits vorhandenen Kontakt auszubauen. Ich erfuhr rasch, dass sie nur zu gern wandere, in der Eifel oder im Bergischen Land, aber als Mädchen allein sei dies nur schwer möglich, und sich einigen anzuschließen, schien ihr auch nicht ideal. Hier sah ich eine Chance für mich, zumal ich ohnedies einen Großteil meiner Freizeit in der Natur verbrachte.

Eine Einladung für eine gemeinsame Wanderung am nächsten Tag nahm Oliva ohne langes Zögern an, ja sie schien ihr sogar angenehm. In mir wurden plötzlich männliche Wünsche wach, bei dieser Gelegenheit konnte ich ihr sicherlich auf den Zahn fühlen und erkunden, ob sie wirklich so spröde war, wie geschildert, oder ob man ihr mit List und Tücke näher kommen konnte. Da sie in der Nähe von mir wohnte, ergab es sich wie von selbst, dass ich sie nach Hause begleitete.

Nicht schlimm, dachte ich, da läßt sich bestimmt schon etwas für morgen vorbereiten, damit dann im Wald die Sache schneller über die Bühne geht und das nötige Durchrütteln erleichtert. Zuerst war ich mir bei unserem gemeinsamen Heimmarsch nicht ganz schlüssig: Würde ich ihr gegenüber allzu aufdringlich wirken, dann kam sie vielleicht morgen gar nicht mehr. So versuchte ich es auf die milde Tour, um den Weg heiter plaudernd zu ebnen.

Bald schien auch Oliva gelockert, sprach wie schwer es als Mädchen sei, ständig mit den männlichen Kollegen sich herumzuschlagen, denen es Spaß mache, einer technischen Zeichnerin mit frivolen Bemerkungen zuleibe zu rücken. Ich spielte den Kavalier, nicht ohne ihr zu verstehen zu geben, dass es auch für Männer nicht leicht sei, wenn sie täglich mit so einem reizenden Wesen zusammen seien. Meine leichten Komplimente über ihr Haar, ihre Kleidung, die Augen, die ich schon den ganzen Tag über bewundert hatte, über ihre Figur, die Beine und den Busen, dem ich beim Tanzen näher gekommen war, quittierte sie leise lächelnd.

Ich schöpfte Hoffnung, ihre festen Lippen noch heute abend ganz sanft zu machen, zumal wir die Abkürzung durch ein kleines Parkstück gingen. Kurz entschlossen legte ich meinen Arm in den ihren. dann um ihre Schultern und hatte den Eindruck, dass sie nachgiebiger und entgegenkommender reagierte als erwartet. Ich streichelte ihre Handfläche und erfreute mich über den leichten Gegendruck. Oliva wurde zugänglicher und sprach von sich mehr als zuvor, fast heiter und munter.

Jetzt oder nie, dachte ich, blieb kurz stehen, umschlang sie und küßte ihre Stirn, Wangen und dann die noch harten Lippen. Oliva ließ sich küssen, aber ihr Mund blieb kalt. Hat sie wirklich noch keine Erfahrung? Aber die Art, wie sie küßte, war dafür noch kein bindender Beweis. Ich hatte schon Mädchen kennengelernt, die nicht gut küßten, aber genau wußten, wie man einen Mann auf andere Art festhalten und ihn mit großer Bereitwilligkeit aufnehmen konnte.

Seitdem hatte ich nie mehr mit einer Frau geschlafen, die mich nicht mit der gleichen Leidenschaft begehrte, wie ich sie. Nun, Oliva fehlte dazu noch die Erfahrung, das merkte ich gleich. Da war es meine Sache, sie zu erregen und auf Trab zu bringen. Sie ließ sich immer wieder auf den Mund küssen, bis wir beide erregt waren. Dann hörte sie auf. Es schien, als liebte sie diese Küsse ohne Höhepunkt.

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Ich versuchte, sie das Küssen zu lehren, denn sie machte keine Anstalten abzubrechen oder weiterzugehen. Nun ritt mich der Teufel. Ich mußte wissen, wie weit ich mit diesem angeblich störrischen Mädchen bereits nach der ersten halben Stunde gehen und ihr körperlich näherkommen durfte. Ich fuhr mit meiner Hand in den Blusenausschnitt, fand rasch einen festen jugend-liehen Busen, dessen Brustwarzen sich – gekonnt gestreichelt – rasch versteiften. Ich knetete weiter – keine Abwehr.

Also kein Eisberg, der nicht aufzutauen war, keine uneinnehmbare Festung. Meiner Sache für morgen war ich sicher – morgen, warum nicht heute?Ihre Lippen wurden unter meinen Liebkosungen weicher, wärmer. Warum nicht sofort den nächsten Schritt, den vielleicht entscheidenden Angriff? Olivas Köpfchen sank an meine Schulter. Doch ich nahm es in meine Arme und beugte ihren Oberkörper zurück, soweit, dass sie nicht fallen konnte, aber doch ihre Arme um mich schlingen mußte, um sicher zu stehen und mit ihnen meinen weiteren Angriff nicht abwehren konnte.

Vorsichtig glitt meine Hand unter ihren Rock und tastete langsam Zentimeter um Zentimeter an der Innenseite der Oberschenkel hoch, dem erstrebten Ziel entgegen. Jetzt müßte sie protestieren, wie ich es von anderen Mädchen kannte, Widerstand leisten, weil sie dies nicht wollte oder noch nicht bereit war, nachzugeben oder um nicht wie ein allzu williges Opfer zu erscheinen. Nichts, nichts, kein Wort aus Olivas Mund, kein “laß das, ich will dies nicht, was halten Sie von mir.

Such für so etwas eine andere. “Nichts, kein Protest, kein “wir kennen uns ja kaum, du mußt auf später warten“, nichts. Auf so etwas wäre ich vorbereitet gewesen und hätte dann von ihr abgelassen, um für morgen nichts zu verscherzen oder mit zähem, sanftem Druck beharrlich weiterzumachen, bissie nachgab. Schweigend ließ sie meine suchenden Finger gewähren. Während ich sie weiter herzhaft, verlangend und fordernd küßte, verstärkten meine Finger den Angriff, fast zärtlich und doch sicher an den Schamlippen entlang bis zum Kitzler.

Jetzt erstmals ein leiser Aufschrei, dann gurrt Oliva wie ein Kätzchen, das man streichelt und zuckt leicht zusammen, als ich mich intensiver an ihrer Klitoris zu schaffen mache. Oliva öffnet leicht ihre Schenkel, so dass ich noch besser an die Stelle gelange, deren Liebkosung ihr offensichtlich nicht unangenehm war. Sie stöhnt und klammert sich fest an mich. Erstmals brach sie ihr Schweigen: “Oh, oh, oh. “ Meine Finger wühlten in Feuchte und Nässe, erkundeten den engen Eingang der Scheide und tasteten höher.

Ich erfreute mich an den Falten ihrer Liebesgrotte. Sie windet sich zuckend und wimmert leise. “Oh, was machst du nur mit mir“, jammerte Oliva. Sie zitterte und erbebte leicht. Sicherlich hätte ich sie jetzt ganz haben können, denn welches Mädchen ahnt oder weiß nicht, dass dem eindringenden männlichen Finger bald sein Glied folgen wird? Aber bevor ich sie ganz in Besitz nahm, wollte ich ihren ersten Höhepunkt durch Petting.

Ich nahm meine Hand aus ihr, um sie etwas abzukühlen und erregte sie dann aufs neue durch die Reizung ihrer Klitoris. Jetzt kam sie erstmals kurz, aber heftig, wie ihr leiser Aufschrei bewies, im Stehen. Nun, das war in diesem Fall bestimmt unbequem und ob die nächste Bank frei war, wer wußte es? So drückte ich meine Geliebte mit sanftem Druck gegen die Kniekehlen zu Boden und war sofort über ihr, schob den Rock hochund spreizte ihre Beine auseinander.

Der winzige Slip konnte kein Hindernis mehr sein. Nur ihr Hymen. Ein kräftiger Stoß, ein leiser Aufschrei. Dann bewegte ich mich sanft hin und her in ihrer Enge. “Oh, du, duu, aah…“Kurz lag Oliva bewegungslos, nachdem sie offensichtlich bereits beim erstenmal einen Orgasmus erlebt hatte. Als ich sie nach einiger Zeit vom Boden hochzog, taumelte sie leicht, sprach kein Wort und hängte sich beim Nachhauseweg fest in meinen Arm.

“Schlaf gut und bis auf morgen“, sagte ich beim Abschiedskuß zu ihr. “Ja, bis auf morgen“, hauchte sie, und weg war sie. Am nächsten Morgen erschien Oliva heiter und munter – die gestrige nächtliche Liebeskur im Park war ihr offensichtlich gut bekommen – in einem reizenden Sommerkleid, blieb aber zurückhaltend. Wir sprachen über den Verlauf des gestrigen Betriebsausflugs, doch kein Wort über das “Heimbringen“. Mich störte es nicht, denn ich dachte: Heute zweite Lektion – Aufgabe der Passivität.

Wir fuhren bis zum Ende der Stadt. Meiner Sache sicher besuchten wir zuerst eine Ausflugsgaststätte, um sie etwas auf die Folter zu spannen. Wir wanderten Hand in Hand wie ein Liebespaar einige Zeit durch den Wald. Ich wußte von früher auch ein stilles, ungestörtes Plätzchen, das mir für unser Vorhaben geeignet schien. Das Sommerkleid war schnell verschwunden, auch der Büstenhalter, nur beim Slip entspann sich ein kurzer Kampf. Oliva verhielt sich etwas reserviert verschämt.

“Oh, du ziehst mich ja ganz aus, versteh mich“, zögerte sie, “mich hat noch nie ein Mann nackt gesehen. “Das war es also. Ihre Bedenken wegzuküssen war nicht schwer. Schnell waren ihre Hände, die wie bei einem schüchternen Jüngferchen ihren Venushügel bedeckt hatten, verschwunden. Oliva hatte durch ihren festen kleinen, fast knabenhaften Busen eine reizende Figur und ein wunderbares starkes Büschel schwarzer Schamhaare. Ich war so erregt, dass ich sie am liebsten auf der Stelle genommen hätte.

Aber ich beherrschte mich. Ich wollte meine neue Freundin so anheizen, dass ich nicht nur an ihrer Hingabe Freude empfand, sondern dass auch sie voll zum Genuß kommen würde. So ließ ich mir bei allen Zärtlichkeiten und Liebkosungen Zeit, und nach einer Stunde gab es kaum eine liebreizende Stelle, die ich nicht gekostet hatte. Schmachtend lag Oliva in meinen Armen, während ich ihren jugendlichen strammen Körper streichelte. Dann suchte mein Mund die Frische zwischen ihren Beinen, vermied es aber, sie zum Höhepunkt kommen zu lassen.

Ich reizte sie, und Oliva stöhnte: “Du machst mich so heiß. Ich halt es nicht mehr aus. “ Gerade das wollte ich. Ich wiederholte das für mich so süße Spiel, bis sie wirklich Siedendheiß war, um ihre Leidenschaft zu wecken. Erst dann nahm ich sie ungestüm und kräftig, was ihr besonders gefiel. Von da ab liebten wir uns in der nächsten Zeit in jeder Woche zwei- bis dreimal. Nach einiger Zeit nahm mich mein Kollege zur Seite und meinte: “Hast du dich an dieses Püppchen vom Zeichenbüro noch immer nicht herangewagt? Sie sei jetzt zwar nicht mehr so borstig wie früher und manierlich,aber…“Ich unterbrach ihn: “Vielleicht hat sie nun doch einen Freund gefunden, der ihr die Zicken ausgetrieben hat…“[ENDE].

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