Das Video!
Veröffentlicht am 25.01.2016 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 11 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!“Sag mal Klaus, du hast doch von unserer Hochzeit dieses tolle Video gemacht. Machst du immer noch solche Sachen?“Wer das fragte war Angela, die kleine Blonde, die Frau von meinem alten Kumpel Kurt. Die Beiden hatten im letzten Jahr geheiratet und ich hatte ihm als Hochzeitsgeschenk ein Video von der ganzen Hochzeit produziert.
Angefangen vom Junggesellenausstand bis zur Brautentfühn am Tag danach. Ich hatte mir im Laufe der Zeit eine gute Ausrüstung zusammengekauft, da mich dieses Hobby faszinierte.
Mit kleinen Auftragsarbeiten, gerade bei Hochzeiten und Taufen finanzierte ich die teureTechnik, die mittlerweile nötig war. So war ich mittlerweile auch computermäßig mit Schnitttechnik und Grafikbearbeitung gut ausgestattet.
“Ja klar mach ich so was noch! Wieso? Wollt ihr noch mal heiraten?“Aufmerksam betrachtete ich Angela. Sie war klein und zierlich, aber mit einer Heidenenergie ausgestattet, die meinen Kumpel Kurt schon ganz schön auf Trab gebracht hatte. Ihre kurzen Haare passten gut zu ihrem Typ und ihr Gesicht konnte in Sekunden zwischen energischen Blicken und totaler Weichheit umschalten.
Sie war schlank und sportlich, mit Kurt ging sie 2 mal wöchentlich zum Badminton und am Wochenende fuhren beide gerne mit dem Mountainbike durch die Gegend.
“Nö, das nicht, aber…ich weiß nicht wie ich es sagensoll…““Na, komm, es wird schon nicht so schlimm sein. Was ist los?““Hast Du schon mal einen Porno gemacht?““Was?“ Ich war völlig verblüfft. “Einen Porno? Neee, weiß Gott nicht! Ich bin ja kein Profi! Wie kommst du denn auf die Idee?“Angela rückte näher an mich ran. Wir standen bei einem Kaffeehändler an einem Stehtisch und tranken eine Tasse Kaffee.
“Also ….hmmmm, wie soll ich sagen? Wir haben uns so gelegentlich aus der Videothek mal einen Porno ausgeliehen.
Nur um mal zu sehen, was die da so alles machen. Eventuell könnte man ja mal was interessanteserleben und dann gemeinsam ausprobieren. Aber …. tja …irgendwie war das alles nichts.“Nun war ich richtig neugierig.
Das interessierte mich ja nun wirklich ungemein.
“Dann haben wir mal so einen Privatfilm gesehen. Da waren dann keine Schauspieler sondern ganz normale Leute, die sich vor der Kamera geliebt haben. Und das hat uns schon eher gefallen. Und dann sind wir auf die Idee gekommen, das selbst mal zu machen.“Ich musste unwillkürlich grinsen.
Das konnte ich mir gut vorstellen. Aber mir wurden auch sofort die technischen Probleme klar.
“Das ist aber nicht so einfach, wie wir uns das gedacht haben. Wir haben einfach eine Kamera auf ein Stativ gesetzt, die so eingestellt war, dass das ganze Bett drauf war und haben es dann laufen lassen. War aber nicht das Gelbe vom Ei.
Erst mal hat man nicht richtig sehen können, weil es zu dunkel war und dann war das ja nun immer die gleiche Stelle von der aus gefilmt wurde. Das konntest Du vergessen!“Klar, der Laie stellt sich das so einfach vor und die Industrie lässt ihn in dem Glauben. Später dann sind viele enttäuscht. Das konnte ich nachvollziehen.
Und ich glaubte auch zu wissen, in welche Richtung das Gespräch lief.
“Da sind wir auf die Idee gekommen das mal von jemand anderen filmen zu lassen. So richtig wie ein Profi! Doch das wäre dann nicht mehr privat und so sind wir auf dich gekommen. Könntest du dir vorstellen so was mal zu machen?“Das war es also! Meine Vermutung wurde bestätigt. Ich dachte einen Moment nach.
“Ist Euch klar, das diese Sachen einen entscheidenden Haken hat? Ihr seid bei eurer intimsten Sache nicht allein! Meinst du, du könntest das verarbeiten?“Angela sah mir direkt in die Augen.
“Deshalb frage ich ja dich! Zu dir haben wir beide Vertrauen! Wir wissen, dass du das für Dich behältst und das es dann auch keine Kopien des Bandes irgendwo gibt.
Wir sind uns sicher, dass du der Richtige bist? Würdest Du so was machen?“Ich zögerte noch ein wenig. Die Sache reizte mich, aber ich sah auch Probleme auf mich zukommen.
“Wir können ja mal zusammen drüber reden. Dann können wir sehen ob daraus was werden kann.““Wie ist es mit morgen Abend? Komm um 8 vorbei, Kurt wird dann auch da sein und wir können über alles reden.“Man konnte Angela ansehen, wie sie sich auf die Sache freute. Ihre Wangen waren vor Aufregung gerötet und ihre Augen strahlten eine ungeheure Freude darüberaus, dass ich Interesse zeigte.
Wir redeten noch ein wenig, trennten uns dann.
Zu Hause machte ich mir einige Gedanken über dieses Projekt und überlegte wie man es am besten realisieren könnte. Die meisten Laien filmen einfach drauflos, aber man braucht schon ein gewisses Konzept, um so was vernünftig durchzuführen.
Am nächsten Tag war ich dann am Abend bei Kurt und Angela. Ich hatte meine Freundin Carla mitgebracht, die als Assistentin fungieren sollte. Sie war erst einmal geschockt gewesen, aber hatte sich dann langsam für diese Idee erwärmt und war nu auch begierig darauf erleben was da abläuft.
Kurt und Angela akzeptierten diese 4. Person, da sie einsahen, dass es mit nur einem Kameramann nicht getan war.
Da ich die Räumlichkeiten in Kurts Wohnung ja kannte, hatte ich mir einige Notizen gemacht und einige Einstellungen schon entworfen. Diese stellte ich den Beiden vor. Wir machten einige Änderungen, ergänzten die Sache und verabredeten uns für das Wochenende für die Aufnahmen.
Am Samstag packten Carla und ich die ganzen Sachen zusammen und fuhren zu Kurt und Angela.
Man glaubt gar nicht was so eine Semi-Professionelle Ausrüstung alles beinhaltet, aber wir hatten an alles gedacht. Die beiden Kinostars halfen uns beim Ausladen und Auspacken.
Als ersten Handlungsort hatten wir das Wohnzimmer ausgewählt. Gemeinsam mit Carla stellten wir die Videoleuchten auf, richteten die Kamera 1 und das Stativ ein und machten Kamera 2 mit der selbstgebauten Steady-Cam Halterung fertig, die mir nachher bessere mobile Einstellungen ermöglichte. Weiterhin stellten wir noch 2 Mikrofone auf und Carla richtete die Spiegel ein, die eine bessere Ausnutzung der Leuchten ermöglichten.
Als erste Einstellung hatten wir geplant, eine Verführungsszene, bei der Kurt vor der Flimmerkiste sitzen sollteund Fußball sah und Angela sollte ihn davon abbringen.
Kurt setze sich mit Jeans und Hemd bekleidet auf den Sessel und starrte auf den Bildschirm wo ein Fußballspiel vom Band lief.
Ich filmte erst von hinten um den Bildschirm mit drauf zu bekommen und dann bauten wir um, um das Ganze von vorne zu schießen.
Angela kam rein mit einer Winzigkeit von Mini bekleidet. Das enge Baumwollshirt war tief ausgeschnitten und brachte ihre kleinen aber prachtvollen Möpse gut zur Geltung. Sie setzte sich zu Kurt auf den Sessel und kuschelte sich an ihn. Sie wollte nicht, dass er schon wieder Fußball sah, sie hatte andere Wünsche und wollte versuchen ihn von seinem Fernseher wegzubekommen.
Doch Kurt wollte Fußball. Und so musste sich die gute Ehefrau eben was einfallen lassen, um ihren Mann auf andere Gedanken zu bringen.
Sie tat so als interessiere sie sich für das Fußballspiel und starrte auf den Bildschirm. Doch ihre Hand wan-derte in sein Hemd und streichelte seine Brust. Doch das reichte nicht um ihn abzulenken.
Also wanderte ihre Hand weiter zu seinem Bauch. Mittlerweile hatte sie schon alle Knöpfe des Hemdes geöffnet. Die Hand liebkoste den ganzen Oberkörper und Kurt fühlte sich offensichtlich sauwohl. Dann beugte sich Angela über seine Brust und begann den Oberkörper mit kleinen Küssen zu bearbeiten.
In einer Nahaufnahme war deutlich zu sehen wie sich seine Brustwarzen zusammenzogen und der kleine Nippel deutlich hervortrat.
Schnell nahm ich die Kamerazwei und setzte mich vor den Sessel. Die Kontergewichte der SteadyCam Halterung verhinderten ein Verwackeln und ich konnte mich auf die Objekte der Begierde konzentrieren – Kurts Brustwarzen und Angelas Zunge. Nun kam Angelas Zungentechnik voll zur Geltung und mit einem Schwenk auf Kurts Gesicht war auch zu erkennen, dass ihn das Fußballspiel nur noch wenig interessierte.
Angelas Hände wanderten weiter und ich wechselte wieder die Kamera. Sie nestelte am Gürtel seiner Hose und öffneten diese.
Wie eine Sprungfeder kam sein Riemen hervor und sie begann mit langsamen Wichsbewegungen.
Wieder wechselte ich die Kamera und machte ein Close-Up des Prügels mit der wichsenden Hand. Ich stellte das Bild so ein, dass der Schwanz bildfüllend war. So waren denn auch Eigenheiten erkennbar und als die Größenordnung des Teils darzustellen forderte ich Angela auf, doch auch noch die zweite Hand dazu zu nehmen (solche Anweisungen konnte man ja rausschneiden).
Sie hatte nun den Prügel mit zwei Händen umfasst und trotzdem schaute oben noch die Eichel keck hervor. Da Kurt beschnitten war, waren die Konturen klar zu erkennen.
Nun sollte Angela diese Spitze küssen und ich ging noch näher ran.
Eine Zungenspitze näherte sich der pulsierenden Spitze, berührte sie und strich über die flache Oberseite der Eichel. Von oben war ein tiefes Stöhnen zu hören, aber dafür hatte ich keine Zeit, denn nun näherte sich ein voller, rotgeschminkter Mund undstülpte sich über diese Spitze und sog sie bis zur Hand in den Mund, um sie sofort wieder freizulassen. Zähne waren zu sehen, die sich nun auf ihr Opfer senkten um an ihm zu knabbern. Es war faszinierend, ich konnte mich gar nicht von dieser Szene trennen.
Dann löste sich die eine Hand und der Mund sog den Prügel Zentimeter um Zentimeter in sich hinein.
Was für ein Anblick! Es ging immer tiefer hinein und in meinem Mund machte sich ein Gefühl der Trockenheit breit und ich musste schlucken. Nun ließ der Mund sein Opfer wieder fahren und man konnte die Feuchtigkeit auf dem Stamm erkennen (das Licht war gut eingestellt) .Als die Eichel hervortrat veranstaltete die Zunge einen Wirbel auf der Spitze was Kurt wiederum zu lautem Stöhnen veranlasste.
Ich wechselte wieder die Kamera und stellte eine Totale ein. Kurts Gesicht war mittlerweile nach hinten in das Polster gesunken, seine Augen waren geschlossen und er konzentrierte sich voll auf die Liebkosungen seiner Frau! Doch auch seine Hand wanderte und landete in ihrem Ausschnitt und bearbeitet dort eine ihrer Liebes-kugeln. Als ich näher zoomte war zu sehen, dass sich der Nippel ihrer anderen Brust schon deutlich durch den Stoff des Shirts drückte.
Kurt holte die Titte aus dem Ausschnitt und ich verweilte einige Sekunden auf der massierenden Hand um dann wieder auf die Totale zu zoomen. Das war auch gut so, denn Angela war nun dabei Kurt einen runterzuholen.
Mit schnellen Bewegungen wichste sie ihn und hielt dabei seine Eichel mit dem Mund gefangen. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier. Man konnte hören.
dass Kurt sich dem Höhepunkt näherte, denn er stöhnte wie verrückt und stammelte wirre Worte.
Ich zielte nun wieder auf seinen Mast, um den ersten Höhepunkt mitzubekommen.
Angela lies nun von der Mastspitze ab, die purpurrot glänzte und zum Zerbersten gefüllt war. Und dann kam es ihm! Erst ein großer Schub, der im hohen Bogen herausflog und auf seinem Bauch landete, dann einige kleinere Schübe die sich über den Stamm und die wichsende Hand ergossen und von ihr verteilt wurde.
Ich musste die Kamera absetzten, nicht nur, dass sie mir zu schwer geworden war, die Szenen hatten mich doch trotz aller Konzentration auf meine Arbeit mitgenommen und meine Hose war mir auch zu eng geworden. Mit einem Griff schaffte ich Ordnung und drehte mich um. Der Anblick verblüffte mich.
Carla saß auf dem anderen Sessel und hatte ihre Beine gespreizt. Vor ihr auf dem Boden lag ihr Höschen und sie hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln die dort heftig wirkte.
Ich schaltete erst mal die Lampen ab und nahm die Kassetten aus den Camera und nahm sie mit in die Küche wo ich einen Recorder und einen Monitor aufgebaut hatte. Beim Rausgehen hörte ich wie Carla gurgelnd zum Höhepunkt kam. Unwillkürlich musste ich grinsen.
Die ersten Einstellungen waren sehr gut und brauchbar.
Das Weitere war Arbeit am Schneidetisch. Also nahm ich neue Kassetten und ging wieder ins Wohnzimmer. Carla hatte sich wieder beruhigt und sah ein wenig verschämt aus. Kurt saß immer noch unverändert aufdem Sessel, doch Angela hatte mittlerweile aus dem Bad einen Waschlappen geholt und säuberte Kurt von den Samenresten.
Wir besprachen die nächste Szene und ich verdonnerte nun Carla die Kamera 1 zu bedienen und dort gewisse Schwenks zu machen.
Sie hatte das schon öfters gemacht, daher brauchte ich es ihr nicht neu zu erklären.
Die beiden hatten einen Couchtisch mit einer Glasplatte und einem Metallunterteil. Für diese Szene war dies das wichtigste Requisit, denn nun wollten wir zwei Phantasien von den beiden Realität werden lassen. Angela zog sich ganz aus und stellte sich an das eine Ende des Tisches. Wir stellten unsere Kameras wieder auf Totale und begannen mit der Aufnahme.
Kurt betrat die Szene, mittlerweile auch bis auf den Slip ausgezogen und forderte Angela auf sich auf die Glasplatte zu setzen.
Mit zwei Kordeln band er ihre FüJ3e an dem Stahlgestell des Tisches fest. Ihre Kniekehlen waren genau an der Kante der Glasplatte. Dann musste sich Angela sich auf dem Tisch hinlegen und die Hände über dem Kopf ausstrecken, dort wurden sie dann von Kurt an den Tischbeinen festgebunden.
Angela lag da und man konnte an ihrem Gesicht sehen, dass sie gespannt auf das war was da kommen sollte. Ihre Brust mit den kleinen festen Möpsen bewegte sich heftig auf und nieder.
Ihr Paradies war durch diese Stellung gut zugänglich und ich schwenkte Zentimeter um Zentimeter über diesen Prachtkörper.
Kurt kam herein und brachte zwei Handtücher mit, sowie einen Elektrorasierer, Rasierschaum und einen Einwegrasierer mit. Ein Handtuch stopfte er unter ihrenHintern unter ihre Knie, damit sie nicht so an die Glaskante stießen. Das Andere legte er auf den Boden vor sich. Wir mussten kurz Umbauen, denn was nun kommen sollte musste gut ausgeleuchtet sein und die Kamerastellung war erst recht wichtig.
Mit dem Haarschneider des Elektrorasierer machte er nun die Grobarbeiten und ihr rotblondes Pelzchen verschwand.
Vorsichtig bearbeitete er nun den ganzen Bereich mit dem Elektrorasierer. Mir blieb nicht verborgen, das diese Arbeit Auswirkungen auf Angela hatte denn sie atmete heftig und ich forderte Carla auf, den Standort zu wechseln und Angelas Gesicht in Großaufnahme zu filmen.
Kurt hatte derweil den Elektrorasierer weggenommen und nahm nun Rasierschaum und massierte den Bereich der Muschi mit dem Schaum ein. Dies blieb erst recht nicht ohne Wirkung bei Angela, aber dafür war nun keine Zeit und Carla war ja auch noch da.
Selten hab ich jemand bei der Rasur zugesehen, aber was Kurt nun mit dem Einwegrasierer vollbrachte war einsame Spitze. Vorsichtig um Angelas empfindlichsten Stellen nicht zu verletzen hantierte er.
Nach drei Durchgängen war er zufrieden, die Muschi glänzte wie ein Kinderpopo. Die äußeren Schamlippen waren geöffnet und in der Mitte glänzte es rosig und feucht!Kurt brachte die Sachen wieder ins Bad, kam mit einem Waschlappen wieder der in heißem Wasser getaucht war und presste ihn auf die blanke Pracht. Dann verließ er wieder den Raum und kam nach einigen Minuten mit einem Tablett wieder. Darauf war ein Glas Honig,verschiedene Marmeladen, ein Glas Schokocreme, ein Teller mit Obststücken eine Sprühflasche Sahne und eine Pikkoloflasche Sekt.
Er forderte Angela auf die Augen zu schließen und begann damit auf ihre Augenlider Tupfer von Marmelade zu streichen.
Dann verzierte er die Stirn mit Schokocreme. Er forderte Angela auf den Mund zu öffnen und steckte ihr ein Stück Orange hinein mit dem Befehl diesen nicht zu zerbeißen oder zu schlucken. Nun strich er mit Orangenmarmelade über ihre Lippen.
Angela lag völlig bewegungslos und konzentrierte sich auf sein Tun! Nun wurden die Brustwarzen mit verschiedenen Marmeladen eingerieben, der Bauchnabel bekam ein wenig Schokocreme. Dann nahm Kurt das Honigglas und legte eine Spur über beide Arme zum Hals.
Als er dann über die Brust tiefer ging, wurde diese Spur breiter und konnte sich so besser verteilen. Über den Bauch und den Nabel herum und über die Hüften zu ihrer Scham. Dort goss er besonders viel hin, so dass der Honig über die Lippen in die Grotte floss.
Auch die Oberschenkel bekamen etwas ab. Nun griff er sich die Sprühdose und sprühte eine Sahnekrone über den ganzen Körper.
Als Abschluss garnierte er ihre Muschi noch mit einigen Fruchtstücken die nun sicherlich recht fruchtig schmecken würden. Genießerisch betrachtete Kurt sein Werk und man konnte ihm die Vorfreude auf seine Naschstunde ansehen.
Ich setzte die Kamera einen Moment ab und sah zu Carla hin. Ihr Kopf war hochrot, doch sie konzentrierte sich auf ihre Arbeit und hielt Angelas Gesicht im Bild. Alsonahm ich die Kamera wieder auf gab Kurt das Startzeichen!Es begann eine Schleckorgie und ich muss gestehen, dass es mir schwer fiel mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Ich hatte öfters das Bedürfnis mich an der Schleckerei zu beteiligen und Kamera sein zu lassen. Doch ich hatte auch Ehrgeiz und so blieb ich am Ball, mit Schmerzen in der Hose und einer unheimlich trockenen Kehle.
Nach einer Stunde hatte Kurt den Körper freigeleckt, bis auf das Orangenstück im Mund. Es musste Angela eine enorme Überwindung gekostet haben da nicht reinzubeißen. Sie hatte gestöhnt, gezittert, sich gewunden (soweit die Fesseln das zuließen) aber sie hatte nicht das Orangenstückchen zerbissen.
Kurt zog nun seinen Slip aus und sein Riemen schnellte wieder kampfbereit hervor.
Er öffnete nun die Fußfesseln und nahm ihre Beine hoch und legt sie sich über die Schultern. Dann nahm er seinen Riemen in die Hand und führt ihn an ihr Portal. Er beugt sich vor und der Bolzen verschwindet ihrer Grotte. Nun beginnt er mit leichten Bewegungen, sein Hammer taucht wieder feuchtglänzend auf.
Ich mach natürlich eine Nahaufnahme, denn nicht nur Kurts Schwanz ist sehenswert, auch die Art und Weise wie sich ihre Liebeshöhle seinen Riemen anpasst, wie sie ihn einsaugt und langsam wieder loslässt ergibt ein phantastisches Bild.
Carla ist wieder auf Angelas Gesicht fixiert wo immer noch das Orangenstück zwischen ihren Lippen zu sehen ist.
Seine Bewegungen werden nun schneller und hektischer. Auch der Geräuschpegel wird lauter. Da komme ich auf eine Idee! Schnell nehme ich die Halterung ab und lege mich unter den Tisch und Filme nach oben. Längst hat sich Kurt auf Angela gelegt und ihre Schenkel halten ihn umfangen.
Von hier unten sehe ich ihren plattgedrückten Hintern und seinen Riemen in die Grotte ein- und ausfahren. Das Tempo ist unheimlich groß, jeden Moment muss er explodieren. Da, noch ein gewaltiger Rammstoß und ein Schrei, er erreicht seinen Orgasmus und Angela fliegt mit ihm. Ihr Unterleib zittert, und bei seinen letzten Pumpbewegungen kommt Sperma mit raus und tropft auf die Glasplatte über mir.
Ein geiles Bild!Nun war uns allen nach einer Pause und Kurt und Angela gingen erst einmal Duschen. Carla erzählte mir, dass Kurt im Moment des Orgasmus das Orangenstück zerbissen hatte und sie sich in einem wilden Kuss vereinigten. Sie sagte mir auch, dass sie nie gedacht hätte, dass Liebe so schön sein kann. Offensichtlich war sie auch unheimlich erregt, denn ihre Nippel stachen wie Nadeln durch ihr T-Shirt.
Doch dafür waren wir nicht hier.
Ich ging noch mal in die Küche um die neuen Bänder zu testen. Alles Bestens! Die Aufnahmen von Angelas Gesicht waren fantastisch! Das würde eine tolle Arbeit am Schneidetisch geben.
Kurt und Angela waren mittlerweile mit Bademänteln bekleidet wieder im Wohnzimmer in wir quatschten ein wenig. Die Lampen waren ausgeschaltet und wir hattendie Fenster geöffnet um ein wenig frische Luft hinein zubekommen.
Zum Abschluss unserer Session wollten wir die beiden in verschiedenen Positionen filmen. Dazu räumten wir den Tisch weg (mein Gott was sah der aus!!!) und schafften freie Bahn.
Wir einigten uns auf einen gewissen Ablauf damit wir nicht kameratechnisch überrascht würden. Nun wurden die Fenster wieder geschlossen, die Lampen eingerichtet und los ging es.
Die beiden hatten ihre Bademäntel abgelegt und standen eng aneinander-geschmiegt da und küssten sich. Dabei erforschten die Hände gegenseitig ihre Körper. Nach einer Weile war Kurts Riemen wieder einsatzbereit.
Er setzte sich auf die Couch und Angela setze sich auf seinen SchoJ3. Sie suchte einen Moment die beste Stellung, hob sich leicht an, nahm seinen Riemen und führte ihn sich ein. Dann lehnte sie sich an ihn, verdrehte den Kopf und küsste ihn.
Kurts Hände fanden ihre Brüste und streichelten sie. Langsam begann Angela mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes und es war faszinierend zu sehen wie sein Schwanz dabei in ihrer Möse ein und ausfuhr.
Dies fing ich natürlich in einer Nahaufnahme ein. Es kam der erste Stellungswechsel. Angela kam hoch, kniete sich breitbeinig auf das Sofa und stütze sich mit den Händen auf der Rücklehne ab. Ihre nackte offene Muschi war natürlich für Kurt eine offene Einladung und er rammte von hinten seien Pfahl in sie hinein.
Die kleinen Möpse schaukelten jetzt unter jedem Stoß und boten ein geiles Bild was durch das laute Stöhnen undihre gegenseitigen Anfeuerungen noch gesteigert wurde.
Als nächstes legte sich Kurt aufs Sofa und Angela ritt ihn als ob sie im Derby gewinnen wollte. Beide waren nun offensichtlich einer neuen Krisis nahe doch das wollte ich nicht. So forderte ich sie auf für einige Zeit in die klassische 69 Pose zu, wobei uns einige tolle Bilder gelangen.
Dann fragte ich was sie denn für eine Lieblingsstellung hätten. Beide sahen sich an, lächelten und nahmen die Ausgangsstellung wieder ein.
Kaum hatte sich Angela auf seinen Riemen gesetzt, griff Kurt an ihre Möse und massierte ihren Kitzler. Dies brachte Angela schnell zu einem Höhepunkt der nun von lauten Schreien begleitet war.
Kein Orangenstück hinderte sie nun ihre Lust zu verdeutlichen. Dann beugte sie sich vor und begann heftig auf und ab zu fahren bis schließlich auch Kurt einen Höhepunkt erreichte und in sie spritzte. Angela lehnte sich wieder zurück und sie küssten sich während ihre Gefühle langsam abflauten.
Nach einer Weile verschwanden die beiden wieder im Bad um zu duschen und Carla und ich packten unsere Sachen zusammen.
Nun warteten einige Stunden am Schneidetisch auf mich.
Zu Hause angekommen packten wir die Sachen in mein Arbeitszimmer, allerdings war mir heute nicht mehr nach Schneiden zu mute. Ich ging ins Bad und duschte, das alles hatte mich doch mehr mitgenommen als ich dachte.
Mein Gott, war das ein heißer Job gewesen! So was könnte ich auch nicht täglich machen!Als ich aus dem Bad kam rief mich Carla ins Schlafzimmer. Als ich reinkam blieb ich verblüfft stehen. Sie hatte die Betten abgezogen und mit Badetüchern abgedeckt.
Mittendrin lag sie nackt und über und über mit Sahne bedeckt! Ihre Brüste waren mit Erdbeeren verziert, in ihrer Muschi steckte eine Bananenhälfte. “SCHLECK MICH!“ sagte sie und steckte sich ein Stückchen Orange zwischen die Lippen!Hätten Sie nein gesagt?Vier Wochen später schickte ich Kurt und Angela das fertig geschnittene Band und alle Originalbänder. Carla und ich hatten gemeinsam einen tollen Film daraus gemacht und beim Schneiden viel Spaß gehabt.
Wiederum vier Wochen später brachte der Postbote ein Paket ohne Absender. Ich öffnete und fand darin eine Kopie des Oscars mit einer netten Gravur: “Dem besten Kameramann“.
Dazu ein Brief von Kurt und Angela in dem sie sich für die phantastischen Aufnahmen bedankten und dem tollen Film den ich daraus gemacht hatte.
Der Brief endete mit folgenden Worten: .. diese Auf-nahmen sind nicht ohne Wirkung geblieben, nicht nur, dass sich unser Sexleben geändert hat, nein, in 7 Monaten kommt der neue Hauptdarsteller. Das es einer wird steht außer Frage. Immerhin war er schon bei der Zeugung der Star! Wir werden ihn Oscar nennen und wir hoffen ihr beide werdet Paten!
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Kommentare
eva suchet sex 22. Februar 2016 um 20:35
Hallo mein Name ist Eva ich bin 28 Jahre jung und suche ständig Sex ich bekomme nie genug jeder kann Sex mit mir haben melde dich auf meiner Webseite du kannst mich per Facebook auch anschreiben meine Muschi ist schon sehr feucht warte nicht