Das versaute Teen Girl Teil 2

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Nachdem Wohl schon jemand einen Teil meiner Geschichten hier veröffentlicht hat, ohne mich vorher zu fragen, bekommt ihr hier den nächsten Teil einfachmal direkt von mir.

lg

Krystan

Die Skaterin Teil 2

(c)Krystan

Zärtlich schleckte die Zunge des Mädchens über den Schaft des halbsteifen Gliedes. Ihre Finger ruhten zwischen seinen Schenkeln. Sanft streichelte sie seine Bälle. Es war ein sanftes sinnliches Kraulen.

Kaum mehr als die Berührung einer Feder. Doch sie entlockte den Lippen des Mannes ein erregtes Stöhnen. Es war ein Atemzug, der seine aufkommende Lust verriet.

Kim kniete vor Mesut, dem türkischen Besitzer des Skatershops in der Goldsteiner Straße. Seine Hand legte sich auf den blonden Schopf des Mädchens, welches ihm zu Willen war.

Auf dem Tisch, an dem er sich gerade abstütze, lag ihr Skateboard. Die hintere Achse war abgeschraubt, das abgebrochene Rad lag daneben.

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Das Mädchen stülpte ihre Lippen über das halbsteife Glied des Türken. Der Geschmack seines Schwanzes war ihr nicht fremd. Schon öfters hatte sie ihn gelutscht, wenn er ihr dafür etwas gab.

Manchmal waren es ein paar Euro, manchmal ein paar neue Knieschützer und jetzt lutschte sie sein ersteifendes Glied, um von ihm ihr geliebtes Board repariert zu bekommen.

Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel und forderte ihn dazu heraus erneut seine Lust in den Ladenraum zu stöhnen. Die Lichter im Laden waren schon erloschen. Nur noch die Werbelichter im Schaufenster tauchten den Raum in ein diffuses Licht. Er streichelte ihr durch ihre wilden Haarsträhnen.

Kim kniete auf den Knieschützern, die er dem Mädchen vor einem Jahr überlassen hatte.

Sie wusste, wie sie alles aus ihm herausholen konnte. Das blonde Ding kannte ihre stärken und sie kannte die Männer. Gekonnt umspielte sie das lüsterne Fleisch und saugte daran.

„Das machst du wieder geil, Kim. Komm lass dich ficken, bitte.

Nur ein Mal, ohne Gummi“, bettelte er sie an, während sie Mesuts Eier streichelte.

„Nein, Mesut. Du weißt, dass ich nicht verhüte“, erklärte sie, während sein Schwanz kurz ihren warmen feuchten Mund verließ. Geschickt leckte sie über den inzwischen streifen Schaft seiner Männlichkeit. Sie wurde sogar ein wenig feucht dabei.

Doch dies war nicht das Einzige was aus ihrer Scheide heraus zu tropfen schien. Heute Nachtmittag hatte sie dieses Arschloch von Alex brutal und öffentlich gefickt. Bevor er kam, hatte er das Kondom abgestreift und seinen ganzen Samen in ihre Muschi gespritzt. Immer noch schien ein Teil davon, langsam aus ihr heraus zu laufen.

„Trotzdem.

Ich will dich“, keuchte er, als sie ihre Lippen wieder vollständig über sein gut gewachsenes Glied stülpte. Kim nahm ihn tief in ihren feuchten warmen Mund auf. Sie wollte ihn auf andere Gedanken bringen. Sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen.

Sie konnte nicht zulassen, dass seine Gefühle für sie, über die Befriedigung seiner primitiven Lust hinausgehen. Das würde alles viel zu kompliziert machen.

Kim wusste, dass Mesut gerade nur aus Erregung sprach. Natürlich war sie für ihn reizvoll, sie war mehr als 18 Jahre jünger und gewiss eine wesentlich erfahrene Liebhaberin, als seine Frau. Fatma war bestimmt eine gute Frau, aber sie war älter als Kim und hatte vor Mesut noch nie einen Mann gehabt.

Sie hatte fast ein wenig Mitleid mit den Beiden. Wie einfach wäre es wohl, die sexuellen Probleme, von denen er ihr immer erzählte zu beseitigen, wenn beide miteinander reden, oder vielleicht einmal gemeinsam ein paar interessante Pornos anschauen würden. Aber dies schien mit Fatma nicht möglich zu sein. Schade eigentlich.

Immer tiefer nahm sie seinen Speer in ihren Mund.

Sie saugte daran, ließ seine Lust aufleben. Bald hatte sie es geschafft, sein Glied fast vollständig zu verschlingen. Es fiel ihr leicht, den Würgereiz zu unterdrücken, als er sein Fleisch an ihrem Gaumen vorbei in den Hals schob. Kims Technik war in den Jahren auf der Straße immer ausgefeilter geworden.

Es war so etwas wie ihr Markenzeichen, ihr Talent, welches sie fast als Kunstform beherrschte.

Die Eichel des Türken stieß in ihren Hals und raubte ihr den Atem. Sein Griff um ihren Kopf diktierte ihr nun den Rhythmus seiner Lust. Immer wieder vor und zurück, sodass sie nur kurz zu Atem kam. Bestimmt hatte Fatma noch nie einen Schwanz so tief in ihrem Mund gehabt.

Kim hingegen verdrehte nur leicht die Augen. Speichel floss an ihren Lippen herab.

Er stieß mit immer schnellerem Tempo in ihren Hals. Genoss den engen warmen Schlund, der sich um seine Männlichkeit legte. Er genoss die Kehle des Mädchens, die seine Eichel massiert.

Laut stöhnte der Türke aus der kleinen Werkstatt hinaus in seinen Laden. Laut röchelte die kleine Skaterin, in ihren schwarzen Sachen, während er sie immer schneller und unerbittlicher in den Mund und in den Hals fickte.

Bald kam er. Seine Lust war gewaltig und so gewaltig waren auch die Schübe seines Samens. Die ersten Spritzer landeten tief in Kims Kehle, instinktiv zog sie sich zurück und er spritzte weitere Male in ihren Rachen und schließlich in ihr Gesicht.

Dann hielt er sich, vollkommen ausgesaugt von dem blonden Mädchen, an der Werkbank fest. Der Mann schnaufte schwer, während sie sich seinen Samen aus dem Gesicht wischte. Die Menge schien ihr gigantisch. Er hatte offenbar schon lange keinen Erguss mehr gehabt.

Kim stand auf.

Sie zeigte ihm den Finger, auf dem sich etwas von seinem Lustsaft befand, und leckte ihn dann mit demonstrativer Langsamkeit von ihrer Fingerspitze. Sie wusste, dass Männer es gefiel, wenn Frauen dies mit ihrem Saft taten. In diesem Fall kostete es sie auch keine Überwindung. Sie war an Mesuts Saft gewöhnt und er schmeckte nicht sonderlich schlecht, salzig aber irgendwie ganz gut.

„Ich denke, damit habe ich mir eine neue Achse verdient, oder?“, lächelte sie ihn sinnlich an.

Er nickte immer noch ganz außer Atem und nahm ein neues Ersatzteil aus einer frischen Verpackung. Während er am Schrauben war, ging Kim an seinen kleinen Kühlschrank im Laden. Sie nahm eine Cola heraus und öffnete sie.

„Ich hoffe das Teil hält jetzt ein wenig mehr aus.“

„So wie du dein Equipment behandelst, ist es ein Wunder, dass es überhaupt so lange überlebt“, erwiderte er. Sie beobachtete ihn und trank dabei aus der Flasche.

Die Cola schmeckte gut, vor allem wurde sie damit den salzigen Geschmack los und füllte ihren Bauch mit etwas Zucker.

Kim behandelte ihre Ausrüstung nicht wirklich schlecht, sie zweckentfremdete sie lediglich manchmal. Ihre Hand griff nach ihrem Handy, welches in Mesuts Ladegerät steckte. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte 21:13. Dann steckte sie es in ihren rechten Ellbogenschützer, den sie um ihren Oberarm gebunden hatte und der dort jetzt, als Tasche diente.

Damit das Handy besseren Halt hatte, hatte sie einen Teil des Plastikgehäuses aufgeschnitten und neu vernäht. Außerdem hatte sie das Schutzpolster zum Teil entfernt. Der Schützer diente jetzt vor allem den Schutz ihres Handys. Um ihren Körper musste sie sich schließlich nicht so viele sorgen machen.

Der heilte schon wieder.

„Sei doch froh, dann komm ich öfters zu dir“, grinste sie.

„Dagegen hab ich auch nichts. Du könntest noch öfters kommen. Wenn du magst, gebe ich dir auch etwas Geld. Wenn du dich …“ Sie legte ihre Hand auf seine Lippen und sah ihn ernst an.

„Ich bin keine Hure, Mesut.

Was ich tue, tue ich, weil es mir spaß macht. Behandle mich nicht wie eine.“ Sie blickte ihn mit ihren grünen Augen lange an. Erst dann nahm sie ihre Finger von seinen Lippen. Er hatte verstanden.

Das Gewitter des Nachmittags war in einen Landregen übergegangen.

Kim, die immer noch nur Hotpants, Shirt und ihre Handschuhe trug, fröstelte ein wenig, als sie den Laden durch die Hintertür verließ und die schmale Seitengasse entlang fuhr. Etwas lustlos trieb sie ihr Board mit einem Fuß an, während sie über den nassen Gehsteig glitt.

Das Skateboard entstand ursprünglich als Landform des Wellensurfens. Nun schien sie mit ihren zu den Ursprüngen dieses Sports zurückzukehren. Immer wieder durchfuhr sie Pfützen, die heftig auseinander spritzten, als die junge Frau durch sie hindurchglitt.

Zum Glück waren bei diesem Wetter und um diese Zeit keine Fußgänger unterwegs. Kim konnte sich so, allein durch die Dunkelheit treiben lassen.

Gedanken wanderten durch ihren Geist. Träume, Wünsche und Hoffnungen. Der Geschmack von Mesuts Samen, die Erinnerungen an Alexs Stöße, der Schmerz bei dem misslungenen Trick, die verlorene Wette.

All dies spuckte in ihrem Kopf herum. Völlig durchnässt hielt sie an einer Dönerbude an. Ihre Finger glitten in einen schmalen Schlitz an ihrem Höschen. Sie förderte drei Eineurostücke raus, legte sie auf die Theke, während sie einen Döner bestellte.

Hungrig schlang sie das fleischgefüllte Fladenbrot herunter.

Es war die erste richtige Mahlzeit des Tages für Kim. Und da dies ihre letzten Euros waren, musste sie jeden Bissen so gut genießen, wie es ging. Morgen müsste sie sich wieder irgendwo etwas Geld organisieren und was noch wichtiger war, sie müsste einen neuen Treffpunkt für die Thunder Chicken auftreiben. Die Jungs und Mädchen ihrer Gang rechneten mit ihr.

Sie hatte es heute vermasselt und jetzt musste sie etwas Neues für sie finden.

„Alles in Ordnung, Kleines?“, fragte der Budenbesitzer, ein älterer freundlich drein guckender Mann.

„Ja“, log sie. Nichts war in Ordnung. Jeder Regentropfen schien ihre innere Ordnung noch mehr durcheinanderzubringen. Das durchnässte Mädchen leckte sich die letzten Reste der Dönersoße von den Fingern.

Der kurze Glücksmoment, als ihre Zunge die würzige weiße Soße aufleckte, reichte leider nicht aus, um die Erinnerungen an diesen verpfuschten Tag los zu werden.

„Sicher? Du solltest dir was anziehen. So ein Ding wie du holt sich sonst noch ne Erkältung.“

„Ich kann schon auf mich aufpassen“, meinte sie leicht gereizt und wandte sich von ihm ab, glitt unter der Abdeckung der Imbissbude hinaus in den Regen.

„Na, wie du meinst“, murmelte er.

Kim sprang wieder auf ihr Board und glitt hinaus in die Nacht. Schnell war sie im Regen verschwunden und blieb für den Dönerverkäufer nur ein dumpfes Echo in dem Ereignishorizont seines Lebens.

Dieser Sommer war, wie die meisten Sommer der letzten Jahre, sehr regnerisch. Sie spürte die Kälte auf ihrer durchnässten Haut.

Fühlte den Fahrtwind, wie er eisig über ihren Körper fuhr und sie auskühlte. Kim sehnte sich nach Wärme, doch in ihrem Leben gab es nur noch Kälte. Die Nacht verkam zu einem finsteren Schleier welche sie zu erdrücken schien.

Schließlich zwang sie sich dazu, ihre finsteren Gedanken abzuschütteln. Vor ihr befand sich eine Straßenbahnhaltestelle.

Einer dieser langsamen Schienengefährte hielt dort gerade. Sie verlangsamte ihre Tempo und glitt mit den Rollen ihres Boards vom Bürgersteig. Ihr Blick fiel in den Fahrgastraum, der so warm und freundlich erleuchtet wirkte. Nur wenige Gäste waren zu sehen.

Kurz überlegte sie einzusteigen, durchnässt, wie sie war, und sich wieder ein wenig aufzuwärmen.

Sie verwarf den Gedanken und hielt sich stattdessen an einem der hinten Lichter der Bahn fest, als diese losfuhr. Auch ihr Skateboard setzte sich in Bewegung. Sie war nun ein kleiner Geist, der dem stählernen Drachen folgte, sich an seiner Schwanzspitze fest hielt. Der Regen hatte aufgehört, trotzdem war die Fahrbahn nass.

Das Mädchen musste sich konzentrieren, nicht von ihrem Brett zu stützen, musste immer wieder sich kreuzende Schienen mit ihrem Skateboard überspringen, sodass die kleinen Räder sich nicht in den Zwischenräumen verfingen.

Kim spürte das Adrenalin in ihren Körper zurückkehren. Sie genoss dieses Gefühl. Die junge Skaterin ging in die Hocke, um nicht von einem Fahrgast oder dem Fahrer gesehen zu werden. Sie war ein Schatten der Zivilisation.

Sie war die Rebellin, die Antithese der Gesellschaft. Ein Parasit und doch voller Leben.

Die Straßenbahn fuhr langsam aber stetig den Hausberg hinauf. Hier standen alte Gebäude aus vergangen Zeiten, unbeschädigt vom großen Krieg. Alte Bäume aus der Gründerzeit flankierten die Straße und nur das gelbliche Licht, der Fahrbahn aufgehängten Straßenleuchten, schenkte dem Straßenzug etwas Helligkeit.

Als die Straßenbahn die höchste Stelle erreicht hatte, stieß sich Kim von ihr ab und rollte frei weiter in Richtung des Bürgersteigs.

Dort stieg sie von ihrem Brett und blickte über die Stadt. Hier oben war es dunkel. Auf der anderen Straßenseite befand sich nur ein kleines Wäldchen. Ein schmiedeeisernes Tor verschloss den Zugang dazu.

Irgendwo in diesem verwilderten Gelände befand sich ein altes Schloss, doch sie schenkte dem keine Beachtung.

Kims Blick streifte über vor ihr daliegende endlose Stadt. Ein Lichtermeer von Hunderttausenden kleiner leuchtender Seelen, die jede Nacht hinaus in den Himmel leuchteten. Ihr Blick wanderte nach oben. Wie eine göttliche Antwort öffnete sich der Himmel.

Er bot sich da und seine Sterne funkelten zwischen dunklen Wolkenschleiern hervor, als wollten sie der Stadt in nichts nachstehen.

Sehnsüchtig und doch voller Abscheu vor diesem Moloch, der zu ihrer Heimat geworden war, blickte das Mädchen auf ihre Stadt. Dort unten herrschte das Leben, zwischen diesen ganzen Lichtpunkten lebten, liebten und hassten Menschen. Auch Alex und Elke würden heute Nacht dort unten sein. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.

Sie vertrieb den Gedanken und warf ihr Skateboard zu Boden.

Mit einem Satz sprang sie hinauf und raste los. Das Gefälle ließ sie rasch an Tempo gewinnen. Der Fahrtwind fuhr ihr in ihr blondes, strähniges Haar. Ihr Herz begann zu rasen.

Schnell hatte sie eine Geschwindigkeit erreicht, die jenseits jeder Vernunft lag. Auf der regennassen Fahrbahn würde sie weder Stoppen noch sonst irgendwelche großen Lenkmanöver machen können.

Die Augen des Mädchens glänzten auf. Die Luft schnitt ihr förmlich ins Gesicht, glitt eisig über ihre nackten Schenkel, spielte mit den feinen Härchen ihrer Arme. Die geparkten Autos huschten an ihr vorbei, wie farbige Schatten.

Sie achtete nicht auf sie, achtete nicht auf die roten Ampeln, die sie in Todesverachtung überfuhr.

Kim raste in leicht gebückter Haltung den Abhang hinunter. Ihre Hände dienten ihr als Ausgleich. Ihr Körper mühte sich, sie auf dem Brett zu halten. Sie achtete nicht auf das Tempo 30 Schild, welches auf die verkehrsberuhigte Zone hinwies.

Auf einmal blitze es. Ein Blitz aus einem geparkten Kombi tauchte sie einen Moment lang in rotes Licht, welches sogleich wieder erlosch. Sie achtete nicht darauf. Nichts hatte für sie jetzt noch eine Bedeutung.

Sie wollte nur noch den Rausch der Geschwindigkeit erleben, wollte diesen Adrenalinkick vollständig auskosten. Immer am Limit, immer kurz vor dem Abgrund, so war ihr Leben, so fühlte sie sich lebendig.

Ohne Helm, dafür mit halsbrecherischem Tempo, schoss sie hinunter in die Stadt. Immer wieder wich sie einem Autofahrer aus, immer wieder konnte sie gerade noch so an einem Gullydeckel vorbei fahren. Ihre Geschwindigkeit erlaubte keine noch so kleinen Hindernisse.

Jedes dieser Hindernisse bedeutete für sie Lebensgefahr. Dessen war sich Kim bewusst. Und genau dieses Bewusstsein erregte sie, während sie immer weiter in die nächtliche Stadt vorstieß, den Fahrtwind im Gesicht und ihr Skateboard unter den Füßen. Jetzt war sie wieder frei, jetzt war sie wieder mit sich selbst im Reinen.

Plötzlich kreuzte ein Mercedes die Straße.

Er hatte grün. Kurz ertönte ein wildes verzweifeltes Hupen, Reifen quietschten, dann hört man ein Donnern mitten in der Stadt.

Das Schmatzen war deutlich zu hören, als sich ihre Lippen um Alexs gewaltigen Schwanz legten. Er griff in ihr blondes strähniges Haar. Ihre Augen glänzten, es schien ihr zu gefallen.

Sie nahm ihn tief in ihren Mund und er warf seinen Kopf in den Nacken. Blickte erregt in den Himmel, als wollte er den Göttern huldigen.

„Was tust du da?“, fragte Elke, die gerade zur Tür herein kam. Sie trug einen wertvollen, schwarzen Spitzen BH und einen dazu passenden Designerslip. Alex stoppte das Video, als sich ihr Kopf gerade etwas zurückbewegt hatte und seine Schwanzspitze nur noch von ihrer Zunge berührt wurde.

Speichel tropfte an ihren Lippen herunter.

„Mir das Video von Kim ansehen.“

„Diese verdammte Schlampe. Was siehst du es dir den schon wieder an.“ Abfällig blickte sie auf den großen Flachbildschirm, der gegenüber von Alex großem Doppelbett stand. Der ehemalige Soldat lag in der Mitte mit leicht geöffneten Schenkeln. Ein Handtuch war um seine Hüften geschlungen.

Er hatte sich das Video in den letzten drei Wochen oft angesehen. Meist, wenn sie nicht da war.

Jetzt wollte er, dass sie es sah. Er genoss ihr Unbehagen, denn ihm war ihr heimlicher Konkurrenzkampf nicht entgangen. Kim war alles, was Elke niemals sein würde, dafür besaß Elke alles und Kim nichts.

„Ich frag mich, wer von euch beiden die größere Schlampe ist“, lächelte er herausfordernd und erregte damit Elkes Wut.

Das war gut, denn sie fickte gut, wenn sie wütend war. Alex hing nicht wirklich an Elke. Seid sie ihr Abitur hatte und dank Papas Geld einen sicheren Studienplatz besaß, verbrachte sie die meiste Zeit an seiner Seite.

Anfangs fand er es schön. Nach einem Jahr in Afghanistan lernte man, die schönen Dinge des Lebens zu schätzen.

Jeden Abend eine junge Frau im Bett zu haben, die man nicht dafür bezahlen musste, gehörte sicher dazu. Aber Elkes Anwesenheit hatte ihren Preis. Dieses Mädchen gierte zwar nach dem Abenteuer, welches das Leben mit ihm versprach. Leider war sie selbst nicht sonderlich kreativ.

Nicht, dass der Sex mit ihr schlecht wäre, aber etwas fehlte ihm.

Mit funkelnden Augen kam sie näher. Sie ließ sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Bett nieder und griff nach seinem Handtuch.

„Du willst mich also als Schlampe?“

„Klar bist du nicht meine kleine Schlampe?“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und betrachtete ihre wohlgeformten Rundungen. Wie würde sie wohl mit einem Piercing an ihren Brustwarzen aussehen, so wie es Kim hatte. Sie kam näher, rieb ihr Becken an seinen strammen Schenkeln.

Er spürte das sanft kribbeln ihres Spitzenslips an seiner Haut, fühlte ihre Feuchtigkeit, die sich dahinter verbarg. Sie bewegte sich auf ihn zu wie eine Katze, verspielt und gierig ihren Willen zu bekommen. Sie wollte ihn.

„Bist ja schon ganz feucht, du kleine Hure. Komm her.“ Er zog sein Knie an und katapultierte sie so in seine Arme.

Das braunhaarige Mädchen ließ sich wortlos aber willig in diese fallen. Er spürte ihren Busen an seiner Brust. Spürte ihren Atem.

„Du kleine willige Schlampe“, lächelte er und rollte sich auf sie. Seine Hand streifte ihr frisch gewaschenes, gewelltes Haar.

„Was soll ich mit dir anstellen.“, seine Hände wanderten über ihre Wange, streiften tiefer über ihre Rundungen. Er erreichte schließlich ihren Busen und befreite ihn aus dem Gefängnis des schwarzen BHs. Sanft spielte er mit ihren Brustwarzen. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf die Lippen, leckte dann über ihren Hals und biss ihr sanft in eine verhärtete Brustwarze.

„Aua“, kam es ihr über die Lippen.

Elke hatte eine niedrige Schmerzgrenze, doch Alex nahm darauf keine Rücksicht. Er hatte keine Lust auf ihre Spielchen. Mit der Hand wanderte er tiefer und erreichte ihren Slip. Schnell verschwanden seine Finger darunter.

Er tastete nach ihrer rasierte feuchte Grotte und fand sie. Sie stöhnte auf, als er in sie glitt. Er schmunzelte, rollte sich wieder auf seinen Rücken und rieb sein steifes Glied an ihrem Slip.

Jetzt erwachte Elke langsam zum Leben. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und griff mit der anderen nach seiner Männlichkeit.

Sie schob den schwarzen Stoff zur Seite, der den Zugang zu ihrem innersten schützte. Dann führte sie ihn in sich, so wie er es wollte. Sein Fleisch drang in das ihre und Elke biss sich auf die Lippen. Sie genoss es.

Selbst jetzt, wo es noch nicht vollständig verhärtet war, füllte es sie aus und befriedigte sie.

„Ja, mein geiler Hengst“, stöhnte sie und begann ihn leicht zu reiten. Sanft, ohne Tempo bewegte sie ihre Hüften. Sie fühlte ihn in sich, sie spürte, wie er sie ausfüllte. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Ihre Hände legten sich auf ihre Brüste. Sie spielte verträumt mit ihren steifen Nippeln, während sie ihren Kopf in den Nacken warf.

Alex spürte ihre Lust, ihre geile Feuchtigkeit. Sein Blick fiel auf ihre durch den BH hervorgehobenen Brüste. Eine Hand legte sich auf ihre Taille und streichelte sie, sein Becken passte sich ihren Rhythmus an, auch wenn er danach trachtete, diesen zu beschleunigen.

Wieder fiel sein Blick auf Kim. Auch sie lechzte auf dem Bild nach seinem Schwanz. Gierig und voller Lust war sie da auf seinem Fernseher. Seine Hand tastete nach der Fernbedienung und ließ die Szene weiter laufen.

Das blonde Mädchen weiter seinen Schwanz lutschen, während Elke gerade auf ihm ritt. Ihr Kopf drehte sich um.

„Was soll das?“, stöhnte sie verärgert.

„Ich bin gespannt, wer von euch beiden besser ist.“, lachte er selbstsicher. Er gab ihr mit seinem Becken einen kräftigen Stoß, trieb seinen Schwanz tief in sie.

„Ah“, söhnte sie auf. „Wenn du nicht …“, begann sie ihre Drohung.

Weiter kam sie nicht. Der Exsoldat packte sie an der Hüfte und schleuderte sie von sich. Mit einem lauten Schmatzen verließ sein Fleisch das ihre, bevor sie mit einem überraschten Aufschrei auf der Matratze landete.

„Was zum …“, da war er schon über ihr. Wild und ungestüm packte er sie an der Taille drehte sie auf den Bauch.

Sie wollte sich wehren, doch seine Kraft war der ihren bei Weitem überlegen.

„Hey, verdammt vorsichtig“, protestierte Elke gegen sein grobes Vorgehen. Sie spürte schon wieder sein Glied an ihr reiben. Die feuchte Eichel streifte durch ihre Pospalte. Steif und fordernd drückte sie gegen ihre Rosette.

„Nicht da“, ermahnte sie ihn.

Er rutschte an ihrem Poloch vorbei und fand ihre feuchten Schamlippen. Schob sich an dem zusammengerollten Rest ihres Slips vorbei, der ihn mehr lockte, als hinderte. In diese versenkte er dann aufs Neue seine Männlichkeit.

„Ja, gut. Ah“, stöhnte sie auf.

„Ja, mach weiter.“

Sanft biss er ihr in die Schulter, während seine Hüften gegen ihren Hintern drückten. Sie rekelte sich unter ihm und fand gefallen an seiner wilden annalischen Spielart. Sie fühlte sich aufs Neue als Siegerin, da er sie so nahm, wie sie es wollte.

Elke drückte ihm ihr Becken entgegen. Ließ ihn tief in sie hinein kommen.

Es fühlte sich gut an, sein pralles Fleisch in sich zu spüren und sie verlor sich einen Moment lang in ihrer Lust. Sein heißer Atem leckte über ihre Haut. „Ja, mein geiler Hengst, fick mich.“

Immer schneller erfolgten seine Stöße. Immer wilder fühlte sie seine Lust.

Sie lang unter ihm, lag unter ihrem wilden Hengst, der sie nun auf primitive weise begattete. Doch genau dass war es, was sie in diesem Augenblick erregte. Er war es, der sie erregte. Sein Fleisch, das sich in ihr regte, ihre feuchte Spalte aufriss und füllte.

Da griff er ihr ins Haar.

Zog ihren Kopf nach hinten. Er zwang ihren Blick auf den Fernseher, zwang sie Kim zu sehen, die gerade von Alex, ihrem Alex bestiegen wurde.

„Ja, tue ihr weh. Ramm ihn ihr in den Arsch“.“, hörte sie ihre eigene Stimme. Wie auf Kommando hin beschleunigte er seine Stöße.

Sie fühlte, wie sein Glied in ihr noch härter, noch größer wurde. Sie fühlte, wie er sich an Kim aufgeilte, während er sie fickte.

„Ich sollte dich in den Arsch ficken, Schlampe“, keuchte er ihr ins Ohr. Mit diesen Worten zog er seinen Penis aus ihr heraus und drückte ihn gegen ihre Rosette. Ihr eng verschlossenes, dunkles Loch wehrte sie.

Sie kniff verstört ihre Arschbacken zusammen.

„Nein, Alex. Nicht. Bitte“, flehte sie ihn an. Doch er reagierte nicht auf sie.

„Nein!“

Sie versuchte sich aufzurichten, versuchte ihn abzuschütteln, doch seine Kraft war der ihren soweit überlegen, dass sie nichts weiter als ein hilfloses Opfer seiner Lust war. In den Monaten ihrer Beziehung hatte sie ihn immer wieder davon abgehalten, ihren After zu nehmen. Sie hatte sich ausreden überlegt, hatte ihm sogar seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Alles um den gefürchteten Schmerz zu verhindern und ihren Alex glücklich zu machen.

„Bitte, Alex, hör auf, es tut so weh.“

Er nahm sich trotzdem von ihr, was er wollte.

Seine durch ihre Lustsaft befeuchtete Eichel drückt unendlich langsam ihre Rosette auseinander. Es tat weh, sie schrie und heulte vor Schmerz auf. Er genoss das Gefühl, genoss die schmerzhafte Enge, genoss das Machtspiel mit ihr.

„Ich fick dich, wie ich will, Schlampe. Und wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann hast du das gefälligst hinzunehmen, oder verschwinde.

Willst du verschwinden?“

„Nein“, weinte sie und konnte zugleich fühlen, wie die Eichel endgültig ihre Rosette überwand. Langsam, Millimeter um Millimeter drang er in ihren jungfräulichen Darmkanal vor. Elke biss in das Laken, ihre Hände krampften sich in den Stoff, während von vorne die Jubelrufe der Werwölfe zu hören waren. Sie hörte Kims stöhnen, während sich Alex in ihr bewegte.

Seine Stöße in ihren After wurden kräftiger. Sie raubten ihr die Luft und trieben ihr Tränen in die Augen. Er stöhnte wie ein wildes Tier.

„Dann sag es, sag, dass ich dich so ficken darf, wie man eine dreckige kleine Schlampe fickt: in den Arsch.“ Er griff ihr ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Wieder musste sie Kim ansehen, wie sie von ihrem Freund von hinten genommen wurde.

Sie konnte die Lust in den Augen der beiden deutlich erkennen, während Elke die Tränen herunter liefen. Sein gewaltiges Glied war schon fast zur Gänze in ihrem Po verschwunden.

Sie spürte ihn, spürte diese unglaubliche Enge, fühlte den Schmerz, das Brennen und die Lust. Ja, tief in ihr fühlte sie auch Lust dabei, von ihm so erniedrigt und gefickt zu werden. Elke wand sich unter ihrem kräftigen Hengst, der sie jetzt so gnadenlos begattete.

Sie wand sich unter den starken Händen, die sie führten, und von ihr verlangten, was sie wollten. Sie gab es ihm, sie musste es ihm geben. Ihre Lust verband sie mit ihrem Schmerz. Beide Gefühle schienen ihren kleinen Verstand zu überwältigen.

Sie wusste nicht mehr, was sie sagte, gab nur noch irgendwelche unverständlichen Laute von sich. Ergab sich der Lust. Ergab sich seinem Drängen.

Immer schneller, immer tiefer füllte er sie mit seinem gewaltigen, prallen Glied aus. Er geilte sich an ihrem Stöhnen ebenso auf, wie an dem Bild von Kim, die vollkommen fertig am Kriegerdenkmal lehnte und aus deren tätowierter Fotze sein Lustsaft tropfte.

Er stoppte das Bild und fickte seine eigene, fügsam gewordene Schlampe weiter, richtete dabei ihren Blick auf sie, zwang sie, die andere Frau anzusehen.

„Sieh sie dir genau an. Ich will, dass du ihre Fotze leckst.“

„Nein, dass mach ich nicht“, keuchte Elke, mit einem letzten Rest von Würde. Seine gewaltige Lanze stieß darauf hin noch härter zu und sein griff in ihrem gewellten, braunen Haar wurde schmerzhafter.

„Hör zu, Schlampe. Wenn ich sage, dass du sie lecken sollst, gehst du gefälligst auf die Knie und tust es.

Und wenn ich sage, dass jeder der Werwölfe dich ficken soll, machst du gefälligst die Beine führ ihn breit. Wenn das zu anstrengend für dich ist, dann verschwinde. Dann brauchst du morgen gar nicht mehr aufzutauchen. Willst du verschwinden?“ Schneller und schneller rammte er sie bei diesen Worten und sie lechzte nach Luft, die er ihr bei jedem Stoß aus dem Körper zu treiben schien.

„Willst du verschwinden?“

„Nein“, stöhnte sie.

Ihr Gesicht war nur noch eine Ansammlung von Tränen, Schmerz und Lust. Es war eine Art sexuelles Folterspiel, welches er mit ihr trieb, und ob sie wollte oder nicht, sie konnte sich diesem Spiel nicht entziehen. Sie hasste ihn dafür, und doch begehrte sie ihn zu sehr, als dass sie es beenden wollte.

Alex lächelte zufrieden. Er hatte gewonnen, fürs Erste.

Seine Bewegungen wurden langsamer und Elke konnte sich ein wenig entspannen. Er ließ ihren Kopf frei. Sie fühlte, wie ihr Lustsaft aus ihrer zuvor angestochenen Spalte tropfte und den teuren Designerslip einsaute. Sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihren Darm ausfüllte, der sich wie eine zweite Haut darüber gestülpt hatte.

Sie fühlte jedes Zucken, spürte seinen Puls in ihrem After.

Dann nahm er erneut an Fahrt auf. Langsam, denn diesmal ließ er ihr Zeit, sich anzupassen. Ließ ihr Zeit, Lust zu gewinnen, während seine pralle Lanze in sie hinein und hinausfuhr. Ihr winseln und weinen, wurde zu einem lustvollen Stöhnen.

Sie gab sich ihm hin. Genoss ihn jetzt, da sie sich ihm unterworfen hatte, vollkommen. Auch war ihr Poloch jetzt entspannter, sodass der Schmerz weit schwächer ausfiel.

Er beschleunigte das Tempo. Fickte sie ohne Pause, aber mit viel mehr Gefühl in ihr geweitetes Poloch.

Auch er stöhnte laut. Keuchte vor Lust. Fühlte die warme Enge ihres Darms. Genoss jedes Aufeinanderstoßen seines Beckens mit ihrem kleinen Mädchenarsch.

Elke wand sich nun voller Lust, während sie von ihm in den Arsch gefickt wurde. Sie keuchte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus und plötzlich fühlte er, wie sich ihr Darm zusammenzog. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs, hörte die Explosion ihrer Stimmbänder, die sich in einem gewaltigen Urschrei ihrer Lust entluden.

Auch Alex war so weit. Der Veteran rammelte sie nun wieder hemmungslos in ihren durch den Orgasmus gebeutelten Leib.

Sein Glied wurde von ihrer engen Darmwand förmlich ausgelutscht. Dann kam er.

Gewaltige Schübe seines heißen Samens lud er tief in ihren After. Er keuchte und schnauft. Wild zuckte sein Glied in dem zierlichen Körper.

In diesem Moment schrie Elke erneut auf, presste ihren schlanken Leib gegen seinen muskulösen, als sie aufs Neue von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Nun schrien und schnaubten sie im Gleichklang ihrer Körper, bis er schließlich erschöpft auf ihr zusammenbrach.

Elke hatte immer noch Tränen in den Augen. Der Orgasmus hatte nur ihrem Körper Befriedigung gebracht. Innerlich fühlte sie sich jedoch aufgerissen und missbraucht.

Er hatte sie wie ein Stück Fleisch genommen. Er hatte keinerlei Rücksicht auf sie genommen. Elke schluchzte leise, während aus ihrem Darm sein Samen quoll und an ihre Pospalte hinunter über ihre Scheide floss.

Übelkeit überkam sie. Sie konnte ihren Kopf gerade noch über das Klo beugen, als sie sich schon übergeben musste.

Schnell entleerte sie ihre Magensäfte in die Schüssel. Immer wieder kam der Impuls auf. Immer wieder kotzte sie kleine Mengen übel schmeckenden Saftes heraus. Schließlich hielt sie sich erschöpft an der Kloschüssel fest und rang nach Luft.

Was war nur los mit ihr.

Der Sex war eigentlich gut gewesen und sie hatte nichts Ungewöhnliches gegessen. Ihre Hand streifte durch ihr Haar, während sie so am Fliesenboden kauerte. Da klopfte es an der Tür.

„Kim, alles in Ordnung mit dir?“ Es war Achims sanfte Stimme. Sie hatte die letzte Woche bei ihm verbracht.

Achim war ein netter Mann von Mitte dreißig, verständnisvoll und angenehm sanft.

„Ja. Alles in Ordnung“, log sie. „Ich wollte mich nur kurz Duschen.“

Sie berappelte sich und zwang ihren athletischen Körper auf die Beine. Sie betätigte die Spülung und ging dann zur großen Duschkabine, in der sie schon so manches Liebesspiel mit ihrem Gastgeber getrieben hatte.

Das Wasser erfüllte sie mit neuem Leben.

Sanft glitt der Strahl über ihren Körper, berührte ihn zärtlich und wusch zugleich über ihre Seele. Achim wusste nicht, welch ein Luxus diese warme Dusche für sie darstellte. Er dachte wohl sie sei eine Studentin, und sie hat es nicht für nötig gehalten, ihn aufzuklären. Zärtlich glitten ihre Finger über ihren Körper.

Sie streichelte sich ein wenig, während sie unter dem warmen Wasserstrahl stand. Dann drehte sie das Wasser ab und stieg aus der Kabine. Sie griff ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es um ihren Körper. Dann putzte sie sich die Zähne.

Achim hatte ihr eine Zahnbürste gekauft.

„Guten Morgen“, begrüßte sie den Ingenieur, der bereits im Anzug am Frühstückstisch saß und ihr zulächelte. Sie beugte sich zu ihm und gab ihn einen liebevollen Kuss, den der ansonsten einsam lebende Mann genoss.

„Guten Morgen“, raunte er zufrieden. „Ich muss gleich in die Arbeit. Sehen wir uns heute Abend?“

Seit einer Woche hatte Kim jede Nacht bei ihm verbracht, und das Wochenende war sie sogar ganz bei ihm geblieben.

Vielleicht lag es daran, dass ihr die letzten Tage morgens immer übel wurde. Sie war dieses geregelte Leben nicht gewohnt und irgendwas in ihr rebellierte dagegen.

„Ich weiß noch nicht“, gestand sie. „Ich muss mal wieder etwas tun. Aber ich werde sehen, was sich einrichten lässt.“

„Es wäre schön“, erwiderte der gepflegt wirkende Mann, der durchaus auch in einer Bank arbeiten könnte.

„Du bist wie eine Droge, von dir kommt man nicht so leicht los.“

Sie lächelte und biss von einem Marmeladetoast ab, denn sie sich gerade gestrichen hatte. Kim hatte Hunger und Achim gefiel das lüsterne Lächeln auf ihren Lippen.

„Ich werde schauen, was sich machen lässt.“

„Ruf mich an.“

„Mein Handyguthaben ist alle“, gestand sie.

Der Ingenieur griff in seine Tasche und zog aus seinem Geldbeutel einen von vielen Hunderteuroscheinen. „Hier lad es auf. Und behalt den Rest.

Ich weiß, wie arm man als Student ist.“

„Danke.“, zögerlich nahm sie sein Geld an.

„Sieh es als meinen Beitrag, zum Bildungsstandort Deutschland an.“, lächelte er, als er ihr zögern bemerkte. „Ist ja nicht viel.“

Kim zwang sich zu einem Lächeln. Sie hatte normal kein Problem damit, Geld von Männern an zu nehmen. Sie hatte ja noch nicht einmal das Problem damit, es zu klauen.

Trotzdem fühlte sie sich irgendwie schlecht dabei. Sie mochte Achim und wollte nicht, dass er enttäuscht war. Doch zugleich wuchs in ihr auch die Gewissheit, dass sie heute Nacht nicht mehr zu ihm zurückkommen würde. Es war für sie an der Zeit zu gehen.

Das seltsame Gefühlschaos, in dem sie sich gerade befand, verwirrte sie.

Als Achim gegangen war, zog sie sich an und verließ gemeinsam mit ihrem Skateboard die Wohnung. Sie streifte ihre Handschuhe über. Ein flaues Gefühl begleitete sie in der Magengegend, irgendetwas in ihr rumorte. Sie erreichte den Bürgersteig und sprang auf ihr Brett.

Schon fühlte sie sich wieder ein wenig besser. Sie nahm Kurs auf den Ostbahnhof, dort wo sich ihre Jungs und Mädels bald ebenfalls mit ihren Skateboards einfinden würden.

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