Das sexgeile Luder Teil 3

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Teil 3

Ich träumte, daß Rick Martens neben mir am Strand lag. Seine Hand strich über meinen Bauch, schob sich unter mein Bikinihöschen und streichelte mich an meinen Schamlippen. Ich schämte mich vor all den Leuten, aber soweit ich sehen konnte, sahen uns alle lächelnd und wohlwollend zu. Inzwischen waren die Finger in meiner Bikinihose nicht untätig geblieben.

Rick fickte mich mit zwei Fingern, während sein Daumen meinen Kitzler massierte. Ich stöhnte auf und suchte mit einer Hand nach Ricks großem Schwanz. Ich umgriff seinen Schaft der fast in meiner Hand verschwand und wurde schlagartig wach.

Nicht Rick fingerte mich ab, sondern Samuel mein Mann! So hatte sich Traum und Realität gemischt.

Trotzdem mußte ich zugeben, daß mich seine Finger sehr erregten. Sein kurzes Glied das nur etwa 13 cm maß, war voll erigiert. Vorsichtig schob ich in Vorhaut hin und her und entlockte ihm so ein genußvolles stöhnen. Einer plötzlichen Eingebung folgend, beugte ich mich über ihn und nahm seinen Lümmel in den Mund.

Samuel zeigte seine Überraschung über meinen ungewohnten Service nicht, sondern gab sich ganz meinen Liebkosungen hin. Es gefiel mir, daß ich sein Glied ohne große Probleme, ganz in den Mund nehmen konnte. Ich spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann, hielt ihn aber in meinem Mund und schluckte seinen Samen.

Samuel stammelte wie sehr er mich liebte und daß ich ihn sehr glücklich machen würde.

Auch ich liebte ihn und wollte ihn wegen meiner Fehler in den letzten Tagen, von denen er ja nichts wußte, besonders belohnen. So behielt ich seinen Kleinen im Mund und es dauerte nicht lange und er wuchs wieder auf die gewohnte Größe bzw. Kürze.

Als ich das Gefühl hatte, das er hart genug wäre, setzte ich mich auf Samuel und beugte mich über ihn, um ihn zu küssen.

Es war nicht so einfach, sein Glied in mir zu behalten, das ich mich anfangs immer zu weit nach oben bewegte. Ein langer Schwanz hat eindeutig seine Vorteile beim ficken. Das ist jedenfalls meine Meinung. Trotzdem tat er ein gutes Werk und ich bewegte mich tatsächlich auf einen Orgasmus hin.

Samuel knabberte an meinen empfindlichen Warzen, die durch die vergangenen Anstrengungen ein bißchen wund waren. Aber der leichte Schmerz ging schnell in Lust über und ich schaffte tatsächlich einen kleinen Orgasmus bevor Samuel in mir abspritzte.

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Während ich duschte, redete ich mit ein, daß ich mit Samuel sexuell noch gut harmonieren würde und nahm mir vor, weiteren sexuellen Eskapaden aus dem Weg zu gehen. Wie ich allerdings aus der Not mit den Filmen und den Fotos herauskommen sollte, war mir unklar.

Ich wollte bewußt an den Fick mit Samuel denken und streichelte mich dabei. Aber ich hatte ständig den riesigen Schwanz von Rick und von Ben vor Augen. Ich stellte mir zum ersten Mal vor, wie mich Ben mit seinem schwarzen Hammer von hinten nahm, während ich Rick blies.

Bevor ich zum Höhepunkt kam, betrat Samuel das Bad und ich unterbrach mein Tun enttäuscht.

Es war Samstag und wir hatten Zeit und konnten den Tag gemütlich beginnen. Beim Frühstück saß Daniel neben mir auf der Bank, währen sich Samuel gegenüber hinter der Zeitung versteckte. Ich hielt meinen Blick gesenkt, um nicht sein freches Grinsen sehen zu müssen. Es war mir peinlich, daß er mich gestern zweimal zum Schreien gebracht hatte.

Ich war noch ziemlich geil von meinem unterbrochenen Fingerspiel unter der Dusche und überlegte, wie ich mir selbst Befriedigung verschaffen konnte.

Auf einmal spürte ich wie Daniel seine Hand auf meinen Schenkel legte und auf der Innenseite meines Oberschenkels nach oben glitt. Ich wollte meine Schenkel zusammenpressen aber ich sah seinen warnenden Blick. Ohne Umschweife zog er mein Höschen beiseite und schob mir einen Finger in meine nasse Spalte.

Ich unterdrückte ein Aufstöhnen und mußte erdulden, daß er mich mit seinem Finger fickte, während er mit dem Daumen meinen Kitzler stimulierte. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden, daß Samuel etwas merkte und konzentrierte mich auf meine Atmung.

Eigentlich hätte ich mir die Mühe sparen können, denn wenn Samuel Zeitung liest, kriegt er nie etwas mit. Als mich eine Lustwelle erreichte, konnte ich allerdings ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Samuel ließ die Zeitung sinken und fragte was los wäre. Leichte Magenschmerzen heuchelte ich, und er ging um den Kaffee zu holen.

Innerhalb von Sekunden brachte mich Daniel zum Höhepunkt den ich geschickt unterdrückte um nicht laut aufzustöhnen. Als Samuel zurückkam, begab ich mich in die Küche um Aufzuräumen.

Kurz danach kam Daniel und umarmte mich von hinten. Er griff unter mein T-Shirt und knetete meine Brüste die schmerzhaft aber auch lustvoll reagierten. Durch mein Höschen spürte ich seine Geilheit, aber ich versuchte mich zu wehren. Er unterband das jedoch sofort und befahl mir mitzumachen, was ich dann auch tat, da er mich in der Hand hatte.

Ich hatte eine Heidenangst, daß Samuel etwas mitbekommen würde. Daniel steckte schnell seinen Steifen von hinten in mein Loch und nahm mich mit langsamen aber starken Stößen. Ich biß mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Zwischen Daumen und Zeigefinger reizte er weiter meine Nippel.

Kurz bevor ich soweit war, entzog er sich und drückte mich auf die Knie. Ich blies ihn und leckte ihn sauber.

Dann hieß er mich, auf den Tisch zu liegen. Ich stützte meine Arme nach hinten ab und Daniel drang mit Macht in mich ein und rammelte jetzt hektisch.

Schnell kam ich zu einem Höhepunkt und war wohl zu laut, denn Samuel rief, ob alles in Ordnung sei. "Hab mich nur angestoßen, nicht schlimm", rief ich zurück, was ihn zu beruhigen schien. Daniel drehte mich wieder auf den Bauch über den Tisch und besorgte es mir wieder von hinten.

Samuel mein Mann der im Eßzimmer weiter in der Zeitung las, fand irgendeinen Artikel über Gartenarbeit den er mir Auszugsweise vorlas.

Anschließend fragte er mich einige Details, und ich antwortete nur kurz mit ja, oder hm, da ich nicht wußte um was es ging. Ich bekam noch mal einen kleinen Höhepunkt und gerade als ich an den Geräuschen hörte, daß Samuel die Zeitung zusammenlegte, also sein Frühstück beendete, spritzte Daniel seinen Saft in mich und verschwand gleich darauf durch die Nebentüre.

Ich hatte gerade noch Zeit mein T-Shirt über meine nackten Hüften zu streifen und meinen Slip verschwinden zu lassen, als Samuel in die Küche kam und mich umarmte und einen Ausgang ankündigte. Während ich ihn küßte spürte ich, wie das Sperma seines Bruders an meinem Oberschenkel herablief.

Nachdem ich mich gesäubert hatte, kümmerte ich mich um meinen Haushalt. Nach dem Mittagessen stand ich wieder in der Küche und bekam anschließend mit, daß Samuel im Fernsehen Sport sah. Die nächsten 3 Stunden würde er nicht ansprechbar sein.

Aus Langeweile begab ich mit zu Daniel der im Gästezimmer im Untergeschoß residierte.

Aus einem Gefühl der Scham heraus, bewaffnete ich mich mit einem Staubtuch und gab vor, bei ihm Staub wischen zu wollen. Er konnte jedoch bereits an meiner Aufmachung sehen, daß ich anderes im Sinn hatte. Als ich Daniels Zimmer betrat, lag er auf dem Bett, und grinste mich so an, als hätte er mich erwartet und wüßte genau was ich wollte. Ich wurde sicherlich puterrot im Gesicht und begann auf dem Regal mit dem Staublappen umständlich zu wischen.

Dabei rutschte natürlich mein knappes Hemdchen ganz hoch und Daniel hatte einen erfreulichen Anblick. Er reagierte jedoch nicht und sah mir nur zu, mit einem Lächeln auf den Lippen das mir zeigte, daß er mich durchschaut hatte.

Ich war wieder einmal in einer blöden Situation. Ich war richtig geil und meine Pussy tropfte, aber ich wollte mich auf keinen Fall vor ihm demütigen und um einen Fick bitten.

Andererseits hatte ich auch keine Lust sein ganzes Zimmer abzustauben. Ganz spontan beugte ich mich vor seinem Gesicht nach unten, so daß er meine Titten vor den Augen hatte und ordnete seine Hausschuhe. Endlich reagierte er: "Bist du am saubermachen," fragte er süffisant? Als ich bejahte, holte er seinen schon halbsteifen Schwanz heraus und meinte: "Dann mach hier weiter, der ist von heute morgen noch ganz verschmiert." Ich glaubte im Boden zu versinken. Dachte er wirklich, ich würde mich so weit erniedrigen? Er ließ mir aber keine Chance.

"Los du geile Sau, komm endlich und blas meinen Schwanz bis er wieder sauber ist. Sonst kriegt dein Mann gleich ein Video gezeigt, in dem er erfährt, was seine Alte für ein Luder ist."

Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, aber ich mußte wohl tun was er verlangte. Ich beugte mich also hinunter und schmeckte und roch die getrocknete Mischung unserer Säfte vermischt mit Uringeschmack. Widerwillig nahm ich sein Glied in den Mund und saugte und leckte und vergaß langsam meinen Ekel während sein Riemen in mir wuchs.

Als sein Glied die richtige Härte hatte, nahm er mich von hinten, indem er seinen Harten fest und unnachgiebig in meinen After bohrte. Allmählich gewöhnte sich mein Arsch an die ständigen Eindringlinge und ich konnte diese Penetrierung genießen. Er probierte mit mir einige Stellungen aus und ich konnte und wollte nicht verhindern, daß ich nur von dem fortgesetzten Analfick einen starken Orgasmus bekam, der mir fast die Sinne raubte. Ich hatte auf einmal seinen Schwanz im Mund und mußte wieder mich selbst schmecken.

Ich fand es absolut erniedrigend, daß er so wenig Respekt vor mir hatte und mir das zumutete. Ich wollte meinen Kopf befreien aber er hielt mich mit eisernem Griff fest und fickte mich brutal in den Mund. Ich ergab mich in mein Schicksal und bekam nach kurzer Zeit seine Sahne in den Mund. Er warnte mich, ja alles zu schlucken, sonst würde es mir schlecht gehen.

Also schluckte ich alles und mußte anschließend seinen Schwanz ganz sauber lecken. Später versuchte ich mit einzureden, daß Daniel mich zum Sex gezwungen habe, aber war ich nicht wie eine läufige Hündin in sein Zimmer gegangen um genau das zu bekommen?

Ich muß schnellstens wieder Ordnung in mein Sex- und Eheleben bekommen.

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