Das sexgeile Luder Teil 2

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Teil 2

Ich bin nachts ein paar Mal aufgewacht und habe überlegt, ob ich geträumt habe. Die wunden Nippel, der schmerzende Arsch und ein brennendes Fickloch bestätigten jedoch die Realität des gestrigen Tages. 3 Männer mit Riesenknüppeln hatten mich durchgezogen, wie ich es mir nicht mal in meinen perversesten Träumen vorgestellt hatte. Ich konnte es jetzt noch nicht glauben, daß ich gestern an einem Tag öfter gekommen war, als in meinem ganzen bisherigen Leben.

Die Erinnerung an diese riesigen, geilen Schwänze jagte jetzt noch einen Schauer durch meinen Körper.

Ich war froh, daß Samuel Fußball ansah als er nach Hause kam. Als er sich ins Bett legte, stellte ich mich schlafend.

Heute wurde ich von Ben Cater mit einem dreckigen Grinsen zum Bügeln eingeteilt.

Ben ist 22, genauso alt wie ich. Es störte mich schon manchmal, daß ich mir von einem Farbigen Befehle geben lassen muß. Aber ich war halt nur eine Aushilfskraft und mußte mich mit den Gegebenheiten abfinden. Mit seinen 193 cm, und seinen 120 Kg war er eine stattliche Erscheinung, deren Befehle man besser befolgte.

Heute war es für mich besonders schlimm ihn zu sehen.

Er hatte gestern mitbekommen wie Rick Martens mich durchfickte und dachte sich bestimmt auch seinen Teil, wie es später noch mit Holliday und Parker weiter gegangen war. So murmelte ich nur mit gesenktem und hochrotem Kopf, mein „OK“. Ich hatte vielleicht eine knappe Stunde gearbeitet als Ben das Bügelzimmer betrat und einfach neben mir stehen blieb.

„Blas mir einen!“ befahl er.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen und wußte vor Überraschung und Schock nicht was ich sagen sollte. Er zog einfach der Reißverschluß herunter und zog ein schwarzes Stück Fleisch heraus, das wie ich sofort registrierte ziemlich dick und gewaltig aussah. Endlich protestierte ich:

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„Pack das sofort wieder ein und verschwinde hier, sonst mache ich eine Meldung.“

Er lachte mich nur aus und drohte mir damit, meinem Mann die gestern geschossenen Fotos zu zeigen.

Jetzt wußte ich auch, was das für ein schwarzes Kästchen war, daß Ben gestern wegsteckte. Er zeigte mir die Fotos, und ich sah, daß ich deutlich und scharf zu erkennen war, wie ich auf dem Glied von Rick Martens ritt. Ich sah ein, daß ich keine andere Wahl hatte, als Ben Cater zu Willen zu sein und ihm einen zu Blasen. Ich spürte wie ich schon wieder naß wurde im Schritt.

Vorsichtig nahm ich sein halbsteifes, schwarzes Glied in die Hand und sank unter dem Druck seiner Hände vor ihm auf die Knie. Ich leckte über seine pralle Eichel und war mir nun sicher, das sein schwarzes Glied nicht nur fast so lang war, wie die, die ich gestern verwöhnte, sondern auch mit großer Sicherheit noch dicker. Es wuchs während ich es mit meiner Zunge verwöhnte in meinem Mund und ich hatte Mühe, ihn im Mund zu behalten. Allmählich wurde ich warm und während ich mit einer Hand seinen Schwanz an der Wurzel hielt, streichelte ich mich selbst zwischen meinen Beinen.

Er nahm meinen Kopf zwischen seine großen Hände und begann mich brutal in den Mund zu ficken. Immer wenn seine Eichel hinten an meine Kehle stieß, mußte ich würgen. Mit der Zeit drang die er immer tiefer in meine Kehle ein. Ich lernte erstaunlich schnell den Würgereiz zu beherrschen und meine Kehle so zu entspannen, daß ich nicht zu sehr würgen mußte.

Dennoch war ich froh, als er mich aus seinem Griff entließ. Dankbar saugte und leckte ich an seinem dicken, schwarzen Prügel. Ich gab mir besondere Mühe, damit er nicht wieder auf die Idee kam mich so tief und brutal in den Mund zu ficken.

Aus meiner Scheide floß es feucht und ich hätte meine Finger gerne gegen den harten, schwarzen und äußerst massiven Kolben eingetauscht.

Aber ich riß mich zusammen. So tief wollte ich nun doch nicht sinken. (ZENSIERT: die komplette Story gibt's bei Asnagar!) Ich arbeitete wirklich hart, um es ihm möglichst gut zu machen und die Sache schnellstens hinter mich zu bringen. Trotzdem konnte ich nicht leugnen, daß ich große Lust empfand.

Als sein Glied zu zucken begann, packte er mich wieder hinter dem Kopf und hielt mich in eisernem Griff. Ich wußte worauf es ankam und bereitete mich auf eine Ladung seines Saftes vor. Aber was er da in mich hineinschoß, hatte ich nicht erwartet. Kräftige, reichhaltige Schüsse explodierten in meinem Rachen.

Ich hatte keine Chance so schnell zu schlucken wie er abfeuerte. Obwohl sich meine bis zum äußersten gespannten Lippen wie ein Dichtring um seinen Hammer preßten, lief mir sein Sperma am Kinn herunter. Ich hielt meine Hand darunter, um Flecken auf die er Arbeitskleidung zu verhindern.

Als ich alles geschluckt hatte, und seinen Schwanz wieder sauber geleckt hatte, zwang er mich auch meine Hand und die Spermareste im Gesicht aufzulecken.

Als ich aufsah, bemerkte ich gerade noch, wie Aaron, einer der schwarzen Liftboys, eine jener kleinen digitalen Videokameras absetzte und das Zimmer verließ. Ich war völlig konsterniert und wie vor den Kopf geschlagen. Auf was hatte ich mich da wohl eingelassen.

Ben hatte das Zimmer schnell verlassen und ich ordnete schnell meine Kleider und begann wieder zu bügeln.

Als das Haustelefon klingelte wurde ich zu Mr. Parker gerufen. Auf meinem Weg in sein Büro überlegte ich angestrengt, was er wohl von mit wollte. Ich fürchtete mich davor, daß er es sich doch noch anders überlegte hätte.

Würde er mich jetzt doch noch entlassen? Ich überlegte, wie ich ihn davon ab bringen könnte. Bevor ich sein Büro betrat, setzte ich mein schönstes Lächeln auf, strich meinen Rock glatt und öffnete, nach dem er mit einem lauten „Herein“ mein anklopfen erwidert hatte, die Türe.

Mister Parker saß hinter seinem Schreibtisch und im Gegensatz zu mir schien ihm die Begegnung überhaupt nicht peinlich zu sein. Er forderte mich auf zu ihm hinter den Schreibtisch zu kommen.

Vor sich hatte er ein Videokombination stehen.

„Ich möchte Ihnen etwas zeigen Mrs. Meyer.“

Mit diesen Worten startete er das Band und zu meinem Entsetzen konnte ich mich selbst nun auf Mattscheibe bewundern. Es war der Film den die Herren gestern während unseres Techtelmechtels gedreht hatten.

Der Film hatte keineswegs Fernsehqualität, zeigte aber in aller Deutlichkeit was wir trieben. Ich wurde rot wie eine Tomate und konnte doch meinen Blick nicht vom Bildschirm nehmen.

„Dieser Film Mrs. Meyer, gibt mir das Recht, ab sofort eine besondere Loyalität zu erwarten, habe ich Recht?“

Kein Zweifel er hatte mich in der Hand.

Ich spürte wie ich den Boden unter den Füßen verlor. Doch Mister Parker setzte noch einen drauf:

„Sollte ich mich darin täuschen Mrs. Meyer, wird ihr Mann unverzüglich eine Kopie des Filmes bekommen. Ich hoffe, daß sie sich über ihre Lage vollkommen im Klaren sind Mrs.

Meyer. Sind sie ab sofort bereit Mrs. Meyer, alle Anweisungen, so unverständlich sie ihnen auch Erscheinen mögen, auszuführen?«

Ich wußte, daß ich keine Chance hatte. Also stimmte ich zu und hoffte, daß es nicht zu schlimm würde.

Seine erste Anweisung betraf meinen Slip. Mister Parker befahl mir, meinen Dienst hier im Hotel ab sofort ohne Höschen durchzuführen. Er versicherte mir glaubhaft, die Einhaltung seines Befehles persönlich zu überwachen. Widerwillig händigte ich ihm mein Höschen aus.

Er befühlte es und pfiff leise durch die Zähne. Durch den Blowjob und den scharfen Film war ich richtig feucht geworden. Natürlich schämte ich mich fürchterlich aber was sollte ich machen?

Parker nützte die Gelegenheit sofort aus und griff mir unter den Rock. Seine Hand strich an meinen halterlosen Strümpfen nach oben und fand schnell meine feuchte Spalte.

Ohne viele Umstände steckte er mir seinen Daumen hinein und begann mich damit zu stoßen. Es war irre geil, da ich mich gleichzeitig auf der Mattscheibe sehen konnte, wie ich von drei Männern durchgevögelt wurde. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre gekommen. Durch mein heftiges Atmen und die Seufzer die aus meinem Mund kamen wußte Parker aber wohl auch so was mit mir los war.

Er lachte leise, stand auf, trat hinter mich und steckte mir seinen Riemen mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich war sofort auf hundert, schrie meine Lust ungehemmt heraus und kam nach wenigen Stößen gewaltig. Sein wiederum unglaublich harter, und großer Schwanz füllte mich ganz aus und erzeugte unbeschreibliche Lustgefühle in mir. Parker ließ sich durch meinen Orgasmus nicht irritieren und stieß mich weiter mit kräftigen, gleichmäßigen Stößen, bis ich ein zweites Mal schreiend und stöhnend auf der Schreibtischplatte gekommen war.

Dann befahl er mir, mich bis auf die Strümpfe auszuziehen. Über die Sprechanlage rief er jemanden herein, was mich sehr erschreckte. Er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken. Er setzte sich in seinen Chefsessel und erwartete, daß ich ihn mit dem Mund verwöhnte.

Folgsam kniete ich mich nieder und machte mich an die Arbeit den großen, stramm stehenden Schwanz zu verwöhnen. Ich hörte wie hinter mir die Türe geöffnet wurde, wagte es aber nicht mich um zu drehen. Parker griff schmerzhaft in meinen Haarschopf und zwang mich in die Höhe und mich umzudrehen.

Es waren seine Zwillingssöhne Mark und Ron, siebzehn Jahre alt, blond, sportlich und arbeitsscheu.

Ich fand es als den Höhepunkt der bisherigen Demütigungen, mich vor den zwei Rotznasen nackt präsentieren zu müssen. Parker setzte wieder einen drauf. Ohne Umschweife stellte er mich als neues Spielzeug vor. Er erklärte seinen Sprößlingen, daß er mit mir eine Sondervereinbarung getroffen habe.

Diese Sondervereinbarung gäbe ihm das Recht, völlig über mich zu verfügen, und er würde hiermit dieses Recht mit ihnen teilen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken aber die grapschenden und fordernden Hände hielten mich am Ort.

Die Jungs machten ein paar anerkennende Sprüche über meine Figur und öffneten schnell ihre Hosen, damit ich ihre Schwänze ebenfalls steif blasen konnte. Beide waren trotz ihrer Jugend gut bestückt und nur wenig kleiner gebaut als ihr Vater.

Ich arbeitete hart und gab mir Mühe beide Stangen zu polieren. Es war entsetzlich demütigend, daß sie währenddessen mit ihrem Vater über mich sprachen, als wäre ich ein Haustier oder ein beliebiger Gegenstand. Sie wollten wissen, ob ich mich in den Arsch ficken lassen würde und ob mit mir ein Doppelfick möglich wäre. Immer wenn ich versuchte mich aufzurichten oder etwas zu sagen, preßten sie meinen Kopf auf die Schwänze.

Trotzdem verfehlten ihre Worte nicht die Wirkung. Ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde, und wollte einen Schwanz in mein Loch.

Ich glaube es war Ron, der sagte, daß er mich jetzt in den Arsch ficken wolle. Sein Bruder legte sich auf das Besuchersofa, ich kniete mich so auf das Sofa, daß ich in blasen konnte und gleichzeitig meinen Arsch extrem nach oben streckte.

Mark war wohl kein Anfänger, denn er salbte meinen Anus gründlich ein und bereitete mich vor, während ich vor Geilheit wimmernd seinen Bruder blies. Endlich drang er mit seinem harten Schwanz in mich ein. Ich hatte gehofft, es würde heute nicht mehr so weh tun, sah mich aber getäuscht. Es tat höllisch weh, wie er sich seinen Weg in mich bahnte.

Sein jugendliches Ungestüm ließ ihn auf mich keine Rücksicht nehmen und er stieß trotz meiner Schmerzensschreie immer fester in mich hinein. Ich selbst verkrampfte immer mehr und schaffte es nicht, mich zu entspannen.

Da trat Parker heran und kniff mich so heftig in meine Brustwarze, daß ich noch lauter aufschrie und den Schmerz in meinem Anus vergaß. Er malträtierte meine Warzen eine ganze Weile während Mark mich festhielt, sodaß mir die Tränen kamen.

Übergangslos hörte er damit auf und begann mich zu streicheln und meine Klitoris zu massieren. Ich bemerkte, daß der Fickkolben in meinem Hintern inzwischen akzeptiert war und anfing gewaltige Lustschauer zu erzeugen.

Bevor ich jedoch ein weiteres Mal kommen konnte, beschlossen die Jungs zu wechseln. Aber auch Parker wollte mit seinem Rohr mitmischen.

Er legte sich aufs Sofa und ich setzte mich auf ihn. Während einer der Zwillinge seine Rute in meinen Arsch steckte stellte sich der andere neben meinen Kopf damit ich seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen konnte. Die Zwillinge wechselten sich ständig ab und so hatte ich immer wieder meinen strengen Geschmack im Mund, den ich nicht wollte und gleichzeitig doch so pervers geil fand.

Kurz nachdem die Zwillinge das erste mal gewechselt hatten, überkam mich ein gewaltiger Orgasmus, der mich länger als je zuvor auf dem Gipfel hielt.

Wie durch einen Nebel bekam ich mit, wie die Jungs sich abklatschten. Ich schätze, daß ich noch zweimal gekommen bin, bis die Jungs und Mr. Parker beschlossen, mir ihren Samen zu trinken zu geben. Zuerst spritzte Parker und ich schaffte es problemlos alles zu schlucken, was mir ein Lob einbrachte.

Danach kam Mark und ich glaubte schon, er würde gar nicht mehr aufhören. Strahl um Strahl schoß er in meinen Rachen.

Vielleicht hätte ich es geschafft alles zu schlucken, aber als auch Ron losspritzte war es zuviel. Das Sperma lief mir an Kinn und Wange herunter, ja bis zum Bauchnabel gab es Spuren und Spritzer.

Kaum hatte ich alle Schwänze sauber geleckt, wurde es hektisch. Ich mußte mich schnell anziehen und verschwinden.

Parker gab mir noch eine Kopie des Videos mit. Ich sah, daß meine Arbeitszeit vorbei war und fuhr ohne mich umzuziehen schnell nach Hause um dort ausgiebig zu duschen.

Ich fühlte mich so schmutzig, daß ich sofort unter die Dusche ging und mich ausgiebig duschte.

Bevor ich im Badezimmer verschwand, sah ich meinen Schwager Daniel, der wie immer mit einer Bierflasche in der Hand auf der Couch lag und in die Glotze sah. Gegen meinen Willen hatte Samuel seinen Bruder vor 4 Wochen aufgenommen, da dieser arbeitslos und ohne Wohnung war. „Nur für ein paar Tage“, meinte er.

Ich fürchtete allerdings gleich, daß er so schnell nicht wieder verschwinden würde. Nach der Dusche beschloß ich mir zusätzlich noch ein Creme-Duftbad zu gönnen, um meine malträtierten Körperteile wieder in Form zu bringen.

Ich war fast eine halbe Stunde im Bad bis ich mich in ein Handtuch wickelte und in den Flur trat. Aus dem Wohnzimmer klang eindeutiges Stöhnen aus dem Fernsehgerät.

Ich dachte, daß Daniel einen Pornofilm ansah, wie er es öfters tat. Als ich an der geöffneten Tür vorbei ins Schlafzimmer gehen wollte, sah Daniel auf, und mit einem breiten Grinsen forderte er mich auf herein zu kommen. Ich wollte nicht unhöflich sein und trat einen Schritt in den Raum und fragte was er wolle. „Ich möchte, daß du mich genauso gut bläst wie diesen Typen!“ sagte er mit heißerer Stimme.

Das Blut schoß mir in den Kopf und der Boden begann sich zu drehen denn ich ahnte nun, welchen „Porno“ er sich ansah. Ein weiterer Schritt nach vorne ließ mich die Mattscheibe erkennen und der letzte Zweifel war verflogen. Daniel hatte den Film eingelegt, den Parker mir mitgegeben hatte. „Ich habe in deiner Tasche nach der Post gesucht, “ – die hatte ich völlig vergessen abzuholen – „ da fand ich dieses Video und habe es eingelegt“, sagte er.

„Daniel, bitte…….. es…es ist nicht wie du glaubst. Bitte sage Samuel nichts davon, er könnte es falsch verstehen“. „Da gibt es nichts falsch zu verstehen Darling.

Du läßt dich von 3 Kerlen durchficken und es macht dir, wie man sieht, großen Spaß. Aber keine Sorge, du hast dich zwar in den letzten Wochen ziemlich feindselig und hochnäsig mir gegenüber gezeigt, aber durch dieses kleine, gemeinsame Geheimnis werden wir uns sicher näher kommen und zu einer vertrauensvollen Beziehung übergehen. Meinst du nicht auch?“

Bei diesen Worten zog er mich neben sich auf die Couch und begann meine nackten Oberschenkel zu streicheln. Ich protestierte und weinte ein wenig, aber ich merkte schnell, daß er von seinem Plan mich zu erpressen nicht ablassen würde.

Ich hatte, um meine Ehe zu retten, gar keine andere Chance, als mich auch darauf einzulassen.

So legte ich meinen Kopf zurück um nicht sein Gesicht sehen zu müssen und überließ mich seinen Händen. Zu erst wickelte er mich aus dem Badetuch und begann an meinen Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Wie immer erregte mich das liebkosen meiner Brüste, was noch gesteigert wurde durch seine Hand, die mit meinen Schamlippen spielte und meinen Kitzler stimulierte.

Ich wollte alles nur stoisch über mich ergehen lassen aber das wohlige, warme Gefühl das ich so liebte, stellte sich schnell wieder ein und so bot ich ihm willig meine Lippen an, als er danach suchte.

Während er mit seiner Zunge meinen Mund erkundete, drang er mit seinem Finger in meine Möse ein und begann mich damit zu ficken. Kurz darauf nahm er einen zweiten Finger zu Hilfe und steigerte meine Geilheit ins unerträgliche. Plötzlich hielt er es nicht mehr aus, riß seine Hose herunter und drang ohne Mühe in mich ein.

Mit schnellen hektischen Stößen näherte er sich schnell seinem Orgasmus und spritzte mir seine Ladung in den Leib.

Er brach kurz über mir zusammen, rollte sich dann weg und dirigiert mich so, daß ich sein nur noch halbsteifes Glied vor dem Gesicht hatte und forderte mich auf, ihn wieder steif zu blasen. Folgsam und geil, nahm ich den von Sperma und Fotzensaft verschmierten Pimmel in den Mund und begann ihn zu blasen während sein Sperma meine Schenkel nach unten lief. Ich wunderte mich, wie schnell ich das gelernt hatte.

Nach einer Weile war er wieder hart und ich stellte vergleichend fest, daß Daniels Glied nicht so lang war wie das von Rick und nicht so dick wie das von Aaron war. Dennoch war es ein Stück länger als der Schwanz seines Bruders. Er setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen wieder harten Schwanz und zwirbelte von hinten meine Brustwarzen, während ich mich auf seinem Schoß auf und ab bewegte. Trotz meiner Abneigung gegen Daniel kam ich schnell in Fahrt und nach ein paar Minuten kam ich in einem kurzen, aber heftigen Orgasmus, den ich gegen meinen Willen hinausschrie.

Das veranlaßte David zur spöttischen Bemerkung, daß ich es wohl nötig gehabt hätte.

Als nächstes mußte ich mich aufs Sofa knien und er nahm mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Da ich ziemlich fertig war, hoffte ich auf ein schnelles Ende. Daniel war jedoch richtig in Fahrt und drang kurz darauf in meinen After ein.

Der war ja von den Zwillingen schon gut gedehnt und so hatte er mit seinem kleineren, von Mösensaft und Sperma geschmierten Glied, kein größeres Problem beim Eindringen.

Er stieß ruhig und gleichmäßig und zum ersten Mal konnte ich einen Analfick so richtig genießen. Zusätzlich streichelte ich mich selbst und so kam ich einem weiteren Höhepunkt immer näher. Dieser überfiel mich dann auch, als Daniel mit einem Aufschrei seinen Samen in mich hinein pumpte.

Anschließend kippte ich einfach weg und kam erst nach einer Weile wieder zu mir. Daniel war sehr stolz auf sich, weil er dachte, er alleine hätte mich so geschafft. Die Wahrheit behielt ich für mich.

Daniel sah sich wieder das Video an und fragte mich, wie oft und wie lange ich es schon mit diesen Typen triebe.

Ich fühlte mich unglaublich gedemütigt, daß er von mir Antwort verlangte, aber er ließ nicht locker. Das es ein einmaliger Ausrutscher war, wollte er mir nicht abnehmen. Er erklärte mir kurz und bündig, daß er mich ab sofort nehmen würde, wann immer es ihm Spaß mache. Sollte ich nicht mitmachen, würde er dieses Video Samuel zeigen.

Ich wußte nicht was ich tun sollte, um aus dieser unmöglichen Situation heraus zu kommen. Ich stürzte mich auf die liegen gebliebene Hausarbeit und beschloß in einer ruhigen Minute darüber nachzudenken. Ich war so groggy, daß ich schon gegen 20:30 Uhr ins Bett ging.

Samuel kam direkt danach und machte mir deutlich, daß ihm der Sinn nach Zärtlichkeiten hing.

Wegen meines schlechten Gewissens ließ ich ihn rein und heuchelte eine Erregung, die ich beim besten Willen nicht verspürte. Erst als ich an Daniel dachte, der vermutlich im Wohnzimmer saß und an den tollen Analfick vom Nachmittag, kam ich in Stimmung. Kurz darauf spritzte Samuel jedoch ab und rollte sich auf seine Seite. Kurz danach war er eingeschlafen.

Ich widersetzte mich dem Wunsch zu Daniel zu gehen um ihn das angefangene Werk beenden zu lassen und viel letztlich in den verdienten Schlaf.

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