Das karibische Strandhaus

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„Mist, Mist, Mist!“, fluchte Jake vor sich hin, als er zu dem Poolhaus hinaufstürmte. Er hörte die Stimmen der beiden Frauen, wie sie laut schnatternd die Böschung zum Haus herauf kamen. Sie waren wieder in ihre Sachen geschlüpft und schienen sich vergnügt zu unterhalten. „Mist!“, dachte er erneut verzweifelt, „Wie komm ich aus der Nummer wieder raus?“ Jake merkte seinen rasenden Herzschlag und hoffte, dass der erste Eindruck nicht völlig hinüber war.

Kurz entschlossen sprang er in den großen Pool um wenigstens die verbliebene Beule in seiner Shorts zu maskieren. Er war gerade wieder aufgetaucht als die beiden Frauen über ihm am Poolrand auftauchten. „Du hattest wohl eine Abkühlung nötig?“, fragte Alexandra grinsend und nicht ohne einen wissenden doppeldeutigen Unterton. „Das ist Vanessa und ich bin die Alex. Und du musst dann wohl Jake sein?“, sagte sie weiter und lächelte ihn fragend an.

„Paps sagte mir schon, dass du hier für 2 Wochen untergekommen bist. “„Also hatte sie die Nachricht doch erhalten? Und wenn ja, warum ging sie dann trotzdem nackt baden?“, wunderte sich Jake. Auch Vanessa blickte verdutzt zu ihr rüber und lief hochrot an, „Du hast doch gesagt wir sind hier allein?“ „Dann hab ich das halt vergessen. Ist doch halb so wild. Jake wird uns schon nicht beim Nacktbaden beobachtet haben.

Oder?“ Nun war es an Jake, rot anzulaufen. „Ähmm, natürlich nicht. Ich bin gerade aus der Stadt angekommen und wollt mich fix im Pool erfrischen“, stammelte er halb verlegen. Mit einem kräftigen Zug zog er sich am Poolrand empor und streckte den beiden Frauen seine Hand entgegen. „Jake Harrison, erfreut!“, stellte er sich wieder ein wenig Mut fassend vor. Beeindruckt vom Spiel seiner Muskeln, riss Alex ihren Blick von seinem Körper, schüttelte beherzt seine Hand und witzelte, „Naja, da hast du ganz schön was verpasst!“ „Was für ein Luder!“, dachte sich Jake insgeheim, unsicher ob die Doppeldeutigkeiten vorher völlig zufällig waren oder ob Alex einfach nur ein Spiel mit ihm trieb.

Auch Vanessa war fasziniert von Jake’s Statur und schüttelte eher schüchtern seine Hand. Langsam hatte ihr Kopf wieder eine normale Farbe angenommen. „Lasst uns doch kurz reingehen. Wir müssen noch überlegen was wir heute Abend essen. Du bist doch sicher dabei, oder Jake?“, fragte Alex. „Hört sich gut an, finde ich“, entgegnete Jake. Mittlerweile war er sich sicher, dass er sich mit den Frauen gut verstehen würde und war erneut gespannt, was das Wochenende bieten sollte.

Da die Sonne schon deutlich näher am Horizont war und die Mägen zu knurren begannen, gingen sie in das Haus und schauten, was der riesige Kühlschrank zu bieten hatte. Letztendlich wurde doch der Entschluss gefasst sich eine Pizza kommen zu lassen und den Abend mit ein paar kühlen Getränken auf der Terrasse ausklingen zu lassen. Alex holte ein paar Tischfackeln und bat Jake eine kalte Flasche Weißwein zu öffnen.

Die Drei machten es sich auf der gemütlichen Terrassenlounge bequem und begannen sich miteinander vertraut zu machen. Alex erzählte von ihren Jugendjahren in Italien, dem Umzug in die Karibik und der Trennung ihrer Eltern. Vanessa wiederum berichtete, auf der Insel geboren zu sein und später zu Studienzwecken auf nach San Francisco ziehen zu wollen. Beide waren anscheinend Single und genossen hier ihr Studentenleben. Jake berichtete kurz von seinem vorherigen Leben ohne aber auf die Gründe zu kommen, die seine Auswanderung angetrieben hatten.

Trotzdem schilderte er kurz sein Single-Dasein, was einen verstohlenen Blick zwischen den Frauen hervorrief. – – – – -Sie hatten bereits die dritte Flasche geöffnet und es war nur noch ein dunkelroter Schimmer am Horizont geblieben. Mittlerweile hatten die Gesprächsthemen aufgrund der angeschwipsten Stimmung eine etwas intimere Wendung genommen. Alex referierte ohne Scham, dass sie es als völlig natürlich empfand, sich ohne Bekleidung am Strand zu bewegen. Schließlich kenne sie ja nichts anderes aus ihrer Jugend in Europa.

Diese Äußerung brachte in Jake die Erinnerung der beiden, wie sie nackt aus dem Wasser kamen, wieder in den Sinn. Er blickte zu Vanessa rüber um ihre Reaktion zu beobachten und stellte fest, dass diese wieder am Erröten war. Erst jetzt vielen Jake ihre unglaublich blauen Augen und die niedlichen Grübchen auf. Seinen Blick zu Alex werfend, verlor er sich jetzt in ihren römischen Zügen mit ihren rehbraunen Augen.

Völlig unvermittelt wurde er aus seinen Beobachtungen gerissen. „Dich wird doch sicher nicht stören, wenn wir morgen unbekleidet baden gehen?“, fragte Alex leicht lallend. Vanessa hatte entsetzt ihre Augen aufgerissen und schüttelte ihren Kopf leicht abwehrend. „Von mir aus. Ich hab nichts dagegen zwei hübsche Frauen nackt baden zu sehen“, antwortete Jake und wollte dies eigentlich als Kompliment verstanden wissen. Doch vom Alkohol vernebelt, schwante ihm bereits die Forderung die nun kommen musste.

„Da darfst du aber nicht kneifen und musst du es uns gleich tun! Ich weiß, Vanessa ist schon ganz heiß darauf!“, kam es sofort zurückgeschossen und Alex streckte ihrer Freundin schelmisch die Zunge heraus. „Du Petze!“, rief Vanessa nun mit rotem Kopf. Jake konnte seinen Ohren kaum trauen. Er ließ seinen Blick zwischen den Freundinnen streifen und bemerkte auch etwas lallend: „Das machen wir so. Ich denke mir wird gefallen, was ich morgen zu sehen bekommen werde.

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“„Das glaube ich dir gerne. Ich hoffe die Freude kannst du dann morgen besser verbergen als jetzt“, witzelte Alex und deutete auf die nun stattliche Beule in seiner Shorts. Nun war es an ihm, hochrot anzulaufen. Verstohlen konnte er beobachten, wie sich unter Vanessa’s dünnen Bikinioberteil die Brustwarzen etwas deutlicher abzuzeichnen schienen. Sollte er nicht der Einzige sein, den das Alles hier erregt hatte oder war es schon kühl geworden? Ein unauffälliger Blick zu Alex zeigte wie sie sich langsam nachdenklich mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe fuhr.

„Nicht dass du morgen den ganzen Tag mit ´nem Ständer rumläufst!“, bemerkte Alex mit einem provokativem Zwinkern. Gähnend stand sie auf und reckte sich genüsslich, dass Jake noch einmal ihre Konturen bewundern konnte. „Ich jedenfalls hab genug für heute und geh ins Bett. Kommst du mit oder willst du dich gleich um seinen Hals werfen, Vanessa?“, fragte Alex mit inzwischen ganz schweren Zunge. Vanessa war immer noch peinlich berührt, tat es Alex aber gleich und folgte leicht schwankend ihrer Freundin.

Diese drehte sich noch einmal um und zwinkerte Jake zu, „Schlaf schön und süße Träume!“- – – – -Ganz verdutzt wartete Jake kurz, um nicht das gesamte Ausmaß seiner Beule preiszugeben. Von drinnen hörte er noch beschwipstes Kichern, welches sich schnell im Haus verlor. Wenn das so weiter ging konnte er sich auf einiges gefasst machen. Da sein Ständer keine Anstalten machte etwas nachzugeben, beschloss er kurzerhand noch einmal in den Pool zu springen, um sich dort etwas Abkühlung zu verschaffen.

Im Haus brannte jetzt kein Licht mehr. Da er morgen sowieso blankziehen musste und immer noch erregt war, zog er kurzum seine Badeshorts aus und war mit einem Satz im Pool. Er schwamm ein paar Bahnen und versuchte krampfhaft nicht von den beiden Nackten zu träumen. Sein Glied war jetzt wieder etwas schlaffer und er genoss das Gefühl, wie das kalte Wasser ihn umspülte. Von ihm unbemerkt, stand eine der beiden Freundinnen an einem dunklen Fenster und war völlig gebannt von dem nackten Mann, der im Licht des Pooles seine Bahnen zog.

Es machte sich eine wohlige Erregung in ihr breit. Langsam fuhr ihre Hand unter ihr Oberteil und begann genüsslich ihre Brust zu liebkosen. Sie konnte ihrer Lust nicht länger standhalten und bewirkte durch ein kurzes Zwicken, dass sich ihre Brustwarze aufrichtete. Fasziniert von dem durchtrainierten Hintern, ließ sie langsam ihre Hand absinken und streichelte ihren Bauch hinab in Richtung ihrer Scham. Die Berührung der Finger auf den mittlerweile angeschwollenen und sehr empfindsamen Lippen ließ ihr einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen.

Inzwischen war Jake mit einem kräftigen Zug aus dem Wasser herausgekommen und trocknete sich gründlich ab. Sie fuhr sich langsam mit der Zunge über die Lippen und genoss den Anblick seines Gliedes, wie es sich mit immer noch beachtlicher Größe, aber nach dem Bad auch etwas schlaffer, gegen seinen Oberschenkel schmiegte. Als er sich umdrehte und in Richtung Poolhaus lief war sie ganz enttäuscht, dass das gebotene Schauspiel beendet war.

Ihre Finger waren mittlerweile durch die Berührungen ihrer Lippen richtig feucht geworden. Beschwipst und durch die Erregung in Trance versetzt beschloss sie, dass der Abend hier noch nicht beendet war. – – – – -Jake hatte es sich in seinem Bett gemütlich gemacht und genoss den leichten Windhauch, der durch die geöffnete Glastür hereinströmte. Die Wärme des Tages war einem angenehm erfrischenden aber nicht kalten Lüftchen gewichen. Er bemerkte, dass es bei dem heutigen Neumond eine besonders finstere Nacht war und er nach dem Ausschalten des Lichts nur noch dunkle Umrisse sah.

Wieder kamen ihm die Strandnixen in den Sinn und er dachte kurz darüber nach sich erneut zu erleichtern, um endlich einschlafen zu können. Plötzlich hörte er Geräusche von barfüßigen Schritten, die sich in seine Richtung bewegten. „Vielleicht nur der Wind“, dachte er kurz. Doch dann vernahm er plötzlich ein schnelles, oberflächiges Atemgeräusch. „Da musst jemand in meinem Bungalow sein“, überlegte er und blinzelte in die Dunkelheit, konnte aber niemanden sehen.

„Jake,“, hörte er ein leises Flüstern, „bist du wach?“ Verzweifelt versuchte er seinen Kopf vom Wein zu befreien und die Stimme einzuordnen. „Versprich mir, dass du das Licht nicht anmachen wirst. Sonst bin ich ganz schnell wieder weg. “ Sein Verstand versuchte sich genau an die Stimmen von Alex und Vanessa zu erinnern und eine Zuordnung finden zu können. Welche der beiden stand gerade in seinem Zimmer? „Ich musste einfach zu dir kommen.

Und ich sag das jetzt einfach gerade raus: Ich bin gerade total scharf und brauche heute Nacht dich und dein bestes Stück. “ Ihre Stimme war ganz heiser und erfüllt von Erregung. Langsam hörte er, wie sie auf ihn zukam. Ihre Hände schienen in der Dunkelheit zu suchen, bis sie ihn unvermittelt an seinen Handgelenken festhielt. Obwohl sie ihm jetzt ganz nah war, konnte er nicht erkennen um welche der beiden Schönheiten es sich hier handelte.

„Bleib ganz still liegen und versprich mir, deine Hände auf dem Bett zu lassen“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Mit einem tiefen Atemzug nahm er den Duft ihres blumigen Shampoos wahr um sich dieses für einen späteren Vergleich zu merken. Sein Ständer war wieder zur vollen Größe gewachsen und bildete ein stattliches Zelt unter der dünnen Decke. „Okay!“, hörte er sich sagen und mehr brachte er auch nicht heraus.

Langsam zog sie seine Decke zurück und befreite sein zuckendes Glied. Das erste, was er bemerkte war ein leichter Lufthauch auf seinem pulsierenden Schaft. Dann umschloss suchend ihre Hand den Schaft seines Steifen und er bemerkte wie zärtlich eine Zungenspitze seine Eichel umspielte. Es brauchte seine gesamte Konzentration, seine Hände artig auf der Bettkante liegen zu lassen. Nach den ersten Liebkosungen, umschlossen warme Lippen seine Eichel und nahmen seinen festen Ständer immer weiter in den feuchten Mund auf.

Ihre Zunge übte dabei einen leichten Druck auf die Unterseite seines Gliedes aus. Mit langsamen Bewegungen fing sie genüsslich an seinen Schwanz rauf und runter zu lutschen. Sein leises Grunzen machte sie ganz verrückt. Völlig feucht geworden, entschloss sie sich jetzt auch ein paar Liebkosungen verdient zu haben. Bisher hatte sie sich mit kreisenden Bewegungen ihrer Finger über den nassen Kitzler gerieben. Ihre Erregung hatte jetzt völlig von ihr Besitz ergriffen und sie handelte wie im Autopilot.

Seinen Schwanz im Mund behaltend, richtete sie sich leicht auf und schwang ein Bein über seinen Kopf. So konnte sie sich rittlings mit ihrem Schritt über sein Gesicht positionieren. Jake war diese Bewegung natürlich nicht verborgen geblieben und er begriff sofort, was von ihm verlangt war. Vorsichtig hob er seinen Kopf und suchte mit seiner Zunge nach ihrer feuchten Spalte. Dabei half ihm gewissermaßen, dass er nur den immer stärker werdenden Hitze und dem moschusähnlichen Duft ihrer Lust folgen musste.

Am Ziel angekommen berührte seine Zungenspitze zuerst die geschwollenen äußeren Lippen und ließ seine Zunge langsam in sie eindringen. Dies brachte ein wohliges Stöhnen in ihr hervor. Nun begann er mit ihre Spalte weiter zu erkunden. Dabei fuhr er, ihren Lustknopf suchend, ihre nasse Muschi auf und ab. Wogen der Erregung fuhren in ihren Unterleib und ließen ihre Atmung immer rastloser werden. Ihre Saugbewegungen waren jetzt auch schneller geworden und brachten ihn kurz vor seinen Höhepunkt.

Mit ihrer Hand spielte sie zärtlich mit seinen Eiern. Etwas verunsichert überlegte er kurz, wie er sie gleich warnen sollte, bevor er in ihrem Mund kam. Schließlich hatte er noch keinen Anhalt wer hier auf ihm lag und mit dem Mund liebkoste. Ein langsames Summen ihres Mundes, der immer noch seinen Schwanz umschlossen hielt, leitete sanfte Vibrationen auf sein Glied über und rissen ihn aus seinen Überlegungen. Die Unbekannte konnte inzwischen seinen Lusttropfen schmecken und verteilte diesen auf seinem festen Schwanz.

Auch sie war nun kurz vor dem Höhepunkt und hielt mit ihrem Stöhnen nicht zurück, „Mmmmhhmm, leck mich schon!“Das war zu viel! „Achtung, ich komme gleich!“, warnte er sie, als er den Erguss in seinen Nüssen merkte. Einige Sekunden und ein paar Saugbewegungen später ergoss er sich mit einem salzigen Schwall in ihren Mund. Dabei umschlossen ihre Lippen seinen zuckenden Schwanz um keinen Tropfen zu verlieren. Trotz des heftigen Orgasmus ließ Jake nicht locker und erhöhte ebenfalls die Frequenz seines Zungenspieles um ihren Kitzler.

Dabei wechselte er sanft saugende Bewegungen mit schnellen Umkreisen der Lustperle. Das wohlig ziehende Gefühl in ihrem Unterleib war kaum noch auszuhalten, als seine Zunge über ihren Damm glitt und endlich wie ein kleiner Penis in ihrer Nassen Höhle verschwand. Hier wirbelte er gekonnt umher und brachte sie über den Rand der Ekstase. „MHMM…..uh…mhhmm……. JAAAHH!“, schrie sie heraus, als sie sich ihrem zuckenden Orgasmus hingab. Einen kurzen Moment wartete die Unbekannte und ließ genussvoll die Wellen verebben.

Dann sprang sie unvermittelt auf, gab seinem erschlafften Glied einen kleinen Schmatzer und rannte aus dem Poolhaus ohne noch ein Wort zu verlieren. Jake war so erschöpft, dass er nicht einmal mehr Kraft hatte sich aufzurichten, um nochmal einen Blick auf die Unbekannte zu erhaschen und um Aufschluss über die Identität der nächtlichen Besucherin zu erhalten.

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