Das erste Mal mit unserem Hausfreund

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

B E R I C H T „ W i e a l l e s m i t u n s D r e i e n b e g a n n „VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit einem Hausfreund Paul Jahrgang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen.

Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!ROGERHier einmal wie wir uns kennen gelernt haben, für all die Neugierigen, die sich darnach erkundigt haben.

Anlässlich einer Generalversammlung einer Grossbank in Basel saßen Heike und ich auf der Galerie neben Freunden, wo wir das Ganze gut überblicken konnten. Vor uns blieb die erste Reihe leer, weil genau auf Augenhöhe eines normalen Menschen die Schutzstange (damit man nicht runter fallen konnte) angebracht war und dadurch die Sicht behinderte. Zu spät kamen dann zwei Männer angerauscht, nahmen ganz zufrieden in der ersten Reihe Platz und führten sich so auf, wie wenn ihnen die Gesellschaft gehörte.

Klar kam ich während den etlichen Wahlgängen mit ihnen ins Gespräch und Paul im speziellen war mir auf Anhieb gleich sympathisch, aber mehr sicher nicht. Kurz vor dem anschließenden Apéro flüsterte mir meine Frau zu, ich solle mich doch mit den beiden alleine an einen solchen Stehtisch stellen, sie möchte noch etwas zuhören, den Paul hätte sie schon mal gerne in ihrem Bett. Nun so geschah es auch, sie nahm am Nebentisch Platz, wo sie gierig alles mitgehört hat und ich brachte das Gespräch auf Frauen, was Männer immer gleich sehr interessiert.

Die beiden waren gar nicht prüde und sagten mir gleich ins Gesicht, wie sie die Sache sehen. Für seine Offenheit, aber auch wie er sprach und sich dabei gab, erhielt Paul immer mehr Pluspunkte bei meiner Heike und als sie mir auf dem Weg zum Buffet dann den definitiven Auftrag gab, ich soll ihn mal zu uns nach Hause einladen, da war auch ich damit einverstanden. Sein Kollege musste dann auch einmal austreten und dabei habe ich Paul mein Angebot gemacht, das er nach kurzem Zögern angenommen hat, aber nicht für diesen Abend, denn da hatten die beiden schon was vor.

(Aber nichts in dieser Richtung!) Hier muss gesagt werden, dass wir eine sehr offene Ehe führten, wir luden öfters Paare und auch Einzelpersonen zu uns nach Hause ein und vergnügten uns in sexueller Hinsicht recht freizügig. Ja und so trafen wir uns erstmals im Bahnhof-Restaurant, wo wir ihm unsere letzten Anweisungen für solche Treffen bekannt gaben, Heike ihm aber auch klar machte, dass vom schnellen Schuss und ab nach Hause nicht unser Geschmack sei.

Wir beschnupperten uns noch eine Weile und dann waren wir uns alle einig und das erste Treffen war wirklich ein Volltreffer, für alle Drei. HEIKE Hier muss ich aber auch erwähnen, dass wir schon vorher etliche Treffen mit Ehepaaren hatten, die am Telefon oder per Brief sich weit in den Himmel hinauf gelobt haben. Die sich im Bett kaum gerührt haben und keine Fantasie in sexueller Hinsicht zeigten. Wir hatten seit langem, keine Bekanntschaften mehr, die länger wie ein Treffen gedauert haben! Und mit Paul haben wir dann aber wirklich den Volltreffer gelandet, instinktiv habe ich es damals an der GV gefühlt, dieser Mann passt zu uns, nur mussten wir zwei den Mut haben, ihn auch für uns zu begeistern.

Wie von Roger bekannt, hatte er die nicht leichte Aufgabe, diese neue Bekanntschaft einzufädeln, was ihm auch wirklich gut gelungen ist. Sein Telefongespräch mit Paul ein paar Tage später hat alles Eis geschmolzen und die beiden sind sich dabei sehr nahe gekommen. Er kam damals mit dem Bescheid nach Hause, dass sich Paul ein nächstes Telefon-Gespräch zusammen mit mir wünsche, dass er auch mich kennen lernen wolle, meine Interessen an solch einem damals nicht alltäglichen Dreier und auch ich solle meine Fragen an ihn bereit haben.

Wünsche hat der Kerl auch noch, war meine erste Reaktion, aber schon etwas später fand ich seine Bemerkungen eigentlich richtig und so fuhr ich dann eines Abends nach meiner Arbeit im Spital zu Roger ins Büro, wo er ein Telefon hatte, das mit einer Lautsprechertaste versehen war, so konnten wir beide Paul hören und er uns beide ebenfalls. War das eine erste Aufregung für mich, vorher an der Generalversammlung so cool und zielstrebig, jetzt voller Zweifel, ob er mich auch mag und ob er all unsere Ideen mitmachen werde.

Mein Mann merkte meine Nervosität, nahm mich liebevoll in seine Arme, verküsste mich und versprach mir, dass er es keinesfalls dulden werde, dass meine Wünsche übergangen werden. Und wie wurde ich dank diesem wirklich guten Gespräch in meinen Gedanken bestärkt, dass es diesmal zu Dritt gut ausgehen werde. Paul ist auf all unsere Ideen und Wünsche voll eingegangen, hat seinerseits auch welche geäussert und dabei fanden wir noch rasch heraus, dass wir uns sehr gut ergänzen.

Nachträglich darf ich an dieser Stelle doch noch erwähnen, dass Paul mich an der Generalversammlung gar nicht bemerkt hat, er hatte keine Ahnung wie ich aussehe, welche Farbe meine Haare haben und wie ich sie getragen habe. Beim besagten Apéro standen ja nur die 3 Männer zusammen und Roger machte nie eine Geste oder Bemerkung zu mir am Nebentisch. Und weil ich im Saal eigentlich nur die Zuhörerin war, ist dann eben dieser Fall eingetreten und ich durfte mich ihm am Telefon beschreiben.

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Haben wir dabei gelacht und es ist auch diese seine Fröhlichkeit, die mir und Roger in all den Jahren so gefallen hat. Unser erstes Zusammentreffen fand im Bahnhofrestaurant in Basel statt, mein Mann und ich suchten uns einen dafür geeigneten Tisch aus (nicht zu hell, aber auch nicht zu dunkel! etc. ), wir bestellten nur Mineralwasser (denn wir trafen uns ja für sexuelle Lustbarkeiten und nicht zu einem Besäufnis!), dann marschierte Roger ab, um Paul auf dem Bahnsteig abzuholen.

Die beiden kamen dann bald freudestrahlend zurück, mein künftiger Lover mit einem wunderschönen Blumenstrauss in seinen Händen, den er mir mit ganz netten Worten überreichte. Wir setzten uns, besprachen wie üblich die Weltlage, das Wetter und all die blöden Dingen, über die sich kein Mensch in diesen Minuten richtig interessiert. Paul war dann derjenige, der das Eis durchbrach und mich und meinen Mann ganz direkt nach unsern Plänen für diesen Nachmittag fragte, seiner Meinung nach dürfen nur meine Wünsche im Vordergrund stehen! Wow, das waren dann Worte die mir Eindruck machten, meistens kümmerte sich kein Mann darum.

Also liessen wir die Katze aus dem Sacke und schon recht bald war mir klar, dies wird mein grosser Moment werden, meine beiden Partner haben die gleiche Chemie und den Ton gefunden. Schon nach kurzer Zeit (mein Mann und ich hatten dies schon vorher so vereinbart) hiess ich Paul aufs WC gehen, und all die unnötige Unterwäsche ausziehen, ich gab ihm dafür eine Einkaufstasche mit. Er schaute zuerst mich und dann Roger etwas ungläubig an, doch er folgte meinen Anweisungen.

Kaum zurück schoss er aber zurück und verlangte nun von uns Zweien Gegenrecht und gab die Tasche samt Inhalt mir zurück. Also verzog ich mich als nächste und anschliessend trabte Roger los, während ich neugierig, was nun folgen werde, alleine mit Paul am Tisch zurück blieb. Der hatte in der Zwischenzeit seinen Platz so geändert, dass ich nun zwischen die beiden Männer zu sitzen kam. Kaum sass ich und kontrollierte die Lage, ob uns jemand sehen und der sich allenfalls ärgern könnte, da spürte ich seine warme Hand an meinem Oberschenkel, wo er fein und zärtlich über mein Kleid strich.

Wie ich mich darüber freute und so kam ich ihm entgegen und öffnete bereitwillig und gerne meine Schenkel. Sofort bewegte sich seine Hand runter gegen mein Knie, wo mein Kleid aufhörte und unter das nun diese freche Hand sich schob. Nun kam auch mein Gatte zurück, sah wie es um uns zwei stand, er kontrollierte nun auch die Umgebung und fand alles so, wie wir es uns erhofft hatten. Nun wurde ich von zwei warmen Händen berührt, ganz leicht und fein, aber beide wussten wo es lang ging und bereiteten mir so ein wunderschönes Gefühl.

Zu unserm ersten Treffen trug ich schwarze, selbsthaltende Nylons, mein Höschen und der BH waren in der Einkaufstasche, ich fühlte mich fast nackt. Und dies umso mehr, als nun beide Hände oben an den Nylons meine nackte Haut berührten und ich Pauls Hand im Schritt spürte, wo er sich Zugang zu meinem Lustdreieck suchte. Die beiden Männer sparten nicht mit Komplimenten an mich und auf ein Zeichen meines Mannes öffnete ich ganz vorsichtig etwas meine Bluse, damit die beiden geilen Männer sich an meinen Brüsten erlaben konnten, nur sehen, berühren war da gar nicht möglich.

Während Roger seine Hand direkt zu meiner Lustgrotte führte und seine Finger sofort Einlass begehrten und mich so echt anmachten, glitt Pauls Hand genüsslich über die weitere und nähere Umgebung. Ich konnte kaum ruhig sitzen, so reizten mich ihre Hände unter meinem Kleid und ich spürte eine grosse Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln und so brach ich diese Übung ab. Nun verlangte ich von den beiden, dass sie sich genau so kooperativ mir gegenüber verhalten und griff nun meinerseits Paul in den bereits offenen Hosenschlitz.

Da war es nun an mir zu staunen, was der da für ein grosses Stück Fleisch mit sich herum trug, ich konnte dies zuerst kaum glauben. Sofort sagte ich dies nun meinem Manne der sich ebenfalls darüber freute und seinerseits unserm Besucher an die Wäsche wollte, was aber in diesem Lokal nicht möglich war, also brachen wir die gegenseitige Annäherung ab und fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage, leider mit andern Leuten, also mussten wir uns anständig verhalten.

Unser Auto hatten wir richtigerweise in eine ganz dunkle Ecke gestellt (die gab es damals noch – heute ist aus Sicherheitsgründen alles immer so hell) und kaum dort, nahm mich Paul ganz lieb in seine Arme und gab mir einen zarten und noch vorsichtigen Kuss, ich schmolz nur so dahin. Mein Mann wollte den Schwanz von Paul auch noch sehen und berühren, also packte der seinen wuchtigen Stecher aus und wir beide griffen nach ihm und konnten uns davon kaum trennen.

Ich hätte dieses Prachtstück gleich unten in der Tiefgarage vergewaltigt, aber da andere Leute nahten, stiegen wir ins Auto, mein Mann alleine vorne, Paul und ich hinten, wo wir es uns gleich bequem machten, d. h. wir öffneten einander die Bluse, resp. das Hemd, und zogen noch unsern Rock resp. seine Hosen aus. Wir hatten damals ein Auto mit Sonnenstoren an den Fenstern, die haben wir schon vorher runter gelassen, von daher war nichts zu befürchten und so legten wir uns auf den Hintersitz, ich nackt in meiner offenen Bluse und den Strümpfen und er in seinem offenen Hemd und seinen Socken! Und jetzt war ich nicht mehr zu halten, Paul und ich verwöhnten uns gegenseitig mit den heissesten Küssen, ich konnte ihn nicht genug spüren an meinem Körper, immer und immer wieder rieben wir uns gegenseitig wie zwei Gierige.

Er griff mir an meine Brüste, schleckte und verküsste diese, ich reichte sie ihm förmlich her, damit er meine Nippel in seinen Mund einsaugen konnte. Es war einfach himmlisch für mich! Vor lauter Verzückung merke ich gar nicht, dass mein Mann das Auto gar noch nicht gestartet hatte und uns zweien gierig zugeguckt hat. Jetzt schärfte er uns nochmals ein, dass wir die Verpflichtung hätten, mit dem Geschlechtsverkehr bis zu Hause zu warten, was wir Drei so auch abgemacht hatten.

Doch ich war so scharf auf seinen Schwanz, dass ich diesen nun in die Hand nahm, ihn ganz lieb streichelte, ihn drückte und ihm einen ganz lieben feinen Kuss als Begrüssung gab. Und auf der anschliessenden Fahrt nach Hause verschmusten wir zwei uns weiterhin, er betastete meinen ganzen Körper und verküsste mich überall wo er hin gelangte, ich machte das gleiche mit seinem Körper, aber immer und immer wieder zog es meine Hände zu seinem Riesenschwanz.

Gegenüber dem Schwanz meines Mannes war er bedeutend dicker und vor allem länger und sein Aussehen war einfach gesagt äusserst prächtig. Wie gerne hätte ich ihn mir ganz ein klein wenig in meine überfeuchte Muschi reingeschoben, aber warten war angesagt, so wie mein Mann und ich dies vorher abgemacht haben. So kurz ist mir die Fahrt zu uns nach Hause noch nie vorgekommen, wo mein Mann das Auto direkt in die Garage fuhr und sofort hinter uns das Tor schloss.

Nun verlangte er von uns beiden, dass wir uns ganz nackt auszuziehen hätten, denn in sein Haus könnten nur nackte Menschen eintreten. Noch so gerne folgten wir seinen Befehlen und während Roger seine und unsere Kleider in unser Wohnzimmer trug, nahm Paul mich in seine Arme und trug mich so über die Schwelle. Wie ich solche kleine Dinge immer geniessen konnte, ich drückte mich ganz fest an ihn und umarmte ihn ganz kräftig. Nach einem kurzen aber äusserst gelungenen NS-Dreier, duschten und seiften wir uns gegenseitig ein und machten uns dabei echt geil und scharf.

Nackt, sauber und wohl riechend trafen wir uns im Wohnzimmer an unserer Stehbar und genossen den vorher kühl gestellten Sekt, wobei wir uns nun einander bekannt machten und uns gegenseitig küssten, auch die beiden Männer. Ihre beiden Schwänze waren bereits hart und streckten ihre Köpfe gierig in die Höhe, resp. meiner Muschi entgegen. Und weil sich wieder einmal mein Mann nicht beherrschen konnte, stiess er mir sein Schwert von Rückwärts in meine Scheide, als ich ein runter gefallenes Salzgebäck vom Boden aufheben wollte.

Klar habe ich dies üblicherweise sehr gerne, aber wir hatten im Restaurant einen langsameren Ablauf festgelegt, also musste sich mein Ehemann nach ein paar Dutzend Stössen wieder aus meiner Votze zurück ziehen und zum Dank schleckte ich seinen Schwanz anschliessend sauber. Zu diesem Zwecke liess ich mich ja auf meine Knie nieder und dies war dann auch für Paul das Zeichen, mir seinen Schwanz zum Abschlecken und Reinsaugen hin zu halten. Und jetzt konnte ich ausgiebig davon Gebrauch machen und wie ich ihn verwöhnt habe, solange, bis mir Paul seinen baldigen Absprutz ankündigte.

Doch dies durfte jetzt noch nicht geschehen, also drängte sich nun mein Mann vor und berührte und drückte nun seinerseits unseres Gastes Spielzeug und zum Schluss lutsche auch er an seinem hoch aufgerichteten Speer. Paul wünschte sich nun, dass er das gleiche mit dem Schwanz von Roger tun dürfte, und wir zwei haben dann abwechselnd meines Mannes bestes Stück ebenfalls gleichermassen verwöhnt und gereizt. Paul hat damals so mitgemacht, wie wenn er dies immer so tun würde, dabei hat er uns später mal gebeichtet, dass das NS-Begrüssungsspiel und dieses Schwanzschlecken Neuland für ihn war, es hat ihm aber so gut gefallen, dass wir dies noch etliche Jahre miteinander geniessen durften.

Wir hatten unser Besuchszimmer für solche sexuelle Lustbarkeiten eingerichtet, entsprechendes Licht, Duftkerzen oder Raucherstäbchen angezündet, Musik im Hintergrund, seinen schönen Blumenstrauss platziert, so zogen wir Drei Arm-in-Arm da ein. Auf Wunsch unseres Gastes wurden mir die Augen verbunden und nun spürte ich nur noch, wie mich die Beiden abküssten, schleckten, mich an sich drückten, mich küssten und wie ihre Zungen tief meinen Mund erkundigten. Aber auch ihre Hände und Finger waren nicht passiv, sie berührten und betasteten meinen Körper überall, hie und da fast nur zufällig, mir wäre ein stärkerer oder längerer Verweil damals lieber gewesen, dann aber griffen sie wieder ordentlich kräftig zu, speziell an meinen Brüsten, was ich ja so liebe und dann vor allem am Arsch – Weiberarsch ist richtig, wie sich unser Gast so nett ausgedrückt hat – und als ich merkte, dass sich ein paar ihrer Finger in die Nähe meiner Möse sich Bewegung suchten, da öffnete ich ganz bereitwillig meine Schenkel und liess die Gierigen in meine Muschi eindringen.

Während sich diese Finger zielrichtig in meiner nassen Votze umher bewegten, drückte mich jemand hinter mir stehend so nach vorne, dass ich nun hinten an meiner Rosette eine wunderschöne warme und feuchte Zunge spürte, die immer und immer wieder von zärtlichen Fingern abgelöst wurden, die Einlass in meinen Hintereingang verlangten. Wie gerne hätte ich dem stattgegeben, aber mein Göttergatte brach diese wunderschöne Einstimmung ab und ich wurde von den beiden Liebhabern aufs Bett begleitet und liebevoll hingelegt, immer noch mit verbundenen Augen.

Und was jetzt folgte war das herrlichste Verwöhnen, das ich je so geniessen durfte, überall waren ihre Hände, ihre Lippen, jemand (es war Paul wie mir mein Mann nachher bestätigt hat) küsste mich von der Stirne, über meinen Mund, den Hals, die Brüste, den Bauch, die Vagina, die Ober- und Unterschenkel einfach alles bis zu meinen Zehen, die er zum Schluss auch liebevoll in seinen Mund steckte und sie schleckte. Und dies auch auf meiner Rückseite, für diesen Zweck musste ich mich mal auf den Bauch drehen.

Dazwischen gaben sie mir aber ihre Schwänze zum Abschlecken und Einsaugen vor meinen Mund, immer und immer wieder drückte sich ein harter Schwanz gegen meine Wangen oder auf meine Lippen und wie gerne habe ich sie so verwöhnt. Dies hält nun wirklich keine Frau und schon gar nicht ein Mann lange auf, denn ich wurde so aufgezogen und geil, ich konnte mich wirklich wunderschön gehen lassen und habe auch dementsprechende Worte gesagt, sodass mein Ehemann bald merkte, wie es um mich stand.

Und da auch er schon mehr wie dazu bereit war, liess er mich auf den Rücken drehen und drang so in mein Heiligtum ein und vögelte mich so, wie ich es so gerne habe, kraftvoll, fast ein wenig grob. Und kaum hatte ich mich auf seinen drängenden Rhythmus eingestellt, da spritze er schon los, dass es eine Freude war. Meine Muschi floss nur so über, klar sie war ja schon nass vorher gewesen und mit seiner geballten Ladung überflutete sie richtig.

Einen Moment lang blieb mein Göttergatte so auf mir liegen und ich liebe diese Stellung so nach einem tollen Fick, aber ich hatte diesmal ja keinen Höhepunkt geniessen dürfen, noch nicht muss ich sagen. Wie üblich schleckte mich dann mein Mann ganz sauber, zwischen hinein gab er mir auch davon zu kosten und wir küssten einander das Sperma und den Mösensaft von den Lippen. Irgendwie muss dies unsern Gast auch angemacht haben, denn er drängte sich auf einmal auch vor und wollte mich auf meinen besudelten Mund küssen, war dies echt geil und wunderschön für mich.

Und weil dies für mich und ihn so schön war, hörte er nicht mehr auf damit, vielmehr begann er seine Küsse auf meine Brüste und als dann mein Mann meine Muschi frei gab zum weiteren Genusse, da glitt mein neuer Lover zu meiner Vagina und verwöhnte nun diese echt gekonnt. Und weil ich ja schon vorher fast bereit war, brauchte er nicht mehr lange und ich durfte mich gehen lassen und konnte nur noch meine Lust heraus schreien.

Mein Mann, der mich ja so gut kennt, wusste nun auch was er tun musste, er nahm mich in seine Arme, küsste mich immer und immer wieder, gab mir liebevolle Komplimente und gab nun unserm Gast das Zeichen, dass ich nun bereit sei von ihm gevögelt zu werden. Ich hätte es verstanden, wenn er mit seinem Wunderschwanz kraftvoll in mich reingedrungen wäre, aber er liess sich Zeit, prüfte zuerst nur die Eingangszone, drang dann etwas tiefer, zog er sich wieder fast ganz zurück, um wieder noch tieferes eindringen und zum Schluss drückte er seine Wunderlatte gänzlich in meine Votze, war das ein Genuss für mich.

Einen Moment lang blieben wir so ganz ruhig liegen, ich sagte meinem Manne was ich fühle und wie sein Schwanz mich gänzlich ausfülle, da begann Paul mit Drehbewegungen, die Spitze seines Schwanzes drückte sich überall an die Wände meiner Muschi, mir blieb förmlich die Spucke und somit auch die Worte weg und auf einmal war es da, dieses ganz herrliche Gefühl, das wir Menschen gar nicht richtig um- und beschreiben können, die vollendete Lust, das höchste Gefühl der Liebe, des gegenseitigen Verstehens und der Hochachtung vor dem Partner.

Ich hatte einen Absprutz wie seit Jahren nicht mehr, mir stockte fast der Atem, ich hielt meinen Lover ganz fest in meinen Armen an mich gepresst und hoffte, dieses himmlische Gefühl würde nie aufhören. Aber alle LeserInnen wissen dies besser, man kann dieses wunderschöne Gefühl nicht endlos geniessen, auch ich wurde wieder in die Wirklichkeit zurück geführt und merkte erst jetzt, dass sich auch mein Lover in meine Votze entleert hat, wie ich dieses wunderschöne Geräusch gerne höre, das Schwänze beim Ein- und Ausfahren aus einer vollen Votze von sich geben, und eben dieses Geräusch war da und freute mich und meinen Mann.

Zuerst habe ich mich mit ganz heissen Küssen bei meinem neuen Lover bedankt, das gleiche aber auch bei meinem Ehemann, der sich kaum satt sehen konnte, wie ich mich von Paul so wundervoll vögeln liess. Wie abgesprochen zog ich nun den Schwanz von Paul vor mein Gesicht und schaute mir den „beschmutzten“ Lustspender geniesserisch an, denn ich wusste nun, diesen Genuss wird er dir noch ein paar Mal schenken. Mein Mann liess sich nun seinen Dessert auch nicht nehmen und wie vorher, teilten er und ich den Liebessaft von Paul, der am Rande auch noch ein paar Tropfen davon bekam.

Da lag ich nun da, rundum zufrieden mit mir und der ganzen Welt, auf der einen Seite mein lieber Ehemann, auf der andern Seite mein neuer Lover, die mich immer und immer wieder abküssten, überall berührten, die mir ganz liebe und nette Komplimente machten und man höre und staune, sich hie und da auch gegenseitig küssten, sogar einen Dreier im Küssen haben wir uns erlaubt und den genossen. Und wie ich diese Zeit nach einem guten Fick so schätze, wir sagten uns nette Dinge, sagten einander auch wie wir uns fühlen, resp.

gefühlt haben, was uns ganz speziell gut gefallen hat und ich muss im Nachhinein sagen, so etwas habe ich mir schon lange gewünscht resp. davon geträumt. Und nun wurde dieser Traum Wirklichkeit, ich durfte dies selber geniessen und meine beiden Partner kamen auch zu ihrem Glück, da habe ich einfach keine Wünsche mehr, ich bin mehr als zufrieden. Nachdem wir uns gesäubert haben, setzten wir uns an der Bar nochmals zusammen, stärkten uns mit Getränken und den von mir vorbereiteten belegten Brötchen und besprachen das eben Erlebte.

Und wie es dabei auch zugeht, die Schwänze meiner Partner wurden dabei erneut angeregt und so zogen wir Drei uns ein weiteres Mal zurück in unser Love-Zimmer und vögelten um die Wette, d. h. diesmal liess mein Mann Paul den Vortritt und nachdem dieser in meine Muschi abgespritzt hatte, drang auch er in meine gefüllte Muschi und noch bald konnte auch ich meinen erneuten Höhepunkt melden und gab damit meinem Mann das Zeichen, dass er abspritzen solle, was der mit Höchstgenuss auch tat.

Diesmal blieben wir alle Drei neben einander liegen, mein Mann holte noch unsere Drinks und breitete eine Decke über uns aus, wie ist dies so schön. Ich schlüpfte unter die Decke und begann, mal dem Einen mal dem Andern seinen Schwanz sauber zu lecken, für mich ist es so schön die vormals so frech in die Welt guckenden Schwänze zu sehen, wie sie nun leicht schlapp und ganz weich da liegen, für uns Frauen ein Bild der Zufriedenheit und des Glücks.

Wie üblich verlangte Roger nach seinem Recht, als Hausherr nun seine Frau auszuschlecken. Zu diesem Zwecke kniete ich so über ihn, dass er mit seiner Zunge bequem meine Lustgrotte erreichen und den austretenden Liebessaft der beiden Männer und mir Tropfen für Tropfen auffangen und schlucken konnte. Zum Schluss saugte er noch alle Resten aus, und dies vor den Augen unseres Gastes, der sich gar nicht scheute, seinen Kommentar zur geilen Situation abzugeben. Anschliessend liess ich mich erneut in die Arme der beiden Männer fallen und genoss ihre Körper, ihre lieben Worte, die schöne Wärme, das wundervolle Zusammensein und eben das eben erlebte.

Diese Zeit verging so rasch im Fluge, dass unser Lover sich schon bald auf seinen Heimweg machen musste, nicht ohne sich vorher noch geduscht zu haben, damit bei ihm zu Hause auch ja kein Verdacht aufkommen kann. Es tönt jetzt etwas überheblich wenn ich sage, ich habe nie ein schlechtes Gewissen gegenüber der Frau von Paul gehabt, dass ich ihr etwas weggenommen hätte. So wie ich meinen Lover verstanden habe, sind seine Eskapaden bei uns Zwei die Einzigen gewesen, während seiner Ehe, und die hat ja heute noch Bestand.

Und wie, ich freue mich immer, wenn er so temperamentvoll von seiner Jungmannschaft und seit ein paar Jahren von seinen strammen Enkelkinder erzählt, die haben mit ihm so wie wir auch das grosse Los gezogen und können sich glücklich schätzen, ihn um sich zu haben. PAULAus meiner Sicht ist dieses Zusammentreffen etwas ganz spezielles, fast verrücktes gewesen. Da bin ich an einer GV, man spricht über Erfolg resp. Misserfolg einer Gesellschaft, man kommt mit Nachbarn ins Gespräch die man vorher und nachher nicht mehr sieht, und auf einmal ist da diese Einladung eines wirklich netten Mannes, etwas älter wie ich, der mich einlädt, zusammen mit ihm seine Frau zu vögeln.

Ja so etwa war der erste Eindruck. Da war ich wirklich mehr wie verwirrt, wie kommt es, dass da Einer dich einlädt um mit seiner Ehefrau das intimste im Eheleben zu teilen? Kann oder will er nicht mehr? Sie kennen mich ja nicht, wissen nicht wie ich nackt aussehe und trotzdem diese Einladung? Klar nach den Telefongesprächen war praktisch alles geklärt und ich wusste auch, was die Zwei von mir erwarten, einen grossen schönen Schwanz und die Fähigkeit, die Ehefrau zuerst zu ihrem Höhepunkt zu bringen.

Und dabei sind mir die wüsten Gedanken – schnell vorbei zu gehen, die nicht befriedigte Ehefrau kräftig durchzuvögeln und dann wieder abzuhauen – noch recht bald ausgetrieben worden. Vielmehr habe ich feststellen können, dass die Zwei mehr Erfahrung in sexuellen Dingen auf die Waagschale legen können wie ich mit meiner ganzen blühenden Fantasie. Dankbar bin ich ganz speziell Heike, die das so gut vertragen hat, dass ich sie anlässlich der GV überhaupt nicht bemerkt habe, ich hatte keine Ahnung, wie die Frau aussieht, die sich gleich zwei Männer für die Erfüllung ihrer Gelüste wünscht.

Und ganz generell bin ich beiden ewig zu Dank verpflichtet, weil sie es überhaupt mit mir, einem ihnen damals Unbekannten, ausprobiert haben. Wichtig für mich waren damals sicher die verschiedenen Telefongespräche, einesteils mit Roger alleine und dann die beiden zusammen. Damals habe ich erstmals etwas wie Zuneigung und Sympathie für die Beiden empfunden, sicher auch weil sie mit mir so offen darüber gesprochen haben. Dass dann später mehr daraus entstanden ist, ist eigentlich die Folge von einander respektieren und sich auf die Wünsche und Gelüste der andern eingehen, die dir wiederum das gleiche bieten.

Ich habe diese erste Reise nach Basel an den Rhein wirklich nie bereut!Wenn Heike sagt, meine Frau sei durch diese Dreier-Eskapaden nicht zu kurz gekommen, da hatte sie wirklich recht, denn wir trafen uns ja anfänglich nur 3 oder 4 mal im Jahr, dafür aber immer sehr intensiv einen ganzen Nachmittag lang. Hie und da gelang es mir, noch den frühen Abend dran zu hängen und weil die LeserInnen wissen, dass Männer in jüngern Jahren mehr wie einmal pro Nachmittag abspritzen können, gab es für Heike sicher drei ev.

auch mehr volle Ladungen pro Treffen. Wobei volle Ladungen zuviel versprochen sind, denn mit der Anzahl der Abspritze hat sich klar auch die Spermaladungen verringert, aber genug für unsere obergeile Lady war alleweil vorhanden. Und dank diesen exklusiven lustvollen Betätigungen ausser Haus habe ich ein paar der Ideen und Praktiken auch zu Hause mit meiner Frau ausprobieren können, sicher nicht alles, da wäre sie hellhörig geworden, aber das eine und andere hat sie wirklich auch genossen.

Und von wegen schlechten Gewissens, dieses hatte ich sicher auch etliche male. Aber man kann nicht nur die eine Seite einer Medaille geniessen, man muss auch ja sagen zum weniger angenehmen. Wir haben im Zusammenhang mit diesem Berichte schreiben auch darüber gesprochen, wie es wäre, wenn wir uns heute erst getroffen hätten und nicht in der „guten alten Zeit“, die meiner Ansicht nach gar nicht so gut war. Speziell in sexuellen Dingen mussten wir Drei uns immer sehr zurück halten, gemischte Saunas wo alles erlaubt war, gab es noch nicht.

Und von den vielen Clubs heute gar nicht zu sprechen. Und auf die lieben Nachbarn achten war auch so eine Sache, die aber heute immer noch gilt. Man glaubt es kaum, Heike und Roger wohnten in einem wunderschönen und grosszügigen Eigenheim, ausserhalb Basels, und regelmässig musste ich mich auf dem Hintersitz runter drücken, wenn wir am Nachbarhaus vorbei fuhren mit ihrem Auto, so wurde alles damals beobachtet und klar immer die falschen (die aber eigentlich die richtigen ! waren) Schlüsse gezogen.

Ich bin mir aber auch bewusst, dass es auch heute noch Probleme diesbezüglich geben kann und ich kann aus meiner Sicht der Dinge nur warnen, Arbeitskollegen, Freude, Freundinnen und nahe Verwandte da rein zu ziehen. Ich jedenfalls bin mit meiner Heimlichtuerei sicher besser gefahren. ROGERAuf Grund unserer Berichte haben uns auch Antworten von Lesern erreicht, etliche davon haben mich gefragt, was ich denn fühle, wenn meine Frau in den Armen eines Dritten liege und sich von ihm verwöhnen lasse.

Man kann mich einen Cuckold nennen, einen Ausdruck, den ich erst im letzten Jahr erstmals von Willibert (seine Erklärungen dazu sind das beste – siehe cuckold. de !) gehört habe. Dazu kann ich stehen, denn es fasziniert mich zu sehen, wie sich meine Frau einem anderen, mir aber sympathischen Mann, hingibt. Und für mich ist das aller Wichtigste, sie muss der Mittelpunkt sein und bleiben, wir zwei Männer sind nur für sie da. Ich kann dies wirklich nur bestätigen, wenn meine Frau von mir oder ihm zum Höhepunkt gebracht wird, ist dies auch für mich das allergrößte.

Auch ich empfinde dann bei meinem Absprutz unendlich viel mehr, wie üblicherweise. Klar habe ich und auch wir dieses Ziel nicht immer so wie gewünscht erreicht, aber rückwärts schauend müssen wir alle Drei doch sagen, es sind nur ein paar wenige Zusammentreffen richtig ins Wasser gefallen. Und ich muss hier gestehen, meistens weil ich nicht warten konnte. Es ist eben schon verrückt, ich weiß und will, dass sich meine Frau Paul hingibt, aber wenn die zwei dann richtig los legen, werde ich überreizt, ich muss mir einen abwichsen und mir so Entspannung bringen, und so habe ich einige male in den Ablauf eingegriffen und eben meine Frau vor den Augen unseres Freundes nach der Regel der Kunst vergewaltigt.

Mir war es ganz gleich, was sie dabei erlebt und fühlt, ich wollte nur eins, in sie abspritzen und sie damit „bestrafen“. Umgekehrt ist aber auch gefahren, auch sie war etliche male so voller Gier und Lust, dass wir einen vorgesehenen Ablauf einfach vergaßen und wir zwei nur noch für sie da sein mussten!Heike und Paul wussten genau, dass ich mich unheimlich aufgeile, wenn ich zusehen kann, wie sich die beiden so richtig verwöhnen und ich ihre Lustschreie und Körpergeräusche höre.

Damit ich dies intensiver erlebe, haben sie mich einmal so angebunden und gefesselt, dass ich sie beide auf dem Bett sehr gut beobachten konnte, ich mich umgekehrt nicht einmal einen runter holen konnte, nicht einmal mein Glied berühren war mir möglich. Klar habe ich ja gesagt zu diesem Vorhaben und der Nachmittag ist dann tatsächlich für mich viel eindrücklicher geworden, wie vorgesehen. Sie haben sich vor meinen Augen wie gewohnt abgeküsst, abgeschmust, sind mit ihren Zungen in alle Eingänge und Körperfalten gedrungen, Heike hat schon recht bald seinen hoch aufgestellten schönen Schwanz so geräuschvoll geschleckt und gesaugt, dass ich mich in den Seilen echt hin und her geworfen habe voller Geilheit.

Sie hat ihn dann geheißen, tief in ihre Lust-Grotte ein zu dringen, und als ich ihre erneuten Lustschreie hörte, ganz speziell als es ihr wunderbar gekommen ist, da stieß ich echt wüste Worte aus und verlangte, dass mich die beiden sofort frei machen müssen, damit ich meine Ehehure ebenfalls voll mit meinem Samen machen könne. Die haben sich nicht daran gehalten, vielmehr verschlossen sie meinen Mund und machten weiter, indem er ihre Muschi ausschleckte und den Liebessaft mit ihr teilte.

Ich rastete fast aus um so mehr, als anschließend sich die beiden weiterhin miteinander vergnügten, sich küssten, liebe Worte sagten und meine Frau seinen Schwanz wieder auf die volle Größe schleckte. Während er sie unten ganz lieb verwöhnte, drang er mit einem Finger sachte in ihren Anus ein, und ich weiß ja, wie sie auf diese Doppelberührung reagiert, ich wurde fast wahnsinnig, weil ich all dies nur zusehen, und mir dabei keine Linderung verschaffen durfte.

Hier erlebte ich zum ersten mal richtig wie schön es für einen Mann ist, wenn er sich einen oder mehrere runter holen kann, während er seine Gattin in den Armen des Hausfreundes beobachten kann. Auch konnte ich so gefesselt nicht einfach in den Ablauf eindringen und meine dringendsten Bedürfnisse abreagieren. Nun die beiden ließen sich in ihrem lustvollem Tun nicht abbringen, vielmehr platzierten sie sich so am Bettrand, damit ich sein erneutes Eindringen in die noch spermafeuchte Muschi meiner Frau ganz „scharf“ erleben durfte.

Und wie scharf ich da war, effektiv fast nicht zum Aushalten! Ich glaubte, mir sprenge es etwas in meinem Kopfe, wenn ich nur meinen zum Reißen gespannten Schwanz erreichten konnte, ich wurde echt fast wie verrückt, verrückt nach meiner Frau, nach ihrem Körper, nach ihrer soeben erlebten und genossenen Geilheit. Und wie glücklich, fast wie verklärt schaut sie aus nach solch einem schönen Fick – wie ich sie doch deswegen liebe. Das Teufelsweib hatte dann doch noch ein Einsehen und nahm mir erst mal den Mundschutz weg und küsste mich so geil und dankbar, schmiegte ihren Körper so an mich, ich wurde wieder ganz weich und lieb.

Zum Dank begann sie mich überall abzuküssen und zu schmusen, mir ist eine Welle der sexuellen Erregung nach der andern über meinen Rücken gerollt, ich wurde endlich belohnt, für meine Ausgegrenztheit. Zu guter Letzt nahm sie dann auch meinen übererregten Schwanz in ihren Mund und kaum drin und ein klein wenig gelutscht, spritzte ich ihr die ganze geballte Ladung in ihren herrlichen Mund. Großzügig wie nur mein Weib sein kann, gab sie auch mir etwas vom erhaltenen Liebessaft und es war so herrlich, anschließend von ihr von den Fesselungen befreit zu werden.

Ich habe sie umarmt, ebenfalls abgeküsst wo immer ich hin gelangte, wir sind beide aufs Bett gefallen in einer übergroßen Umarmung und als sie sich dann noch auf mich setzte, um mir ihre heiße Muschi zum Ausschlecken anbot, da war ich überglücklich, ob diesem genossenen Ritual. Eine Steigerung davon gab es später noch einmal, indem sie mir die Augen vorher mit einer Kopfhaube aus Stoff verbanden, ich jetzt also nur auf mein Gehör abstellen konnte.

Das war dann wirklich das gelbe vom Ei, ich hätte nie gedacht, dass sich ein Mann so an Geräuschen begeilen kann. Ich bin da eher der Augenmensch, aber was ich da erlebt und genießen durfte, war wirklich Spitze und kann jedem nur empfohlen werden. PAULMir haben dies die beiden auch gemacht und ich kann die Aussagen von Roger nur unterschreiben, es ist etwas vom geilsten, was man als Mann erleben kann. Heike ist ja nicht meine Frau, aber als ich ihre Lustschreie, die Geräusche, die sich liebende Körper einfach machen, Rogers Knurren vor seinem Abspritzen, anhören musste, ich mich nicht selber betasten kann, das ist fast nicht zum aushalten.

Aber ein wunderbares Erlebnis, das ich Gott-sei-Dank mehrmals mit den beiden genießen durfte. Mir wurde jeweils der seltene Genuss zu Teil, dass mich anschließend beide lustvoll verwöhnt haben, ich musste echt aufpassen um zu merken, wer jetzt gerade meinen „kleinen Pauli“ so liebe- und genussvoll verwöhnt, klar mit verbundenen Augen!HEIKEAuch ich habe diesen Genuss erleben dürfen, die beiden Männer haben sich mit unserer Freundin, der Näherin, vergnügt. Und vergnügt war die Dame wirklich, sie hat sich alle erdenklichen Freuden einer Frau zwischen zwei gierigen Männern erlaubt und rein gezogen.

Die Geräusche sind wirklich sehr gut einer Handlung zu zu ordnen und wenn man weiß, wie ich diese Sandwichstellung liebe, so kann man erraten, so angebunden sein hat wirklich seine Reize. Und auch ich kann bestätigen, ich habe die Verwöhnungen und das im Mittelpunkt stehen nach der Entfesselung übermäßig genossen und ich wurde mehr als reichlich entschädigt für das, was ich vorher glaubte entbehren zu müssen. An dieser Stelle muss ich doch hinweisen, dass diese Art des Liebesaktes sicher nicht von „jederMannFrau“ geschätzt werden wird, darum sollen sich auch nur die an so etwas wagen, die eben dafür die nötigen Voraussetzungen bringen.

Heike und Roger mit Paul Wir haben noch weitere Berichte veröffentlicht, die können gratis und franko bestellt werden bei Paul: [email protected]oder noch besser über nachfolgende Adresse, wo sie gratis gelesen und ausgedruckt werden können: freuen uns über jedes Lebenszeichen und Reaktionen zu unsern Berichten, seien sie positiv oder negativ!!!ANFHEIROGPAL.

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Kommentare

Peter 2. November 2023 um 2:49

Hey Heike und Roger
Wir haben in einen Pärchenclub angefangen (am.Anfang war meine Verstor.Frau sehr sektisch, Betreff Club) Aber es hatte ihr sehr gut gefallen nach dem Ersten Besuch .Laufe der Woche sagte Sie von sich aus fahren wir wieder am WE .

Kontakt zu einen Paar erfolgte nicht..

Aber nach einer Weile haben wir dann mal einen etwas anderen Club besucht ..(mit Herrnüberachuss ) das fand sie sehr interessant andere beim Sex (Akt) zuzuschauen…

Irgendwann durch Zufall an einen Samstag Frühabend lagen wir beide auf der Matte und schauten mal wieder das treiben zu was uns beide erregte ,
Ein Mann schwand für eine kurze Zeit ( vermutlich Toilette auf gesucht )
Gerd (Name später erfahren) kam nach einer Weile zurück und da sah es er hat sich zwischen ihre Schenkel gelegt und meine mit der Zunge 😝 verwöhnt …und bekam gleich einen Orgasmen..

Über diese Sehne haben wir öfters gesprochen….

Euere Geschichte war sehr schön zulesen….

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