Daddy fickt mich
Veröffentlicht am 31.03.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 26 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kleiner Hinweis: Diese etwas kürzerr Story aus der Rubrik „Erinnerungen“ erschien hier bereits- leider in der falschen Kategorie. „Schwul“ hätte es sein sollen und ist es auch….. Auch wurden in dieser ersten Version noch nicht alle Fehlerchen korrigiert. Sorry. Deshalb für die Freude am schwulen Sex an dieser Stelle also nochmals. Wegen der bisherigen Kommentare habe ich die erste Version höflicherweise dennoch nicht gelöscht. Viel Spaß also beim erst- oder eventuell zweitmaligen Lesen….. Wie üblich freue ich mich über Kommentare, auch jetzt zum älteren „Mann mit dem Cabrio“ und mit Ende der sechziger Jahre als damaligem Jungspund :)) „Hallo“, sagte er.
„Hallo“, entgegnete ich damals mit zuckersüßem Lächeln. Natürlich wusste ich, was er wollte. Seinen Schwanz in meinen Hintern zu stecken. Er war in einem Alter, in dem er an sich wohl schon Geld dafür bezahlen müsste, an einen Arsch meines Alters zu kommen. Aber er sah gut und männlich aus. Und gegen Geld hätte ich auch nichts gehabt. Irgendwie reizte er mich aber sogar jenseits der Finanzen. Wahrscheinlich hätte er mein Dandy sein können.
Es lag nicht nur am roten Cabrio, in dem ich ihn erstmals am Parkplatz sah. Er war sportlich. Auf dem Rücksitz des Cabrios lag ein Tennisschläger. Und sicher befand der sich nicht nur zur Dekoration dort. Es reizte mich, mit ihm zu spielen. Natürlich nicht Tennis. Schon drei mal waren wir uns seitdem an verschiedenen Tagen bei Rundgängen im nicht regulären, aber viel genutzten, FKK-Bereich des Baggersees auf dem Pfad durch den Wald begegnet.
Ganz früher wusste ich natürlich nicht, was die Kerle machten, die sich vom Seeufer in das direkt danebenliegende Wäldchen zurückzogen. Mein älterer Bruder meinte geheimnisvoll, ich solle mich nicht zu weit nackig in den Wald vorwagen. Da wären Männer. Ich verstand nicht wirklich was er damit meinte. Mein Jugendkumpel Werner und ich machten es trotzdem und wurden auch nie belästigt. Manchmal sahen wir dann zwei oder drei Kerle, die zusammen standen und miteinander „spielten“.
Später wussten wir natürlich, was es für Spiele waren. Und weshalb Taschentücher am Boden lagen. Eigentlich regten wir uns damals aber mehr über die achtlos weggeworfenen Taschentücher als über nackige Männer auf, da man uns dazu erzogen hatte, Abfälle am See wieder mitzunehmen. Die selbstverständliche Nacktheit, auch am See, kannten wir dagegen schon immer von zu Hause und aus jedem Urlaub. Egal also. Als ich später aufgeklärt war und endgültig wusste, was die Männer da so machen, hatte es ja auch nicht mehr lange gedauert und wir machten es selbst.
Mein Bruder Ole mit seiner Freundin und ich mit Werner. Ole hatte uns beiden sogar mal die Freundin angeboten, damit wir „nicht so schwul“ würden. Sie hat ihm sofort und berechtigt eine geknallt. Seit der Zeit haben meine Schwägerin und ich ein Super-Verhältnis. Und gelegentlich trieben wir es dann an unserer wenig belebten Bucht am See immer ungenierter nebeneinander. Die beiden Hetero – Typen mit sich, wir mit uns. Manchmal sogar auf einer Decke.
Und wie selbstverständlich. Wir waren eben jung und geil. Und zu Hause oder im Urlaub auf engem Raum waren die Schlafzimmer der Erwachsenen auch nicht immer nur strikt verriegelt. Für diese sexuelle Unverklemmtheit, in der wir aufwuchsen, bin ich der Verwandtschaft heute noch dankbar. Es war, um jetzt zum Thema zu kommen, schon Ende August und ich war an dem Tag allein an „unserer“ Stelle. Die anderen waren irgendwo sonst beschäftigt. Ich weiß es nicht mehr.
Ich weiß aber noch, dass Spanner schon mal auf uns aufmerksam geworden waren. Es störte uns nicht wirklich. Nur einer, ein schmieriger Typ, der zu nahe kam, musste mal von uns Jungs vertrieben werden. Der „Rest“ wixxte gelegentlich in respektvollem Abstand. Ich lag also in der spätsommerlichen Nachmittagssonne und mein Schwanz forderte wieder Entspannung. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen über meinen Bauch und das gewünscht wohlige Gefühl stellte sich ein. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich der Typ mit dem Caprio anschlich.
Er hatte einen stocksteifen, aufrecht gerichteten Pimmel, an dem er natürlich herumfummelte. Es erregte mich. Bisher hatte es mich nicht wirklich interessiert oder gestört, wenn mir jemand zusah. Heute war es anders. Die Vorstellung, dass ein Mann, dieser Mann, wohl allein wegen des Anblicks meines nackten Körpers einen Ständer bekam, erweckte in mir ganz neue Gefühle. Meine angewinkelten Beine streckte ich weit von mir, damit er alles sehen konnte, obgleich ich tat, nichts von der Anwesenheit zu bemerken.
Er sah natürlich, wie ich die Vorhaut vor- und zurückstreifte und dann auch immer hemmungsloser onanierte. Vor ihm onanierte. Ich sah auch, wie er jetzt auch seine Geschwindigkeit an sich erhöhte. Halbsteif hatte ich ihn schon gesehen. Jetzt war es der voll ausgefahrene Kolben eines Mannes, der da bearbeitet wurde. Langsam kam er aus der Deckung. Plötzlich war es wie vertraut. Er stand fast auf meiner Höhe, als es ihm kam. Er spritzte in hohem Bogen geräuschlos auf einen kleinen Sommerfliederbusch ab.
Ich erinnere mich genau, wie in der Nachmittagssonne die Spermatropfen nach unten fielen. Noch nie hatte ich zuvor einen Kerl gesehen, der sich in solch kräftigen Strahlen ergoss. Nicht mehr heimlich, sondern ganz offen, beobachtete ich ihn jetzt bei seinem Orgasmus. Er sah mir dabei ins Gesicht und lächelte. Es war ein freundliches, entrücktes Lächeln, aber konzentriert auf sich und seine heftige Entladung. Auch mir kam es kurze Zeit später. Stärker als sonst. Ich war nie schlecht.
Aber noch immer angespannt auf dem Rücken liegend ejakulierte ich mit einer großen Spannung im Rücken, die sich wie bei einer Sprungfeder urplötzlich löste. Im hohen Bogen schoss der Saft aus meinem Schwanz und traf mein Gesicht, versaute meine Brust, sammelte sich im Bauchnabel. Auf meiner vom Sommerurlaub noch tiefbraunen Haut stach das weiße Sperma stark kontrastierend ab. Ich schloss die Augen. Mir war alles egal. Ich zitterte, aber nicht vor Kälte. „Darf ich?“ höre ich ihn flüsternd noch näher treten.
Ganz nah. Er sagte nicht was er genau meinte. Will er mich ficken? Sicher. Aber sicher nicht jetzt, wo er doch gerade erst selbst heftig abgespritzt hatte. „Ja“, sage ich. Noch immer ohne Ahnung was er will. Ich spüre Bartstoppeln an meinem Bauch. Ich spüre eine Zungenspitze. Sie leckt mich ab. Sein Mund geht leicht schmatzend von ganz unten nach ganz oben, mein Sperma in sich aufnehmend. Er leckt alles gründlich. Sein Mund berührt meinen.
Jetzt spüre ich die Stoppeln, keinesfalls kitzelnd und nicht unangenehm, an meinem Gesicht. Seine Zunge ist in meinem Mund. Ich spüre mein eigenes Sperma. Aber es ist vermengt mit dem Geschmack seines Mundes. Ein Kuss. Erst zurückhaltend, dann fordernd und immer fester, leidenschaftlicher. Ich knutsche mit einem völlig Fremden. Und es ist gut so. Es ist anders als mit Werner. Aber sehr schön. Mit einer Hand manipuliert er meinen Schwanz. Während wir uns küssen, geht ein Finger in meinen Hintern.
Er macht es gut und erfahren. Wieder beginne ich, ohne jede Körperkontrolle, zu zittern. Er weiß wohl wie er Jungs bekommt. Wie er mich bekommt. Er wendet sich um und leckt meinen Schwanz, der schon wieder steif wird. Sein Glied baumelt vor meinem Gesicht. Instinktiv nehme ich es in die Hand und blase ihn fast wie selbstverständlich. Zwischen Vorhaut und Eichel schmeckt er gut. Zwar gewaschen, aber dennoch leicht bitter, männlich. Man merkt, dass er vor kurzem abgespritzt hat.
Die kleinen noch vorhandenen Spermatropfen schmecken wie meine, aber dennoch irgendwie anders. Intensiver, kräfiger. Sein Schwanz wächst zu beachtlicher Größe. Fast muss ich würgen, aber er nimmt Rücksicht und stößt nicht zu weit vor, während mein Pimmel und abwechselnd die Eier tief und vollständig in seiner Mundhöhle stecken. Zwei Finger sind in meinem Po und sorgen für immer neue Gefühle. Ich spritze ohne Vorwarnung nochmals in ihm ab. Er saugt gierig. „Was bist Du für ein toller Junge“, lacht er mich an, als mein neuer Orgasmus abgeklungen war und ich die Augen aufschlug.
Noch immer schlecke ich sein Glied. „Darf ich?“, fragt er wieder und dieses mal weiß ich natürlich sofort was gemeint ist. Ich nicke nur und schließe die Augen, als er meine Beine angewinkelt über seine Schultern legt. Seine nasse Schwanzspitze massiert meine Arschritze. Seine Eichel begehrt Einlass. Zärtlich und zugleich fordernd dringt er ein. Ich werde gefickt. Richtig gefickt. Fest und zart zugleich. Mit einem Aufbäumen zeigt er an, gekommen zu sein. Ich spüre es auch in mir.
Langsam zieht er, begleitet von seiner weißen Sauce, raus. Er leckt meine Spalte sauber. „Tschüss“, sagt er, „bis zum nächsten Mal“. Er sagte es selbstbewusst, als sei ich sein Besitz. Er ging. Ich blieb noch liegen und fröstelte etwas. Das Wetter wechselte leider noch in der Nacht und es begann eine längere Regenperiode, der sofort der kühle Herbst folgte. Die Badesaison endete somit abrupt. Es gab kein nächstes Mal mit dem Mann im roten Cabrio.
Aber ich stelle mir oft vor, wie er in der Nacht sicher noch lange auf mich und unsere Begegnung abwixxt. So wie ich es auch noch nach langer Zeit gelegentlich auch heute noch mache. Taschentücher brauche ich kaum mehr. Seit damals schlecke ich gerne Sperma. In allen Geschmacksrichtungen. Auch mein eigenes. Copyright Bisexuallars 2018 „Erinnerungen“.
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