Cousine Miriam [2]

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Ich gehöre definitiv zu den Menschen, die sich für ziemlich abgebrüht halten. Aber zu sehen, wie meine kleine verrückte Cousine Miriam, von der ich wusste, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit besaß, wie sie in diesem Moment eine weitere Identität offenbarte, als sich ihr schöner Körper mit Handschellen fest gekettet an meinem Bett unter der Malträtierung durch Kerzenwachs wand, das brachte selbst mich kurz aus der Fassung.

Drei Menschen in einem Körper: Miriam, die unglückliche, verhuschte Person mit dem abwesenden Blick, dann die robuste aber naive Kaja, die ich in der Nachtmit meinem Sperma abgefüllt hatte und nun Olga, eine Slawin und offensichtlich waschechte Masochistin, denn sie gierte nur danach, weiter gequält zu werden.
Ich erwachte aus meiner Erstarrung, packte sie mit einer Hand zwischen den Beinen, mit der anderen an der Schulter und drehte sie von der Position auf allen Vieren auf den Rücken, und zwar ziemlich grob, so dass die Handschellen, mit denen sie immer noch ans Bett gekettet war, ziemlich heftig an ihren Gelenken einschnit-ten. Das quittierte sie mit einem weiteren Stöhnen und schaute mich aus halb geschlossenen, lüsternen Augen erwartungsvoll an. Ich scheuerte ihr eine.

“Du bist also Olga?““Ja.““Hör zu, Olga: Du hast gerade zwei Fehler begangen.

Erstens hast du mich nicht mit “Beherrscher“ angesprochen: und zweitens hast du mir keine Anweisungen zu geben, selbst wenn sie der völlig berechtigten Züchtigung deiner selbst dienen, ist das klar?““Ja“, gurrte sie. Ich scheuerte ihr eine.
“Ja, Beherrscher“, verbesserte sie sich.

Da lag sie nackt auf meinem Laken; die Rückseite, ihren weißen, herrlichen Arsch hatte ich schon mit Wachs überzogen, zuletzt auch ihr kleines, von mir persönlich rasiertes Arschloch nicht verschont. Jetzt wartete die Vorderseite auf mich. Während ich den Gürtel meiner Hose öffnete, redete ich auf Olga ein.
“Hör zu: Du bist nichts, ist das klar? Du bist Dreck.“ Ich zog den Gürtel aus meiner Hose.

“Also was bist du?““Ich bin Dreck.“Ich schlug ihr mit dem Gürtel quer über den Bauch; nicht zu fest, ich wollte ja noch etwas von ihr haben.

“Ich bin Dreck, oh Beherrscher“, stöhnte sie. Das “R“ rollte vor Geilheit.
“Ich bin Dreck, ja, ich bin Dreck, ja ich bin Dreck.“ Ich ließ sie die Worte widerholen, während ich ein paar mittlere Schläge über ihre Vorderseite niedergehen ließ; dort ist die Haut empfindlich und man sollte nicht übertreiben. Danach verließ ich wortlos den Raum, ließ sie einfach liegen und schenkte mir in der Küche erstmal einen schönen Wein ein.

Nach einer Viertelstunde kehrte ich zurück. Olga lag noch genauso da, mit einem Ausdruck der Erfüllung im Gesicht, denn Schmerzen waren wohl ihre Erfüllung.

Auf ihrem Bauch hatten sich lediglich zwei leichte Striemen gebildet. Ich legte eine neue CD auf, Mozart-Klaviersonaten .
“Du wirst wohl einsehen, du Stück Dreck“, sagte ich zu ihr, während ich mich nackt auszog, “dass das, was ich hinten begonnen habe, auch auf der Vorderseite beenden muss.““Selbstverständlich, oh Beherrscher“, antwortete sie, “es ist mehr als ihr gutes Recht, mich auch vorder-seits wie Dreck zu behandeln, mit mir anzustellen, was immer ihnen in den Sinn kommt.“Inzwischen war ich nackt. Ich trat zum Bett und schüttete mit einem heftigen Schwung den Rest des Weines über ihr Gesicht. Man sah, dass die Flüssigkeit in ihrenAugen brennen musste, aber mehr als ein scharfes Einatmen löste es bei Olga nicht aus.

Mit langsamen Bewegungen kniete ich mich über sie, mit meinem Arsch zum Kopf hin, so dass ich einen guten Überblick von den Brüsten angefangen über den Rest ihre Körpers hatte. Langsam senkte ich mein Becken herunter, so dass zuerst meine Eier auf ihrem Gesicht aufsetzten. Sofort fuhr ihre Zunge heraus, gierig leckend, so dass ich ihr einen heftigen Schlag auf den Oberschenkel geben musste.
“Ich habe dir nicht erlaubt, die Zunge zu benutzen, du Dreck. Die Zunge kommt erst auf meinen Befehl, ist das klar?““Ja, Beherrscher“, stöhnte Olga.
Ich nahm wieder die Kerze zur Hand.

Gleichzeitig platzierte ich mein Poloch direkt vor ihrem Mund, parkte ihr Gesicht quasi zwischen meinen Arschbacken ein. Sie machte keinen Mucks.

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Die ersten Kerzentropfen perlten auf ihre Vorderseite. Ich dachte mir, dass sie mit den roten Striemen des Bauches schön harmonisieren würden. Ihre Bauchdecke zuckte, stöhnend drückte sie ihr Gesicht in meinen Hintern, als wolle sie hinein kriechen; ich spürte ihre Wimpern an meinen Arschbacken, den Mund am Poloch, die Nase an der Spalte; doch sie war diszipliniert, hielt ihre geile Zunge, die sie sicher liebend gerne heraus geschoben hätte, im Zaum.
Nun wanderte ich mit der Kerze zu ihren Brüsten hin.

Oh diese schönen weißen Brüste mit den kleinen, festen Warzen, deren Nippel sich mir entgegen reckten. Ichumkreiste die straffen Titten, tastete mich in Spiralen zum Zentrum hin, während die Bewegungen unter meinem Arsch immer heftiger wurden: Bald wand sie ihren Kopf ein Stück zur Seite, um in ihrer Klemme etwas mehr Luft zu kriegen, dann wieder drückte sie ihren Mund mit hemmungsloser Geilheit gegen mein Arschloch. Als ich die ersten Tropfen auf ihren Brustwarzen abließ, öffnete sie laut stöhnend die Lippen, saugte sich quasi an meinem Loch fest und schaffte es dennoch, der Versuchung zu widerstehen, ihre Zunge zu benutzen.

Ich machte eine Pause, stand auf um in der Küche ein neues Glas Wein zu holen. Als ich zurückkam, atmete Olga immer noch schwer vor Anstrengung, Schmerzen und Geilheit.

Nie hatte ich eine derart vor der Explosion stehende, quasi vulkanische Frau gesehen, noch nie eine solche pure, gefräßige Lust.
Ich kniete vor ihr hin und hielt ihr meinen etwas erschlafften Pimmel vor die Nase, der von meiner eigenen Geilheit tropfte.
“Sauber lecken, du Dreck“, befahl ich.

Erleichtert, endlich ihre Zunge benutzen zu dürfen, machte sie sich ans Werk, leckte begierig über die Eichel, verschlang die wenigen Tropfen wie ein köstliches Elixier.
Ich ließ ihr nur ein kurzes Vergnügen. Schon kniete ich wieder in der alten Stellung über sie, Arsch gegen Gesicht und benutzte wieder meine Kerze: wieder ging ich vom Bauch aus, arbeitete mich aber diesmal nach unten vor. Schon tropfte die Kerze auf die von mir sauber gestutzten Schamhaare: schon benetztendie Tropfen die empfindliche Haut zwischen Schenkel und Schamlippenansatz; immer mehr ging ich Richtung Zentrum, während Olga unter mir konvulsisch zuckte.

“Jetzt, du Dreck, deine Zunge, leck was das Zeug hält“, schrie ich sie plötzlich an und ließ die ersten Wachstropfen auf ihre Schamlippen fallen. Wer je heißes Wachs auf seine Geschlechtsteile bekam, weiß, wie weh das tut.

Olga aber flippte nun völlig aus. Ihre Zunge schnellte heraus und versuchte sich sogleich tief in mein Arschloch zu bohren; dabei stöhnte und wimmerte sie, zuckte mit dem Unterleib, als ich die Tropfen direkt in die Spalte platzierte. Ich ritt auf ihrem Gesicht, sie speichelte mir alles ein, meine Eier, meine Spalte mein Arschloch, ihr Gesicht war nass von ihrer eigenen Spucke. Mozart perlte im schnellsten Allegretto und Olga stürzte auf einen Orgasmus zu, wie ihn nur echte Masochistinnen haben können.

Ihre Möse glänzte nass und geil und als ich Wachs auf ihre geschwollene, harte Klitoris tropfen ließ, kam es ihr, sie schrie es heraus, drückte Gesicht und Zunge mit letzter Kraft gegen meinen Arsch, die Ringe der Handschellen klapperten und rasselten, als sich ihr Körper mit Wucht aufbäumte, schnell stand ich auf, drehte mich um, bohrte drei Finger in ihre auslaufende Möse, um ihr den Rest zu geben, während ich mit der anderen Hand etliche Ohrfeigen auf das schöne Gesicht prasseln ließ.

Für einen wie mich war die Hauptsache damit vorbei. In der Küche trank ich einen weiteren Schluck meines kräftigen spanischen Weins und kehrte dann zurück, um die Sache nur noch abzurunden. Olga lag völlig fer-tig, keuchend, mit den gekreuzten Armen auf meinem Bett. Ich drehte sie wieder um, auf die Knie und kniete mich hinter sie.

Ich gab ihr meine Finger und befahl ihr, sie einzuspeicheln. Dann rieb ich diese in ihr Arschloch, das sowieso noch schweißnass von der Anstrengung war und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette. Keineswegs sanft drang ich vor, Olga war aber fähig, ihr Muskeln perfekt zu entspannen und so dauerte es nicht lange, bis mein durchaus recht kräftiges Glied bis zum Anschlag in ihrem herrlichen, weißen Arsch steckte.
“Und was soll ich jetzt tun?“, fragte ich.

“Fick mich, oh Beherrscher“, bettelte Olga, “füll mich ab, ich bin Dreck, füll mich ab, spritz in mich rein, ramm es mir bitte hoch bis zum Hals, oh Beherrscher, ich bin Dreck.“So murmelte sie die ganze Zeit, während ich mein bestes Stück in ihrem engen Kanal raus- und reinschob. Sie umschloss mich perfekt, ihre Bewegungen harmonierten aufs beste.

Der geile Geruch ihrer Möse stand in meiner Nase, die Geilheit kroch in mir hoch, suchte sich den Weg durch meinen Hoden und meinen Schwanz, ich begann zu pumpen und zu pumpen, Olga begann erneut zu stöhnen, ich füllte sie ab, spritzte ihr bis unter den Hals, dann stieß ich sie grob weg, ließ sie einfach liegen, gönnte ihr einen erneuten Orgasmus nicht. Sie war bedient, Sperma tropfte aus ihrem Loch, ihr anderes war wachsverkrustet, ihr Gesicht schweißnass und erschöpft.
Später dann schloss ich wieder eine Handschelle auf, bereitete ihr ein gesundes Abendessen und legte ihr einfeuchtes und ein trockenes Handtuch hin, dass sie sich würde reinigen können, sobald sie wieder zu Kräften kam.

Als mich Kaja später am Abend rief, war ich noch nicht eingeschlafen. Ihre Stimme klang wesentlich matter als am Tag zuvor, ihre ganze Körpersprache drückte keinerlei Aufmüpfigkeit aus.
“Was habt ihr nur mit mir gemacht?“, fragte sie, als ich ins Zimmer trat, “meine Muschi brennt wie Feuer und mein Arsch tut weh.“Ich betrachtete sie. Olga oder wer auch immer hatte die meisten Reste meiner Behandlung beseitigt, aber hier und da war noch Spuren von Wachs zu sehen.

Die Striemen auf Kajas Bauch waren nachgedunkelt, ihr Gesicht vielleicht ein bisschen geschwollen.

“Kennst du eine namens Olga?“, fragte ich.
Nach kurzem Überlegen lachte sie verächtlich.
“Na klar, Olga. Jeder redet über sie, aber sie hat nicht den besten Ruf. Seit ein paar Jahren ist sie schon bei uns, und man sagt, dass sie Professors Kerkhoffs Lieblingsspielzeug ist, dass sie alles für den alten Sack tut.
Die meisten Insassen mögen es nicht besonders, wenn man sich bei den Ärzten und Pflegern auf die Weise beliebt macht. Aber ich persönlich kenne sie nicht, habe sie nie getroffen.“Die letzte Behauptung war ebenso seltsam wie folgerichtig, bedachte man, dass die beiden immerhin den selben Körper teilten, scheinbar ohne es zu ahnen.
“Bekomme ich jetzt meine Milch?“, fragte Kaja, “ich bin müde und kaputt, ich will schlafen.“In diesem Moment fühlte ich mich selbst etwas erschöpft, die Session mit Olga war noch nicht so lange her, mein Schwanz lag leblos in meiner Pyjamahose.

Ich hatte jedoch eine andere Idee.

“Liebe Kaja“, sagte ich, “du bist jetzt über siebzehn Jahre alt; Zeit, dass du was Neues kennen lernst. Du sollst heute eine schöne, kräftige Brühe direkt von der Quelle kennen lernen.“Ich öffnete meine Hose und hielt meinen Schwanz, der sich vorhin noch im Arschloch Olgas ausgetobt hatte, vors Gesicht.
“Bei dieser Methode geht allerdings oft etwas daneben, deswegen legen wir besser die Handtücher unter deinen Kopf und deinen Rücken. Einverstanden?“Kaja schaute etwas zweifelnd auf meinen Schwanz, den sie gestern noch mit aller Hingabe ausgesaugt hatte. Dann aber zuckte sie mit den Achseln.

“Du weißt das bestimmt am besten.

Wenns nur so ähnlich gut schmeckt wie die Milch gestern, solls mir recht sein.“Und erwartungsvoll öffnete sie den Mund, bettete ihr schönes Haupt auf den Handtüchern.
Ich hatte einen ganz ordentlichen Druck auf der Blase; der Rotwein suchte sich seine Weg. Dennoch verzögerte sich die Sache etwas, man erlebt es nicht so oft, dass man ihn einen so bereitwilligen, schönen Mund pissen darf.
Dann ging es los. Der erste Schwall spritzte über Kajas Gesicht, sie schloss überrascht die Augen, versuchte aber alles aufzunehmen, was zwischen ihre Lippen spritzte. Im Nu füllte sich ihr Mund mit der gelben Flüssigkeit und sie versuchte zu schlucken, stöhnte dabei vor Konzentration und wohl auch aus Wohlgefallen.

Ich lenkte den Strahl weiter nach unten, um sie erstmal schlucken zu lassen, benetzte ihre Brüste, ließ gelbe Bäche zwischen ihren schönen Hügeln herabrauschen, ließ ihren Hals nicht aus und wanderte wieder zu ihrem Mund hin, der schon wieder erwartungsfroh lechzte.

“Mmmmh“, gurgelte sie, ihr Oberkörper drängte sich mir entgegen und den Rest des warmen salzigen Nass nahm sie entgegen, indem sie ihre Lippen direkt um meinen sprudelnden Schwanz schloss. Das nutzte ich aus, begann ihn in ihrer Mundhöhle hin- und herzuschieben. Die geile Szene hatte mich wieder angeregt, mein Schwanz begann wieder zu wachsen.
“Wenn ich es mir recht überlege“, sagte ich, “weil du so brav geschluckt hast, bekommst du noch eine Extraportion Milch hinterher.““Oh das ist lieb“, sagte Kaja, meinen Schwanz kurz rauslassend, “du bist echt netter als Werner, das muss ich sagen.“Sie setzte wieder ihre ganze Übung ein, knetete mit der Hand meine Eier, ließ ihre Zunge meinen Schaft auf und nieder tanzen, rieb sich die Eichel über ihr noch von meiner Pisse tropfnasses Gesicht, geilte mich mit schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk auf. Mein Orgasmus kam so schnell, dass es sowohl mich als auch sie überraschte, der erste Spritzer landete auf ihrem Gesicht bevor sie die Lippen um meine Eichel presste und den Rest gierig aufsaugte.

Sie leckt meinen Schwanz blitzsauber und fuhr sich zum Schluss noch mit den Finger übers Gesicht, um auch noch die letzten Reste meines Spermas aufzunehmen.

“Ach, bei dir habe ich es gut“, seufzte sie glücklich, “bei dir möcht ich bleiben.“Und sie legte ihre Wange auf das von meiner Pisse feuchte Handtuch und war schon eingeschlafen, als ich meine Hose wieder angezogen hatte.
6.
Die Luft war dick vom Geruch nach Urin und frischem Sperma. Ich wollte noch ein bisschen frische Luft schnappen, bevor ich mich ins Nebenzimmer schlafen legen würde, und trat daher vor die Haustür. Es war Spätsommer, aber noch relativ warm auch in der Nacht, die Luft war einfach herrlich. Plötzlich meinte ich eine Bewegung rechts von mir bei den Rosenbüschen zu sehen.

Ich wand den Kopf und sah auch schon eine Gestalt, die sich geduckt gehalten hatte, sie richtetesich auf und ergriff quer über Blumen und Rasen die Flucht. Ich rief ihr nicht hinterher. Es war klar, was sie gesucht und vielleicht gefunden hatte, nämlich Spuren der Ankunft Miriams. Ich hatte vermutet, dass Professor Kerkhoff mein Haus beobachten lies, nun besaß ich Gewissheit.

Vermutlich war es einer der Pfleger, vielleicht sogar dieser perverse Werner, der Kaja zu einer Schluckschlampe erzogen hatte, von deren Erziehung ich jetzt profitierte. Nachdenklich ging ich ins Haus zurück, wusste, dass die Lage nicht mehr lange zu halten sein würde.

Am nächsten Morgen weinte Miriam leise, als ich das Schlafzimmer betrat. Da sie empfindlicher war als Kaja, litt sie mehr unter ihrer brennenden Möse und unter den Striemen. Außerdem dürfte sie nicht begeistert gewesen sein, zwischen eingepissten Handtüchern liegend aufzuwachen.

Ich löste die Handschelle und ließ ihr ein Bad ein, redete ihr tröstend zu, strich ihr über die zarte Wange, die sich durch den Urin rötlich gefärbt hatte. Dennoch dauerte es eine Weile, bis sie unter der Wirkung des beruhigend warmen Wassers endlich aufhörte zu schluchzen.
Meine arme Cousine! Mit blassem Gesicht saß sie am Frühstückstisch und brachte mühsam einen Marmeladentoast herunter, dazwischen immer wieder an einem dünnen, schwarzen Tee nippend. Derselbe Mund, der sich noch zehn Stunden zuvor in Erwartung meines Urins gierig meinem Schwanz entgegen gereckt hatte! Ich beschloss ihrer blassen Haut einen Ausflug an die Sonne zu gönnen. Nicht weit von meinem Haus gab es Kiefernwälder auf sandigem Boden, man konnte zwischenden Dünen picknicken und die Düfte des Waldes aufnehmen.

Das wollte geplant sein! Ich rief meinen Agenten an, der mir viel zu Verdanken hat, den meine Auflagen bedeuten einen Großteil seines Lohns.

Mein Plan war, mich von ihm abholen zu lassen, meinen Verfolger auf mich zu ziehen (ich hoffte, dass es nur einer war), ihn dann in einer belebten Gegend abzuhängen, zurückzukehren, und mich dann mit Miriam und meinem eigenen Wagen schnell aus dem Staub zu machen.
Das Wagnis klappte. Ich versteckte mein Telefon und schloss Miriam im Haus ein, in der Hoffnung, die Angst vor Professor Kerkhoff würde sie von einem ernsthaften Fluchtversuch abhalten. In der Innenstadt ließ mich mein Agent an einem Kaufhaus raus. Ohne einen Blick auf das Auto zu verschwenden, das uns die ganze Zeit gefolgt war, lief ich zum Eingang, rannte hindurch und schnappte mir auf der anderen Seite ein Taxi, mit dem es mir gelang, vor meinem Verfolger wieder zuhause zu sein.

Wenig später saß ich mit Miriam im warmen Sand, hielt ihre feuchte, kleine Hand und blinzelte in die milde Sonne.
Plötzlich hörte ich ein Schuchzen.

Miriam rannten wieder die Tränen über die Wangen.
“Was ist los?“, fragte ich.
Als sie antwortete, klang ihre Stimme wesentlich fester als sonst. Eine erneute Persönlichkeitsverwandlung? Nein, es war eindeutig Miriam, aber ihr Gehirn arbeitete deutlicher, denn sie war in einer Erinnerung gefangen.
“Hier ist es passiert. Hier in der Nähe.““Was denn?““Hier hat alles angefangen.“Und dann erzählte sie:“Ich war erst dreizehn, hatte aber einen Freund, Mike, der schon sechzehn war. Ich war so verknallt, verstehst du? Aber ich war noch so unreif.

Ich sagte ihm immer, ich wolle noch nicht mit ihm schlafen, ich sei noch nicht so weit.

Ich habe nicht gemerkt, wie sauer er deswegen war. Er muss über Wochen und Monate eine solch große Wut angestaut haben, aber ich habe es nicht gemerkt.“Eine Welle durchschüttelte sie. Dann konnte sie weiter sprechen: “Eines Tages sagte er, wir machen einen Ausflug, in den Kiefernwald.

Ich habe mich so sehr gefreut! Ich war so arglos, es war für mich die reine Liebe! Dann kamen wir an eine Lichtung und wir haben uns geküsst. Ich war wirklich erregt, ich spürte diese Wärme zwischen den Schenkeln, eine Feuchtigkeit nicht nur von Schweiß. Da sagte er: Miriam, wenn du schon nicht mit mir schlafen willst, dass fass wenigstens meinen Schwanz an.
-Hier?- fragte ich erschrocken.

-Ja, hier. Komm schon, hier ist doch keinerlei! war verunsichert aber ehrlich gesagt auch neugierig.

Warum nicht? sagte ich mir. Er stellte sich vor mich hin und ich knöpfte seine Hose auf. Ich hatte sein Ding bisher immer nur gespürt, wenn er sich an mich drückte, jetzt sollte ich ihn direkt vor mir sehen. Ich warüberrascht über seine Größe, als er aus der Unterhose heraussprang.

Er wirkte stark und männlich. Ich streichelte vorsichtig die dicken Adern, die heraustraten, fuhr mit den Fingerspitzen entlang bis zum Ansatz seiner dichten, schwarzen Haare. Die Spitze glänzte feucht und er roch ein wenig, aber nicht unangenehm. Er roch nach dem Jungen, den ich liebte.
-Fass ihn richtig fest an, massier ihn- sagte Mike.

Ich überhörte seinen aggressiven Unterton und gehorchte. Wie hart er war, wie schön! Das hatte ich nicht erwartet.

-Und jetzt- sagte Mike, -küss ihn!-Ich erschrak. Küssen? Einen anderen Menschen da unten küssen?-Aber Mike…–Nun mach schon! Liebst du mich oder nicht? Du hast mich schon so lange hingehalten!-Ich hatte plötzlich Angst. Angst vor ihm und Angst vor dem, was er verlangte.

Aber ich war auch seltsam erregt. Also näherte ich mich seinem Glied, kam immer näher an den männlichen Geruch. Meine Lippen berührten seinen Schaft, die feuchte Spitze ließ ich beiseite. Ich küsste ihn sachte, arbeitete mich vor bis zu den Schamhaaren.
-Nimm ihn in den Mund- stöhnte Mike.

-Aber…–Tu es!-Ich tat es.

Ich hatte es nicht gewollt, aber nun tat ich es gerne. Ich schmeckte das salzige Aroma seines Schwanzes. Ich spürte das Leben, spürte das Blut, das dort pulsierte. Ich spürte die Erregung meines Geliebten, hörte sein Stöhnen und sein Atmen.
Dann hörte ich etwas anderes.

Rufe. Das Johlen Halbwüchsiger. Getrappel Von Füßen, die aus Verstecken hervorbrachen.
-Du hast es wirklich geschafft, Mike- rief einer, -du hast es wirklich geschafft, dass sie an deinem Schwanz nuckelt. Und den Rest- rief er drohend, – besorgen wir ihr!-

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