Chatfick wird zum Realfick [2]
Veröffentlicht am 04.10.2016 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 27 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am kommenden morgen wurde ich in Flos Armen wach, wir waren beide nackt. Ich dachte an gestern Abend und daran, was wir alles versucht hatten. Mein Gott wie geil das war! Gedankenversunken ließ ich meine Figer über Flos nackten Bauch gleiten, streichelte einmal die Leiste entlang und wieder zurück Richtung Brust. Sein kleiner Freund begann sich zu regen.
Ich verstrich etwas Spucke mit meinem Daumen auf der Eichel und begann vorsichtig zu wichsen. Flo regte sich und stöhnte leise auf, bevor er die Augen öffnete. “Na das ist ja mal eine Begrüßung…“ Ich packte etwas fester zu und ließ ihn aufstöhnen.
“Ohjaaa…!“ Ich bewegte meine Hand nur noch zwei, drei Mal auf und ab und hörte dann auf.
Flo zog mich an sich, küsste mich leidenschaftlich und zupfte mit einer Hand vorsichtig an meinem linken Nippel. Dann ließ er die Hand zu meiner Muschi gleiten und tippte mit seinem Zeigefinger darauf, ganz leicht. “Hmmmm!“ Ich drückte meine Hüfte an ihn und packte wieder seinen steifen Schwanz. Mit den Händen bearbeiteten wir uns gegenseitig und machten uns heiß.
Schließlich rollte sich Flo über mich, setzte an und stieß langsam und tief bis zum Anschlag.
Dann fing er an mich hart zu ficken. Immer wieder schnell und tief rein. Wir stöhnten um die Wette und es dauerte nicht lange, das brummte er “Jaaa, pass auf jetzt spritz ich dich voll meine geile Maus, jaaaaa“ Damit stieß er noch dreimal hart zu und ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte und seinen Saft tief in mich rein spritzte.
Das Gefühl und dieses Bewusstsein ließen mich ebenfalls zum Höhepunkt kommen und ich krallte mich in Flos geilem kleinen Arsch fest und stöhnte was das Zeug hielt. Er wartete noch 20Sekunden, dann reichte er mir ein Taschentuch und zog raus.
“Frühstück?“ Wir standen auf, warfen und je ein Tshirt über und gingen in die Küche. Flo ging ohne Umschweife zur Terassentür. Direkt neben der Tür außen stand eine der Pflanzen meiner Mutter.
Flo stellte sich daneben, hielt mit einer Hand seinen Schwanz und pisste in aller Selbstverständlichkeit gegen die Pflanze, wie gegen einen Baum im Wald.
Sein Strahl versickerte in der Erde. Ich merkte wie ich angesichts dieser geilen Frechheit wieder feucht wurde. Ich trat auf ihn zu und wartete bis er fertig war, dann zog ich ihn an mich und rieb meine feuchte Muschi an seinem Bein.
Er schob mich zurück und bedeutete mir, mich auf die Anrichte zu setzen. Er beugte sich vor und leckte mich, bis ich vor Geilheit auf der Arbeitsfläche auslief und kam.
Und feststellte, dass ich verdammt nochmal pinkeln musste. Ich sprang von der Arbeitsplatte und lief so schnell es ging raus.
Noch auf den Terassendielen hockte ich mich hin und ließ laufen. Es prasselte und spritzte auf das Holz, floss die schmalen Rillen entlang unter meine Füße. Als meine Quelle versiegte stöhnte ich erleichtert.
Wir machten und Frühstück wo Flo mich gerade noch geleckt hatte und fummelten immer wieder an uns herum. Nach dem Essen schlug Flo einen Ausflug an den Badesee vor.
Also packten wir unsere Badesachen und zogen los. Der See war recht groß und so fanden wir eine abgelegene Stelle im Wald direkt am See. Wir breiteten unsere Decke aus und zogen die Klamotten aus. Flo sah verdammt gut aus in Badeshorts.
Wir gingen langsam ins Wasser, das Wasser war ganz schön kühl, der Morgen aber auch schon warm, daher war die Abkühlung willkommen. Wir planschten und spritzen uns gegenseitig nass, und fielen uns dann in die Arme, fingen wild an zu knutschen, während wir im flachen Wasser lagen.
Ich fummelte seinen Schwanz aus der Shorts und wollte anfangen zu wichsen, da fühlte ich den warmen Strahl in meiner Hand und am Bauch. Ich hielt inne und genoss das kurze warme Gefühl bevor sich der Urin mit dem kalten Seewasser mischte.
Dann fing ich doch an zu wichsen, während Flo noch pinkelte. Er stöhnte und biss sich auf die Lippe, sein Strahl versiegte. “Es ist zu kalt, ich kann hier nicht vögeln.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging ans Ufer auf die Decke. Ich lief ihm nach und ließ mein Bikinihöschen ins Gras fallen.
Setzte mich ohne Umschweife auf Flos Prachtstück und ließ ihn in mich gleiten. Ich war geil ohne Ende und brauchte so nicht lange, um zum Orgasmus zu kommen.
Obwohl ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken hörte man mich sicherlich ein ganzes Stück weit in den Wald hinein. Als mein Orgasmus zu Ende war stieß Flo mich runter und ließ mich vor sich auf die Knie gehen.
Dann stieß er mich von hinten in meine nasse Muschi, grob und sehr tief. So brauchte auch er nur noch wenige Stöße bevor er den Schwanz rauszog und mir unter lautem Stöhnen auf den Rücken spritzte.
Ich wusch mich im See ab und wir legten uns auf die Decke um zu entspannen und die Sonne zu genießen.
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Kommentare
Hello 6. November 2016 um 15:39
Top! Bitte weitere Teile!