Britta steht auf große Schwänze Teil 1

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Meine Frau Britta – Teil 1

Vorspann

Die Geschichte basiert auf einer wahren Grundlage und handelt von einem Mann, nennen wir ihn Klaus und seiner Frau Britta. Sie erzählt einen Lebensabschnitt von ca. 20 Jahren. Die Geschichte spiegelt die persönliche Verwandlung einer sexuell zurückhaltenden Frau zur Nymphomanin wieder.

Der Gedanke an einen großen Schwanz macht sie zu einem willenlosen Geschöpf.

Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Nur für ein schnelles Bier war ich hier in diese Eckkneipe in irgendeinem Außenbezirk gegangen, und wer kommt da zur Tür rein; Mein alter und bester Schulfreund Bert, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.

„Mensch Bert, du altes Arschloch!“ schrie ich durch die Kneipe. Er drehte sich verblüfft um.

„Klaus . .

. Mann, was machst du denn hier?“ Wir schlugen uns endlos lange auf die Schultern. Was für ein Zufall – hier in dieser Kneipe am Ende der Welt. Klaus und ich waren in Düsseldorf zur Schule gegangen und hatten dort unser Abitur gemacht.

Wir wollten beide nicht studieren und haben es such nicht getan. Er erzählte mir, nachdem wir erst mal einen halben Liter Bier bestellt hatten, daß er jetzt für eine große Versicherungsgesellschaft arbeite.

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„Und womit verdienst du deine Brötchen?“, wollte er wissen und nahm einen großen Schluck Bier.

„Ich bin sozusagen mein eigener Boß. Ich bin Generalvertreter für eine Kaffeefirma“, erzählte ich ihm. „Mann, da mußt du ja nicht schlecht verdienen“, meinte er anerkennend, als ich ihm von den phantastischen Aufträgen erzählte, die ich gerade heute bekommen hatte.

Die Leute waren richtig verrückt nach unserem Kaffee.

Es war Freitagabend, und Bert hatte morgen frei.

„Mann, das müssen wir feiern. Komm, wir wechseln das Lokal und machen richtig einen drauf!“ schlug er vor.

Ich wäre gerne mit ihm noch weitergezogen, aber meine Frau wartete auf mich, und sie würde sich garantiert Sorgen machen, wenn ich nicht bald käme. Ich sagte ihm das.

„Was? Du bist verheiratet? Das kann doch nicht wahr sein?!“ stöhnte er. „Habt ihr etwa auch Kinder?“ „Nein.

Wir wissen, wie man keine macht.“ „Hast du ein Bild von deiner Frau dabei?“ Ich zog meine Brieftasche raus und zeigte ihm einen farbigen Schnappschuß von Britta im Bikini. Sie ist eine zierliche Brünette, schlank, aber mit Kurven an der richtigen Stelle, besonders die Brüste. Die hatten Ausmaße, die auf jeden Mann wirkten. Die waren riesig.

Sie sahen zu ihrem schlanken Körper recht unnatürlich aus. Ich sah, wie sich das Gesicht von Bert veränderte, seine Augen bekamen eine Art von hungrigem Ausdruck.

„Du hast wirklich einen guten Geschmack. Die hätte ich auch geheiratet“, sagte er wie ein Hund, der einen Knochen ausgraben will, „das ist ja eine richtige Sexbombe. Schon beim Anblick des Fotos könnte man ja einen Ständer kriegen.

Wie heißt sie?“ „Britta“, sagte ich und wechselte das Thema, denn irgendwie mochte ich die Art nicht, wie er darüber sprach und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir kurz vor dem Abitur abwechselnd und ; zusammen eine große Blondine beglückt hatten.

Auch wenn dieses Thema jetzt ausgeklammert wurde, es fehlte uns nicht an Gesprächsstoff. Nach einem weiteren Bier hatte ich seine Bemerkungen über meine Frau fast vergessen. Ich wußte auch, daß das bei Bert nicht viel zu bedeuten hatte. Vor Jahren war ich auch mal so gewesen, hatte immer zweideutige Bemerkungen auf der Zunge.

„Hör mal Bert“, sagte ich, „ich würde wirklich gerne hier noch stundenlang mit dir sitzen, aber ich muß nach Hause.

Britta wartet mit dem Essen. Komm doch einfach mit. Sie wird sich bestimmt freuen. Und nach dem Essen machen wir es uns dann bequem und quatschen die ganze Nacht lang.

Hört sich doch gut an, oder?“ „Hast gewonnen, Klaus“, sagte er, „erstens würde ich liebend gerne mal wieder etwas Selbstgekochtes essen, und natürlich möchte ich auch das Weibchen kennenlernen, das solche Wunder an dir vollbracht hat.“ Britta muß wohl das Auto gehört haben, denn sie stand schon an der Tür, um mich zu begrüßen. Sie hatte Lockenwickler im Haar und alles, was sie anhatte, war ein Spitzenbüstenhalter, aus dem ihre riesigen Titten förmlich herausquellten und ein durchsichtiges Perlonhöschen. Ihr blieb der Mund offenstehen, als sie mich mit Bert kommen sah, zwischen uns einen Kasten Bier. Sie schrie kurz auf und rannte ins Badezimmer, ihre halbnackten Pobacken wackelten dabei aufreizend.

„Ich hätte wohl lieber erst mal draußen warten sollen“, sagte Bert.

„Aber ich meine, dieser Empfang war auch nicht schlecht. Mann, du hast wirklich ein Superweib! Sie sieht in natura noch besser aus als auf dem Foto. Nun weiß ich auch, warum du lieber zu Hause als in der Kneipe bist.“ Wieder überkam mich so ein seltsames Gefühl, das sich noch verstärkte, als ich sah, daß sich hinter Berts Hosenschlitz unverkennbar etwas erhob. Ich tat jedoch so, als ob ich es nicht merken würde.

„Schätzchen, zieh dir was über und komm raus. Ich habe Bert Braun mitgebracht. Von dem habe ich dir doch schon viel erzählt. Er war mein bester Freund in der Schule, und ich habe ihn zufällig in einer Eckkneipe getroffen.

Ich hab‘ ihn zum Essen eingeladen. Das ist dir doch recht, oder?“ „Natürlich ist mir das recht, schrie Britta zurück, „aber hättest du nicht vorher anrufen können? Stehe hier halbnackt in der Tür, was soll denn dein Freund von mir denken? Ich hatte gerade gebadet, verflucht noch mal.“ „Beruhige dich doch, Liebling. Bert versteht das schon“, lachte ich und fügte dann noch hinzu warum, weiß ich nicht, „außerdem fand er gar nicht so übel, was er da gesehen hat.“ Bert stand grinsend in der Diele. Ich wußte genau, was dem geilen Hund durch den Kopf ging, aber wehe ihm, wenn er etwas in dieser Richtung versuchen würde.

Er hat einen Schwanz, der so lang ist wie der eines Esels. Und allein der Gedanke daran, daß er sich gerade vorstellte, wie er seinen Schwanz aus meiner Britta ziehen würde, ließ mir die Haare zu Berge stehen.

,Laß mal deine schmutzige Phantasie aus dem Spiel“, warnte ich ihn. Er lachte und ich auch. „Los, du Arschloch.

Wir verstauen jetzt das Bier im Eisschrank.

Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und tranken einen Schnaps, als Britta endlich zu uns kam. Wir hielten beide den Atem an. Sie hatte ihre Haare getrocknet und wunderbar frisiert. Es fiel in weichen, braunen Wellen auf ihre Schultern.

Sorgfältig hatte sie Make-up aufgelegt und ein braunes, langes Kleid angezogen, das vorne bis zu den Schenkeln aufgeknöpft war, dazu braune Ledersandalen.

In dem Moment, als sie ins Zimmer trat, sprang Bert sofort höflich auf. Ich stellte sie einander vor, und sie schüttelten sich die Hände.

„Du kommst mir wie ein alter Bekannter vor, Bert“, sagte sie, „ich habe schon so viel von dir gehört. Ich hoffe, du vergibst mir den ersten, schlechten Eindruck, den ich gemacht habe.“ Britta errötete, ob von dem Handkuß oder in Gedanken an ihren Aufzug, ich weiß es nicht. Mir war das aber unangenehm, sie so zu sehen und deshalb sagte ich: „O.

K. Kinder, es war mein Fehler. Und nun wollen wir von der Sache nicht mehr sprechen ja?“ Hast ja recht, Schätzchen“, sagte sie und kam, um mich mit einem Kuß zu begrüßen. „Das Essen ist fast fertig.

Das Fleisch muß nur noch einmal aufgewärmt werden – es dauert nicht mehr lange.

Hoffentlich könnt ihr noch warten. Wie wäre es mit noch einem Schnaps?“ Nach dem Essen tranken wir Kaffee. Ich dachte Britta würde sich bei den alten Geschichten tödlich langweilen. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein.

Sie hörte aufmerksam zu und machte hin und wieder witzige Bemerkungen.

„Ich wollte schon immer mal die kleinen Geheimnisse meines Mannes aus seiner Jugendzeit hören“, sagte sie, als wir sie daraufhin ansprachen. Wir saßen so der Couch und tranken Bier. Britta hielt wacker mit.. Bert, der uns gegenüber in einem Sessel saß, starrte nicht nur einmal ganz unverhohlen auf ihre langen Beine, von denen er unter dem aufgeknöpften Rock ein ganzes Stück sehen konnte.

Als ich aufstand, um neues Bier aus der Küche zu holen, ging ich hinter seinem Sessel vorbei und konnte von dort aus sehen, daß sie ihm ganz schön tiefe Einblicke gewährte.

Als er später auf die Toilette mußte, sagte ich es ihr.

„Also, Klaus, ich glaube, du bildest dir wirklich etwas ein. Erstens glaube ich nicht, daß Bert schmutzige Gedanken hat und zweitens denkst du doch wohl nicht, daß ich das mit Absicht mache? Oder?“ Ich entschuldigte mich bei ihr, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich sah, daß Bert ihr nicht gerade unsympathisch war, und einige ihrer Bemerkungen waren für meinen Geschmack ein bißchen zu frivol. Meine Frau war kein Engel.

Vor mir hatte sie vier andere Liebhaber gehabt, seit unserer Heirat jedoch hatte ich keinen Anlaß gehabt, an ihrer Treue zu zweifeln.

Bevor Bert wieder auftauchte, sagte sie mir, daß sie sich jetzt in dem Kleid nicht mehr wohl fühle und damit ich keinen Grund mehr hätte, an ihr rumzumäkeln, würde sie sich jetzt Hosen anziehen. „Mann, ich fühle mich so wohl bei euch. Was für eine Erholung für einen Junggesellen“, sagte Bert, als er zurückkam. „Wo ist denn Britta?“ „Sie zieht sich um“, sagte ich.

„Bin schon wieder da“, sagte Britta und kam in knallroten Hot pants und einem dazu passenden Bikinioberteil wieder ins Zimmer.

Berts Augen quollen über, und ich konnte ihm das nicht einmal übelnehmen.

Es gab wohl keinen lebenden Mann auf Erden, der Britta in diesem Aufzug sah und sie nicht sofort ficken wollte. Der Anzug war hauteng, das Oberteil bedeckte die Brüste nur halb, und die Höschen saßen nur knapp auf den Arschbacken. Sie lächelte unschuldig, setzte sich leger auf die Couch und trank einen Schluck Bier.

Es war noch schlimmer als vorher. Ich hätte sie ermorden können.

Ich mußte mir alle Mühe geben, um nicht sofort loszubrüllen. Wenn Bert weg war, wollte ich ihr aber die Meinung sagen.

Aber er blieb und blieb. Er starrte ununterbrochen auf Britta und verschlang sie mit den Augen. Man konnte fast sehen, wie ihm der Speichel aus den Mundwinkeln lief.

Sie pendelte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, jedesmal mit aufreizenden Arschbewegungen und versorgte uns ständig mit Bier.

Langsam stieg uns allen dreien der Alkohol zu Kopf. Ich merkte kaum mehr, daß sich fast nur noch Britta und Bert unterhielten. Als mir das aber klar wurde, hörte ich genauer zu. Sie machte es nicht auf die harte Tour, aber es war unverkennbar, daß sie Bert mit pikanten Bemerkungen immer mehr aufgeilte.

Er fraß ihr aus der Hand.

Wir hatten kein Bier mehr, und als ich welches holen ging, fühlte ich mich wie ein Idiot.

Als ich zurückkam, hatte Bert die Schuhe ausgezogen. Er lag auf der Couch, seinen Kopf in Britta; Schoß gebettet. Ihr Lippenstift war verschmiert, Lippenstift auf seinem Hemd. Er richtete sich schuldbewußt hoch, stand aber nicht auf.

Er hatte einer Ständer und dort, wo die Spitze seines langer Schwanzes war, konnte man ganz deutlich einer feuchten Fleck sehen.

„Sieht so aus, als ob ich gerade zur unpassender Zeit zurückkomme“, knurrte ich giftig.

„Na, na, Schätzchen“, gurrte Britta, „schrei doch nicht so rum. Dein Freund hat seinen Kopf in meinem Schoß, daran ist doch wohl nicht Anstoß Erregendes? Ich wünschte, du wärest noch ein bißchen länger weggeblieben, denn er erzählt mir gerade ungeheuer interessante Geschichten, die ich noch nicht kannte. Hört sich fast unglaublich an – ihr habt wirklich beide ein Wochenende zusammen mit dieser Blondine verbracht??“ „Du blöder Dummkopf“, bellte ich und ließ die Flaschen auf den Boden fallen, „warum mußt du alles ausquatschen, die alten Geschichten aufwärmen? Ich lade dich in mein Haus ein, als meinen Freund. Und was tust du?! In der Sekunde, in der ich das Haus verlasse, machst du dich über meine Frau her, du Schwein.

Mach sofort, daß du hier rauskommst, oder ich schlage dich zu Brei!“ Britta sprang wie von Taranteln gestochen auf, und , während sie das Zimmer verließ, zischte sie: „Ihr benehmt euch wie wilde Tiere. Ich war lediglich freundlich zu deinem alten Kumpel. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben. Ich gehe ins Bett!“ schrie sie und schmiß die Schlafzimmertür hinter sich zu.

Mein Blut raste, und ich war bereit, ihn zusammenzuschlagen.

, „Mensch, Klaus“, sagte er, „können wir nicht in Ruhe darüber reden? Mann, wir sind doch alte Freunde! Komm, wir trinken erst mal ein Bier.“ Er setzte sich zu mir und machte zwei Flaschen auf. Ich nahm sie schnaufend.

„Sieh mal, ich will dir die Wahrheit sagen, und du ‚ kennst sie schon. Ja ich bin scharf auf deine Frau. Nach dem Essen wurde es fast unerträglich für mich, ich hatte die ganze Zeit einen Ständer.“ „Ja, genau, das konnte ich sehen, aber ich dachte, du hättest ein bißchen mehr Respekt vor unserer Freundschaft.

Da gibt es doch ein gewisses Tabu“, wütete ich.

; „Genau das versuche ich nicht zu übertreten, seit ich eure Wohnung betreten habe“, fuhr er fort, „unter dem Tisch hat sie die ganze Zeit mit mir gefüßelt. Ich habe nicht darauf reagiert, und das ist die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe. Den ganzen Abend lief ;, sie so aufreizend durch das Wohnzimmer. Wahrscheinlich hast du das auch nicht bemerkt, oder?“ „Na, klar, hab ich das“, murmelte ich, „na und?“ „Wenn du das alles von dieser Seite siehst, dann merkst du doch wohl, daß ich mich sehr zusammengenommen habe, oder? Sicher, ich konnte meine Augen nicht unter Kontrolle halten, und das ist ja wohl kein Wunder.

Jeder Mann würde große Augen machen, so wie sie gebaut ist. Na, und dann fing sie wirklich an, mich aufzugeilen. Wenn du das nicht gesehen hast, kann ich nur sagen, Liebe macht blind.“ Dann war eine lange Pause zwischen uns. Meine Fäuste öffneten und schlossen sich wieder.

Ich hörte, wie er aus der Flasche trank.

„Und ob du es mir glaubst, oder nicht – es war ihre Idee, mich aufs Sofa zu legen und mich zu küssen.“ „Ja, ich glaube dir“, sagte ich resignierend und wurde auf einmal so müde, ich wollte nur noch ins Bett und schlafen.

„Wenn du ein Mann bist“, sagte Bert, „dann versohlst du ihr für ihr Benehmen den Hintern. Sie macht das sonst immer wieder.“ Wahrscheinlich hatte er recht.

„Ich sehe schon, du zögerst. Dann muß ich das eben übernehmen. Ich werde sie für ihr aufreizendes Benehmen bestrafen.

Kommst du mit?“ Er grinste mich an, und ich grinste plötzlich zurück. „Ja“, sagte ich, „das will ich sehen.“ Als wir das Licht im Schlafzimmer anknipsten, richtete sich Britta schlaftrunken auf, zog die Decke bis zum Kinn und blinzelte uns an. Ich wußte, daß sie nackend war, denn sie trug nie ein Nachthemd. „Was, zum Teufel, sucht der hier?“ wollte sie von mir wissen.

„Er wird dir für dein freches Benehmen den Arsch versohlen, weil ich es nicht über mich bringe“, sagte ich und schloß die Schlafzimmertür hinter mir.

Ich sah, wie Bert zu ihrem Bett ging.

Du bist wohl völlig verrückt geworden“, schnappte sie und versuchte aufzustehen. Aber Bert war bei ihr, noch bevor ihr das gelang. Er zog sie zu sich ran und legte sie übers Knie. Sie weinte, schrie, spuckte und fauchte.

Das half ihr gar nichts.

Bert zog sie fest an sich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po. Er sagte, daß er so lange weitermachen würde, bis sie sich bei mir für ihr schlechtes Benehmen entschuldigen würde.

Aus irgendeinem Grund bekam ich einen Ständer, der nicht weichen wollte. Ich hätte sie auch versohlen können, aber es machte mehr Spaß, zu sehen, wie mein Freund das tat. Auf einmal war ich überhaupt nicht mehr müde.

.

„Wenn du auch nur ein bißchen ein Mann wärst, würdest du das nicht zulassen“, schrie Britta. „Wenn du weiter so mit deinem Ehemann sprichst, werde ich deinen schönen Po einer besonderen Behandlung unterziehen“, sagte Bert und gab ihr noch einen leichten Klaps, „du sollst dich entschuldigen!“ Sie fing wirklich an zu weinen.

„Sag deinem Ehemann, daß es dir leid tut“, schrie er. Ihre Arschbacken zuckten erwartungsvoll. „Klaus, es tut mir wirklich leid, daß ich mich so benommen habe.

Sag ihm, er soll aufhören!“ Bert fragte mich, ob er es gut sein lassen solle. Ich sagte ja, und er ließ sie los. Britta zog die Bettdecke unters Kinn, hörte auf zu weinen und schnüffelte nur noch.

Als Bert aufstand, zeichnete sich deutlich ein mächtiger Ständer in seiner Hose ab. „Ich glaube, Klaus, sie hat einiges aus dieser Lektion gelernt“, sagte er und strich über seinen dicken Schwanz.

„Kann ich mit deiner Erlaubnis weitermachen?“ „Ja, du hast meine Erlaubnis“, hörte ich mich sagen, als ob ein anderer spräche.

Ich stand da und beobachtete, wie sich mein Freund auszog, wohlwissend, daß er seine dicke Rute in meine Frau stecken würde. Brittas Augen wurden beim Anblick seines mächtigen Pimmels riesengroß. Ich nehme an, daß sie Angst hatte, konnte aber such ein unverkennbares Interesse in ihren geweiteten Augen sehen. Sie zitterte, als er die Bettdecke wegzog und sich zu ihr legte.

„Geh weg hier – sofort.

Du bist wohl von Sinnen!“ schrie sie. Er stützte sich auf ihre Schultern und öffnete sanft mit seinen Knien ihre Beine. Ihre Fotze war naß. Er begann, seinen riesigen Schwanz in sie hinein zu stoßen.

„Oh, nein“, bettelte Britta, „hilf mir Klaus.

Ich bin deine Frau, du mußt was tun.“ Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. „Du hast ihn den ganzen Abend lang aufgegeilt, und nun tut er nur das, wozu du ihn ermuntert hast und ich ihm die Erlaubnis gegeben habe. Vielleicht nimmst du dich jetzt das nächstemal besser zusammen, wenn ich einen Freund zum Essen mitbringe.“ „Bestimmt. Du hast mir .

. . ja . .

. eine Lektion . . .

erteilt .

. . aber das geht zu weit!“ Er war gerade voll mit seinem Schwanz in sie gedrungen. Sie schnappte nach Luft und schloß die Augen.

„Das ist genug, Klaus“, schrie sie, „er tut mir wirklich weh! Das kann ich nicht aushalten!“ .

Bert warf mir einen wissenden Blick zu und senkte seinen eselslangen Schwanz tiefer in sie, bis nur noch seine Schamhaare und die mächtigen Eier zwischen ihren zitternden Pobacken zu sehen waren.

An der Art wie sie stöhnte, konnte ich erkennen, daß Britta noch nie so einen riesigen Schwanz in sich gehabt hatte.

Er füllte ihre Fotze bis zum Platzen aus. Bert wartete ein paar Augenblicke, und dann begann er sie mit langsamen Stößen zu ficken. „Tut es immer noch weh?“ fragte ich.

„Oh, Gott ja“, stöhnte sie, „aber es ist ein angenehmer Schmerz!“ Er ließ ihre Handgelenke los, und anstatt sich jetzt zu wehren, schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Als er sie küßte, antwortete sie willig mit ihrer Zunge.

Sein Hinterteil bewegte sich rhythmisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Und es dauerte nicht lange, bis sie seinen Stößen folgte. Es machte mir gar nichts aus, das mit anzusehen. Ich saß dabei und beobachtete, wie meine süße Britta von meinem besten Freund gefickt wurde, hörte ihre kehligen Laute, und mein eigener Schwanz schwoll so sehr an, daß es wehtat.

Es war wie damals mit der Blondine, aber ich war zehnmal erregter, denn es war meine eigene Frau, die da gefickt wurde. Auf einmal liebte ich sie dafür, daß sie den großen Pint meines Freundes genoß.

Er stieß in sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, und dann hörte er auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie bäumte sich auf und ihre Fotze machte ein Geräusch, als schnappe sie gierig nach dem Stück Fleisch, das sie gerade gekostet hatte. ; „Na, magst du das?“ fragte er und machte sie, offensichtlich mit seinem Rückzug verrückt.

„O ja, bitte steck ihn wieder rein und laß mich nicht so hängen.“ „Vielleicht solltest du mir erst sagen, wie sehr du ihn wieder spüren möchtest!“ Er blickte mit einem Augenzwinkern zu mir hin.

Britta sah mich mit glasigen Augen an.

Sie war eine stolze junge Frau und hatte wahrscheinlich nie geahnt, daß sie einen Mann um seinen Schwanz bitten müsse.

Aber er gab ihn ihr immer noch nicht. Er setzte sich mit gespreizten Beinen über ihre Brust und sagte, daß er sie vielleicht weiterficken würde, wenn sie ihre Ehrerbietung gegenüber dem männlichen Geschlecht dadurch beweisen würde, daß sie ihm den Schwanz lecke.

Ich dachte, Britta würde ihm die Augen auskratzen. Aber ganz im Gegenteil: Sklavisch ergeben griff sie nach dem von ihren Sekreten schleimigen Schwanz und begann ihn zu lecken. Ohne auch nur einen protestierenden Piepser von sich zu geben, nahm sie ihn in den Mund.

Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Wir waren fast ein Jahr lang verheiratet und die Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, konnte ich an den Fingern abzählen, und dabei war ich ihr Ehemann! Aber da war sie nun und schluckte direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint meines Freundes. Ihre Lippen schmatzten, und sie schienen das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzte Bert direkt in ihren Mund.

Und erst als sie willig seinen Samen schluckte und unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was sie da wirklich tat. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten hätte ich Bert von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Pint in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung.

Er mußte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgte und keuchte.

Schließlich zog Bert seinen Pint aus ihrem Mund. Eine schleimige Spur zog sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.

„Ich . . .

ich . . . ich habe .

. . noch nie so etwas vorher gemacht“, wimmerte sie und sah mich mit um Vergebung heischenden Augen an.

„Aber trotzdem fandest du es doch gut? Oder?“ fragte Bert sie.

„Du Schwein“, sagte sie, leckte sich aber die Lippen und nickte mit dem Kopf.

„Deine Frau ist keine schlechte Schwanzleckerin“, sagte Bert.

„Jetzt, wo wir sie so heiß und geil haben, solltest du eigentlich ein bißchen mehr üben. Wie wär's? Na, Britta, willst du jetzt deinem Ehemann einen blasen?“ „O ja, bitte.

Liebling. Klaus, komm!“ sagte sie erregt. Während ich meinen Hosenverschluß öffnete, nahm sie Berts immer noch erigierte Rute und leckte mit ihrer Zunge den Rest seines Spermas ab.

Britta glaubte, daß ich sie jetzt für das, was sie getan hatte, weniger lieben würde. Aber ich versicherte ihr, daß das nicht der Fall sei.

Sie wollte, daß ich sie umarmen und küssen sollte, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tat es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hatte. Ihre Lippen waren geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge konnte das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hatte.

Und mein Gott, das erregte mich noch mehr.

Ich drückte ihren Kopf nach unten und stützte mich auf meine Ellenbogen, um sie zu beobachten. Sie nahm meinen Schwanz, der eine durchschnittliche Größe hat, in den Mund und begann wild daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich in einer Weise auf den Reißverschluß meiner Hose noch weiter auf und steckte ihre heiße Hand in den Schlitz, um meine Einer zu liebkosen.

„Zeig's ihm, Mädchen“, flüsterte Bert in ihr Ohr, „er soll auch in deinem Mund abspritzen.“ Sie wurde wild. Ihr Kopf bewegte sich schneller und schneller auf und ab.

Ich hörte, wie sie schlürtte, schmatzte und stöhnte, ihre Lippen hielten meine Rute fest umschlossen. Ich glaube, ich schrie, als ich in ihren Mund spritzte. Es war so ein unglaubliches Gefühl, es war kaum auszuhalten.

Mann, sie saugte mich regelrecht aus, und bei mir hatte sich eine nicht geringe Menge von Sperma angesammelt. Bert und ich mußten wohl eine ganze Tasse voller Sperma in ihren Mund und Magen gepumpt haben.

„Und jetzt willst du wohl gefickt werden, was?“ fragte Bert, als sie ihre Lippen leckte.

„Ja, und wie“, keuchte sie, „ihr geilen Schweine habt mich heiß gemacht.“

Britta warf sich in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Bert stieg auf sie, und Britta griff sofort nach seinem riesigen Ding und führte es zwischen ihre Schamlippen.

„Mach schnell“, bettelte sie und zerrte ungeduldig an seiner Rute. Aber Bert hielt sich zurück. Er gab mir den Vortritt.

„Ja bitte, Klaus – tu du das“, flüsterte sie, nahm mein Handgelenk und führte meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. Ich dachte, daß das pervers sei, denn ich hatte noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt.

Aber zugegebenermaßen machte es mich fast rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nahm und sie mich auf diese Weise bat, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Oberlippe zuckte nervös, als ich seinen Schaft fest in die Hand nahm. Er war fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich zog die Rute vorwärts und führte sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres haarigen Schlitzes.

„Ich liebe dich so, Klaus“, stöhnte sie, „ja, er hat einen wunderbaren Schwanz, gib ihn mir, gib ihn mir!“ Es war faszinierend und erregend zu beobachten, wie der violette Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindrang.

„Oooooooh“, gurrte sie.

Meine Handkanten preßten sich gegen das feuchte und heiße Loch meiner Frau.

Keiner von den beiden schien etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es schien die Erregung von uns dreien nur noch zu steigern. Ich ließ seinen harten Pint durch meine Finger tiefer in ihren Schoß gleiten. Die beiden haarigen Geschlechtsteile schienen eins zu werden, fest gegen meine Hand gepreßt.

Bert begann sie rhythmisch zu ficken.

Sein Pimmel wurde immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig glitt er durch meine Hand. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und küßte ihn innig. Es ist nicht zu beschreiben, was ich fühlte. Ich war kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen heißen Schwanz hielt, der meine geliebte Frau so wild machte.

Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hand.

„Ooooh . . . ich komme gleich.

Hör lieber auf!“ grunzte Britta. Aber er hörte nicht auf. Britta hielt sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hatte sie ihren Orgasmus Aber Bert machte weiter, in ruhigen, rhythmischer Stößen ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten.

„Warum ziehst du dich nicht auch aus?“ schlug Bert vor. „Schließlich ist diese kleine, heiße Fotze deine Frau, und da solltest du nicht zurückstehen.

Sollen wir dich jetzt abwechselnd ficken, du süße Hexe?“ Ich ließ seinen Stamm los. Mit den Zähnen knirschend überlegte ich, ob ich ihm eins verpassen sollte, weil er so mit meiner Frau sprach. Sein Schwanz drang so tief wie möglich in sie ein, und sie keuchte.

„Ja! Ihr geilen Blicke, los, fickt mich beide. Ich bin so geil! Fickt mich! Los!“ Bert grinste mich an.

„Diese Frau ist Millionen wert. Du hast wirklich ein unverschämtes Glück!“ Ich konnte Bert nicht böse sein. Er war eben nicht anders, er konnte nur an Fotzen und Ficken denken. In Rekordzeit war ich aus meinen Klamotten und sah zu, wie er es Britta besorgte.

Die Matratze quietschte rhythmisch, und Britta stöhnte, keuchte und antwortete mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz. Meiner stand hart und kerzengerade ab, ich konnte es kaum erwarten, daß er endlich abspritzen würde und ich an der Reihe war, meinen Schwanz in sie zu rammen.

Ich setzte mich wieder zu ihnen aufs Bett und küßte Britta. Ihr Atem war heiß und roch ebenfalls nach Fotze. Wie von Sinnen stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während Bert sie härter und härter fickte.

Sein nasser Stengel pumpte durch das haarige Loch, ihre Schamlippen machten bei dem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich empfand unbeschreibliche Lust beim Anblick dieser Fotzen-Schwanz-Verbindung.

Britta hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jedesmal schrie sie schrill, stöhnte und keuchte. Bert rammte weiter und wartete offensichtlich mit seinem eigenen Orgasmus.

„Weißt du noch, was wir mit der Blondine gemacht haben, Klaus?“ keuchte er, „los . .

. wie wäre es? Willst du es versuchen?“ Ich grunzte bejahend. Er rollte sich mit meiner Frau zusammen auf die Seite und zog dabei ihre Arschbacken für mich auseinander. Britta wimmerte, aber ich wußte, daß sie so von Sinnen war und nicht mehr wahrnahm, was um sie herum vorging.

Und ich wollte ihr Arschloch ficken und kletterte deshalb zwischen ihre Beine und zog meine Vorhaut zurück.

Bert hatte sie mit seinem mächtigen Schwanz so vollgestopft, daß ihr kleines, rosa Arschloch vorgedrückt wurde. Es sah so eng aus, doch ihr Fotzensaft war überall, selbst zwischen ihren Arschbacken. Genug Schmiere für meinen Schwanz. Irgendwo in meinem Gehirn fühlte ich, daß es nicht fair war, sie an dieser Stelle anzugreifen.

Aber ich hatte nur noch den einen Wunsch, in ihren Körper einzudringen. Ich führte meine rotköpfige, pulsierende Eichel gegen das winzige Loch und begann vorsichtig zu drücken.

,Oooh, was machst du da, Klaus?“ wimmerte sie, leise und versuchte, ihren Kopf zu mir zu wenden. „Ich benutze den Hintereingang, mein Liebling. Wenn es dir zu weh tut, mußt du es mir sagen, ja?“ Sie nickte nur mit dem Kopf.

Ihr Arschloch war unwahrscheinlich eng, aber es streckte sich wie Gummi. Leichter als ich dachte, drang ich in sie ein. Sie zitterte und zuckte, ihr Atem kam stoßweise, als ich meine Rute bis zum Schaft in ihr Arschloch schob.

„AAAHHH . .

. JAA . . .

OOOHHHH . . . OHHH GOTT“, keuchte sie und warf ihren Kopf hin und her.

Tut es sehr weh?“ fragte ich besorgt.

Britta versuchte, den Kopf zu schütteln und keuchte dann: „ICH BIN VOLLGESTOPFT MIT SCHWÄN; ZEN…

NICHTS TUT MIR WEH… MIR GING ES NOCH NIE SO GUT… KÜSS MICH SCHNELL, EHEMANN . .

. ICH KOMME!!!“ Sie wandte mir den Kopf zu, und ich küßte sie leidenschaftlich. Ihr Arschloch umschloß zuckend meinen Schwanz, ich konnte mich nicht mehr zu rückhalten und schoß meine Ladung in ihren Darm Sie schluckte, stöhnte und keuchte. Meine Rute begann zu schrumpfen, aber die ofengleiche Hitze, die Enge dieses Kanals verursachte ein Wunder.

Mein Schwanz wurde wieder hart wie Stein. „OHHH . . .

IHR WUNDERBAREN FICKER . . . ICH KANN FÜHLEN, WIE SICH EURE SCHWÄNZE IN MIR ANEINANDER REIBEN!!! JAAAAA!!! HÖRT NICHT AUF! ICH WILL WEITER FICKEN!!!“ Bert und ich begannen zusammenzuarbeiten.

Er stieß ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, in die tropfnasse Spalte, die dafür bestimmt war, und ich pumpte von hinten meine Rute in das unglaublich enge, heiße und süße Loch ihres Arsches.

Wir fickten sie wie die Besessenen, bis wir schließlich alle drei schweißgebadet und keuchend nach Luft schnappten. Von der schieren Lust besessen ihren Arsch zu ficken, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, und als wir hinterher darüber sprachen entdeckten wir, daß wir alle ähnlich empfunden hatten. Alle drei hatten wir das Gefühl gehabt, nur einen Körper zu besitzen. Wir waren ein paarmal alle zur gleichen Zeit gekommen, schreiend und unkontrolliert zuckend.

Britta saugte unser Sperma buchstäblich durch den Vorder- und durch den Hintereingang.

Ich hatte erwartet, daß Britta nach diesem ungeheuren Doppelfick nicht mehr ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen könnte. Aber nichts dergleichen, nur ein bißchen taumelnd und nach Luft schnappend ging sie ins Badezimmer. Als sie wieder rauskam, war sie frisch wie der junge Morgen.

Bert verbrachte das Wochenende mit uns. Aber wie sich herausstellte – es war fast unmöglich, die unersättliche Geilheit meiner Frau zu befriedigen.

Sie wollte mehr und mehr, und wir versuchten, es ihr zu geben. Nie hatte ich gedacht, daß meine eigene Frau gierig wie eine Nymphomanin sei.

Am Sonntagabend hatte sie uns so weit, daß wir nur noch mit heraushängender Zunge das Badezimmer betreten konnten. Wir schliefen wie die Murmeltiere und das war alles, was wir noch konnten – nicht zuletzt deshalb, weil wir unseren Arsch nicht mehr von der Matratze heben konnten.

Britta war regelrecht übermütig. Grinsend lag sie zwischen uns und spielte mit unseren schlaffen Schwänzen.

Sie versuchte, uns wieder aufzugeilen, aber unsere Schwänze waren ausgelaugt wie Suppenknochen und unsere Eier leer. Schließlich gab sie ihre Versuche auf, küßte uns schmollend, kuschelte sich an mich, und so schliefen wir alle zusammen ein.

Am nächsten Morgen begab ich mich auf eine einwöchige Kaffeeverkaufstour. Bert sagte, ich solle mir um Britta ja keine Sorgen machen. Er wollte jeden zweiten Tag vorbeikommen und ihr die nötige sexuelle Befriedigung verschaffen, während ich unterwegs war.

Ich stimmte etwas zögernd zu.

Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, daß Britta für ihn so etwas wie ein billiges Sexobjekt sein sollte. Außerdem war ich nicht ganz sicher, ob Britta nicht auf die Dauer zu großen Gefallen an seinem Schwanz finden würde. Ganz offensichtlich hatte sie ja die Maße seiner Rute sehr genossen, und mein Schwanz erschien ihr vielleicht eines Tages nicht mehr groß genug für ihre Bedürfnisse. Man konnte ja nie wissen.

Ich wußte, daß jede Ermahnung bei Bert umsonst sein würde, deshalb schwieg ich und nickte nur schwach mit dem Kopf.

Aber meine Befürchtungen ( ? ) waren absolut verschwendet, denn Britta rückte die Dinge wieder ins rechte Licht und beschämte mich etwas. Sie meinte, es wäre ja ein netter Vorschlag von Bert. Aber schließlich sei sie mit mir verheiratet und könne sehr gut eine Woche lang ohne Sex leben. Außerdem hätte sie mich noch nie betrogen, und sie wollte auch jetzt nicht damit anfangen.

Sie sagte, Bert sei jederzeit eingeladen, wenn er bei uns vorbeikommen wollte, aber nur, wenn ich dabei sei.

Meine Brust schwoll vor Stolz. Ich stand vom Tisch auf, griff sie und umarmte sie innig. Wie sehr liebte ich meine kleine Frau für diese nachdrückliche Erklärung!

Und nicht nur dafür . .

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