Bi Abenteuer im Dschungel

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In der Geschichte von Jonas hatte ich beschrieben, was bisher geschah, seit ich mich mit Jonas angefreundet habe und er in unseren Fußballverein kam ( ). Hier machen wir uns auf die Suche nach den madegassischen Wurzeln seines Adoptivbruders Tamu. Leider ist diese Geschichte nicht ganz so leichte Kost, wie die erste Story, die vom Anfang der völlig unbefangenen Beziehung handelte:

Jonas Eltern

Nach dem Grillabend fasste mich Edith, Jonas Mutter am Arm. Du bist so still geworden.

Ich hoffe, dass Du nicht geschockt bist, dass wir es vorhin auch miteinander getrieben haben. Aber das Video, Ihr jungen Leute und Euer Dreier haben meinen Mann und mich eben so geil gemacht, dass es über uns kam.

Nein, nein, beeilte ich mich zu versichern. Es ist zwar alles ungewöhnlich.

Aber ich hätte mir ehrlich gesagt Eltern gewünscht, bei denen es so offen wie bei Euch zugeht. Aber ich weiß nicht einmal richtig, wie meine Mutter nackt aussieht.

Du Ärmster, fährt sie mir mit der Hand lachend über den Kopf. Dann ist das für Dich hier bei uns ja ein richtiger Kulturschock.

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Wir sitzen nebeneinander auf der Coach. Edith streichelt über meine Knie und die Oberschenkel. Ich bekomme sofort eine Beule in der kurzen Shorts, die ich ausnahmsweise trage. In diesem Haus ist man ja, zumindest um diese Jahreszeit, meistens nackt.

Sie betrachtet mich, als ich leicht aufstöhne. Gefällt Dir das? Ja, sage ich ehrlich und nicht nur pflichtschuldig. Es ist eine hochattraktive Mitdreissigerin, die Jonas ja bekanntlich schon mit 17 bekommen hat. Es war zwar nicht geplant, berichtet sie mir später einmal, aber zum Glück konnten sie mit Unterstützung der Eltern das Kind bekommen.

Sonst säße ich auch nicht hier, grinse ich. Wäre doch sehr schade gewesen, wenn Jonas nicht zu Welt gekommen wäre und ich Euch alle nie kennengelernt hätte.

Sie lacht, streichelt meine Backe und gibt mir einen sehr schönen, weichen freundschaftlichen Kuss. So sehe ich das auch. Ich freue mich auch sehr, dass Ihr Euch so gut versteht.

Du gehörst ja schon richtig zur Familie. Mit den Fingerspitzen fährt sie meinen Brustkorb hinab in Richtung Bauchnabel und küsst mich sanft auf meine Nippel. Diese zärtlichen Berührungen machen mich unglaublich geil. Sie schaut mich mit ihren großen freundlichen Augen plötzlich sehr ernst an.

Möchtest Du heute hier bleiben und die Nacht aber mal mit mir und meinem Mann verbringen? Ich nicke stumm.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer sehen wir, wie Jonas, Sarah und Tamu miteinander beschäftigt sind. Sie haben mich nicht gefragt, ob ich auch will, und etwas kleinliche Eifersucht kommt in mir auf, als ich bemerke, dass Jonas Sarah fickt. Zum ersten Mal sehe ich, dass er nicht nur auf schwulen Sex steht.

Und offensichtlich gefällt es ihr wie ihm sehr. Komm‘ sagt Jonas Mutter und nimmt mich bei der Hand. Lass‘ sie.

Im Schlafzimmer liegt Günter, Jonas Vater, leicht schräg mit angewinkelten Beinen auf dem Bett.

Er war wohl schon etwas eingenickt. Sie streichelt ihm am Kopf. Mach Platz Liebling. Wir haben einen Gast…..Er sieht mich, lächelt und rückt zu Seite.

Je später der Abend…. Die Tür zum Schlafzimmer lassen wir offen. Es muss kein Geheimnis sein, oder? Nein sage ich. Ich will keine Heimlichkeiten vor Jonas.

Sie ziehen mir die Shorts herunter und nehmen mich in ihre Mitte. Zum ersten Mal wird mein Schwanz von einer Frau und einem Mann Mund an Mund, Zunge an Zunge zeitgleich und gemeinsam verwöhnt.

Ich kann nicht feststellen, welche Zunge welchen Mundes zu wem gehört. Entspann‘ Dich, sagt Edith.

Wir wollen es Dir schön machen…. Ja, stöhne ich. Aber ich kann es leider nicht mehr lange halten….. Das musst Du auch nicht, flüstert sie.

Du darfst sofort kommen, wenn Du Druck ablassen musst. Und im hohen Strahl schießt bereits Sperma aus mir heraus und fällt genauso steil auf die Münder des Ehepaares zurück. Entschuldigung… stammle ich.

Es war so schnell. Psst.. sagt sie. Lass‘ Dich völlig fallen.

Wir küssen uns zu Dritt leidenschaftlich und ich kann mein eigenes Sperma schmecken.

Darf ich mit Dir das machen, was Tamu mit Dir machte und was Du auch mit meinem Sohn gemacht hast? Jonas Vater, der mein jetzt schlaffes Glied fest umfasst hat, hat sich bei dieser Frage über mich gebeugt, als ich mich etwas erholt habe. Meine Frau und ich würden es uns wünschen….Ich nicke, gehe auf die Knie und mit einem kurzen Ruck ist Jonas Vater in mich eingedrungen. Er nimmt mich in irgendeiner Kombination zwischen zärtlich, aber zugleich dennoch fest und entschlossen.

Sarah hat sich kurz abgeduscht, um sich das Sperma von Jonas und Tamu abzuwaschen.

Dein Vater fickt gerade Euren besten Kumpel, verkündet sie wichtig die Neuigkeit, als sie zu den beiden Jungs zurückkommt. Echt? Das wundert mich jetzt nicht wirklich, sagt Jonas. Meine Alten sind seit Tagen auf Frank scharf. Würde ich ja gerne sehen.

Kannst Du, meint Sarah. Die Tür zum Schlafzimmer steht sperrangelweit offen. Na ja, dann wollen die sogar, dass wir es sehen. Etwas exhibitionistisch waren unsere lieben Eltern schon immer veranlagt, konstatiert Tamu.

Die Drei nehmen vor der Schlafzimmertür die Beobachterposition ein.

Stört die beiden nicht, mahnt Jonas Mutter leise und legt den Finger auf den Mund. Günter und ich sind aber so miteinander und ineinander beschäftigt, dass wir weder das noch die Voyeure mitbekommen.

Ein seit Jahren ausgewachsener, wundervoll behaarter starker Mann mit wohl 90 kg nimmt mich zum ersten Mal von hinten. Er fickt mich, wie er sonst nur seine Frau fickt.

Sein erwachsenes Gesicht ist makulin und nicht so jungenhaft feminin wie es die Gesichter von Tamu oder Jonas noch sind, die sich dennoch, vor allem unten, natürlich auch schon rasieren, aber sich oben noch eher, wie beispielsweise Sarah, trotz der sportlichen Körper für auch noch irgendwie mädchenhaft weich anfühlen.

Jetzt habe ich es mit Mann pur zu tun. Ich spüre die harten Stoppeln eines Dreitagebartes, deren Kitzel mich beim Küssen und Lecken meines Körpers neben seiner festen Zunge selbst zusätzlich erregt. Jonas Vater ist tief in mir und unten leckt Edith meinen Schwanz, der zum Glück schon wieder steht. Es wäre mir zu peinlich gewesen, ausgerechnet bei ihr zu versagen.

Sie massiert unsere Eier aber dazu auch zu gut, die bei jedem seiner Stösse aneinander klatschen.

Jonas fickt mich immer sehr zärtlich, wenn er mich fickt, denn lieber ist er ja der passive Part. Tamu fickt mich stets fester und drang damals im Garten, ohne groß zu fragen, sehr selbstbewusst in mich ein. Günter nimmt mich nun noch männlicher, irgendwie eher dominant als gleichberechtigt, regelrecht in Besitz.

Ich bin erstaunt, immer mehr zu spüren, wie unterschiedlich sich Ficks in meinem Arsch doch empfinden lassen und wie unterschiedlich man den doch eigentlich identischen Vorgang erleben kann. Günter reicht mir ein Fläschchen. Willst Du? Zum ersten Mal rieche ich den Geruch von Poppers und ich erschließe mir damit schon wieder eine neue, bislang unbekannte Welt. Ich gehe ab wie eine Rakete, als ich das Zeug tief in meiner Nase spüre.

Dieser Vorgang ist nicht identisch mit dem, den ich bisher mit den gleichaltrigen Jonas oder Tamu erlebte.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass er nun voll auch die passiv weibliche Seite in mir weckt, auch wenn ich mich stets als Junge fühlte und mir bislang wenig Gedanken dazu machte, wie eine Frau empfindet, welche die Leidenschaft ihres Liebhabers in sich spürt und von ihm enthemmt genommen wird. Ich habe plötzlich das Gefühl, das verstehen zu lernen.

Jonas Mutter führt meinen bretthart gewordenen Penis in sich ein und ich komme später in dem Moment in ihr, als Jonas Vater auch in mich abspritzt. Ich liege zwischen den Eheleuten.

Ich habe in der Mutter von Jonas abgespritzt und Jonas sieht es. Ich werde vom Vater von Jonas gefickt, und Jonas kann es ebenfalls sehen. Ich weiß nicht, wie lange sie unter der Tür standen. Wir haben nie darüber geredet.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ab diesem Tag des Geschlechtsverkehrs mit seinen Erzeugern meine Verbindung zu Jonas noch intensiver, noch enger, noch vertrauter war.

Verschwitzt und ausgepumpt sinken wir später auf uns zusammen. Günter bekommt von Edith einen Klatsch auf den Arsch…. Ihr Kerle werdet mir zu schwer, sagt sie und windet sich unter uns heraus.

Ich verbringe noch die ganze Nacht im grossen Bett von Jonas Eltern und registriere nur noch, wie mich beide später weiter von oben bis unten überall liebkosen. Meine Shorts liegen irgendwo vor dem Bett. Meine natürliche Nacktheit erlebe ich in dieser Familie als genau so vertraut wie früher Kleidung am Leib.

Offensichtlich wird Edith von Günter an meiner Seite auch noch bestiegen, was ich nur noch im Halbschlaf wahrnehme.

Mein Sperma ist auch noch in ihr, als er in sie eindringt und sich unsere Säfte in Jonas Mutter vereinigen. Ich fühle mich geborgen wie nie zuvor in meinem Leben und falle in einen ganz tiefen entspannten Schlaf.

Frühstück…..leise weckt Edith Günter und mich mit ganz zarten Küssen, die ich vor allem am Ohr so liebe. Auf geht's, unter die riesige, offene Familiendusche, wo wir zu Dritt auf einen quietschfidelen Jonas treffen, der mit Sarah bereits reichlich kindisch eine fröhliche Wasserschlacht veranstaltet und gerade den halben Raum unter Wasser setzt.

Man hat das Gefühl einer gut gelaunten Horde nackter zwölfjähriger unter der Dusche eines Ferienlagers. Kindskopf, grinst Günter und wirft mit einem Volltreffer den klatschnassen Putzlappen nach seinem Sohn. Ich werfe den Lappen auf meinen Lover der vergangenen Nacht zurück. Er revanchiert sich mit Seife und Jonas spritzt mit kaltem Wasser, was mich zum Kreischen bringt.

Wirklich Kindsköpfe konstatieren Edith und Sarah am Rande des Geschehens sachlich. Schluss jetzt.

Tamus Geschichte

Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen sitzen wir kurze Zeit nach der „Schlacht“, wie bei einem FKK- Urlaub, auf der Terrasse. Edith, Sarah und ich bereiteten, natürlich wie immer splitternackt, aber gegenseitig gut abgetrocknet, das Frühstück und es macht mir Spass, mit den beiden Frauen kleine Leckereien zuzubereiten.

Spasshaft ärgert mich Sarah mit einem keinen Klecks Honig am Bauch und leckt ihn ab. Sofort geht mein Schwanz in halbsteife Position. Vorsicht mit dem heissen Wasser beim Eierkochen, sorgt sich Edith mit Blick auf meinen Schwanz. Keine gefährlichen Spielchen in der Küche.

Keine Sorge, ich passe gut auf.

Du bist ein Mann, so richtig zum heiraten, finden sie, was mich irgendwo stolz macht, nachdem ich auch noch den Tisch gedeckt hatte. Jonas Vater und Jonas kneifen mal wieder vor der Hausarbeit, sind bereits im Pool und kämpfen kraulend gegen den Wasserdruck der Gegenstromanlage. Viel später, als wir schon lange bei Tisch sitzen, erscheint endlich, noch reichlich verschlafen,Tamu, nach dem wir mehrfach rufen mussten.

Er gähnt herzhaft und immer wieder bewundere ich seinen Körper. Wir sind alle sehr sportlich, aber bei ihm sitzt jeder Muskel an der richtigen Stelle und ein richtiger Six-Pack zeichnet sich an seinem Bauch ab.

Sein schöner dunkler Schwanz ist hängend schlaff bereits um die 16cm und auch da schlägt er mich um einige Zentimeter. Schon allein wegen seines Hinterns könnte er, wie allerdings auch Jonas, ohne Problem in einer Kunsthochschule beim Aktzeichnen nackt Modell stehen.

Guten Morgen, mein Hübscher, gibt ihm Jonas Mutter auch ihm ein Küsschen. Aber irgendetwas belastet ihn.

Was ist? Und plötzlich laufen Tränen aus seinem Gesicht und er bekommt aus heiterem Himmel einen Moralischen. Er wird von einem richtigen Weinkrampf geschüttelt. Es ist ihm vor uns natürlich furchtbar peinlich, aber nicht zu ändern. Im Arm von Jonas Mutter liegend erfahren wir von ihm, was ihn seit Monaten zunehmend zu belasten schien und jetzt so herausbricht.

Ich weiß nicht wer ich bin. Ich bin hier zwar bei Euch, komme aber aus einem fremden Land, das ich nicht kenne. Ich liebe Euch natürlich. Aber jeder von Euch kennt wenigstens seine richtigen Eltern oder weiß wenigstens, wer sein Vater ist, setzt er mit Blick auf mich schnell hinzu.

Ich bin aber irgendwie Niemand, bin wie von einem fernen Stern hier gelandet und ich weiß nichts von diesem Stern, von dem ich komme… Nicht einmal die Hautfarbe passt zu Euch. Wer bin ich? Wir schweigen betroffen. Irgendwie hat er ja recht.

Wir werden ihn Dir zeigen, Deinen Stern, sagt Günter nach einiger Zeit und schaut ihm direkt in seine dunklen Augen. Ich kenne ihn. Sollten wir sie noch finden, zeigen wir Dir auch Deine Familie. Und Deinen Zwillingsbruder.

Tamu erstarrt. Sarah fasst sich als erste. Wie? ……Zwillingsbruder?

Tamus Geschichte

Irgendwann musst Du es ja erfahren, sagt Jonas Vater. Wir wollten warten, bist Du selbst fragst.

Und er berichtet uns von einem schrecklichen Aberglauben, der in Teilen der exotischen Insel Madagaskar nicht ausrottbar zu sein scheint. Danach bringen Zwillinge Unglück. Einer von ihnen wird oft ausgesetzt, manchmal werden beide umgebracht. Deine Mutter wollte das nicht, Tamu.

Sie hätte Dich wie jede Mutter geliebt. Aber es ging nicht. So brachte sie Euch in einem privaten kirchlichen Krankenhaus heimlich zu Welt. Nie hat jemand erfahren, dass es Zwillinge waren.

Nach dem Zufallsprinzip hatte sie gerade einen von Euch an ihrer Brust, Du warst bei der Untersuchung, als plötzlich die Verwandtschaft im Zimmer stand, um Deine Mutter und das Baby abzuholen. Du, Tamu, bist nur deshalb zurückgeblieben und nicht deshalb, weil Deine leibliche Mutter Dich nicht geliebt hätte. Es hat Dir oder Euch nur schlicht das Leben gerettet. Aber, stammelt Tamu, woher wusstet Ihr das?

Ich hatte in der Zeit der Ecke im Rahmen eines medizinischen Entwicklungsprojektes als junger Praktikant zu tun, berichtet Günter.

Der Leiter des Krankenhauses sc***derte mir am Abend das Problem, als wir auf der Terrasse über das Land redeten. Spontan entschloss ich mich, Dich mitzunehmen. Ich war ja gerade selbst erst junger Vater geworden. Die Ausreisebehörde bestach ich mit 100 Dollar.

Du warst im Flieger…… und ganz ohne weitere Schwangerschaft hatte ich noch ein süßes Baby, ergänzt Jonas Mutter. Und die beste 100 Dollar Investition, die wir je machten, mein Großer, und nimmt den großen nackten starken Jungen, der überraschend so verletzlich wirkt, wieder liebevoll in den Arm.

Wir sind platt. Tamu heult schon lange nicht mehr und ist so gebannt wie wir alle.

Was für eine irre Geschichte. Da will ich hin….., murmelt er nach einiger Zeit. Du darfst, sagt sein Vater. Das haben wir schon lange beschlossen, für den Fall, dass Du mal fragst.

Aufgeregt stürzt Jonas nach einiger Zeit zurück auf die Terrasse. Zu einem Sonderpreis hätte Air Madagaskar ab Paris bereits in der ersten Ferienwoche 4 oder 5 Plätze frei…. zum Preis von nur zwei Flügen.

Jonas Mutter entscheidet sofort.

Ich habe keinen Urlaub in der Zeit, Tamu. Du fliegst. Günter, Du auch, Jonas? Nur, wenn Frank mit kann, guckt er etwas unsicher…. Sarah ist schon zu einem Sprachurlaub angemeldet.

Also ein Männertrip… Wir fahren nach Madagaskar, singen wir lautstark den abgewandelten Text….. Was für ein irrer Morgen. Meine Mutter wundert sich über nichts mehr.

Du bist bald volljährig, murmelt sie, als ich sie kurz und bündig informiere. Sie hat einen neuen Lover, mit dem ich mich nicht verstehe und wahrscheinlich sind sie ohnehin froh, mich nicht in der Wohnung zu haben.

Reise nach Madagaskar

Wir landen also wenige Wochen später auf der riesigen Insel, die größer als Spanien ist. Keiner der vor uns Sitzenden ahnt, dass Jonas und ich schon vor dem Landeanflug in der letzten Fenstersitzreihe des Fliegers heimlich abgesaftet haben. Plötzlich spürte ich während des Fluges seine Hand am Reissverschluss meiner Hose.

Anfangs schon ich sie leicht geziert weg.

Nach dem Essen wurden wir dann aber einfach immer geiler aufeinander und die dünne Stoffdecke aus dem Flieger, die uns für den Nachtflug gereicht wurde, ist nun von uns beiden jeweils zwei mal ganz ordentlich klebrig und befleckt geworden. Du bist eine alte Sau, grinst mich Jonas an. Du auch.

Wer hat denn wieder angefangen? Wir haben die Hosen von den Knien noch nicht wieder hochgezogen, als die nette Stewardess plötzlich Bonbons gegen Ohrendruck bringt.

Natürlich sieht sie unter der Decke unsere Schwänze nicht. Sie stehen nun zum Glück auch nicht mehr aufrecht, sondern ruhen, voll befriedigt, und noch etwas tropfend auf unseren Säcken zwischen den Beinen. Sind Sie zur Landung angeschnallt? Na klar doch.

Zum Glück müssen wir es ihr nicht zeigen. Unsere erste Nummer hoch über den Wolken wäre jetzt doch etwas peinlich geworden. Gerade noch rechtzeitig haben wir die Hosen oben, als sie uns dann doch noch kontrolliert. Brav, lächelt sie uns jetzt mit schönstem Stewardessengesicht an.

Ob sie vielleicht doch gerochen hat, was zuvor unter der Decke lief?

Wir schweben also bei bestem Wetter am frühen Morgen über grosse Reisterrassen ein und sehen, wie bei einem Rundflug, aus nur noch geringer Höhe das Häuser- und Hüttenmeer der Hauptstadt Antanarivo im zentralen Hochland. Die Stadt zieht sich aus einem Talkessel heraus die umgebenden Hänge hinauf, wo das alte Königsschloss zu sehen ist. Wir setzen mit einem leichten Ruck auf. Vollbremsung des Fliegers.

Ausstieg.

Unser Pass wird gestempelt und wir erleben die erste Überraschung. Unser fest gebuchter Weiterflug in den Süden existiert schlicht nicht. Gegen einen Aufpreis, der eher ein Bestechungsgeld zu sein scheint, könnten wir gleich den Umweg über den Norden wählen.

Machen Sie doch erst ein paar Tage Strandurlaub, rät die Dame am Servicepoint, bevor sie hier am Flughafen versauern. Guter Tipp.

Ob ich jetzt ein paar Tage früher oder später in meine Heimatstadt komme ist doch egal, sagt Tamu und Günter stimmt zu. Und Strand hört sich gut an….

Also auf in die Piratenrepublik, sagt Günter, als wir wieder im Flieger sitzen. Dieses mal ohne Sex unter einer Decke. Piratenrepublik? Ja. Die gab es mal.

Die Piratenrepublik Libertalia.

Libertalia

Der Junge vom örtlichen Museum, der uns dazu alles erklärte, war total begeistert und überzeugt, dass es Libertalia gegeben hatte. Es war eine freie Republik, gegen die Monarchie gerichtet, die von der Stadt Diego Suarez und ihren Buchten bis in den Nebelwald Montagne de Ambre reichte. Gegründet wurde sie von einem Kapitän Misson, der alle Freibeuter der Meere vereinigen wollte, erklärt er uns mit glühenden Augen, als sei er damals mitten dabei gewesen.

Verwundete wurden gepflegt, Sklaven frei gelassen und alle waren brüderlich, bis sie in einer Schlacht von den Franzosen geschlagen und vertrieben wurden, schwärmt er weiter. Und es war sehr unanständig, flüstert er uns noch vertraulich zu, als könnte es jemand hören. Die Männer sollen auch immer untereinander Sex gehabt haben, fügt er an, als hätte er ein gigantisches Geheimnis verraten.

Na und, fragt Jonas in schöner Selbstverständichkeit in seinem gewähltesten Französisch.

Ich bin schwul. Ich habe auch Sex mit Männern. Wir alle ….. Der Junge erstarrt beinahe.

Den Ärmsten hast du jetzt aber geschockt, sagt Jonas Vater leicht tadelnd später. Ich glaube eher, der hat jetzt feuchte Träume, lästert Tamu.

Wir übernachten in Diego Suarez in einem kleinen Hotel. Am Aufregendsten in der Nacht war zunächst, dass plötzlich eine kleine Maus auf meinem Kopfkissen saß und mich mit ihren Knopfaugen direkt neben meiner Nase ohne jede Scheu bestaunte.

Iiiiiiiiii….. kreische ich mädchenhaft. Ne Maus. Ich will zu dir ins Bett.

Die Maus ist eine herrliche Ausrede. Du fürchtest Dich doch nicht ernsthaft vor Mäusen, wundert sich Jonas, mit dem ich das Zimmer teile. Doch, jammere ich künstlich. Du musst mich ganz fest halten….

Kannst Du haben, stürzt er sich auf mich. Wir haben beiderseits einen ziemlich lauten Orgasmus, als das Mäuschen längst wieder unter dem Bett verschwunden ist. Günter klopft aus dem Nebenzimmer an die Wand. Leiser Jungs!!! Und wir hören durch die dünne Abtrennung, wie er und Tamu losprusten, aber es sich später dann auch noch gegenseitig besorgen.

Leiser Jungs, klopfe ich zurück und falle wieder über Jonas her, bevor wir irgendwann einschlafen.

Nosy Mitsio

Ich träume, wie ich auf einem Piratenschiff nackt an einen Mast gefesselt nach Libertalia gebracht werde. Wenn Du der gesamten Mannschaft zu ihrer Zufriedenheit dienst, bist Du frei, baut sich ein riesiger Kerl vor mir auf. Gerne diene ich, was soll ich tun? Ich zeige es Dir. Die grölenden Piraten stehen um mich herum und massieren ihre Schwänze, als mir Kapitän Misson vor aller Augen die Kleider vom Leib reißt und mich fickt….

Das wirst Du nun für alle tun, bis wir ankommen. Wenn die Mannschaft mit Dir unzufrieden ist, gehst Du zu den Haien über die Planke. Die Mannschaft jubelt und reisst sich die Kleider vom Leib. Riesige Schwänze spermen in meinem Maul ab, während andere um uns herum ungehemmt ejakulieren und das Oberdeck immer schleimiger wird.

Der Kapitän setzt seine Latte mit Hilfe des jüngsten, spermaverschmierten, Matrosen an mich an und drückt sie immer und immer wieder in mich rein……bis ich merke, dass ich tatsächlich einen Schwanz an meinem Arsch habe, die Einlass begehrt…. Ich bin so morgengeil, flüstert Jonas. Lass mich bitte…. Gerne.

Ich öffne ihm die Beine. Wir rotzen gemeinsam ab. Die Bettwäsche müsste mal wieder gewechselt werden, lacht er mich an, als seine Sauce aus meinem Arsch läuft.

Zu unserer Überraschung taucht während unseres Frühstücks der Museumsjunge wieder auf, als wir gerade mit der Tagesplanung beginnen wollen. Mein Onkel hat ein großes Fischerboot, erzählt er.

Für 100 Dollar kann er Euch nach Nosy Mitsio bringen. Ihr könnt dort in Hängematten direkt am Palmenstrand schlafen. Das hört sich natürlich gut an…. Günter hat von der unbewohnten Inselgruppe schon früher gehört.

60 Dollar feilscht er. Und Du kommst mit, damit Dein Onkel nicht vergisst, uns wieder abzuholen. Dafür bekommst Du 20 Dollar, von denen wir Deinem Onkel nichts verraten.

Der Junge strahlt wie ein Honigkuchenpferd.

D'Accord, Monsieur. Schon eine Stunde später stechen wir aus einer der wunderschönen Buchten der Hafenstadt, mit Lebensmitteln und ausreichend Getränken eingedeckt, auf einem nicht mehr ganz taufrischen Boot tuckernd in See.

Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf, als sich unser „Dampfer“ dem Ziel nähert. Ein palmengesäumter perlweißer Strand mit fast schon kitschig türkisfarbenem Wasser tut sich auf.

Und hier wohnt wirklich niemand? Non, sagt der Junge. Wir haben nur etwas Ausrüstung für Gäste wie Ihr dort. Da kann man sogar nackt rumlaufen, wenn man will. Niemand sieht es.

Und wenn man will, kann man sogar schon direkt am Strand Männer lieben…. Und er strahlt wieder über beide Backen.

Wir hängen die Hängematten und unsere beim Anlanden doch recht nass gewordene Kleidung auf. Wir mussten nämlich von Bord springen und die letzten Meter zum Strand in fast knietiefem Wasser zurücklegen. Aber bei fast 30° Aussentemperatur und 25° im Wasser juckt das nicht wirklich.

Jonas tobt nun in den grossen Wellen rum. Tamu folgt ihm. Auch der Junge macht mit und Günter wird wie ich angesteckt. Drei gut gebräunte weiße und zwei dunkelhäutige Kerle stürzen sich splitternackt in die Fluten.

Hier will ich nie wieder weg, jubelt Jonas. Hier werde ich als Robinson sterben. Mit seinem nassen Arsch voran hüpft er in den Sand.

Wir lachen und machen Nahaufnahmen von seinem sandgepuderten Po.

Das wird die erste Postkarte für Zuhause. Der Junge knipst unsere nun insgesamt knackig sandigen Hintern, die wir nebeneinander wackelnd präsentieren und lachen uns, immer übermütiger, beinahe tot dabei.

Der arme Junge bekommt bei diesem Anblick einen riesigen Ständer. Warte, ich helfe Dir, packt ihn Tamu.

Ich mach‘ ihn Dir klein. Er ergreift den kreischenden Schokoboy und bläst seinen Landsmann nach allen Regeln der Kunst ab, bis dessen Sperma aus Tamus Maul läuft. Ich liebe Madagaskar, schreit er und rennt mit seinem neuen Kumpel mit wippendem Schwanz ins Meer.

Viel zu schnell gehen diese exotischen Tage vorüber. Tamu ist Tag und Nacht mit dem Jungen beschäftigt und sie wirken schon richtig verknallt.

Wir drei machen es auch mehrfach miteinander, bis sich der Kleine in der letzten Nacht wünscht, es mal mit „Weißen“ zu treiben. Der Rassist diskriminiert mich, mault Tamu spaßhaft. Ich genüge ihm nicht mehr. Aber der Kerl bekommt im Zuge der deutsch- madegassischen Völkerverständigung selbstverständlich seinen Wunsch erfüllt.

Kokosmilch erweist sich dabei als phantastisches Gleitmittel.

Übrigens auch der Saft anderer Früchte, haben wir von ihm am Tag zuvor gelernt. Wenn man ein Loch in die Papaya schneidet, kann man seinen Schwanz hervorragend hineinstoßen , zeigt er uns gleich in der Praxis. Das kann man gut machen, wenn man als Junge allein ist, erklärt er uns mit grossem Ernst. Er verdreht die Augen kommt sofort in der Frucht, in der sein Schwanz total verschwunden ist.

Ich kichere bei dem Gedanken, in eine Papaya zu ficken. Mit uns kann er glücklicherweise den leckeren Obstvorrat schonen. Er kommt auch ohne Früchte gerne, oft und viel in großen Mengen. Vor allem Günters Schwanz hat es ihm nun auch angetan, was ich aus bekannten Gründen ja gut verstehen kann.

Als uns der Onkel wie verabredet abholt, stehen wir züchtig mit unseren Shorts bekleidet am Strand. Der Kleine läuft etwas eierig und bei einer heruntergelassenen Hose könnte man gut sehen, dass seine Rosette noch gut geöffnet und mehr tiefrot als rosa ist. Kein Wunder. Bis zum frühen Morgen hatte er abwechselnd mehrfach unsere vier gierigen Schwänze in sich, die seinen knackigen Hintern bis zum absoluten geht- nicht- mehr verwöhnten.

Zum Abschied hat er Tränchen in den Augen und wir schenken ihm noch einige Klamotten, die er sich sehnsüchtig wünschte.

Manajari

Unser Flug Richtung Manajari startet pünktlich und wir erreichen nach der Landung auf rumpelnder Piste die Heimat Tamus, der immer stiller wird. Der Kontrast des nun dürren Landes zu unserer Trauminsel ist augenfällig. Die Menschen hier sind wirklich arm.

Die Hütten beweisen es. Die Wege sind übersät mit Schlaglöchern, über die nur wenige uralte mit Fracht oder Menschen überladene Autos rumpeln. Latrinen sind teilweise nicht vorhanden. Tamu schaut düster.

Was wäre gewesen, wäre er hier statt in Deutschland aufgewachsen? Falls er als Zwilling überhaupt überlebt hätte?

Günter hatte von zu Hause aus noch organisiert, dass wir gemeinsam in „seinem“ alten Krankenhaus übernachten können, das nun auch zum Zentrum eines größeren Entwicklungsprojekts wurde. Wir bezogen einen großen, aber sauberen, Raum mit mehreren Betten.

Eine sehr freundliche Schwester brachte uns Getränke, Lychees, Papayas und andere tropische Früchte. Beim Genuss der glitschigen Köstlichkeiten und ihrer tollen Figur bekomme ich schon wieder ganz andere Ideen und bin von unserem Thema etwas abgelenkt.

Ich sehe den armen süssen Jungen vor meinen Augen, der jetzt wieder in Papayas onanieren muss.

Wir haben schon etwas recherchiert, sagte die Schwester, nichts von meinen Phantasien ahnend. Die damalige Karteikarte von der Geburt EINES Sohnes ist noch da. Wir haben auch den Namen der Mutter.

Sie wohnt in der Stadt und arbeitet hier gelegentlich.

Nachmittags steht dann tatsächlich eine verhärmt wirkende Frau vor unserem Zimmer. Die Menschen altern hier früh. Sie sieht Tamu und bricht in Tränen aus.

Mutter und Sohn, die sich quasi nie gesehen haben, liegen sich in den Armen. Auch Tamu weint und drückt sie fest an sich. Daneben steht ein verlegen wirkender junger Mann ohne Schuhe. Außer an der ärmlichen Kleidung, die schlicht aus nichts als aus zwei Teilen, also einem Shirt und einer schon etwas verschlissenen knappen Sporthose, besteht, ist er nicht von Tamu zu unterscheiden.

In der knappen, schon löchrigen, Sporthose scheint aber ein Schwanz zu stecken, der grössenmässig ebenfalls dem von Tamu zu gleichen scheint. Der muskulöse Arsch bildet sich in der Hose wie eine Skulptur ab.

Ich bin Farat, sagt er. Sogar seine Stimme ist wie die von Tamu.

Es ist schön, dass ihr zur Sambatra gekommen seid. Sambatra? Das ist die große Feier, die nur alle 18 Jahre stattfindet und bei der die noch unbeschnittenen Jungen zum Mann gemacht und beschnitten werden. Die Söhne haben den Vätern ihre Männlichkeit zu beweisen. In zwei Tagen ist es soweit, erklärt Farat.

Nachdem ihr Bruch des Tabus keine Folgen gehabt hätte, könnte Tamu mit Farat durchaus unbedenklich durch die Stadt laufen, meint Tamus Mutter. Dennoch sollten wir aufpassen und vor allem einen unangenehmen Onkel meiden, der aber alt und krank sei und vor ihnen bestenfalls aus seinem zahnlosen Maul ausspucken könne.

Und tatsächlich bekommen wir, und vor allem die Brüder, zum Glück keinen Ärger. Im Gegenteil. Die Menschen sind durchaus freundlich.

Aber das liegt eventuell auch an der aufgeregten freudigen Stimmung in Hinblick auf das große Ereignis. Die Häuser und Hütten werden geschmückt und überall wird Schmutz beseitigt. Die Frauen tragen immer buntere Gewänder.

Farat entpuppt sich als intelligenter junger Mann, der auch gerne kickt.

Wir gehen am kühleren Abend mit ihm mal auf einen staubigen Platz zu seinen Fussballfreunden und mischen, nur in Shorts mit nackten Oberkörpern, den örtlichen Fußballclub etwas auf. Die meisten der Jungs spielen barfuss. Jonas ist natürlich wieder der absolute Star mit seinen vielen ballverliebten Kabinettstückchen. Einige Kinder wollen sogar Autogramme von ihm.

Mit solchen Schuhen könnte ich das auch, stichelt Farat. Aber tatsächlich kicken die Jungs barfuß besser als viele bei uns in teuren Tretern.

Wir unterhalten uns dann bis spät in die Nacht über Sitten und Gebräuche und warum die Beschneidung hier gesellschaftlich wichtig sei. Wer nicht beschnitten und sich entziehen würde, sei quasi ein Ausgestoßener, der sogar Unglück über seine Familie brächte.

Er gehöre einfach nicht mehr dazu, erklärt uns Farat.

Ich will dazu gehören, zu meinen Wurzeln, meiner Familie, sagt Tamu irgendwann leise. Bist Du verrückt, protestiert Jonas. Dir hier am Schwanz herumschnipfeln zu lassen? Lass‘ ihn, sagt Günter.

Ich verstehe es. Und wieder fallen sich Mutter und der verlorene Sohn in den Arm. Ich wäre so stolz auf Dich, sagt sie. Und jeder Fluch wäre weg……

Die Beschneidung

Es gibt nun kein Zurück mehr.

Wir sitzen im Kreis. Tamu wird in einem weiten Frauengewand, das extra anzufertigen war, von seiner Mutter und vom Beschneider, einem brutal wirkenden muskulösen Kerl mit finsterem Gesicht, hereingeführt und breitbeinig auf die vorbereitete Matte aus Palmblättern gestellt, auf die auch diverse Blütenblätter gelegt sind. Räucherstäbchen verbreiten einen intensiven Geruch.

Offensichtlich wurde Tamu mit dem letzten Getränk irgendeine Droge verabreicht, denn sein Blick wirkt merkwürdig abwesend.

Es beginnt nun die äussere Reinigungszeremonie, nachdem die vorgeschriebene innere Reinigung und Entleerung des Darms bereits einen Tag zuvor mittels Verabreichung einer Salzwasserlösung erfolgte.

Draußen hört man die aufgeregt feiernden Menschen,Trommeln und immer wieder den Schrei des einen oder anderen Jungen in den benachbarten Hütten und das Wimmern der Kleineren, die ihren Schmerz nicht unterdrücken wollen oder können. Tamu steht vor uns in der Mitte des Raumes.

Seine Mutter zieht ihm nun langsam im Schein der Palmöllampen den Rock vom Leib.

Darunter ist er nackt. So wie bei seiner Geburt muss er vor uns stehen. Mit diesem „Kleid“, das ihm ausgezogen wird, soll der junge Mann nun zugleich die Reste seiner Weiblichkeit ablegen. Komische Sitte, denkt Jonas, der sich gerne auch zu seiner weiblichen Seite bekennt.

An Tamus Bauch wird mit einem Pinsel etwas rote Farbe angebracht, um die endgültige Abnabelung zu unterstreichen.

Diese Farbe wird dann, ebenfalls symbolisch, mit warmem Wasser, das mit irgendwelchen Essenzen vermischt ist, abgewaschen. Mit grobem Meersalz wird nun Tamus Haut eingerieben, um es ihm zu erleichtern, aus seiner alten Haut und in die neue Haut des Mannes zu schlüpfen. Günter als Vater hilft dabei.

Jetzt ist der Zeitpunkt für die Mutter gekommen, sich von ihrem Sohn zu verabschieden. Als letzte Geste hat sie nun sein Glied mit einem durchblutungsfördernden Mittel einzureiben, bis es so weit wie möglich vom Körper absteht.

Tamu steht weiter mit geschlossenen Augen im Raum und sein Schwanz wird steif. Die Mutter strahlt und wendet sich an Tamus Pflegevater.

Sie beginnt einen Singsang, der grob übersetzt so lautet: Ich habe diesen Knaben in mir getragen und ist es an der Zeit, ihn an die Gemeinschaft der Männer zu übergeben. Sieh‘ wie stolz und stark er geraten ist. Und nun ist es Deine Pflicht, ihn endgültig zu einem Mann zu machen und seinen Samen zu streuen…. Günter steht auf, verneigt sich vor der Mutter Tamus.

Man akzeptiert natürlich, dass er als Ausländer die Antwort auf Deutsch vorträgt. Jonas, richtig gut in französisch, übersetzt. Es wird nun der Mutter gedankt, dass sie dieses Kind geboren hat und der Sohn so vortrefflich entwickelt sei und so geht es weiter Hin und Her…..

Nun steht die Phase der nächsten Entleerung und der Männlichkeitsprüfung an. Günter nimmt seinerseits den Schwanz Tamus in die Hand und beginnt, ihn langsam zu masturbieren.

Die Vorhaut ist dabei in den Mittelpunkt der Aktion zu stellen. Günter geht konzentriert zu Werke. Der Beschneider spritzt dabei immer wieder ein Öl auf beide. Ich habe das Gefühl, Tamus männliches Teil sei jetzt noch grösser als sonst und ich schätze 25 cm, die weit nach obenüber den Nabel hinaufreichen.

Man sieht plötzlich das Zucken in Tamus Geschlechtsteil und er spritzt in hohem Bogen grosse Mengen seines Saftes ab. Er scheint tatsächlich sehr gut stimuliert und erregt zu sein. Dies ist nun das Signal an den Beschneider, sein Werk zu vollenden. Er zieht die spermaverschmierte Vorhaut Tamus weit nach vorn, als der Schwanz schlaffer geworden ist.

Ich kann nicht zusehen, wie er das grosse glitzernde Messer mit etwas Singsang erst schwenkt und dann ansetzt. Kein Schmerzenslaut ist von Tamu zu hören. Ein Stück blutiger menschlicher Haut wird an Günter gereicht, der es in ein Behältnis zu legen hat, das später dem Meer übergeben wird. Blut strömt die Unterschenkel hinab.

Auf die Wunde legt der Beschneider nun blutstillende Kräuter. Es wirkt sogar erstaunlich rasch, zumal auch die Droge offensichtlich blutverdickend wirkt.

Alle verlassen den Raum. Bleib‘ Du und Jonas bei ihm, bittet mich Günter. Auch Farat will bleiben.

Es tut gar nicht so schrecklich weh, flüstert Tamu irgendwann. Offensichtlich wirkt die Droge schmerzstillend. Wir küssen und streicheln seinen nackten Körper abwechselnd, verfolgen seinen unruhigen Schlaf und übergießen ihn unten immer wieder mit einer kühlenden, schmerzstillenden Flüssigkeit, die uns zuvor seine Mutter gegeben hat.

Lange unterhalten wir uns an der Seite Tamus über die Probleme des Landes.

Und auch über Homosexualität, denn Tamu hat ihm natürlich längst reinen Wein über uns eingeschenkt. Überrascht ist er nicht. Es ist in Madagaskar nicht verboten, schwul zu sein. Aber niemand redet darüber, sagt er.

Wir haben wenig Gelegenheit. Es offen zu zeigen ist nicht möglich. Natürlich werden so alle mehr oder weniger glücklich heiraten und Kinder bekommen. Nur wer es gar nicht aushält, macht sich oft ganz zur Frau und lässt sich vom Beschneider alles weg machen.

Dabei sind aber auch schon viele verblutet. Schrecklich, sagt Jonas.

Und wie kommt man da zu Kontakten untereinander? Na ja, meint Farat. Wir sind ja viel am Strand und man bekommt natürlich schon raus, welcher Mann oder Junge dann vorsichtiges Interesse signalisiert.

Aber man muss höllisch aufpassen. Unser Tuchhändler wurde beispielsweise als junger Kerl von seinem eigenen Vater und einem Nachbarn kastriert, als er beim zweiten Mal dabei ertappt wurde, den Jungen des Nachbarn zu ficken. Heute hält der Tuchhändler eben selbst seinen Arsch hin. Sonst hat er unten rum nichts mehr.

Die Schweine haben ihm alles abgeschnitten. Er kann deshalb froh sein, dass er noch lebt und er ist für uns so eine Art halbgeheime Kontaktstelle.

Wollt ihr mir zeigen, wie schön es sein kann, wenn sich Männer lieben, fragt Farat plötzlich. Wir machen uns schnell nackt und immer wenn Tamu wieder kurz erwacht sieht er lächelnd, wie Jonas und ich es abwechselnd und in unterschiedlichsten Stellungen die ganze Nacht mit seinem Zwillingsbruder treiben.

In unseren kurzen Ruhepausen erfolgt dann die liebevolle Pflege für Tamu. Hoden und Schwänze der Brüder sind gleich groß. Als mich Farat fickt, habe ich das Gefühl, Tamu auf mir und in mir zu spüren. Die Haut und der Geruch wirken völlig vertraut.

Am nächsten Morgen werden die beschnittenen Jungen, noch immer ohne Kleidung, in einem grossen Zug durchs Dorf zum Fluss geführt. Alle dürfen ihre verwundete Männlichkeit sehen und alle sind offensichtlich sehr stolz darauf. Tamu ist der mit Abstand Älteste und zieht natürlich die Blicke, vor allem der jungen Mädchen und Frauen, auf sich. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das Ganze jetzt auch eine Art Fleischbeschau für die Damenwelt ist.

Der Lärm der Musik und der tanzenden und singenden Frauen wird unbeschreiblich, als die gesamte Beschneidungszeremonie mit einem Bad im Fluss ihr Ende findet.

Jetzt erhalten die Jungen weite Hosen und man kehrt, nach einigen Schaukämpfen zwischen den älteren Männern am Strand, weiter tanzend und singend ins Dorf zurück. Der eine oder andere der Beschnittenen beginnt erstaunlicherweise bereits, mitzutanzen. Doch einige Jungs, darunter Tamu, begeben sich, für mich sehr nachvollziehbar, wieder zur Ruhe.

Sein Heilungsprozess schreitet mit Hilfe der aufgetragenen Mittelchen aber sehr schnell voran. Eine Woche später bittet er kurz vor unserer Abreise Jonas und mich in unserem Mehrbettzimmer bereits wieder, ihm unsere Ärsche zur Verfügung zu stellen. Ich will endlich wissen, wie es sich nun in Euch anfühlt, sagt Tamu mit reichlich lüsternem Gesichtsausdruck. Wir kommen seinem Wunsch freudig nach und tief in uns spüren wir, wie sein beschnittener Schwanz den in knapp sieben Tagen aufgestauten Saft mehrfach tief in uns abspritzt.

Na, wie sind wir madegassischen Männer, will Farat wissen, der gemeinsam mit Günter mitten in unsere Aktion platzt und sich mit ihm grinsend zu uns legt. Beide mischen sich mit harten Schwänzen in unser Spiel ein. Sie haben ein Fläschchen mitgebracht, das wir intensiv einatmen. Es scheint eine Art Poppers zu sein.

Daraus entwickelte sich unser intensivster und leider auch bislang letzter Fünfer. Geil, stöhnt Jonas, der von den Schwänzen der Zwillinge in seinem Arsch offensichtlich nie genug bekommen kann, während es Günter und ich an ihrer Seite zunächst ruhiger und intensiver angehen.

Zum ersten Mal wird Jonas von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen. Er saß auf Farat als Tamu noch mit dazu will und wie an einer Schiene am gut geschmierten Teil des anderen Zwillings mit hineinglitt.

Ich mache mir schon Sorgen um seinen süssen Arsch, als er so bearbeitet wird. Aber irgendwie klappt es. Ich selbst genieße und spritze später mein Sperma meinerseits in Ärsche der besten Freunde, die man sich vorstellen kann.

Schlussanmerkung:

Wir sind wieder gut in Deutschland angekommen. Tamu studiert und später als Entwicklungshelfer nach Madagaskar zurückkehren.

Meine Liebe zu Jonas hat sich weiter verfestigt. Ich bin ganz zu ihm ins Haus seiner Eltern gezogen, als meine Mutter mit deren Lover ins Ausland ging. Insofern bin ich nun dritter Sohn und Schwiegersohn in Einem. Mit Jonas verbringe ich meine Nächte, seltener mit Tamu, der an seinem entfernt gelegenen Studienplatz in einer schwulen WG voll ausgelastet ist und leider nur selten zu Besuch kommt.

Mit Sarah verbindet uns eine feste Freundschaft.

Günter und Edith haben weiter eine wundervolle Beziehung. Wenn die Tür zum Schlafzimmer offen stand, legte ich mich auch noch gelegentlich dazu. Zuletzt an Silvester, als Jonas zu schnell zu viel trank, alkoholisiert zu früh einschlief und ich leider noch rattig wie Nachbars Lumpi war. Zum Glück erkannte Edith meine Not und lud mich ein, gemeinsam mit ihr und Günter noch eine „dreistufige Rakete“ zu zünden.

Sie übergossen mich mit etwas Sekt und leckten mich ab. Das anschließende Feuerwerk wurde auch ohne Poppers sehr spritzig.

Sie und Edith bedauerten es übrigens natürlich sehr, dass sie nicht mit uns damals nach Madagaskar reisen konnten. Natürlich haben sie sofort auch die Veränderung an Tamus Schwanz bemerkt und wir mussten viel erzählen.

Mir gefällt das, sagt Sarah, und geht ungeniert an meine Vorhaut. Die schnipple ich Dir jetzt auch ab…. Ich ergreife kreischend die Flucht und rette mich unter dem Gelächter der anderen in den Pool, nachdem sie mir mit einer kleinen Nagelschere hinterher rennt.

Wer zum Thema Madagaskar noch einige Impressionen mag, kann sich dieses Youtube – Video betrachten.

Es ist natürlich, wie bei YouTube üblich, KEIN Sex- Video und zeigt auch KEINE Beschneidung selbst.

Aber es zeigt die beim Sambatra in der Gegend um Manajary herrschende Stimmung, die bunten Gewänder und den Schaukampf am Strand. Der auf der „Sänfte“ zur Beschneidung geführte Junge ist NICHT Tamu.

Sexcam


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