Besessen und besessen werden

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Ich bin eine Frau um die 50. Ich habe alles erreicht im Leben. Ich habe eine eigene Firma. Ich habe einen reichen Mann geheiratet.

Wir
haben einen gemeinsamen Sohn, der erfolgreich bei uns in der Firma arbeitet. Wir haben ein großes Haus und mehr Geld, als das wir ausgeben können. Und jetzt passiert das ausgerechnet mir. Zum ersten Mal habe ich ihn gesehen, als ich gerade beim Abendessen in einem Restaurant gesessen habe.

Er saß weiter hinten alleine an einem Tisch.

Ich hatte freien Blick und so konnte ich genau sehen, was er unter dem Tisch tat. Ich bin sicher nicht prüde. Ich habe immer noch guten Sex mit meinem Mann.

Ich habe kein Problem, einen Penis in meinen Mund zu nehmen und zu lutschen, auch rein spritzen und schlucken, ich wichse Pimmel, ich mache es mir auch selber und ich ficke
gerne. Seit meiner Heirat habe ich es nur mit meinem Mann gemacht. Und jetzt sitzt da dieser junge Kerl und holt sich direkt vor meinen
Augen einen runter. Er sieht zu mir herüber, lächelt, er weiß, das ich ihn beobachte und er macht einfach weiter.

Ich sehe, wie er eine Serviette nimmt und dann sehe ich sie unter dem Tisch. Er hat sie um seinen Penis gewickelt. Nach einiger Zeit holt er sie nach oben und
steckt sie in die Tasche seiner Jacke. Er ruft den Kellner, er bezahlt und kommt genau auf mich zu.

Genau vor mir rempelt ihn jemand an
und er geht zu Boden. Es gibt einen Tumult, viele Entschuldigungen, er sieht mich nochmal so eigenartig an, dann hat er das Restaurant
verlassen. Wir kommen spät nach Hause, mein Mann liegt schon im Bett, ich habe mich abgeschminkt und sehe noch einmal kurz in meine
Handtasche. Da ist etwas drin, das ich nicht hinein getan habe.

Ich erkenne den Gegenstand sofort, es ist seine Serviette. Er hat sie mir
in die Handtasche geschmuggelt, als er vor mir auf dem Boden lag. Sie ist zusammen geknüllt . Sie fühlt sich leicht feucht an.

Ich bin bin neugierig und falte sie auseinander. Etwa in der Mitte befindet sich ein Fleck mit einer dickflüssigen Substanz. Ich habe sein Sperma in meiner Hand.Ich muss es wegwerfen, denke ich, doch ein Geruch steigt mir in die Nase. er kommt aus der Serviette.

Ich rieche daran und dann lege ich sie wieder zusammen und bringe sie in die Küche. Dort lege ich sie ins Gefrierfach. Sperma hält so länger frisch. Warum ich das getan habe, weiß ich wirklich nicht.

Ich lege mich hin und schlafe schnell ein. Wir sitzen gerade beim Frühstück, da klingelt es an der Tür. Er steht vor mir und gibt mir einen Umschlag. Bevor er geht, fragt er mich noch, ob mir sein Geschenk gefallen hat.

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Ich gehe wieder hinein und schiebe den Brief in meine Handtasche. Erst am Abend werde ich ihn öffnen. es ist Abend, mein Mann ist joggen und ich nehme
den Brief in die Hand. Darin ist ein Zettel und eine Serviette.

Auf dem Zettel steht: Die ist eine Anweisung der du unbedingt zu folgen hast,
sonst schicke ich deinem Mann Bilder, auf denen du ganz schlimme Dinge tust. Das wird ihm sicher nicht gefallen. Jetzt sehe ich erst das
Foto, das auch in dem Umschlag ist. Darauf kann man mich deutlich erkennen.

Ich befinde mich neben einer anderen Frau und wir sind dabei, uns zu küssen und uns zu streicheln. Das Foto ist nicht echt, aber es sieht echt aus. Mein Mann würde es für echt halten.

Jetzt seine Anweisung.

Ich soll es mir selber machen, dann die Serviette nehmen und meine Scheide damit auswischen. Die Serviette soll ich
ihm dann morgen früh, wenn er mir wieder einen Brief bringt, übergeben. Also nehme ich in der Nacht die Serviette aus der Schublade,
stecke mir mehrere Finger in meine Muschi und mache mich geil. Ich komme so schnell und so heftig, ich kann gerade noch die Serviette
nehmen und schon sickert alles hinein.

Ich stehe noch einmal auf und lege sie zu seiner ins Gefrierfach. Sie ist total mit Eis überzogen.
Als es am nächsten Morgen an der Tür klingelt, zucke ich leicht zusammen. Er strotzt nur so vor Selbstbewußtsein , als er mir seinen Brief
gibt, er bekommt seine tief gefrorene Serviette. Lächelnd geht er davon.

Schon während der Arbeit lese ich seine neuen Anweisungen.
Er will, das ich mich alleine in die Badewanne lege, dabei soll ich die Serviette, die er vollgewichst hat, mitnehmen. Er weiß ja nicht, das ich sie tief gefroren habe. Ich soll daran lecken und sie an meiner Stirn reiben, an meinen Brustwarzen und schließlich soll ich sie mir in die Möse stecken, mit der Seite, auf der der Fleck ist. Dabei soll ich mich zum Orgasmus bringen.

Jetzt liege ich in der Wanne, das Papier Tuch ist aufgetaut und ich sehe deutlich das Sperma. Ich rieche erst daran, es riecht noch genau so wie an jenem Abend. Ich lecke mit meiner Zunge daran, es schmeckt etwas salzig, dann reibe ich damit über meine Stirn, dann reibe ich an meinen steifen Nippeln, bevor ich damit am Kitzler reibe.

Vorsichtig schiebe ich sie mir hinein, während ich mich selbst befriedige.

Ich komme und schon vermischen sich die
Flüssigkeiten. Das ich mich damals fast selber geschwängert habe, daran habe ich nicht gedacht. Das ist alles schon passiert.
Ich liege im heißen Wasser und mein Höhepunkt klingt langsam ab. Jetzt denke ich noch an den letzten Satz seines Briefes.

Tue es gegen
20 Uhr, dann liege ich auch in der Wanne, ich werde an deinem Mösensaft lecken, ihn mir auf die Stirn reiben und dann damit einen runter-
holen. Alleine durch diesen Gedanken an seinen Schwanz komme ich noch einmal. Eine Woche habe ich jetzt nichts von ihm gehört. Mein Mann und ich sind bei der Eröffnung einer neuen Galerie.

Es ist ein schöner Abend. Gerade kommt ein Kellner mit neuem Champagner auf
uns zu. Er ist es, er, der mich zu diesen obsessiven Handlungen zwingt. Wieder steckt er mir eine Nachricht zu.

Ich gehe gleich zur Toilette
um sie zu lesen. Die Anweisung lautet: Zieh dein Höschen aus und lasse es liegen, dann gehst du in das Untergeschoss, am Ende des Raumes steht eine Wand aus Holz. Die Wand hat ein Loch, daraus wird etwas herauskommen. Nimm es und behandle es gut.

Ohne mein Höschen, das jetzt auf dem Boden der Kabine liegt, bewege ich mich ins Treppenhaus. Langsam steige ich nach unten. Ich bin nervös. Ich
sehe die Wand und gehe drauf zu.

Ich stehe da und warte. Ich höre Geräusche. Dann schiebt sich etwas großes durch das Loch. Es ist ein
Schwanz und er ist schwarz.

Ich stelle mich neben ihn und nehme ihn in die Hand. Ich kann ihn kaum umfassen, während ich ihn wichse.

Nimm ihn in den Mund, flüstert eine leise Stimme. Ich gehe in die Knie, öffne meinen Mund und dann lutsche ich an der Eichel. Wieder dieser
typische Geschmack.

Ich will dich jetzt ficken, flüstert die Stimme.

Ich stelle mich also mit dem rücken zur Wand, schiebe mir meinen schwarzen Rock nach oben und stehe jetzt vor und über ihm. Die Eichel drückt von hinten gegen meine Pforte. Ich öffne meine Schenkel un
dann dirigiere ich ihn mit meiner Hand hinein.

Er ist enorm dick und lang, trotzdem dringt er tief in mich ein. Er stößt wild in mich hinein, ich
habe Mühe, ihn in mir zu behalten. Es ist passiert, ich bin gekommen und mein Mösen Saft läuft an meinen Beinen herunter. Er fickt immer
noch mein Loch.

Ich komme abermals und diesmal warte ich darauf, das er in meine Muschi spritzt, doch er will in meinem Mund kommen.
So versuche ich, diese harte Stück Fleisch irgendwie in meinen Mund zu bekommen.

Kaum berührt die Zunge die Eichel, schießt er seinen Samen in meinen Rachen. Ich schlucke und huste und dann ist alles durch meine Kehle verschwunden. Ohne Höschen komme ich an diesem Abend nach Hause.

Heute Abend ist er dann im Restaurant gewesen. Immer wieder hat er mir mein Höschen gezeigt. Er war da und er hat
gesehen, wie ich es mit dem Schwarzen getrieben habe. Ich sehe wie er aufsteht und zur Küche geht.

Kurz darauf erscheint ein Kellner und er bittet mich, ihm zu folgen. Kaum bin ich durch die Tür, greift jemand nach meinem Arm und schiebt mich in die Ecke. Mein Kleid wird nach oben gerafft und schon ist es weg. eine Hand schiebt sich zwischen meine Schenkel, dann folgt ein harter Schwanz.

Ich werde gefickt, mitten in einer Restaurant Küche. Hart stößt der Bolzen zu, immer wieder. Ich liege jetzt mehr auf der Arbeitsplatte, als das ich stehe. Dann
ein Ruck und ich hänge verkehrt herum an ihm.

Meine Beine hängen halb über seinen Schultern, seine Zunge leckt an meiner Möse und sein harter Knüppel baumelt genau vor meinem Mund. Ich nehme ihn auf und beginne zu saugen.

Alles geht so schnell, ich kann kaum Luft holen. Wieder dreht er mich um, ich hänge mit meinen Armen an ihm dran, meine Schenkel sind gespreizt und sein Schwanz stößt heftig in meine feuchte Spalte.

Dann kommt alles aus ihm heraus, sein ganzer Samen ergießt sich in meine Möse. Nass, wie ich bin ,lässt er mich zurück. Als ich an den Tisch komme, sehe ich einen verwirrten Mann, mein Höschen und ein Kondom, voll mit Sperma. Die ganze Heimfahrt versuche ich, es meinem Mann zu erklären, doch er hört mir gar nicht zu.

Am Früfstücks Tisch liegen lauter Fotos, mein Höschen, auch das volle Kondom. Es klingelt, diesmal geht er an die Tür. Da steht er in meiner Küche, grinst mich an und zieht mir meinen Bademantel aus, dann zieht er mir mein Höschen aus. Er schiebt mich zum Tisch.

Schnell ist er aus seinen Kleidern. Ehe ich etwas sagen kann, steckt sein Schwanz in meiner Möse und er fickt mich.

Mein Mann steht an der Tür und sieht uns fassungslos zu. Er stößt und stößt.

immer wieder fällt etwas vom Tisch. Jetzt zieht er ihn heraus und legt sich mitten auf den Tisch, zwischen Butter, Marmelade und Käse. Er winkt mich heran.

Mit gespreizten Schenkeln lasse ich mich auf seinen harten Phalus sinken. Ich sitze auf ihm, sein Pimmel in meiner Spalte und er fickt von unten in mich hinein.

Ich sitze auf ihm und reite ihn. Dann spüre ich sein Sperma, das sich in mich ergießt. Ob ich will oder nicht, ich komme mit ihm zusammen. Seit jener Zeit kommt er zweimal die Woche zu uns nach Hause.

Wir haben es schon im ganzen Haus getrieben. Besonders gerne treiben wir es in der Wanne, denn dort hatten wir ja zum ersten Mal den Austausch von Körperflüssigkeiten. Für was eine
Serviette alles gut ist.

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Kommentare

shadow 30. Januar 2019 um 8:37

nicht schlecht aber, …… der letzte Kick fehlt…

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