BDSM Abenteuer 8
Veröffentlicht am 19.12.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 26 Minuten, 3 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gaby 8 Danke für eure Kommentare und auch für die Kritiken!! Ich versuche sehr gern, eure Gedanken, Vorschläge und Kritiken in den weiteren Verlauf der Geschichte einzubeziehen. Also haut weiterhin in die Tasten! Danke euch dafür! Gaby bleibt in ihrer Position. Ihr Loch ist noch ein wenig offen und es macht mich unheimlich an sie weiter zu ficken. Ich lasse es aber sein und stehe wieder auf. Sie hat das wirklich gut gemacht und innerlich würde ich am liebsten dafür küssen! Ich bin zwar nicht unmittelbar vor dem Orgasmus, aber trotzdem ziemlich in der Nähe davon.
„Danke Herr Rene dass ich Ihnen zur Verfügung stehen durfte! Darf ich Sie weiter führen“? „Ja darfst Du. Steh auf“! Ihre Position hat ihr offenbar ein bisschen Mühe bereitet. Sie braucht einen Augenblick um die Beine zu strecken und aufzustehen. Sie läuft wieder vor mir her in Richtung Küche. Wieder schaue ich auf ihren Arsch. Erst jetzt fällt mir bewusst auf dass sie das umsetzt, was Desiree ihr gestern beigebracht hat. Ihr Hüftschwung ist fantastisch und macht mich noch einen tick geiler als ich sowieso schon bin.
In der Küche angekommen dreht sie sich um und schaut mich wieder an. „Herr Rene, wir sind hier in der Küche. Sie wurde frisch renoviert und alles ist neu. Bitte schauen Sie sich um wenn Sie möchten“. Ich tue ihr den Gefallen und schaue mich ein wenig genauer um als vorhin. Auch hier stimmt die Einrichtung. Sehr Zweckmässig und sauber. Auch der Esstisch für 4 Personen gefällt mir. Es ist kein billiges Stück sondern eher sehr gute Mittelklasse.
„Herr Rene, möchten Sie mich hier in meinen Po ficken“? „Nein“! sage ich etwas barsch. Gaby schaut mich ein wenig überrascht und ratlos an. „WOHIN soll ich Dich ficken“? helfe ich ihr auf die Sprünge. Ich sehe an ihrem Gesichtsausdruck dass sie mich verstanden hat. Worte wie Arsch, ficken, Fotze, waren für sie immer tabu. Auch mit der Aussprache solcher Worte war sie immer äusserst konservativ. „Bitte verzeihen Sie Herr Rene! Es tut mir leid, aber ich habe nicht überlegt beim sprechen! Möchten Sie mich hier in den Arsch ficken“? „Gegenfrage Schlampe! Ist Dein Arsch denn breit, um sich von mir ficken zu lassen“? „Ja Herr Rene, das ist er! Sie haben mich gestern gut vorbereitet und mir anschliessend gezeigt dass ein Arschfick sehr schön sein kann! Und zudem gehört auch mein Arsch Ihnen und sie können ihn selbstverständlich benutzen wann immer Sie möchten“! Puuuhhhh! Ich muss zugeben dass ich sprachlos bin! Diese Antwort hätte ich so nie von ihr erwartet! Natürlich sieht sie auch dass es mich ‚umgehauen’ hat und ich erkenne definitiv ein stolzes lächeln in ihrem Gesicht.
Extra korrigiert sie ihre Position, stellt sich kerzengerade hin und drückt die Schultern noch ein bisschen hach hinten. Automatisch kommen dadurch ihre Titten besser zur Geltung. Klar dass sie das weiss! Dieses Luder will mich provozieren! Na warte! „Hast Du Vaseline hier“? frage ich sie. „Ja Herr Rene, im Bad im Spiegelschrank“. „Leg Dich mit dem Bauch auf den Tisch und mach die Beine auseinander“! befehle ich ihr. Ohne zu zögern stellt sie sich vor den Tisch und lässt ihren Oberkörper auf die Tischplatte nieder.
„Warte“ sage ich und ziehe ihr das Höschen aus. Dann spreizt sie die Beine so weit wie möglich. Ich gehe ins Bad, hole die Vaseline und nehme mit dem Finger ein wenig aus der kleinen Dose. Dann verreibe ich einen Teil davon um ihre Rosette und den Rest drücke ich mit dem Finger vorsichtig in ihren Po. Gaby stöhnt leise auf. Ich spüre wie mein Finger an den Schliessmuskel drückt. Ein kleiner druck genügt und der Widerstand ist überwunden.
Sofort stecke ich, ebenso vorsichtig, einen zweiten Finger dazu. Dieses Mal stöhnt Gaby etwas lauter, aber ich lasse sie gewähren. Langsam ficke ich sie mit den Fingern bis ich spüre dass alles weich ist und der Muskel gut gedehnt ist. Heute bin ich zwar ebenfalls vorsichtig, aber ich will nicht mehr so lange ihren Arsch vorbereiten wie gestern. Gaby ist bereit und weiss was kommt. Auch ihre Angst scheint weitgehend weg zu sein und somit verkrampft sie sich nicht.
Also höre ich auf mit meinen Fingern und ziehe sie raus. Ich verteile noch ganz wenig Vaseline auf meinem kleinen und reibe ihn ein. Mit einem stück Papier von der Küchenrolle mache ich die Finger schnell sauber. Ich stelle mich hinter Gaby, ziehe ihre Arschbacken auseinander und platziere meinen kleinen vor ihrem Loch. Mit beiden Daumen halte ich ihn in Position und stosse langsam zu. Da meine Eichel breiter ist als die Finger vorhin, ist ein bisschen Widerstand zu spüren.
„Ahhh…. Ja Herr Rene das ist guuuut“! stöhnt Gaby. Ich spüre den Widerstand vom Schliessmuskel und stoppe kurz, nur um gleich darauf mit etwas mehr Kraft weiter zu stossen. Die Enge und das Gefühl in Gabys Arsch ist einfach gewaltig. Gaby Stöhnt heftig auf„Uuuhh…. Jaaaa….. Bitte Herr Rene, ficken Sie ihre Schlampe in den Arsch“! Das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Ich mache ein paar kurze Fickbewegungen und erhöhe schnell das Tempo. Nach ein paar Stössen ziehe ich meinen kleinen ganz aus ihrem Arsch und stosse ihn aber gleich wieder heftig bis zum Anschlag hinein.
Dies mache ich ein paar Mal hintereinander. Jedes mal wenn ich zustosse, stösst der Tisch an die Wand und Gaby stöhnt laut auf wenn mein kleiner am Anschlag drin ist. Bei mir ist es bald soweit. Mein Orgasmus kündigt sich wieder an. Dies merkt auch Gaby. „Herr Rene …. aahhh…. Bitte … mmmmhhhh…. hören Sie auf“!!Ich höre auf, ziehe meinen kleinen ganz aus ihrem Arsch und muss mich ein paar Sekunden sammeln. Gaby in den Arsch zu ficken ist immer noch fast neu und somit sowieso geil! „Steh auf“! befehle ich ihr.
Gaby hat ein bisschen Mühe sich mit ihren gefesselten Händen zu erheben. Ich greife an ihre Schultern und ziehe daran. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter und atmet ein paar Mal tief durch. „Danke Herr Rene dass sie meinen Arsch benutzt haben! Es hat gut getan und ich habe keine Schmerzen“! sagt sie. Dann richtet sie sich wieder auf und stellt sich vor mich hin. „Musst Du immer noch pinkeln“? frage ich sie.
„Ja Herr Rene! Dringend“! antwortet sie sofort. „Gut“ sage ich. „Dann versuchen wir es noch mal. Geh aufs Klo“! „Ja Herr Rene“ sagt Gaby, dreht sich um und geht ins Bad. Ich folge ihr und schaue zu was sie macht. Sie setzt sich aufs Klo, macht die Beine auseinander und versucht zu pinkeln. Es geht nicht. Im ersten Moment denke ich dass es wieder nicht geht. Auf einmal beginnt es zu tröpfeln. Ganz wenig.
Gaby macht einen Seufzer und es kommt ein bisschen mehr. Sie pinkelt nicht mit grossem druck und es kommt nur langsam, dafür aber stetig. „Herr Rene, bitte haben Sie einen Moment Geduld! Ich hatte schon Schmerzen in der Blase und darum dauert es länger“! „Kein Problem“ antworte ich ihr. „Lass Dir Zeit“! Ich schaue ihr zu bis sie fertig ist. Erleichtert schaut sie mich an und bedankt sich artig. „Vielen danke Herr Rene“! „Geh schon mal ins Schlafzimmer.
Ich komme gleich nach“. Sage ich zu ihr. „Ja Herr Rene“ Etwas unsicher schaut sie mich an. „Was gibst noch“? „Herr Rene, normalerweise trockne ich nach dem pinkeln meine Muschi. Jetzt geht es nicht“. „Macht nichts“ gebe ich zur Antwort. „Niemand sieht Dich und Du bleibst eh nackt im Moment. Wenn Du nachher fertig bist, kannst Du vielleicht schnell unter die Dusche. Und jetzt hopp! Ab ins Schlafzimmer“! „Das habe ich verstanden. Danke Herr Rene“Ich warte bis Gaby an mir vorbei ist und setzte mich auch aufs Klo.
Bei mir ist es noch nicht so dringend, aber es entspannt trotzdem. Danach wasche ich noch meinen kleinen ein bisschen. Gaby hat sowieso im Moment noch ein bisschen Mühe mit blasen und schlucken. Also will ich es ihr nicht noch unnötig schwer machen. Ich freue mich sehr auf das blasen lassen! Mein kleiner steht im Moment auf Halbmast. Aber beim Gedanken an Gabys Mund wird er gleich wieder hart. Nachdem betätigen der Spülung gehe ich ebenfalls ins Schlafzimmer.
Gaby hat sich vor den Spiegelschrank hingestellt. Das hat den Vorteil dass ich sie von beiden Seiten gleichzeitig sehen und mustern kann. „Herr Rene, das ist mein Schlafzimmer. Das Bett sollten sie noch kennen. Es ist noch das gleiche wie früher. Der Spiegelschrank ist neu. Ebenfalls neu ist der kleine Tisch für den Laptop. Darf ich Sie hier bitte blasen und verwöhnen bis zum Orgasmus? Ich werde mich auch sehr bemühen alles zu schlucken und nichts zu verschwenden was ich von Ihnen bekomme“! „Ja gern kleine Schlampe! Ich freue mich darauf“! Ich kann’s aber nicht lassen und schicke noch einen kleinen Dämpfer hinterher:„Du hattest bis jetzt das Vergnügen und nun will ich es haben! Enttäusch mich also nicht“! „Ich werde mich sehr bemühen Herr Rene“! Ich will mich nicht aufs Bett legen.
Deshalb entscheide ich mich für den kleinen runden Stuhl an ihrem Laptoptisch. Zu Gaby sage ich: „Ich setzte mich auf den Stuhl dort drüben und Du kniest Dich vor mich hin. So kannst Du mich ungehindert überall verwöhnen“! Gaby ist etwas überrascht, sagt aber sofort: „Gern Herr Rene“ Ich rücke den Stuhl zurecht, setzte mich darauf und spreize meine Beine. Die Sitzfläche ist ziemlich klein und entsprechend frei zugänglich sind meine Eier und mein kleiner.
Gaby kniet sich vor mich hin und beginnt meinen kleinen zu lecken. Sie macht das gar nicht mal so schlecht. Von unten nach oben und wieder zurück. Langsam aber intensiv. Ich lasse es mir einfach gut gehen und geniesse einmal mehr ihr tun. Ab und zu sind auch die Eier an der Reihe. Diese verwöhnt sie extrafein und mit viel Gefühl. Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi, lasse sie aber einfach machen. Endlich nimmt sie meinen kleinen in den Mund.
Es ist fast wie eine Erlösung! Ihre Lippen umschliessen die Eichel und ich spüre wie sie ihre Zunge kreisen lässt. Einfach genial! Langsam hebt und senkt sie ihren Kopf. Jedes mal wenn sie wieder oben ist, lässt sie die Zunge ein paar Mal um die Eichel kreisen. Ein irres Gefühl! Ich merke jetzt schon dass ich dieses Spiel nicht lange durchhalte! So knapp erkenne ich, dass sie meinen kleinen jeweils nicht ganz schluckt. Aber im Moment ist mir das echt egal! Meine Lenden ziehen sich zusammen und es wird mir jeden Moment kommen.
„Mir kommt’s gleich“! stöhne ich mehr als ich es sage und dann ist es auch schon so weit. „Ich koooommeeeee“! Und schon zuckt mein kleiner und pumpt sein Sperma in Gabys Mund. Sie hat nur noch etwa die Hälfte von meinem kleinen im Mund und schluckt und schluckt. Nach dem gestrigen Tag kann es nicht all zu viel sein was sie schlucken muss, aber es reicht ihr vermutlich. Sie behält meinen kleinen im Mund bis ich merke dass er kleiner wird.
„Lass ihn raus“! Sie entlässt ihn aus ihren Mund und schaut mich mit einem lächeln an. „Danke dass ich sie glücklich machen durfte Herr Rene“. Ich beschliesse, ihr einen Dämpfer zu verpassen. „Warum hast Du meinen Schwanz beim blasen nicht ganz geschluckt“ frage ich sie. Sie hat definitiv mit einem Lob gerechnet und dementsprechend sehe ich auch ihre Enttäuschung in ihrem Gesicht und in den Augen. „Bitte Herr Rene, es war das erste mal in dieser Position und es ging einfach nicht tiefer“! versucht sie sich zu rechtfertigen.
„Das werden wir mit Sicherheit noch üben! Aber das werde ich Desiree überlassen. Sie wird Dir das schon noch richtig beibringen“! Gabys Enttäuschung muss doch grösser sein! Ich meine, ihre Augen werden ein bisschen feucht. Nichts desto trotz antwortet sie fast ein bisschen trotzig: „Ja Herr Rene. Ich zweifle nicht daran dass ich es lernen werde“! Auch für diese Reaktion könnte ich sie glatt weg in die Arme nehmen! Sie hat wirklich einen guten Job gemacht! Trotzdem finde ich dass sie nicht immer positiv belohnt werden muss.
Schliesslich ist es ja meine ‚Rache’! Einen Moment lang schauen wir uns einfach nur an und schweigen. Das Traurige ist schon wieder aus ihren Augen verschwunden. Gaby weiss dass es mir gefallen hat und ich weiss dass es ihr gefallen hat! „Findest Du dass Du Dir einen Orgasmus verdient hast“? Frage ich plötzlich. „j…. “ Ja will sie im ersten Moment sagen. Sie korrigiert sich aber blitzartig: „Nein Herr Rene, ich habe keinen Orgasmus verdient.
Sie waren nicht zufrieden mit mir“ „Siehst Du?! Geht doch! Du lernst es ja“! „Ich bemühe mich Herr Rene“! „Ich mache Dir jetzt Deine Fesseln weg. Leg Dich aufs Bett damit Deine Arme nicht sinnlos rumhängen wenn ich die Schnur durchschneide. Vielleicht sind sie ja eingeschlafen“. Jetzt ist das lächeln wieder da. „Ja Herr Rene“ Gaby legt sich aufs Bett und ich hole in der Küche ein Messer. Damit schneide ich ihr die Fesseln los und lege ihre Arme neben sie aufs Bett.
„boooaahh“!! entfährt es ihr. „Die sind tatsächlich fester eingeschlafen als ich gedacht habe! Jedenfalls kribbelt es wie verrückt“! Ich muss schmunzeln, sage jedoch nichts. Es wird ein paar Minuten dauern bis alles wieder normal durchblutet ist. „Ich gehe schnell unter die Dusche. Wenn Deine Arme wieder funktionieren bringst Du mir Ein Badetuch und trocknest mich ab“! Gaby dreht ihren Kopf zu mir: „Ja gern Herr Rene. Es dauert nicht mehr lange“! Ich gehe ins Bad, lasse das Wasser laufen, suche mir ein Duschmittel und stelle mich unter die Dusche.
Genüsslich lasse ich mir das warme Wasser über meinen Körper rieseln. Ich seife mich ein, wasche mich und geniesse noch mal einen Moment das Wasser. Dann schalte ich es ab und ziehe den Duschvorhang. Gaby steht tatsächlich mit einem Tuch vor der Dusche! „Bitte schön Herr Rene“ sagt sie und kommt mit dem Tuch zu mir. Sie beginnt damit mich abzutrocknen. Dies macht sie fein und behutsam. Ich stelle mich auf den Badeteppich, strecke die Arme seitlich weg und lasse sie machen.
„Möchten Sie einen Kaffee oder etwas zu trinken Herr Rene“? „Ja gern! Mach mir einen Kaffee“. Gaby verlässt das Bad in Richtung Küche. Ihr Handy beginnt zu klingeln aber sie nimmt nicht ab. „Du darfst sicher ans Handy gehen“! rufe ich in die Küche. „Nein Herr Rene, ist schon ok! Es ist nur Sonja. Ich rufe später zurück. Danke Herr Rene“!Sonja ist ihre Kollegin. Die beiden kennen sich schon viele Jahre. Sonja ist Mutter einer zweiundzwanzig jährigen Tochter und wohnt nicht weit weg von Gaby.
Ich suche meine Kleider zusammen, ziehe mich an und gehe ebenfalls in die Küche. Der Kaffee steht schon bereit und Gaby hat ebenfalls ihre Position eingenommen. Ich stelle mich vor sie hin und fahre mit meinem Zeigefinger über ihre Lippen. Sie öffnet leicht den Mund und ich stecke ihr den Finger hinein. Sie beginnt ihn zu lutschen, spielt mit ihrer Zunge daran und zieht ihn ein bisschen mehr hinein. Einen Augenblick lasse ich sie machen.
Dann ziehe ich den Finger wieder raus und fahre mit ihm über ihren Hals zu den Titten. Dort streichle ich sanft ihre Nippel bis sie wieder stehen. Ich fahre mit dem Finger weiter über den Bauch zu ihrer Muschi und streichle auch diese. Ihre Erregung kehrt sofort zurück und mein Finger wird wieder feucht. Den Finger nehme ich wieder weg und sage ihr: „Geh duschen und dann zieh Dich an. Du musst aber nichts Extremes anziehen! So wie heute Morgen ist ok! Wir gehen noch schnell was einkaufen“! „Ja Herr Rene.
Ich beeile mich“! Gaby geht unter die Dusche und ich trinke den Kaffee fertig. Sie hat heute Morgen gesagt dass sie bereit wäre webcams zu installieren damit ich sie überwachen kann. Mal schauen wie ernst sie das meint. Es gibt da in der Nähe ein mega grosses Elektrofachgeschäft und die haben eine grosse Auswahl an Überwachungskameras. Gaby ist fertig mit duschen und hantiert im Bad herum. Ich höre den Föhn und weiss dass sie bald fertig ist.
Das Schminken dauert nicht lange da sie fast nichts benötigt. Dann ist sie fertig und kommt in den Flur. Sie fragt: „Herr Rene, wollen Sie die Kleider aussuchen die ich anziehen soll“? Ich verneine und sage: „Zieh das gleiche an wie heute Morgen. Das gefällt mir“! „Gern Herr Rene“ antwortet sie und geht ins Schlafzimmer. Ich muss nur ein paar Augenblicke warten bis sie fertig ist. Jeans, Bluse und Blazer. Sie sieht einfach umwerfend aus! Sie bringt die Schuhe in die Küche und setzt sich auf den Stuhl.
Dann bückt sie sich nach vorne, zieht die Schuhe an und ist fertig. Das hat sie mit Sicherheit absichtlich so gemacht, damit ich ihre Titten sehen kann! Luder! Na warte! Ich stelle mich vor sie hin und überrasche sie damit ein wenig. Ohne etwas zu sagen öffne ich alle Knöpfe ihres Blazers und drei Knöpfe der Bluse. Dann schiebe ich die Bluse an ihren Titten vorbei zur Seite. Den obersten Knopf der Bluse schliesse ich und schaue das Ergebnis an.
Von unten her schliesse ich auch noch einen Knopf. Das Ergebnis sieht anmachend aus. Die Bluse drückt die Titten ein wenig zusammen, aber beide Titten stehen frei. Gefällt mir! „Das passiert wenn Du mich mit Deinen Titten provozieren willst“! „Gehen wir“! „Gern Herr Rene“. Ihr Lächeln zeigt mir deutlich, dass ihr das Ganze immer noch gefällt und es für sie stimmt. Wir gehen zu meinem Auto und fahren los. Gaby ist es etwas unwohl, sich so entblösst zu präsentieren.
Das ganze ist jedoch nur halb so schlimm da sie den Sicherheitsgurt angelegt hat. Hauptsache ich weiss es! Und Hauptsache ich kann zwischendurch rüber greifen und mit den Titten unter dem Blazer spielen! Es hat fast keinen Verkehr und so sind wir zügig im Geschäft. Ein Blick auf die Uhr sagt mir dass es gleich halb sechs ist. Die Zeit ist förmlich verflogen wie ich feststellen muss. Viel zu schnell! „Zieh Dich wieder an und komm“! „Sofort Herr Rene“ Ich muss Peter anrufen und ihm sagen dass ich noch unterwegs bin! Er wartet sicher schon ungeduldig! Zuerst schreibe ich aber Desiree eine WhatsApp.
‚Hallo hübsches. Hast Du schon Feierabend?Ich bin noch mit Gaby unterwegs zum was einkaufen. Bringe Dich später auf den neusten Stand! Freue mich auf Dich!Küsschen’ Und schicke es ab. „Wärst Du bereit, heute Abend für Peter da zu sein“? frage ich Gaby. „Herr Rene, eigentlich wollte Sonja am späteren Abend bei mir vorbei kommen. Sie hat ein Problem und möchte ein bisschen quatschen und so…..“ Ich unterbreche sie. Es hat viele Leute auf dem Platz vor dem Geschäft und ich will Gaby nicht unnötig in der Öffentlichkeit denunzieren.
„Sprich normal mit mir wenn wir unter Leuten sind“!Sie setzt ein Lächeln auf und sagt:„Danke Herr Rene! Es ist kein Problem für mich das Date abzusagen! Im Moment bist Du wichtiger und das möchte ich Dir auch zeigen! Übrigens; was machen wir hier“? „Wir gehen da rein und schauen ein paar Überwachungssysteme an“. Ich kann ein grinsen nicht verbergen. „Du hast ja selber den Vorschlag gemacht! Und vielleicht eigne ich mich ja auch als Spanner“! Dieses Mal müssen wir beide lachen.
„Mach nur ab mit ihr! Wenn alles klappt, haben wir bis dann etwas gefunden und vielleicht auch schon installiert“! Gaby schaut mich an und sagt: „Also los! Beeilen wir uns“! Wir setzten uns wieder in Bewegung und gehen ins Geschäft. Während wir laufen schreibt Gaby eine WhatsApp an Sonja. Ein Verkäufer kommt auf uns zu und bietet uns seine Hilfe an. Wir nehmen sie dankend an und lassen uns beraten. Der Verkäufer hat eine Ahnung von dem was er sagt und so haben wir bald nur noch zwei Varianten zur Auswahl.
Wir bitten den Verkäufer um ein paar Minuten Bedenkzeit. „Was denkst Du“’ frage ich Gaby. „Ich denke dass diese hier etwas besser ist“ antwortet sie und zeigt auf die etwas kleinere Kamera. „Diese können wir besser versteckt anbringen. Ich habe zu Hause noch ein paar Sachen für an die Wände und denke dass diese Kamera ihre Zwecke voll erfüllt“. Gaby ist voll dabei und ich habe nicht den Eindruck dass sie das ganze mit Widerwillen oder Bedenken macht! Einmal mehr staune ich und bin total überrascht von ihr und ihrem Verhalten.
Sie fühlt sich wohl in ihrer Rolle und zeigt mir das auch! Ich überrede sie dazu dass wir kurz raus gehen. Ich habe da noch einige Bedenken und teile ihr diese mit. „Keine Sorge Rene! Ich bleibe dabei und enttäusche Dich nicht! Es liegt mir fern, den Schwanz einzuziehen und abzuspringen! Zudem fahre ich voll auf das ganze ab! Du darfst gern auch härter zu mir sein. Es ist zwar schon jetzt hart für mich, aber ich bin noch viel zu weich in gewissen Dingen.
Ich will Dir gehören. Mit allen Konsequenzen“! „Gaby, es freut mich ungemein das zu hören! Ich möchte aber klar sagen dass wir jederzeit damit aufhören können wenn es für Dich zu viel wird! Und wenn wir die Kameras bei Dir installieren, hast Du fast kein Privatleben mehr“! Gaby schaut mich frech an und meint: „War’s das jetzt Herr Rene? Ihre Schlampe ist bereit dafür“! Irgendwie habe ich sehr viel Respekt vor ihr und ihrem Handeln.
Wir lachen beide und gehen wieder ins Geschäft. Dabei kann ich es nicht lassen und klatsche ihr die flache Hand auf den Arsch. „Aautsch“!! quiekt sie, und macht ein paar schnelle Schritte. Dann läuft sie vor mir zur Türe rein und wir suchen den Verkäufer. Dieser ist sofort wieder bei uns. Erst jetzt fällt mir auf dass er sehr oft auf Gabys Titten starrt. Je nachdem wie Gaby sich bewegt hat der arme ja auch eine wunderbare Aussicht! Jetzt ist mir auch klar warum er so freundlich ist und sich so viel Zeit nimmt! Gaby weiss das natürlich auch und wickelt ihn zügig um den Finger.
Ich muss mich umdrehen und grinsen. Offenbar sagt Gaby etwas zu mir. Jedenfalls bekomme ich einen Stups in die Seite. „Das ist doch gut Rene, oder“?! Ohne genau zu wissen um was es geht, stimme ich zu und bin auch wieder bei der Sache. Der Verkäufer erklärt alles Haarklein und gut verständlich. Jedenfalls habe ich am Schluss kapiert wie man alles anschliessen muss, wie das Wireless funktioniert und wie man von ausserhalb auf das System zugreifen kann.
Wir nehmen fünf Kameras die jeweils komplett sind und der Verkäufer bringt sie uns zur Kasse. Ich halte Gaby ein wenig zurück und flüstere ihr ins Ohr:„Was läuft hier? Der arme Kerl ist komplett durcheinander wegen Dir und Deinen Titten“! Sie schaut mich frech an und sagt: „Ja ich weiss Rene! Deshalb haben wir ja auch 30% Prozent auf alles bekommen!! Aber Du hast ja lieber vor Dich hingeträumt statt zuzuhören“! Wieder muss ich grinsen! „Du bist ja echt gut“! lobe ich sie.
„Ich weiss Herr Rene“ kommt es provozierend zurück. „Weisst Du was? Sei ihm dafür dankbar! Egal wie und was Du machst! Ich halte mich zurück. Hier ist meine Karte zum bezahlen. Den pin schicke ich gleich per WhatsApp. Du musst es nur so einrichten dass ich zuschauen kann! Ich will wissen was Du machst“!„Soll ich“? fragt sie. „Ja mach mal“! antworte ich und gehe von ihr weg. Ich stelle mich seitlich neben die Kassen und schaue was passiert.
Gaby stützt sich mit den Armen auf dem Tresen auf und bückt sich leicht nach vorne und der Verkäufer bekommt fast Stielaugen. Gaby sagt etwas zu ihm und ich kann sogar auf die Distanz sehen dass er rot wird. Gaby öffnet noch einen Knopf am Blazer. Das gleiche macht sie mit ihrer Bluse. Ich weiss dass der Verkäufer jetzt einen ungehinderten Blick auf Gabys Titten hat. Der Blick des Verkäufers geht in meine Richtung.
Ich tue so wie wenn ich nichts mitbekommen würde und nutze die Gelegenheit um Gaby den pin per WhatsApp zu schicken. Ich schaue wieder hoch und zur Kasse. Der Verkäufer ist wieder mit Gaby beschäftigt und ich sehe ihn nicken. Gaby sagt etwas und er nickt erneut. Dann tippt er die Sachen in die Kasse und Gaby bezahlt. Anschliessend packt er alles in eine grosse Tasche und gibt diese Gaby. Sie wechselt noch ein paar Worte mit dem Verkäufer und kommt dann zu mir.
Schnell flüstert sie: „Du bist nicht mein Freund“! Der Verkäufer läuft hinter Gaby her und wohin schaut der arme? Natürlich auf ihren Arsch! Er bedankt sich bei mir für den Einkauf und wünscht mir einen schönen Abend. Auch von Gaby verabschiedet er sich. Mit einem lächeln sagt sie: „Ich melde mich falls ich Probleme haben sollte“! Der Verkäufer himmelt sie an und betet vermutlich dass Gaby alle Probleme zusammen bekommen möge, damit er wieder etwas von Gaby hört! Dieses Luder! „Sie können jederzeit anrufen.
Meine Nummer steht auf der Karte“Er dreht sich um und rennt fast einen Ständer um. Dann verschwindet er durch eine Türe mit der Aufschrift ‚Personal’. Gaby und ich schauen uns an und beide müssen herzhaft lachen! „Der ist ja echt süss“! lacht Gaby. „Du hast einen neuen Fan gewonnen“! antworte ich. „Sag mal; was habt ihr da geredet? Und Du Luder hast Dich ja beinahe ausgezogen! Was lief da“? „Er hat mir schon die ganze Zeit immer wider auf meine Titten geschaut.
An der Kasse habe ich ihn gefragt ob ihm denn der Einblick gefalle. Er ist rot geworden und hat bejaht. Ich habe gefragt ob er mehr sehen wolle. Wieder hat er ja gesagt. Ich habe ihm gesagt dass ich nur mehr zeige wenn ich mindestens 50% bekommen würde. Er hat zugestimmt und gesagt dass diese Artikel nächste Woche sowieso im Angebot wären und er dies auch jetzt schon so verbuchen könne. Ich war natürlich zufrieden und habe ihm gesagt, dass ich mich dafür gern erkenntlich zeigen werde.
Ich habe ihm auch gesagt dass er vor Dir keine Angst haben muss. Du wärst ‚nur’ mein Begleiter. Daraufhin habe ich den Blazer und die Bluse ein bisschen mehr geöffnet. Ich habe 66% bekommen! Er hat gesagt, er begründe es zusätzlich mit ‚defekter Verpackung’ “. Wieder müssen wir lachen! Gaby ist richtig durchtrieben und der Verkäufer ein armer Kerl. „Ich glaube, ich melde mich bei ihm und lade ihn ein, mit mir etwas trinken zu gehen oder so.
Darf ich das“? „Ich fasse es kaum was Gaby gemacht hat! „Natürlich darfst Du! Mach was immer Du möchtest! Schliesslich habe ich Dir ja gesagt dass Du Dankbarkeit zeigen sollst“! „Ich meine, wir haben eben alles zu einem Spottpreis bekommen. Ich habe ein klein wenig ein schlechtes Gewissen! Es war zwar lustig und so, aber ich hoffe sehr dass er keinen Ärger bekommen wird“! Wir steuern auf den Ausgang zu. Dort sehen wir ein grosses Plakat wo alle Mitarbeiter mit Bild drauf sind.
Unser Verkäufer lächelt uns von zuoberst aus an. ……. Er ist der Chef vom Geschäft…… Wir schauen uns an und einmal mehr müssen wir lachen! „Da brauche ich wohl kein schlechtes Gewissen zu haben“ meint Gaby lakonisch. Mein Handy klingelt. Ich schaue wer anruft. Desiree. Ich nehme das Gespräch an und sage: „Hey hübsches“. „Hallo Rene“, höre ich ihre Stimme. Mir scheint dass sie etwas genervt tönt. „Ich habe eine schlechte Nachricht! Ich muss nachher zuerst nach Hause gehen.
Mein Vater hat eben angerufen und gesagt dass er meinen neuen Kleiderschrank bring und ihn gleich zusammensetzt. Ich habe einen bestellt und er hat ihn heute geholt. Da muss ich schon fast dabei sein! Es tut mir leid! Ich habe mich so gefreut auf heute Abend“! „Ohhh…. Das tut mir auch leid! Ist aber kein Problem! Ich laufe Dir ja nicht weg“! Ich habe mich wirklich gefreut“ wiederholt sie. „Dann geh ich halt nach Hause und mache was zu Essen für Vater und mich.
Da hat er sicher Freude“! „Desiree, es ist wirklich ok! Mach nur. Ich verspreche Dir dass wir den Abend nachholen“! Desiree scheint die Antwort zu gefallen und sie wird wieder lockerer. „Was treibt ihr“? fragt Desiree. „Ich erzähle Dir später alles ausführlich. Es würde so auf die schnelle zu lange dauern. Ruf mich doch an wenn ihr fertig seid und dann sehen wir weiter“! „Ja, das mache ich. Ich vermisse Dich schon“! „Wir hören uns später.
Bis bald hübsches“. Ich hänge auf und Gaby schaut mich fragend an. Extra sage ich ihr nicht was eben war. „Gehen wir nach Hause“. Sage ich stattdessen. „Ja Rene“ antwortet sie prompt. Es hat ein bisschen mehr Verkehr als vorhin, aber wir kommen gut voran. Während der Fahrt frage ich Gaby: „Erwartest Du heute Roger“? „Nein Herr Rene“ antwortet sie. Von alleine hat sie die Kommunikation wieder umgestellt. Erst morgen Abend oder übermorgen wieder.
Heute kommt ja Sonja vorbei und morgen hat er keine Zeit weil er einen Kurs hat, der bis am Abend dauert. Übrigens habe ich mir vorhin erlaub, Sonja zu schreiben dass sie kommen kann. Sie wird sich bestimmt melden wenn sie zu Hause losfährt. Ist das in Ordnung“? „Natürlich ist das ok! Ich werde bis dann weg sein und ihr habt dann Zeit für euch“. „Danke Herr Rene“ Bei Gaby angekommen, stelle ich die Sachen in die Küche auf den Tisch und packe sie aus.
Wir haben fünf Überwachungskameras gekauft. Sie funktionieren mit Strom und haben Wireless. Tagsüber sind die Bilder hochauflösend in Farbe. Wenn es dunkel wird, schalten sich Infrarotleuchten dazu und man soll ein klares schwarz/weiss- Bild haben. Die Kameras haben ein Mikrofon integriert, so dass auch Geräusche übertragen werden. Ich bin ja mal gespannt ob das Anschliessen klappt! Erst jetzt fällt mir auf dass Gaby gar nicht hier ist. Ich entscheide mich, sie erst mal nicht zu rufen.
Ganz sicher hat es einen Grund. Mein Handy klingelt noch mal. Dieses Mal ist es Peter. „Hallo Peter“ begrüsse ich ihn beim abnehmen. „Hallo Rene“ grüsst er zurück. „Ich wollte fragen, ob das immer noch aktuell ist und ich heute vorbei kommen darf“ Peters Stimme klingt ein wenig aufgeregt. Vermutlich hat er schon Vorfreude und kann es nicht erwarten. Ich muss schmunzeln. „Peter, ich denke schon. Es wird aber definitiv später werden. Vielleicht so nach elf.
Bist Du dann immer noch dabei“? „hmmmm…“ sagt Peter. „Ja das ist ok für mich. Schreibst Du mir wenn ich kommen darf“? „Mach ich doch“! „Bis später Rene und danke“! „Gern geschehen“ antworte ich. Ich will schon auflegen, da fängt Peter noch mal an: „äähhmm ….. Rene“ „Ja ich bin noch da“? „Rene, ich möchte Dir dann noch etwas sagen! Falls ich dann noch den Mut habe, sag ich’s freiwillig, ansonsten besteh bitte darauf! Mehr möchte ich im Moment nicht sagen“! Was läuft mit Peter? Er hat offenbar ein Problem.
Ich antworte: „Ja, mach ich doch“! „Danke“ sagt Peter „und bis später“ Ich drehe mich um und erschrecke! Gaby steht hinter mir im Eingang. Sie hat sich ausgezogen und hat in der kurzen Zeit ihr Halsband angelegt und ihren Nippelfreien BH angezogen, der aussieht wie ein Spinnennetz. Ihre Titten kommen darin, wie gestern auch, hervorragend zur Geltung. Dazu hat sie die Dienstmädchenschürze umgebunden. Vorne wird knapp die Muschi bedeckt und hinten ist der Arsch frei.
An den Füssen trägt sie ein paar Heels mit mittelhohen Absätzen. Dazu steht sie in ordentlicher Position. Mein kleiner wird fast augenblicklich hart und meine Hosen zu eng! „Ich bin wieder da Herr Rene. Ich wollte Sie nicht mit Geplapper belästigen. Darum habe ich mir erlaubt, mich einfach für Sie zurecht zu machen“! „Ich sehe, Du begreifst um was es geht! Dafür hast Du eine Belohnung verdient! Du darfst mir zwei Vorschläge für eine Belohnung machen.
Eine davon wähle ich dann“! „Herr Rene, damit bin ich etwas überfordert! Ich denke es steht mir nicht zu, mir selber eine Belohnung auszusuchen“! „Na gut! Mir fällt da auf Anhieb etwas ein. Du wirst heute Abend noch Peter zur Verfügung stehen und vor allem Deepthroat üben! Natürlich erst wenn Sonja gegangen ist“! „Gern Herr Rene“ Die Antwort kommt ohne zu zögern. „Also los Schlampe! Wir installieren eine Kamera und schauen ob das funktioniert“! „Ja Herr Rene.
Wenn Sie erlauben, gehe ich schon mal den Laptop einschalten“. „Mach das“! Gaby dreht sich um und geht Richtung Zimmer. Ich muss ihr einfach nachschauen! Habe ich schon erwähnt dass sie einen Hammer Arsch hat? *grins* Es ist ein geiles Bild wie sie sich bewegt und läuft! Ich packe schnell eine Kamera aus und verschaffe mir einen Überblick mit der Bedienungsanleitung. Der Verkäufer hat nicht zu viel versprochen! Es scheint wirklich sehr einfach zu sein! Ich stecke die Kamera ein und gehe zu Gaby ins Zimmer.
Der Laptop läuft schon. Mit Hilfe der CD geht das installieren fast von alleine. Im Fenster das auf dem Laptop aufgeht, sehen wir ein topp Bild aus der Küche. „Komm mit in die Küche“ sage ich zu Gaby. „Gern Herr Rene“ erwidert sie und läuft vor mir her in die Küche. „Wo wollen wir die Kamera hinstellen“? frage ich sie. Gaby schaut sich um, kann aber keinen Ort finden. Plötzlich sehe ich es! Das Lüftungsgitter vom Kühlschrank! Dahinter schaut bestimmt nie jemand! Ich zeige es Gaby und sie sagt begeistert: „Ohhh….
Ja Herr Rene! Das versuchen wir“! Jeder Kühlschrank läuft mit Strom. Also muss dort auch eine Steckdose sein! Ich nehme einen Stuhl, steige hinauf, ziehe das Gitter weg und schaue was dahinter ist. Die Steckdose kann ich sehen. „Hast Du einen dreifach Stecker im Haus“? frage ich. „Ja Herr Rene. Einen Moment bitte“ Sie trippelt schnell zum Schrank im Flur, sucht und findet einen solchen Stecker. Sie trippelt wieder zurück. „Bitte schön Herr Rene“ sagt sie und gibt mir den Stecker.
Kühlschrank ausstecken, Dreifach Stecker rein, Kühlschrank und Kamera einstecken und fertig ist die Geschichte. „Hol Deinen Laptop her“ befehle ich Gaby. „Ja Herr Rene“ Sofort stöckelt sie ins Zimmer und bringt ihn. „Bitte schön Herr Rene“ Wir platzieren die Kamera so, dass fast die ganze Küche im Blickfeld ist. Perfekt! Mit dem Programm der Kamerasoftware machen wir noch das Feintuning. „Bleib Du hier! Ich gehe mit dem Laptop ins Wohnzimmer. Dann sagst Du etwas damit ich höre ob der Ton auch so gut ist wie das Bild“.
„Gern Herr Rene“ antwortet sie. Ich gehe mit dem Laptop ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und schaue mir das ganze erst einmal an. Die Bildqualität ist genial. Ich sehe Gaby in der Küche vor dem Kühlschrank stehen und in die Kamera schauen. Sie hat, wieder ohne Aufforderung, ihre Position eingenommen. „Herr Rene, danke dass es Sie gibt und ich für Sie da sein darf“ höre ich sie klar und deutlich sprechen. Kein Rauschen, keine andern Störungen.
Sie wiederholt den Satz und ich lasse sie Sprechen. Das Bild kann man grösser oder kleiner machen. Die Lautstärke ist ebenfalls regulierbar. Alles läuft über virtuelle Schieberegler. Geniale Sache! Ich stehe auf, gehe in den Flur und sage Gaby: „Setz Dich an den Tisch und sprich in normalem Ton weiter“! „Sofort Herr Rene“ Sie setzt sich und ich gehe wieder aufs Sofa. Ich sehe wie sie auch sitzend ihre Position eingenommen hat. Die Hände hinter dem Kopf, die Schultern zurück gedrückt, gerade Haltung und die Beine gespreizt.
Auch so höre ich sie glasklar sprechen! „Herr Rene, danke dass es Sie gibt und ich für Sie da sein darf“ Die Kamera hat auch eine Aufnahmefunktion. Wenn ich den roten Knopf anklicke, zeichnet es auf. Das ganze funktioniert auch permanent oder automatisch. Fantastisch! Ich gehe wieder in die Küche. Gaby spricht immer noch und ich lasse sie weiter reden. Ich verräume die übrig gebliebenen Sachen der ersten Kamera. „Sei ruhig“ befehle ich ihr und sie verstummt augenblicklich.
„Wo die nächste“? frage ich. „Herr Rene, darf ich vorschlagen im Schlafzimmer“? „Also gut. Komm mit“! Wir gehen ins Schlafzimmer. Selbstredend dass Gaby voraus läuft und ich ihr mit einem lächeln auf den Arsch starre! „Vorschlag“? frage ich. „Herr Rene, wären Sie einverstanden wenn wir die Kamera im Kleiderschrank montieren würden“? „Nein“! antworte ich sofort. „Dort wird der Ton verschluckt“! „Verzeihung Herr Rene“!Sie sucht weiter und findet einen anderen Ort. „Herr Rene, wie wäre auf dem Gestell dort hinter dem Laptoptisch? Da hat es viele Sachen drauf und die Kamera kann man auch gut verstecken“.
„Versuchen wir es“! Gaby beginnt, auf dem Gestell einen Platz zu schaffen. Dann platziert sie die Kamera und steckt das Kabel in eine Steckleiste auf dem Tisch ein. Ich geniesse die Aussicht auf ihren Körper und schaue einfach zu. Mit etwas probieren und ein bisschen basteln steht die Kamera nach kurzer Zeit so, dass man sie unmöglich auf den ersten Blick sehen kann. Mit Hilfe vom Laptop bringen wir auch hier die Kamera in die bestmögliche Position.
„Leg Dich aufs Bett, spreiz Deine Beine und mach’s Dir“ befehle ich Gaby. „Ja Herr Rene“ Sie legt sich aufs Bett, macht es sich gemütlich, spreizt die Beine und beginnt sich zu wichsen. Es ist ein geiler Anblick und ich muss einfach einen Moment zuschauen! Ich kann sehr gut sehen dass ihre Muschi klitsch nass ist. Ich will sie aber noch eine Weile so geil halten! „Ich gehe ins Wohnzimmer und Teste die Kamera.
„Du machst weiter und sprichst wieder. Aber auf keinen Fall darfst Du kommen“! „Ja Herr Rene“ sagt Gaby mit etwas leiser stimme, aus der ich die Enttäuschung hören kann. „Ich bemühe mich sehr“! „Das will ich doch hoffen“! Ich nehme den Laptop und gehe wieder aufs Sofa.
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