BDSM Abenteuer 7
Veröffentlicht am 18.12.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 23 Minuten, 44 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gaby 7 Danke für eure Kommentare und auch für die Kritiken!! Ich mache mich langsam auf den Weg nach Hause. Dort verräume ich die Sachen und mache es mir anschliessend mit einer Cola auf dem Balkon gemütlich. Im Wohnzimmer kündigt mir mein Handy eine WhatsApp an. Da ich nichts erwarte, trinke ich in Ruhe die Cola aus. Auf dem Weg in die Küche nehme ich danach mein Handy mit und schaue aufs Display.
Gaby hat geschrieben. „Guten Tag Herr Rene. Ich würde gern mit Ihnen reden wenn Sie mögen und Zeit haben“ Ich muss ein wenig schmunzeln und bin gespannt was sie auf dem Herzen hat. Sie macht sich sehr viel Gedanken über ihre Veränderung der letzten Tage. „Treffen wir uns im Einkaufscenter zum Kaffee“? schreibe ich ihr zurück und mache mich schon auf den Weg zur Türe. Postwendend kommt die Antwort „Ja gern Herr Rene. Ich beeile mich“ Ich spaziere gemütlich wieder in das gleiche Kaffee wie vorhin.
Dort bestelle ich mir einen Espresso und muss nicht lange warten. Ich sehe Gaby durch die Drehtür kommen. Mit leicht rotem Kopf steuert sie auf meinen Tisch zu. „Guten Tag Herr Rene“ begrüsst sie mich etwas ausser Atem. „Hallo Gaby“ grüsse ich zurück. Etwas unsicher bleibt sie stehen. „Willst Du Dich nicht setzten“? frage ich sie. Erst jetzt zieht sie den Stuhl zurück und bedankt sich artig. „Doch gern. Danke Herr Rene“ und setzt sich mir gegenüber.
Ich schaue ihr zu wie sie sich setzt und etwas fahrig ihre Frisur zurecht zupft. Sie trägt eine weisse Bluse und darüber einen hübschen Blazer. Dazu eine blaue, enge Jeans die ihre Figur gut zur Geltung bringt. Auch die halbhohen Stiefel gefallen mir und passen dazu. „Was hast Du auf dem Herzen“? frage ich sie. Ein bisschen verlegen schaut sie sich um und weiss offenbar nicht recht wie sie beginnen soll. Zu ihrem Glück kommt die Bedienung und sie bestellt sich einen Cappuccino.
„Herr Rene“ beginnt sie. „Mir gehen so viele Sachen im Kopf herum und ich weiss nicht wo ich beginnen soll“. Ich schaue sie an und muss lächeln. So kenne ich Gaby gar nicht. Ich sage zu ihr: „Lass das ‚Herr’ weg und sprich Dich einfach ganz ungezwungen aus“! Mir scheint, ihr fällt ein kleiner Stein vom Herzen und sie lächelt mich dankbar an. „Rene“ fängt sie an und holt noch mal tief Luft. „Bitte lass mich ganz ausreden, auch wenn ich mich wiederholen sollte.
Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und mir sind so viele Dinge durch den Kopf gegangen. Ich möchte einfach alles raus lassen und dann Deine Meinung dazu hören. Ist das ok für Dich“? Ich schaue Gaby einen Moment lang an und sage dann: „das ist absolut ok. Mach nur und lass Dir Zeit! Ich habe nichts vor heute“ Sie nimmt einen schluck von ihrem Cappuccino und fährt dann fort: „Ich bitte Dich, mir zu verzeihen was ich Dir angetan habe! Mir ist heute wieder bewusst worden dass ich grossen Mist gebaut habe.
Vielleicht ist es eine Ausrede, aber man will immer das haben wo man nicht hat. Ich bin da keine Ausnahme. Und mein Fremdgehen mit Roger war die grösste Fehlentscheidung seit langem! Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein. Ich könnte mich noch hundert Mal entschuldigen, aber bringen tut es nichts und leider hab ich es getan“. Dann macht sie eine kleine Pause, in der sie wieder einen Schluck Kaffee trinkt und mich über den Tassenrand anschaut.
Dann beginnt sie erneut „Ich muss weiter gestehen dass ich definitiv devot veranlagt bin. Unser Spiel von gestern war für mich absolut neu und trotzdem das Beste was ich je erlebt habe! Und ich habe es genossen wie erst Du, dann Peter und Du und zum Schluss noch mal Du und Desiree mit mir umgegangen seid! Auch hatte ich keine Ahnung dass ich bisexuell bin und es mir auch noch gefällt“! Sie nimmt erneut einen ‚verlegenheits- schluck‘ von ihrem Cappuccino und lässt sich wieder einen Moment Zeit mit weiter reden.
„Rene; ich will das von gestern definitiv weiter machen! Ich will lernen Deine Sklavin zu sein. Ich werde Dir nicht zur Last fallen und Dich auch nicht nerven! Bestell mich zu Dir wenn Dir danach ist und brauche mich. Es hat mir zwar weh getan, Dich mit Desiree zusammen zu sehen, aber auch das will ich lernen! Ich habe keine Ahnung ob- und wie das mit Roger weiter geht. Wenn Du es tolerierst, schaue ich wie es weiter läuft.
Ich werde auch in meiner Wohnung Webcams hinstellen, wenn DU magst, so dass Du mich überwachen und mir zuschauen kannst“ Gaby hat während dem reden einen ziemlich roten Kopf bekommen. Es ist ihr offensichtlich peinlich so offen zu reden und es kostet sie vor allem viel Mut. Sie lehnt sich zurück und muss erst mal tief durch atmen. Dann sagt sie: „Es schwirren noch so viele Sachen in meinem Kopf herum, aber ich bekomme es im Moment nicht auf die Reihe sie zu sortieren und sie Dir zu sagen.
Aber das wichtigste hab ich glaub gesagt“. Jetzt ist es an mir, mich zurück zu lehnen und durch zu schnaufen. Einiges habe ich ja gewusst, oder geahnt, aber dass Gaby so offen spricht, hätte ich nie gedacht. Wir schauen uns an und gehen einen Moment lang unseren eigenen Gedanken nach. Dann sagt Gaby: „Darf ich noch etwas zu meinen Tabus sagen? Ich habe einige, oder ich glaube wenigstens dass ich einige habe“. Fragend schaut sie mich an.
Ich nicke und sage: „Selbstverständlich darfst Du“!„Ich akzeptiere Dich als meinen Herrn. Ich vertraue Dir. Bitte füge mir keinen Schaden zu und mach mir bitte keine sichtbaren Striemen und so. Bitte sprich Dich mit mir ab wenn Du wirklich ungewöhnliches machen möchtest“. Und nach kurzem überlegen:„Und ich werde Desiree ebenfalls als Herrin akzeptieren“. Ich muss lächeln und antworte: „Kein Thema! Ich werde Dein Vertrauen nie missbrauchen! Alles andere wird so oder so in ähnlichem Rahmen weiter laufen wie gestern! Und das mit Desiree geht auch in Ordnung.
Ich werde mit ihr reden und wir werden uns bestimmt einig! Aber ich muss Dir auch sagen, dass ich etwas für Desiree empfinde! So wie es sich anfühlt, habe ich Schmetterlinge im Bauch und bin dabei, mich in sie zu verlieben. Ich habe im Moment aber noch keine Ahnung, wie es mit uns weiter gehen wird “. Jetzt ist es an Gaby zu lächeln. „Danke Rene“! „Kein Thema“ antworte ich ihr. „Aber das mit Roger lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen“! sage ich ihr.
Und weiter:„Wie stehst Du denn jetzt, heute, zu ihm? Willst Du überhaupt noch mit ihm zusammen sein“?Gaby schaut mich etwas überrascht an. Ich sehe wie es in ihrem hübschen Kopf rattert. Etwas verlegen antwortet sie: „Ja Rene, wenn ich darf würde ich ihn gern noch behalten“! Plötzlich kommt mir ein Gedanke. Ich muss dabei grinsen und sage zu Gaby: „Es wäre doch geil wenn ich es, vielleicht mit Deiner Hilfe, schaffen würde ihn ebenfalls zu meinem und Desirees Sklaven zu machen! Was würdest Du davon halten“? Und mit noch breiterem grinsen: „Vielleicht bin ich ja auch bisexuell und wir bringen ihm das blasen bei?! Oder vielleicht auch mehr“?! Bei meinen Worten erschrickt Gaby ein bisschen.
Sie überlegt einen Moment und sagt ein bisschen unsicher: „Darf ich mir das bitte überlegen“? „Natürlich darfst Du das“ antworte ich ihr. Ich beschliesse, sie ein bisschen zu fordern. „Wie fühlst Du Dich“? frage ich sie. „Danke, ich fühle mich gut Rene“. antwortet sie prompt. „Freut mich“ sage ich und mache eine kleine Pause. „Dann geh aufs Klo, zieh Dir Deine Bluse, Deinen BH und das Höschen aus und bring mir die Sachen“! Gaby erschrickt und schaut mich einen kleinen Moment verdutzt an.
Dann macht’s bei ihr ‚klick’ und sie sagt: „Ja Rene, sofort“! steht auf und läuft Richtung Klo. Nach vier Schritten macht sie jedoch kehrt und kommt zum Tisch zurück. Mit etwas rauchigem Ton in der Stimme sagt sie: „Rene, ich habe keinen BH und kein Höschen an“! Sie setzt ein schelmisches lächeln auf, dreht sich um und läuft wieder weg. Nun muss ich einfach lachen! So ein Schlitzohr! Ich bestelle noch einen Espresso und warte.
Mein Handy vibriert. Ein Blick aufs Display sagt mir dass es Peter ist. Ich nehme ab und sage „Guten Tag Peter“. Er begrüsst mich ebenfalls und fragt was ich mache. „Ich bin mit Gaby beim Kaffee und wir plappern ein bisschen. Kommst Du auch“? Er meint dass er Zeit hätte und ebenfalls kurz vorbei komme. Gaby kommt vom Klo zurück. Sie hat die Knöpfe vom Blazer, bis auf den obersten, geschlossen. Man kann nicht auf Anhieb erkennen dass sie nichts darunter trägt und trotzdem sieht es sexy aus.
Sie setzt sich wieder und legt ihre Bluse auf den Tisch. Sie hat sie ein bisschen zusammengelegt, so dass es nicht auffällt dass es eigentlich ihre eigene ist, die sie eben noch an hatte. „Ist das in Ordnung so“? fragt sie. „Absolut“ schmunzle ich. „Wieso hast Du keinen BH und kein Höschen an“? „Ich habe mir gedacht dass Du es vielleicht so wünschst und zum andern hat mich der Gedanke gereizt. Darum habe ich nichts darunter an Rene“ Sie wird ein bisschen rot im Gesicht und lächelt mich an.
„Mach einen Knopf mehr auf und beug Dich ein bisschen nach vorne! Zeig mir Deine Titten“! „Ja Rene“ Unverzüglich kommt Gaby meinem Wunsch nach und öffnet einen Knopf und beugt sich etwas nach vorne. Nun kann ich wesentlich mehr sehen und habe einen tollen Einblick. Gaby beugt sich noch ein bisschen nach vorn und sofort erweitert sich der Ausschnitt. Ich kann ihre hübschen Titten fast vollständig sehen. Ihre Nippel sind hart und stehen recht frech nach vorne ab.
Sie sitzt dabei so geschickt dass es zum einen fast nicht auffällt und zum adern, nur ich so viel Einblick habe. „Das gefällt mir doch schon viel besser und sieht echt genial aus“! „Danke Rene“ antwortet Gaby. „Peter kommt gleich zu uns. Er hat angerufen und ist in der nähe. Ist das ok für Dich“? „Ja Rene, das ist sicher in Ordnung. Wie muss ich mich verhalten“? „Sei einfach normal zu ihm. Er hat immer noch keine Ahnung.
Und wenn er kommt überlasse ich es Dir, ob Du den Knopf wieder schliesst oder ihn offen lässt“. Wir schauen uns an und müssen beide lächeln. Ich frage Gaby: „Willst Du es ihm sagen? Ich denke, er möchte so was wie gestern sicher wieder machen. Es hat ihm ganz gut gefallen wie er mir gesagt hat“. Gaby meint: „Wenn es Dir recht ist möchte ich noch warten damit! Ich möchte mich im Moment noch nicht outen! Wenn er möchte, jederzeit gern wieder! Er war ja anständig mit mir“.
„Das ist absolut in Ordnung so“! antworte ich. Gaby sieht ihn zuerst. „Da hinten kommt er! Ich bin nervös Rene“!„Keine Sorge! Sei einfach wie immer“! Unauffällig schliesst sie den Knopf vom Blazer wieder. Peter ist bei uns angekommen und begrüsst zuerst Gaby. „Guten Tag hübsche Frau. Wie geht’s Dir“? „Hallo Peter. Danke, gut! Freut mich Dich wieder mal zu sehen“!Wir begrüssen uns ebenfalls und Peter setzt sich an den Tisch. Er und Gaby bestellen sich etwas zu trinken.
„Ich muss mal schnell aufs Klo“ sage ich zu den beiden. „Bin gleich wieder da“. Ich gehe aufs Klo, nehme mein Handy und schreibe Gaby ein WhatsApp: ‚Verabschiede Dich nachher langsam von uns. Geh dann nach Hause, zieh Deinen Nippelfreien BH, das offene Höschen und die Stiefel an und warte auf mich. Wenn das möglich ist, nicke nachher schnell und wenn es nicht geht, schüttle den Kopf’ Ich schicke sie ab. Ich mache mein Geschäft, wasche mir die Hände und gehe wieder zurück.
Gaby und Peter sind am diskutieren. Sie hat die WhatsApp noch nicht gelesen. Ich bin auf ihren Gesichtsausdruck gespannt wenn sie nachher liest. „Peter meint, wir könnten doch wieder mal was zusammen essen gehen“ sagt Gaby als ich mich wieder setzte. Peter nickt dazu heftig zustimmend. „Ja, das machen wir definitiv wieder mal“! stimme ich in die Diskussion ein und wir überlegen uns, wann und wo dies sein könnte. Gaby kramt ihr Handy aus der Tasche und sieht dass sie eine WhatsApp bekommen hat.
Sie liest sie und bekommt fast augenblicklich einen roten Kopf. Sieht echt süss aus! Dann schaut sie mich fast etwas traurig an und schüttelt leicht den Kopf. Ich frage Peter: „Gehen wir nachher zu mir? Ich muss noch schnell eine Mail schreiben. Danach könnten wir ja schnell was essen gehen“. Bevor Peter antworten kann sagt Gaby schnell: „Ja macht das ihr zwei! Ich muss eh nach Hause. Roger kommt über den Mittag nach Hause und ich koche schnell etwas Kleines“.
Ganz kurz überlegt sie und fügt an: „Er muss ja um halb zwei schon wieder im Geschäft sein“ Somit weiss ich auch warum es nicht geht. Und gleichzeitig weiss ich wann sie bereit sein wird. Hat sie toll gemacht! Ich nicke ihr zu und sie lächelt mich an. „Also ihr beiden. Ich muss dann mal weg“! „Bye zusammen“! Wir verabschieden Gaby und schauen ihr nach bis sie verschwunden ist. Peter meint: „Ist einfach eine hübsche Frau! Und es ist schade dass ihr nicht mehr zusammen seid“.
Ich muss schmunzeln. ‚wenn Du wüsstest’ denke ich mir. Ihm sage ich aber: Ja, das ist so. Aber Hauptsache wir kommen gut aus miteinander“! Peter fragt: „Hast Du eigentlich keinen Frust oder Wut auf sie? Ich an Deiner Stelle könnte damit nicht so gut und so locker umgehen“! Einen Moment muss ich überlegen was ich ihm darauf antworten soll. „Doch, das habe ich beides. Ich erzähle es Dir aber ein anderes Mal ausführlicher“. Ich halte mich bewusst knapp mit der Antwort.
So vermittle ich ihm den Eindruck dass ich nicht darüber sprechen mag. Jedenfalls fragt er nicht weiter. Wir bezahlen und machen uns auf den Weg zu mir. Auf dem Weg quatschen wir über alles Mögliche. Natürlich merke ich dass Peter auch über gestern reden möchte. Er traut sich nur nicht so recht damit anzufangen. Zu Hause angekommen, schreibe ich schnell die Mail fürs Geschäft. Gleichzeitig schicke ich Desiree ebenfalls ein Mail und schreibe ihr dass ich mich auf den Abend freue.
Auch schreibe ich dass ich Gaby getroffen habe und ich am Nachmittag zu ihr gehen werde um ein bisschen mit ihr zu spielen. Ich schliesse mein Mailprogramm und gehe zu Peter auf den Balkon. „Du Rene“ fängt Peter an. „Wegen gestern: Sagst Du mir wer Deine Sklavin ist? Es nimmt mich unheimlich Wunder“!„Nein, im Moment sage ich es noch nicht. Sie will vorerst noch Anonym bleiben. Ich habe auch schon mit ihr darüber gesprochen.
Wenns passt, sagen wir es Dir aber sicher! Warum fragst Du“? Peter braucht einen Moment und meint dann: „Eigentlich nur so. Es würde mich einfach wundernehmen“! „Möchtest Du sie denn noch mal haben“? frage ich ihn. In sein Gesicht kommt ein lächeln und er sagt: „Ja, sehr gern! Wäre das denn machbar? Und was dürfte ich denn machen mit ihr“? „Ja, das ist sicher machbar! Du darfst fast alles mit ihr machen. Jedenfalls alles was Niveau hat.
Keine rohe Gewalt oder ähnliches. Und sie darf nicht mit Dir sprechen! Im Prinzip das gleiche wie gestern. “! „Wow“! sagt Peter. „Das wäre ja der Oberhammer“! „Du kannst ruhig auch den strengen raushängen. Gib ihr Befehle und korrigier sie, wenn sie diese nicht richtig ausführt. Wenn Du die Gerte oder die Peitsche benutzt, mach’s bitte mit Verstand! Wenn sie rot ist, ist das ok. Aber auf keinen Fall Striemen etc…“ Ich erkläre Peter noch einige Sachen und beantworte seine Fragen.
Am Schluss kann man leicht erkennen dass er absolut geil ist und es kaum noch erwarten kann bis er Gaby wieder sieht. „Wann passt es denn wieder“? fragt er. „Nun; ich denke mal dass es heute am späteren Abend sicher gehen würde. Ich muss es aber erst noch genau abklären“! „Das wäre wirklich Hammer Rene“! „Bist Du geil“? frage ich scheinheilig. „Natürlich bin ich geil! Ich komme schon fast von alleine“! Mich reitet der Teufel und ich sage zu Peter: „Dann mach’s Dir doch schnell!? Nimm Deinen Schwanz raus und wichs ihn“! Peter ist vollkommen perplex und schaut mich verständnislos an.
„Häää“? ist im ersten Moment sein einziger Kommentar. Dann bekommt er einen roten Kopf und sagt: „Spinnst Du?! Ich kann mir doch nicht hier vor Dir einen runter holen“! Seine Mimik sagt mir dass er nicht böse oder sauer ist. Es sieht eher nach verschämt aus. Ich versuche es noch mal: „Traust Du Dich nicht? Hast Du Angst“? „Ich denke, es ist beides! Ich habe es noch nie vor einem Mann gemacht“! Darauf erwidere ich ihm: „Gestern Abend hast Du Dich auch vor mir von der Sklavin blasen lassen und anschliessend hast Du sie, ebenfalls vor mir, gefickt“.
Peter ist einen Moment lang ruhig und seine Unsicherheit ist fast greifbar. Es macht mich im Moment einfach an, ihn zu testen und zu schauen wozu er bereit ist. Auch für mich ist es in gewissem Sinne ein Test. Gefällt mir das überhaupt? Und wie reagiere ich darauf? Und irgendwie ist da auch noch der Gedanke mit Roger in meinem Hinterkopf. Falls es mir gefällt, kann ich mir Roger als vielleicht- Sklaven ebenfalls vorstellen.
Ich drehe meinen Stuhl ganz zu Peter und sage: „Komm zeig es mir! Lass Deine Hosen runter und mach’s Dir! Ich will sehen wie geil Du bist“! In diesem Moment läutet es an meiner Wohnungstür. Innerlich fluche ich vor mich hin, lasse mir aber nichts anmerken. „Ich muss schnell aufmachen“ sage ich und stehe auf. Vor der Türe steht mein Nachbar und wir begrüssen uns. Er hat ein Problem und fragt ob ich ihm helfen könne.
„Natürlich. Ich versuche es zumindest mal“ Er führt mich auf seinen Balkon und zeigt mir seinen Grill. „Das Ding geht nicht mehr und ich weiss nicht warum“! Also suche ich den Fehler. Nach kurzer Suche sehe ich, dass der Regler nicht richtig festgeschraubt ist. Kurze Sache. Lösen und neu anziehen. Ein Test und der Grill brennt wieder. Mein Nachbar will mich zu einem Bier einladen was ich aber dankend ablehne. „Ich habe Besuch drüben“ sage ich ihm.
„Gern ein anderes Mal“! Wir verabschieden uns und ich gehe wieder in meine Wohnung rüber. Peter sitzt noch immer auf seinem Stuhl. „Rene“ sagt er „Dein Gedanke gefällt mir zwar, aber ich traue mich nicht! Ich bin aber gern bereit, es bei Gelegenheit zu versuchen! Wäre das für Dich auch ok“? ‚Bingo’ denke ich für mich und sage ihm: „Ja sicher ist das ok! Es war einfach so ein Gedanke und ein Versuch! Aber danke dass Du es vielleicht mal versuchen möchtest und nicht grundsätzlich abgeneigt bist“.
Wir plaudern noch einen Moment locker darüber. Ich bin doch ein bisschen überrascht dass er nicht grundsätzlich dagegen ist und ein gewisses Interesse daran zeigt. Ich bin aber auch von mir überrascht dass es mich anmacht. Dann wechsle ich das Thema und frage ihn was er denn noch zu tun habe heute. Auch darüber plappern wir noch eine Weile. Dann sagt er: „So, ich muss gehen! Das Mittagessen kann ich wohl streichen! Na ja, macht nichts.
Ich esse dann halt am Abend was Richtiges“. Wir verabschieden uns und ich begleite ihn zur Türe. „Danke Rene“ sagt er mir beim hinausgehen. Gern geschehen! Jeder Zeit wieder“! Ich gehe wieder auf den Balkon und mache mir ein paar Gedanken. Bin ich plötzlich bi? Oder hat mich einfach nur der Teufel geritten? Wie reagiere ich, wenn Peter plötzlich sagt dass er sich vor mir einen runterholen möchte? Dann schaue ich auf die Uhr.
Bald zwei Uhr. Die Zeit ist wirklich im Tiefflug vorbei gegangen! Ich nehme mein Handy und schreibe Gaby eine WhatsApp. ‚Bist Du schon alleine’? Postwendend kommt die Antwort: ‚ Ja Herr Rene, ich bin alleine und bereit für Sie ‚! Ich ziehe mir die Schuhe an und mache mich auf den Weg zu Gaby. Ich weiss zwar wo sie wohnt, aber es ist das erste mal dass ich zu ihr gehe. Bei ihr angekommen, läute ich an der Türe.
Der Türsummer ertönt und gehe ins Treppenhaus. Ihre Wohnungstür steht ein wenig offen und so trete ich ein. Gaby kniet mitten im Flur und schaut mich an. Die Beine hat sie weit gespreizt, die Hände hinter dem Rücken und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie trägt das, was ich ihr am Vormittag per WhatsApp aufgetragen habe und sieht einfach geil aus. Ihre Nippel stehen, vermutlich immer noch, ganz steif ab. Ihr offenes Höschen glänzt definitiv auf der ganzen Länge des Spaltes.
„Du weisst ja schon langsam was sich gehört“! sage ich zur Begrüssung. Ich beachte sie nicht weiter und schaue mich erst mal ein wenig in der Wohnung um. Hübsch eingerichtet ist es. Gaby hat diesbezüglich einen guten Geschmack. Ich gehe in die Küche und setzte mich hin. „Komm her“! befehle ich ihr. Sofort steht sie auf und kommt zu mir. Vor mir stellt sie sich hin, spreizt ihre Beine und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf.
Ich schaue sie eine Weile einfach nur an. Dies ist ihr etwas peinlich wie ich sehe. Ihre Augen sind unruhig und sie weiss nicht wo sie hinschauen soll. Dann greife ich einfach ihre Muschi und teile mit den Fingern die Schamlippen. Ohne viel Widerstand verschwindet mein Finger in ihrer Spalte. Sie ist klitsch nass! So habe ich sie in unserer Beziehung nie erlebt! Da sie, was das Sexleben betrifft, immer sehr Konservativ war, hat es immer ein bisschen gedauert bis sie feucht wurde.
Ich beginne sie zu massieren und fahre mit dem Finger langsam von ihrer Spalte hoch zur Knospe und wieder zurück. Anfangs mache ich es langsam und werde dann immer schneller. Sie kann sich nicht mehr länger zurück halten und stöhnt leise auf. Auch ihr Becken bewegt sich langsam. „Sei still und steh ruhig“! sage ich etwas grob. Sofort hört sie auf mit ihren Bewegungen, was ihr jedoch sichtlich schwer fällt! Mit der anderen Hand streichle ich ihre Titten und drücke abwechselnd die harten Nippel.
Ihr Atem geht schon recht schnell. Ich schaue in ihr leicht gerötetes Gesicht und geniesse ihre Geilheit. Es dauert nicht lange und sie steht kurz vor einem Orgasmus. Diesen will ich ihr jedoch nicht gönnen und höre ganz plötzlich auf mit meinem Fingerspiel. Die Hand nehme ich auch weg von ihrer Muschi. „Wie geht es meiner kleinen Schlampe“? frage ich Sie. „Danke Herr Rene, es geht mir ausgezeichnet seit Sie hier sind“. „Das freut mich doch! Und wie ich unschwer sehe und fühle, bist Du auch schon wieder geil! Mir scheint, Du bist wirklich auf dem richtigen Weg eine geile Schlampe zu werden“!„Ja Herr Rene, das merke ich auch! Ich bin schon feucht seit Sie mir die erste Mail geschrieben haben! Es hat sich definitiv etwas in mir und mit mir verändert.
Es ist so, wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte! Als Sie heute Morgen einem Gespräch zugestimmt haben, war ich innerlich schon wieder bereit für Sie. Mein Körper hat gekribbelt, meine Muschi wurde feucht und meine Nippel sind seither beinahe dauernd hart! Sozusagen bin ich seit dem dauergeil“! Ihr Gesicht wird leicht rot und sie ist nervös. Dann fügt sie noch an: „Mir gefällt es aber und ich fühle mich sehr wohl bis jetzt ….. und bitte verzeihen Sie mein langes Geplapper“! „Kein Thema! Das ist absolut in Ordnung! Ich finde es toll wenn Du Dich mitteilst und sagst was Dich beschäftigt“! Sie lächelt mich and sagt: „Danke Herr Rene“ „Bitte“ „Sag mal; hast Du ein Seil oder eine Schnur hier in der Wohnung“? „Ja Herr Rene.
Ich habe Schnur hier. Darf ich sie Ihnen bringen“? „Bring sie mir“! befehle ich ihr. Sie dreht sich um und geht in den Gang zu einem der Kästen. Dort nuschelt sie eine Weile rum und kommt dann mit einer Haushaltschnur- Rolle zurück. „Bitte schön Herr Rene“ sagt sie und gibt mir die Schnur. „Dreh Dich um“! „Ja Herr Rene“ Sie dreht sich um und ich begutachte erst mal ihren hübschen Arsch. Er zeichnet sich toll unter dem offenen Höschen ab.
Ich mache eine Schlaufe in die Schnur und nehme ihre Hände auf den Rücken. Dann binde ich sie so zusammen dass es aussieht wie wenn sie die Arme auf dem Rücken verschränken würde. Dabei passe ich auf dass ich nicht zu fest schnüre. Die Schnur ist dünn und ich möchte ihr nicht wehtun oder unnötig den Blutkreislauf unterbrechen. „Dreh Dich wieder um“! befehle ich ihr. Sofort dreht sie sich und wir schauen uns einen Moment in die Augen.
Ich erkenne ein lächeln auf ihren Lippen und muss innerlich auch schmunzeln. „Und nun zeig mir Deine Wohnung“! „Gern Herr Rene“ antwortet sie. Sie will sich wieder umdrehen. Etwas scharf sage ich „bleib stehen“! Sie verliert fast das Gleichgewicht, kann sich aber auf den Beinen halten. „Ich will dass Du mir jeden Raum zeigst. In jedem Raum werden wir etwas anderes machen. Im letzten Raum will ich Dir in den Mund spritzen und ich will dass Du alles schluckst.
Du bittest mich in jedem Raum darum, etwas zu machen. Nach einer Weile bittest Du mich dann, damit aufzuhören und wir gehen weiter. Ich will jedoch nie kommen! Überleg Dir also etwas dabei“! Sie ist ein wenig sprachlos und schaut mich mit grossen Augen an. Wieder kann ich fast sehen wie es in ihrem Kopf arbeitet. Dann sagt sie aber: „Ja Herr Rene. Das habe ich verstanden. Darf ich mit der Führung beginnen“? „Ja darfst Du“ gebe ich zur Antwort.
Sie will gehen, bleibt dann aber trotzdem noch stehen und schaut mich an. „Herr Rene, darf ich bitte eine Frage stellen“? Das überrascht mich, aber ich sage: „Ja, darfst Du“ „Herr Rene, geben sie mir bitte eine Minute Bedenkzeit? Ich möchte Sie gern zufrieden stellen und alles richtig machen. Schnell greife an ihre beiden Nippel und ziehe daran. Erschrocken stöhnt Gaby auf „aahh“!„Das mache ich nur, damit Du nicht schon jetzt überlegen kannst“! Ich drücke ein bisschen fester zu.
Gaby geht ein bisschen in die Knie und stöhnt etwas lauter „Jaaahh Herr Reneee“ Ich überlege ein paar Sekunden länger, bevor ich ihr antworte. Dann lasse ich ihre Nippel los und sofort zieht sie scharf die Luft ein. „Gut. Du bekommst die Bedenkzeit. Ab jetzt hast Du eine Minute“ „Danke Herr Rene“. Die Wohnung von Gaby besteht aus Küche, Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer. Den Flur zähle ich nicht mit. Ich bin gespannt was sie sich einfallen lässt.
Sie braucht keine ganze Minute für ihre Überlegungen. „Herr Rene, ich bin soweit. Danke dass Sie soviel Geduld mit mir haben“! „Also los“ befehle ich ihr. „Herr Rene, ich möchte Ihnen gern das Bad zeigen“. Sie dreht sich um und läuft vor mir her ins Bad. Dabei zeigt sie einen geilen Hüftschwung und ich bewundere ihren hübschen Arsch. „Herr Rene, hier ist das Bad. Sie sehen die Dusche, das Lavabo und das Klo. Da ich es bisher versäumt habe aufs Klo zu gehen würde ich es jetzt gern benutzen.
Ich möchte sie bitten mir beim pinkeln zuzuschauen. Sind Sie einverstanden damit“? Wenn sie tatsächlich noch nicht auf dem Klo war, dann hatte sie wohl einen ziemlichen Druck! Diese Frage hat sie, ohne Zweifel, sehr viel Überwindung gekostet. Man sieht ihr an dass es ihr äusserst peinlich ist. „Ja, ich bin einverstanden“ Sie setzt sich aufs Klo und will pinkeln. Mit einem scharfen „stopp“ gebiete ich ihr Einhalt. „Mach die Beine auseinander! Wenn ich schon zuschauen soll, so will ich auch alles sehen“! Sie zögert sie einen ganz kleinen Moment, sagt sie aber: „Ja Herr Rene“ und öffnet ihre Schenkel.
Ihr Kopf wird ziemlich rot, sie senkt den Blick und sie schämt sich. Sie will nun pinkeln, aber es klappt nicht. Ich setzte sie ein bisschen unter Druck, in dem ich ihr sage: „Mir scheint, Du musst nicht wirklich pinkeln. Soll ich noch lange warten“? „Entschuldigen Sie Herr Rene, aber es geht nicht! Ich habe das noch nie gemacht! Ich dachte dass ich es kann“. „Nun; ich gebe Dir noch eine Minute. Wenn es dann geht ist gut.
Ansonsten machen wir weiter“! „Ja Herr Rene“ sagt Gaby. „Ich versuche es“! Ich sehe dass sie sich grosse Mühe gibt, aber leider kommt kein Tropfen raus. Um sie ein bisschen mehr zu erniedrigen, nehme ich mein Handy aus dem Sack und mache ein paar Bilder. Ich will auch heute wieder alles dokumentieren. Nach einer Minute sage ich: „Fertig jetzt! Steh auf und mach weiter“! „Aber Herr Rene…..“ Sie merkt sofort dass das nicht gut war und korrigiert sich schnell: „Ja Herr Rene“ sagt sie und steht auf.
Ich greife ihre Muschi und merke sofort dass sie noch feucht ist. Schnell stecke ich meinen Finger in ihre Spalte und beginne sie damit zu ficken. Sie ist so feucht dass ich auch noch einen zweiten Finger reinstecken kann und weiter mache. Es ist ihr sichtlich unangenehm. Sie verkrampft sich beinahe, ist aber trotzdem ziemlich geil! Sie muss wirklich dringend pinkeln. Nach einer weile beginnt ihre Lust zu überwiegen und sie verdrängt offenbar das Bedürfnis zu pinkeln.
Ich drücke meinen Daumenrücken an ihre Klit und stimuliere sie so zusätzlich. Ihr Atem geht wieder schneller und der Orgasmus nähert sich langsam. Schnell nehme ich meine Finger aus ihrer Spalte. Ich fasse wieder ihre beiden Nippel und drücke und massiere sie leicht. Gaby ist höchst erregt und vermutlich fast am verzweifeln. So beiläufig wie möglich sage ich ihr: „Das mit dem pinkeln können wir später noch mal üben! Jetzt will ich die Wohnung sehen“! Ihre Stimme zittert ein wenig und zeigt ebenfalls Erregung als sie sagt: „Ja Herr Rene.
Ich führe Sie weiter“ Ich mache ihr Platz und lasse sie an mir vorbei in den Flur. Sie läuft wieder vor mir her und wieder muss ich ihren geilen Hintern anschauen. „Herr Rene, hier ist mein Wohnzimmer. Sie sehen das Sofa, den Salontisch, den TVund das Side Board. Gefällt es Ihnen? „Sieht ganz ordentlich aus und es gefällt mir“. Gebe ich ihr zur Antwort. Sie stellt sich vor mich hin und fragt: „Herr Rene, möchten Sie mich hier in meine Muschi ficken? „Ja gern“! antworte ich ihr.
„Setz Dich aufs Sofa“. Sofort setzt sie sich. „Rück mit dem Arsch ganz nach vorne, lehn Dich zurück und mach die Beine breit“! befehle ich. Ohne zu zögern macht sie auch das. Sie rückt bis ganz an den Rand nach vorne, lässt sich zurück fallen und spreizt ihre Beine soweit es geht. Dann zieht sie die Knie ganz weit seitlich nach hinten. Der Anblick der sich mir bietet ist einfach mega genial! Das offene Höschen zieht beim Beine spreizen auch die Schamlippen ein wenig auseinander, so dass ich ungehindert auf das geile Loch schauen kann.
Ich nehme mein Handy und mache noch ein paar Bilder. Dann ziehe ich meine Hosen aus, knie mich seitlich neben Gaby und halte ihr meinen kleinen vor den Mund. Ich zweifle daran dass er noch härter wird, befehle aber: „Blas ihn ganz hart“! Schon während meiner Worte hat Gaby den Mund aufgemacht so dass ich ihr meinen kleinen nur reinschieben kann. Ich platze fast und muss mich echt zurück halten damit ich nicht sofort mit einem Mundfick anfange.
Gaby umschliesst mit ihren Lippen meine Eichel. Fast augenblicklich wird mein sowieso schon harter Schwanz noch ein bisschen härter. Ihre Stellung muss für sie ein bisschen ungemütlich sein. Zum einen hat sie keine grosse Bewegungsfreiheit und zum andern braucht sie ziemlich viel Kraft für die Kopfbewegungen. Mir ist das im Moment ziemlich egal! Ich lasse sie ein bisschen blasen, schaue ihr dabei zu und geniesse es einfach. Dann ziehe ich meinen kleinen aus ihrem Mund und stelle mich vor sie hin.
Um sie ficken zu können muss ich mich nieder knien. Ihr Sofa hat eine perfekte höhe! Wenn ich knie steht mein kleiner direkt vor ihrem Loch. Ich fasse ihre Beine und drücke sie noch ein wenig weiter nach hinten. Langsam stosse ich meinen kleinen hinein und spüre dabei keinerlei Widerstand. Fast von alleine dringt er in sie ein. Mir kommt es vor wie wenn Gabys Muschi glühen würde. Jedenfalls spüre ich deutlich ihre Lust und wie sie ihre Muskeln zusammen zieht und wieder löst.
Während ich in sie eindringe versucht sie ruhig zu bleiben, aber es gelingt ihr nicht ganz. Sie stöhnt ziemlich laut auf. „uuhhhh…“ Ich stosse weiter bis ich ganz drin bin und verharre dann. „mmmhhhh…. Ja Herr Rene! Nehmen Sie mich! Alles gehört Ihnen“! Ich geniesse es einfach und schaue auf Gabys Gesicht. Es sieht vor lauter Lust fast schmerzverzerrt aus. Die Augen hat sie geschlossen und der Mund ist ein bisschen offen. Etwa so, wie wenn sie gleich schreien würde.
„Mach gefälligst die Augen auf und schau mich an“! sage ich etwas grob. Sofort öffnet sie die Augen. „So ist es gut! Brave Schlampe! Ich ficke Dich nicht zu Deinem Vergnügen! Konzentrier Dich also und umsorge mich! Und untersteh Dich zu kommen“! Immer noch steckt mein kleiner ganz in ihr drin und ich bewege mich nicht. Während meiner Worte habe deutlich gespürt wie sich Gabys Körperhaltung verändert hat. Es macht auch den Anschein wie wenn die Hitze in ihrer Muschi nicht mehr stark wäre.
„Ja Herr Rene. Bitte entschuldigen Sie dass ich mich habe gehen lassen“! „Wir sprechen später darüber! Ich sage Desiree dass sie Dich entsprechend ausbilden soll“! Nun fange ich an sie langsam zu ficken. Ich bin gespannt ob sie wirklich merkt wenn ich aufhören soll. Nach jedem Stoss erhöhe ich mein Tempo ein wenig. Wenn ich unkontrolliert wäre, so würde ich bestimmt gleich kommen, aber das will ich ja nicht! Ich konzentriere mich einfach nur aufs ficken und versuche alles andere auszuschalten.
So komme ich halbwegs über die Runden. Plötzlich sagt Gaby: „He..eerr Ree..nee, ist e..ees Ihnen…nnnhh re..eecht a..aufzuuuuhhhhören“? Da sie spricht während ich ficke, kommen ihre Worte abgehackt aus dem Mund. Mich amüsiert das und ich muss innerlich lachen. Natürlich höre ich auf und ziehe meinen kleinen aus ihrem Loch.
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