BDSM Abenteuer 6

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Gaby 6 Desiree öffnet langsam ihre Bluse so dass ich genügend Zeit habe ihren Körper zu geniessen. Sie zieht die Bluse aber nicht aus, sondern lässt einfach so offen. Dafür zieht sie ihre Jeans ganz aus. Dies tut sie wieder mit lasziven Bewegungen und hält mir dabei ihren Po entgegen. Allein schon das ausziehen reicht aus, damit mein kleiner wieder hart wird. Desiree dreht sich zu mir um und ich stehe auf. Sie kniet sich vor mich hin und öffnet meine Hose.

Sobald mein kleiner draussen ist, nimmt sie ihn in den Mund und spielt mit ihm. Gleichzeitig zieht sie meine Hose ganz nach unten und zieht sie aus. Das ganze macht sie ohne mit dem blasen aufzuhören. Gaby hat aus ihrer Position einen guten Blick und kann so zuschauen, wie Desiree mit meinem kleinen spielt. Dann sage ich zu Desiree „Du darfst aufhören! Mein kleiner ist hart genug für den Arsch der Sklavin“! Extra macht sie aber noch einen Moment weiter.

Vermutlich will sie damit Gaby nur zeigen dass sie ja nicht gehorchen muss. Dann lässt Desiree meinen kleinen frei und steht auf. „Komm, wir nehmen uns jetzt die Sklavin vor“! sage ich zu ihr. „Wenn Du magst, darfst Du Dich von ihr lecken lassen während ich sie in ihren Arsch ficke“! „Das werde ich liebend gern machen“! bekomme ich leicht schnippisch zur Antwort. Sie ist es sich nicht gewohnt dass man ihr Befehle gibt und so muss ich einfach lächeln, bei der Mimik die sie aufgesetzt hat und ernte dafür einen glühenden Blick von ihr.

Nichts desto trotz gehen wir zum Salontisch. Desiree stellt sich vor Gaby hin und fragt sie „Freust Du Dich, meine Muschi lecken zu dürfen“? Gaby sagt sofort „Ja Frau Desiree, Ich freue mich darauf, Sie glücklich machen zu dürfen“! „Dann bin ich ja mal gespannt“ sagt Desiree. Sie stellt sich über Gabys Gesicht. Dazu muss sie erst die Beine weit spreizen, damit sie links und rechts von Salontisch vorbei mag. Dann lässt sie ihr Becken langsam auf Gabys Gesicht runter und positioniert ihre Muschi über Gabys offenem Mund.

Ich kann sehen dass Gaby sofort mit lecken beginnt. Desiree quittiert dies mit einem leichten stöhnen. Ich nehme Gabys Beine, ziehe sie hoch und spreize sie. Der offene Slip gewährt mir einen netten Blick auf ihre Muschi und ihren Arsch. Der Anblick ist sehr anmachend, wie ich finde. Gabys Beine sind jetzt griffbereit vor Desiree. Diese nimmt sie und zieht sie ein wenig nach hinten. Jetzt kann sie sich daran festhalten und stützen. Gaby dagegen kann sich nicht bewegen und ist quasi gut fixiert.

Langsam ziehe ich Gaby den Noppendildo aus ihrem Arsch. Um Gaby ficken zu können, muss ich leicht in die Knie. Dann stehe ich gut, setze meinen kleinen an ihre Rosette und stosse langsam zu. Ohne nennenswerten Widerstand kann ich in sie eindringen. Wieder habe ich dieses unbeschreibliche Gefühl von wärme und Beengtheit. So geniesse ich einen Augenblick lang und verharre in Gabys Arsch. Dann ziehe ich meinen kleinen langsam heraus und kurz bevor er ganz draussen ist, stosse ich wieder zu.

Dies wiederhole ich ein paar mal und werde dabei etwas schneller. In langsamem, aber konstantem Rhythmus ficke ich weiter. Gaby muss es offensichtlich auch Spass machen. Jedenfalls ist ihre Muschi ziemlich nass wie ich sehen kann. Ich kann ein paar grössere Lusttropfen sehen, welche ihren Weg nach unten in Richtung Arsch suchen. Desiree keucht mittlerweile recht heftig und ihr Becken reibt sich schnell über Gabys Gesicht. Sie schaut mich mit verklärtem Blick an und sagt „Sie … machts … guutt“ ….

Ich meinerseits bin ebenfalls auf Wolke 7. Ein solches Erlebnis hatte ich noch nie und dementsprechend heizt mir das ganze mächtig ein! Im Moment ist es mir egal ob mein kleiner nachher noch leben wird und er entsprechend geschwollen sein wird! Der Moment ist einfach zu genial…. Dann ist Desiree soweit und mit einem lauten stöhnen kommt es ihr. „ahhhh… Jaaaa“! Sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf und ich geniesse den Anblick von ihrem Gesicht.

Es verzieht sich fast schmerzhaft und das verklärte lächeln passt da irgendwie nicht hinein. Desiree versucht aufzustehen, aber es gelingt ihr nicht so recht. Sie lässt sich kurzerhand nach links auf das Sofa fallen und zieht mühsam die Beine nach. Dann beruhigt sich ihr Atem langsam. Auch ich muss aufhören und meinen kleinen aus Gabys Hintern ziehen. Ich habe keine Chancen mehr auf einen Orgasmus! Meine Eichel ist völlig überreizt vom heutigen Tag und alles schreit nach Erholung! Mit etwas Widerwillen gehorche ich also meinem kleinen.

Ich stehe auf und schaue beide Frauen an. Desiree hat ein glückliches Lächeln aufgesetzt, während Gaby immer noch mit geschlossenen Augen da liegt. Ich würde im Moment einiges dafür geben wenn ich Ihre Gedanken lesen könnte. Ihr Gesicht glänzt feucht von Desirees Muschisaft. Natürlich hat auch ihre Schminke gelitten, aber ich denke dass dies niemanden stört. Ich setzte mich aufs Sofa und lege Desirees Kopf auf meine Oberschenkel. Wir verschnaufen alle drei ein wenig und so ist es Mucksmäuschen Still in der Wohnung.

Dann fragt Gaby „Herr Rene, darf ich aufstehen? Ich liege nicht so bequem und es schmerzt überall“. „Natürlich darfst Du“! antworte ich ihr. „Geh schnell unter die Dusche und mach Dich frisch“! Ich bekomme einen dankbaren blick von Gaby. „Ich werde mich beeilen Herr Rene“! Desiree und ich bleiben auf dem Sofa. Nach einer Weile hören wir im Bad die Dusche. „Das war echt geil Rene“! sagt Desiree und unterbricht das Rauschen und plätschern der Dusche.

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„Ja, das war es“! antworte ich ihr „schade dass ich absolut nicht mehr mag! Ich hätte gern weiter gemacht, aber mein kleiner hatte heute Marathon und ist voll erledigt“! Sie lächelt und sagt „das ist sicher ok so! Niemand macht Dir einen Vorwurf deswegen“! Dann stupst sie mich mit dem Ellenbogen und sagt „Aber weisst Du was“? „Was denn“? „Ich habe einen Bärenhunger“! Ich muss lachen und antworte „Ja ja ja! Gibt ja gleich etwas zu essen“! und zwicke ihr dabei in den Oberschenkel.

„Au! Du Grobian“! quiekt sie los. „Mach das nicht noch mal“! „Sonst was“? frage ich und pfeife dabei so unschuldig wie es eben geht. Erneut kassiere ich einen Ellenbogen. Dieses mal deutlich stärker und in die Rippen. Gespielt entrüstet sagt sie „Wirst Du schon sehen“! Dann umarmen wir uns. Ich lasse mich auf die Seite fallen und ziehe so Desiree auf mich. So bleiben wir einen Moment liegen. „Wollen wir uns anziehen“? fragt Desiree.

„Wenn sie aus dem Bad kommt, will ich essen! Sonst falle ich um vor lauter Hunger“! Lachend antworte ich „Wir ziehen nur ein Shirt an und essen in der Küche. Das passt schon, denke ich“. „Auch ein guter Vorschlag“ sagt Desiree. Wir hängen beide eine Weile unseren Gedanken nach. Mittlerweile ist Gaby fertig mit duschen. Sie kommt aus dem Bad zu uns ins Wohnzimmer. Ihren genialen BH, den Slip und die Schuhe hat sie bereits angezogen.

„Herr Rene, ich mache jetzt das Essen für euch fertig. Möchtet ihr gern auf dem Balkon essen“? „Nein, in der Küche. Und beeil Dich! Wir haben Hunger“! sage ich ihr. „Ja Herr Rene, das werde ich. In fünf Minuten ist alles bereit“! Mit einem knicks dreht sie sich um und geht in die Küche. Ich stehe auf und gehe ins Zimmer. Ich habe für im Winter lange Shirts die nicht dauernd Hochrutschen beim tragen.

Zwei solche nehme ich mit ins Wohnzimmer und wir ziehen sie an. Es sieht nicht grad sexy aus, aber sie erfüllen den Zweck. Dann gehen wir in die Küche und setzten uns an den Tisch. Gaby hat schon fast alles bereit. Auf dem Tisch steht eine grosse Schüssel Salat mit Wurst drin. Für heute ist das absolut ok. Sie hätte eh nichts grosses machen können. Gaby stellt noch das Brot auf den Tisch und sagt mit einem knicks „Guten Appetit zusammen“.

Wir bedanken uns und ich sage zu Gaby „Stell Dich unter den Türrahmen“ „Ja Herr Rene“ antwortet sie und stellt sich hin. Desiree und ich beginnen mit essen und lassen es uns schmecken. „Sklavin. Bring mir ein Glas Wasser“ sagt Desiree. „Gern Frau Desiree“ antwortet Gaby und erfüllt den Wunsch. Dann stellt sie sich wieder unter den Türrahmen. Wir essen gemütlich fertig, lassen Gaby den Tisch abräumen und den Abwasch machen. Dazwischen lassen wir uns zwei Cafe bringen.

Ich habe mich so hingesetzt dass ich Gaby beobachten kann. Sie erledigt die Arbeit zügig und trotzdem sorgfältig und vermittelt mir so, dass die Situation in der sie sich befindet, kein Problem ist für sie. Gaby versorgt das letzte Geschirr und sagt „Herr Rene, ich bin fertig mit der Arbeit. Was darf ich sonst noch tun für Sie“? Ich schaue Desiree an und dann wieder Gaby. „Lass uns ein Bad ein. Wir wollen ein bisschen entspannen“.

„Gern Herr Rene“ antwortet Gaby. Sie macht einen Knicks und geht Richtung Bad. Desiree schaut mich lächelnd an und sagt „Eine geniale Idee. Wäre mir nicht eingefallen“! Wir umarmen uns und küssen uns wieder sehr lange. Dabei spielt Desiree mit ihrer Zunge und macht mich wieder heftig an. Jedenfalls regt sich mein kleiner wieder. Wir hören Gaby im Bad hantieren und Wasser einlaufen lassen. Dann kommt sie in die Küche und fragt „Herr Rene, ich möchte euch eine angenehme Atmosphäre machen und suche dazu Kerzen.

Haben Sie welche“?Desiree und ich schauen uns überrascht an. Ich sage zu Gaby „ja, im Wohnzimmer im Sideboard in der Schublade hat es welche“. „Danke Herr Rene“ antwortet sie und mit einem Knicks geht sie wieder. Ich schaue wieder Desiree an. „wow“! sagt sie „Das ist ja fast wie Weihnachten“! Meine Begeisterung ist ebenfalls gross „Ja! Kann man wohl sagen! Lassen wir uns einfach überraschen“!Desiree lächelt und sagt „bleibt uns gar nichts anderes übrig….

Oder“? Wir sprechen wieder über den bisherigen Abend und kommen zum Schluss, dass wir beide sehr zufrieden sind und der Verlauf bisher gelungen ist. Gaby kommt wieder in die Küche und sagt „Das Bad für die Herrschaften ist eingelassen“ Ich schaue sie an und sage „danke Sklavin. Du darfst Frau Desiree noch beim ausziehen helfen und nachher vor der Türe warten“ „Ja gern Herr Rene“ antwortet Gaby. „Bitte Frau Desiree. Gehen wir ins Bad“? „Gern Sklavin.

Ich komme“ antwortet sie. Desiree zwinkert mir beim aufstehen zu und verschwindet mit Gaby Richtung Bad. Ich warte einen Moment und gehe den beiden nach. Im Bad erwartet mich ein hübsches Bild. Die Türe ist halb geschlossen, aber trotzdem kann ich genug sehen. Gaby hat einige Teelichter liebevoll um die Wanne arrangiert und das grosse Licht ausgemacht. Die Atmosphäre ist angenehm warm und einladend. Desiree steht nackt vor Gaby und wird von ihr gestreichelt.

Mit beiden Händen fährt Gaby über Desirees Backen zum Hals hinunter. Dann streichelt sie sanft Desirees Brüste und liebkost sie. Mit den Lippen umschliesst Gaby Desirees steife Nippel und saugt abwechselnd daran. Desiree drückt ihren Rücken durch und streckt dadurch ihre Titten sehr weit heraus. Gaby fällt es also nicht schwer, Desiree eine Zeit lang so zu verwöhnen. Desiree schaut mich an und zuckt mit den Schultern. Offenbar hat sie es Gaby nicht befohlen.

„Hör auf Sklavin! Das ist genug! Sonst musst Du mich lecken bis ich komme und das könnte lange dauern“ sagt Desiree und Gaby unterbricht ihre Liebkosungen. „Frau Desiree, ich mache gern weiter wenn es sie glücklich macht! Ich werde Sie sicher auch zu Ihrer Zufriedenheit mit der Zunge verwöhnen! Bitte verfügen Sie über mich“! Gaby hat noch nicht bemerkt dass ich schon da stehe und Desiree macht schnell eine Bewegung mit dem Finger an die Lippen ‚psstt’! Also bleibe ich stehen und schaue weiterhin zu.

Mir gefällt das was ich sehe. Das Kerzenlicht flackert und wirft überallhin Schatten. Die beiden Frauen werden dadurch angenehm angeleuchtet. Das Badewasser verströmt einen angenehmen und beruhigenden Duft. Gaby hat ein wenig Lavendelschaumbad hinein getan. Desiree setzt sich auf den Rand der Badewanne und spreizt die Beine. „Du lernst schnell und gut Sklavin! Das gefällt mir sehr! Also los, leck mich“! „Gern Frau Desiree“ antwortet Gaby und kniet sich vor Desiree hin. Sie streicht mit beiden Händen über Desirees Oberschenkel und nähert sich mit dem Kopf Desirees Muschi.

Desiree greift nach hinten und hält sich am hinteren Badewannenrand fest. Dann stellt sie ihre Beine vorne auf den Rand und spreizt sie weit auseinander. Gabys Mund ist jetzt genau vor ihrer Muschi und sie beginnt zu lecken. Genau kann ich es leider nicht erkennen, aber Desiree stöhnt wohlig auf und wirft den Kopf nach hinten. „Ja genau so will ich es haben Sklavin“ sagt Desiree und ihre Stimme vibriert dabei leicht. Gaby bewegt ihren Kopf Rhythmisch auf und ab und macht dies offensichtlich mit Vergnügen.

Desiree hebt ihr Becken ein wenig an und stösst ihre Muschi den Bewegungen von Gaby entgegen. Sie wird dabei schneller und geniesst es, geleckt zu werden. „Mach schneller Sklavin“! befiehlt Desiree „Gleich komme ich und ich will dabei Dein Gesicht an meiner Möse spüren“! „Jaaahhhh! Genau sooo! …. Schneller! …. Ohhhhahhhh“….. Desiree kommt ziemlich heftig und Gabys Gesicht klebt förmlich an ihrer Muschi. Desirees Becken zuckt auf und ab und ihr Orgasmus hält dabei lange an.

Dann lässt Desiree ihr Becken wieder auf den Rand herunter und Gaby folgt der Bewegung. „Das war ganz akzeptabel Sklavin“! sagt Desiree. „Da gibt es noch Kleinigkeiten an denen Du arbeiten musst, aber das bekommen wir auch noch hin“ Gaby löst ihr Gesicht von Desirees Muschi und antwortet „Danke Frau Desiree! Ich freue mich dass es Ihnen gefallen hat. Ich bin zuversichtlich dass Sie mich lehren werden, wie Sie es gern haben möchten“! „Keine Sorge Sklavin! Wir werden das so lange üben bis Du Muskelkater in der Zunge hast“! gibt Desiree sofort zurück.

Dann lässt sie sich langsam rückwärts in die Wanne gleiten und macht es sich gemütlich. Ich ziehe die Türe ein bisschen mehr zu und stehe einen Schritt zurück. „Steh auf Sklavin und mach Deinem Herrn Platz“ befiehlt Desiree. „Sofort Frau Desiree“ antwortet Gaby, steht auf und stellt sich so hin dass ich sie von vorne anschauen kann wenn die Türe aufgeht. „Sklavin“ sagt Desiree „Wenn Dein Herr herein kommt, wirst Du Dich hinknien, Deine Arme hinter den Rücken legen, Deinen Fickmund öffnen und ihn so erwarten! Ich will dass Du ihn mit liebe streichelst, verwöhnst und seinen Schwanz mit viel Gefühl bläst! Ich will auch dass er Dir in Deinen Fickmund spritzt! Mach es so dass ich es sehen und zuschauen kann“! „Ja Frau Desiree, das werde ich gern machen“ antwortet Gaby schnell.

Ohne weitere Aufforderung kniet sie sich schon jetzt hin und bringt sich in Position. Sehen kann ich es nicht, aber ich höre ihre Bewegungen und kann auch Desirees Blick folgen. Ich stehe vor der Türe und denke mir, dass das doch nicht wahr sein kann! Da drin stimmt alles und geil wäre ich auch genug! Nur mein kleiner macht mir Sorgen! Die Pause hat zwar gut getan, aber von Regeneration ist definitiv nichts zu spüren.

Ich denke mir, ich lasse es auf mich zu kommen und mache den Schritt auf die Türe zu und gehe ins Bad. Da ich ja ‚nichts weiss’ stelle ich mich überrascht und bleibe erst mal stehen. Desiree liegt entspannt in der Wanne und schaut mich mit einem unschuldig-schuldigen Blick an und hat ein nettes lächeln aufgesetzt. Gaby kniet fast direkt vor mir, so wie es Desiree vorhin befohlen hat. Die gesamte Situation ist einfach mega genial! Da ich ja nur mein Shirt anhabe, muss Gaby nicht all zu viel machen um an meinen kleinen heran zu kommen.

Zudem steht er ja schon die ganze Zeit schon! „Los fang an Sklavin“! befiehlt Desiree. Zu mir sagt Desiree „Rene, die Sklavin will Dir etwas gutes tun. Lass Dich einfach überraschen“! Dazu setzt sie ein unverschämt freches Grinsen auf! „Na dann mal los Sklavin. Ich bin gespannt“ antworte ich. Gaby rutsch ein klein wenig näher zu mir und stülpt ihren offenen Mund einfach über meinen kleinen. Sie macht ihren Mund nicht zu, sondern leckt mit ihrer Zunge erst mal meine Vorhaut und die Eichel, bis beide nass sind.

Einfach geil! So tut es mir nicht so fest weh wenn sie mit ihren Lippen die Vorhaut ganz zurück schiebt. Erst jetzt umschliesst sie meinen kleinen ganz mit ihren Lippen und beginnt ganz sanft zu blasen. Sie nimmt ihre Hände zu Hilfe und streichelt mich über die Oberschenkel nach hinten zum Po und massiert dabei meinen Arsch. Hammer geil! Sie bläst so fein dass es mir so gut wie gar nicht schmerzt. Mein kleiner wird in ihrem Mund noch härter wie ich meine.

Ich lass es einfach geschehen und geniesse nur! Desiree steht auf und zieht mir mein Shirt aus. Wir küssen uns innig während Gaby meinen kleinen perfekt bläst. Desiree sucht mit ihren Fingern meine Brustwarzen und streichelt fein darüber. Sie hört auf zu küssen und ersetzt die Finger durch ihre Zunge. Ich habe bis zu diesem Moment nicht gewusst, dass meine Brustwarzen so empfindlich sind und das Gefühl dermassen geil ist! Jedenfalls habe ich das Gefühl, alles in mir explodiere! Gabys Hände an meinem Arsch, ihr Mund der mich Hammergeil bläst und Desirees Lippen an meinen Brustwarzen.

Ich halte meine Augen geschlossen und geniesse es einfach. Beide Frauen bemühen sich mit all ihren Künsten um mich zum spritzen zu bringen. Bei all dieser Stimulation dauert es wirklich nicht lange bis ich das Kribbeln in meinen Lenden spüre und sich der Orgasmus ankündigt. Doch viel mehr passiert im Moment nicht und ich bin einen kleinen Augenblick lang irritiert! Fast sofort kann ich klar denken und frage mich, warum ich nicht komme! Die Antwort bekomme ich von meinem kleinen.

Er hat heute einige male spritzen können und irgendwann ist er einfach leer! Er steht zwar noch wie eine eins, aber eben; mit dem spritzen tut er sich schwer. ‚Dauerständer’ geht mir grad so durch den Kopf. Fühlt sich das so an, wenn jemand von einem Dauerständer spricht? Was passiert jetzt? Sowohl Gaby wie auch Desiree haben gemerkt dass ich mit meinen Gedanken nicht mehr ‚bei der Sache bin’ Desiree flüstert mir ins Ohr „lass es geschehen! Lass Dich einfach gehen und wehr Dich nicht dagegen“! Zu Gaby sagt sie „Los Sklavin! Gib Dir mehr Mühe! Ich will den Schwanz unseres Herrn spritzen sehen! Und dies bald! Wir haben noch anderes vor heute“! Schnell dreht sie ihren Kopf wieder zu mir und küsst mich.

Unsere Zungen spielen wie verrückt miteinander. Ihre Finger suchen wieder meine Brustwarzen. Dieses mal fahren sie nicht darüber, sondern Desiree drückt sie mit Daumen und Zeigefinger zusammen und zieht sie nach vorne. Erneut explodiere ich fast innerlich. In Meinem Kopf hat jemand ein Feuerwerk gezündet und ich sehe überall kleine Sterne. Wieder spüre ich das Kribbeln in meinen Lenden. Dieses mal hört es aber nicht auf sondern setzt sich durch den ganzen Körper fort! Gaby merkt dass es bei mir soweit ist und verstärkt ihre Bemühungen.

Ihre Hände drücken fest an meinen Arsch und ihre Zunge tanzt wie wild um meine Eichel. Desiree lässt nicht locker und küsst weiter. Auch sie merkt dass ich gleich komme. Dann ist es soweit. Ich bringe nur ein ‚mmhhh’ hervor und spüre wie mein kleiner zu zucken beginnt. Desiree hört auf zu küssen und schaut zu Gaby runter. Sie hat die Zunge weit heraus gestreckt und fängt meinen kläglichen Rest Liebessaft damit auf. Die Welle in mir beruhigt sich langsam und alles normalisiert sich ein bisschen.

Mir zittern die Knie und ich bin Nudelfertig! Das war einer meiner schönsten Orgasmen die ich je hatte! Desiree legt sich wieder in die Wanne und sagt zu Gaby „siehst Du! Geht doch! Genau so sollst Du Deinen Herrn verwöhnen! Aber auch das werde ich Dir noch beibringen“! „Gern Frau Desiree! Ich bin bereit zu lernen“! antwortet Gaby. Ich sage zu Gaby „Du kannst draussen ein bisschen Ordnung machen. Wenn wir Dich brauchen, werden wir Dich rufen“ „Ja Herr Rene“ antwortet Gaby, steht auf, macht einen Knicks und geht.

Sie schliesst die Türe ganz und Desiree und ich sind alleine. Ich steige ebenfalls zu ihr in die Wanne und mache es mir gemütlich. Es hat sich gelohnt, eine Eckbadewanne zu kaufen, denke ich mir. So hat man zu zweit genug Platz und beide haben es gemütlich. „Wie geht’s Dir“? fragt Desiree. „Sexuell völlig geschafft“! antworte ich ihr und wir müssen beide lächeln. „Ansonsten geht’s mir recht gut und ich fühle mich auch entsprechend.

Der Orgasmus war einfach das geilste heute! Danke!“„Bitteschön“ sagt sie prompt. „Jederzeit wieder! Aber nun gönnen wir ihm seine Ruhe! Geniessen wir erst mal unser Bad“ „Mögen wir noch ein Glas Sekt“? frage ich Desiree. Sie schaut mich an und sagt „Oh! Ja gern! ……. Hat’s denn noch“? Ich muss kurz überlegen. „Ja“ antworte ich, „es hat noch eine Flasche im Kühlschrank. …… Und falls nicht, schicken wir Gaby an die Tankstelle“ „Desiree setzt ein fieses lächeln auf und meint „hoffentlich hat es nichts mehr! Ich würde sie gern irgendwo hin schicken“! „Schlitzohr“ sage ich zu ihr.

Desiree ruft Gaby. Einen Moment später klopft es an die Türe. „Komm herein“! sage ich. Gaby öffnet die Türe und stellt sich vor die Wanne. „Die Herrschaften haben gerufen“? „Bring uns zwei Gläser Sekt“! sagt Desiree. „Gern Frau Desiree“ antwortet Gaby, dreht sich um und geht. Ich rufe ihr hinterher „Sklavin“! Gaby dreht sich um und stellt sich wieder vor die Wanne. „Ja Herr Rene“? Ich sage ihr „bring auch die Gerte mit“! Sie schaut mich ein wenig erstaunt an und sagt aber „Ja Herr Rene“! Dann dreht sie sich wieder um und geht.

„Wieso die Gerte“? fragt Desiree. Ich stelle die Gegenfrage „wo war der Knicks“? „Ups! Da hab ich mich echt nicht geachtet“! erwidert Desiree. „Das werden wir ihr auch beibringen! In Zukunft wird sie es automatisch machen“! Ich antworte „Da habe ich keine Zweifel“! Wir lächeln uns an und hängen einen Moment unseren Gedanken nach. Gaby kommt mit den Gläsern und der Gerte. „Bitteschön“ sagt sie artig und gibt uns je ein Glas. Dann stellt sie sich aufrecht hin und wartet.

Desiree und ich stossen an und küssen uns dabei. Nach dem ersten Schluck sage ich zu Gaby „Weisst Du, wofür die Gerte ist“? „Nein Herr Rene, ich weiss es nicht“. Ist ihre Antwort. „Ich erkläre es Dir“! „Was hast Du heute gelernt was Du tun musst wenn jemand etwas von verlangt“? Ohne zu zögern sagt Gaby „Ich muss einen Knicks machen Herr Rene“ „Aha!…. Und warum machst Du es dann nicht“? frage ich sie.

Gaby braucht nur kurz bis sie den begangenen Fehler selbst merkt. „Oh! Verzeihung Herr Rene! Ich war so auf den Sekt konzentriert dass ich es völlig vergessen habe! Es war jedoch keine Absicht“! „Na gut“ antworte ich. „Ich glaube Dir das ja. Du darfst Dir deshalb selber aussuchen wo und wie ich Dich damit“, und wedle mit der Gerte vor ihrem Gesicht hin und her, „bestrafen darf“. „Danke für Ihre Nachsicht Herr Rene“! sagt Gaby, spreizt ihre Beine noch mehr, hebt die Hände hinter den Kopf und drückt die Ellenbogen ganz nach hinten, so dass ihre Titten schön hervor stehen.

„Selbstverständlich steht es Ihnen Frei, mich nach Ihren Wünschen zu bestrafen! Was halten sie von je zehn Schlägen auf meine Titten und meine Muschi“? Desiree und ich sind beide überrascht wie schnell das gekommen ist! Ohne erkennbares Zögern hat Gaby geantwortet und sich in Position gestellt. Ich muss gestehen, dass mir das Eindruck macht! Ein kurzer Blick zur Seite sagt mir dass es Desiree nicht viel anders geht. Desiree fasst von hinten an meinen Po und kneift mich fünf mal fein in meine Pobacke.

Also hat mich mein Blick nicht getäuscht, denke ich mir. Ich sage zu Gaby „Da Du einsichtig bist und wir für den ersten Tag zufrieden sind mit Dir, werde ich Dir je fünf Schläge auf Deine Titten und Deine Muschi geben. Jeden Schlag wirst Du mitzählen! Nach jedem Schlag machst Du Deine Beine zusammen, stellst Dich anständig hin, machst einen Knicks und stellst Dich dann wieder so hin wie jetzt“! „Das habe ich verstanden Herr Rene“ antwortet Gaby.

Ich versuche, eine bessere Position einzunehmen, knie mich hin und lehne ein bisschen über den Rand der Badewanne. So habe ich das bessere Gefühl beim schlagen. Ich halte die Gerte zwischen Gabys Beine und ziehe sie mit etwas Kraft nach oben. Die Gerte klatscht an Gabys Schamlippen und sie zuckt zusammen. Ich hoffe dass ich das Mass auf Anhieb gefunden habe! Gaby macht jedoch sofort was ich ihr gesagt habe! „Eins“ zählt sie, nimmt die Beine zusammen, stellt sich gerade hin und macht einen Knicks.

Dann nimmt sie wieder die andere Position ein. Bei fünf ist zu erkennen dass die Wärme im Bad ihre Wirkung zeigt. Auf Gabys Körper beginnt sich ein feiner Schweissfilm zu bilden. Nicht übermässig, aber eben schon zu erkennen. Es sieht aber ganz gut aus, wie ich finde! Ich mache keine Pause, sondern mache gleich mit den Titten weiter. Abwechslungsweise bekommt Gaby die Schläge. Jedes Mal zählt sie mit und wechselt die Stellungen. Beim dritten Schlag ist zu erkennen dass die Oberseite der Titten eine rote Farbe annimmt und Gaby mit dem Ablauf etwas Mühe bekommt.

Sie schwitzt inzwischen deutlich mehr und ihr Atem geht schwerer. Dieses mal, so bin ich mir sicher, ist es nicht nur die Lust, sondern definitiv auch der unangenehme Schmerz der dazu beiträgt. Bei fünf angelangt, lasse ich Gaby eine Weile so stehen. Ich lege die Gerte beiseite, lehne mich wieder in die Wanne zurück und schaue Gaby an. Obwohl die Position nicht gerade entspannend sein muss, bleibt sie stehen und bewegt sich nicht. Ihr Blick geht zwischen Desiree und mir hin und her.

Ihr Blick sieht so aus als erwarte sie noch etwas. Mit meinem Fuss stupse ich unter Wasser Desiree an. Sie reagiert und sagt „Knie Dich nieder Sklavin und beug Dich zu mir“! Gaby Kniet sich hin, beugt ihren Oberkörper über den Wannenrand zu Desiree hin und fragt „Ja Frau Desiree“? Desiree schaut sie an und antwortet „richte Dich noch mal auf, rutsch ganz an die Wanne heran und beug Dich so darüber, dass Deine Titten über dem Wasser hängen“! „Gern Frau Desiree“ sagt Gaby und macht, wie es Desiree befohlen hat.

Desiree fasst mit beiden Händen Gabys Titten und beginnt, daran zu spielen. Ich sehe wie sie an den Nippeln zieht und Gaby so zum stöhnen bringt. „Gefällt es Dir wenn ich Deine Nippel bearbeite“? fragt Desiree und zieht ein bisschen stärker an Gabys Nippel. Gaby stöhnt erneut auf und sagt „Ja Frau Desiree, es gefällt mir wenn sie meine Nippel bearbeiten! Danke“! „Siehst Du Rene, die Schlampe braucht es einfach härter“! Zu Gaby sagt sie „Küss mich“! Die beiden Köpfe nähern sich einander und dann pressen beide ihre Lippen aufeinander.

Der Kuss dauert lange und ist sehr intensiv. Zwischendurch sehe ich, wie die beiden mit ihren Zungen spielen und diese einander jeweils heftig umkreisen. Ich schaue diesem Spiel eine Weile zu und geniesse es. Desiree bearbeitet die ganze Zeit Gabys Nippel und dieser scheint es offensichtlich zu gefallen. Dann hört Desiree auf einmal auf und lässt Gaby los. Ohne Worte lehnt auch sie sich zurück in die Wanne und sagt zu Gaby „Wir brauchen Dich nicht mehr, Sklavin! Du kannst gehen“! Gaby ist etwas ausser Atem, aber dieses Mal vor Lust! Sie richtet sich trotzdem auf, stellt sich hin, macht einen Knicks und geht aus dem Bad.

Desiree und ich liegen in der Wanne und lassen es uns gut gehen. Wir plaudern über Gott und die Welt und geniessen unser Glas Sekt. Wir beschliessen, Gaby nachher nach Hause zu schicken und uns einen gemütlichen Rest des Abends zu machen. Dann steigen wir aus der Wanne, trocknen uns gegenseitig ab und gehen ins Schlafzimmer. Dort ziehen wir uns frische Sachen an und gehen ins Wohnzimmer aufs Sofa. Desiree ruft Gaby. Gaby kommt aus der Küche zu uns und stellt sich vor das Sofa.

„Ja Frau Desiree“? „Hast Du fertig aufgeräumt“? „Ja Frau Desiree, ich habe alles aufgeräumt und geputzt“. Ich sage zu Gaby „dann bring uns noch zwei Espressi“. „Gern Herr Rene“! Sie macht einen knicks und geht wieder in die Küche. Ich stehe schnell auf und schaue ihr nach, wie sie durch den Flur läuft. Mir gefällt es einfach wie sie sich bewegt. Desiree schaut mich grinsend an und sagt „Typisch Mann!! Jeder Frau auf den Arsch schauen! …….. Hast Du noch nicht genug“? Ich muss auch lachen.

„Doch doch“! antworte ich ihr. „Ich habe mit Sicherheit genug für heute und vermutlich auch für morgen! Aber es sieht halt einfach geil aus“! Schnell kniet sich Desiree vor mich hin und greift mir durch die Hose an meinen kleinen. Sie beginnt sofort sanft zu streicheln und zu massieren. Mit einem Unschuldsblick schaut sie mich von unten her an und fragt frech: „Soll ich mal schauen ob da noch was geht“? Schnell mache ich einen Schritt zurück.

„Nein nein! Ist ja schon gut! Ich schaue auch ja nicht mehr“! Beide müssen wir lachen und setzten uns wieder aufs Sofa. Gaby kommt mit den Espressi. „Bitte schön“ sagt sie und stellt die Tassen vor uns auf den Salontisch. Ich schaue Gaby an und sage zu ihr: „Du darfst nach Hause gehen. Wir brauchen Dich für heute nicht mehr“. Fast etwas enttäuscht erwidert Gaby meinen Blick. Es sieht so aus, wie wenn sie gar nicht wirklich gehen möchte.

Dann antwortet sie jedoch „Ja Herr Rene. Danke dass ich hier bei euch beiden sein durfte. Ich stehe weiterhin gern zur Verfügung“. Wir stehen auf und begleiten Gaby zur Türe. Desiree hilft ihr in den Mantel. Ich packe den schnell den BH, den Strapsgürtel, die Strümpfe und den Slip in eine Tasche. „Es hat uns gefallen und Du hast Dir viel Mühe gegeben! Überleg Dir, ob Du das weiterhin so haben möchtest. Ich meinerseits verspreche Dir, dass ich Dich weiterhin respektieren – und Dir keinen Schaden zufügen werde! Ich werde auch ein nein akzeptieren falls es Dir einmal zuviel werden sollte“!Gaby schaut mich an und plötzlich laufen ihr Tränen über die Wangen.

Ich schaue sie an und bin schon versucht, sie in die Arme zu nehmen. Im gleichen Moment dreht sie sich so, dass sie mich und Desiree anschauen kann. Dann macht sie einen halben Schritt zurück und geht langsam auf die Knie. Dabei schlägt sie ihren Mantel auseinander. Sie spreizt leicht die Beine und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf. Dieser Anblick ist einfach Hammer. Desiree stösst mich von hinten an und zwickt mich leicht in den Po.

Dann fragt Gaby: „Darf ich etwas sagen Herr Rene?„Natürlich darfst Du das“ antworte ich ihr. „was immer Du willst“!„Herr Rene. Einmal mehr möchte ich danke sagen für diesen Tag. Ich habe einen neuen Weg beschritten und fühle mich sehr wohl dabei! Obwohl schlicht weg alles neu ist für mich, gefällt es mir sehr“! Dann schaut sie Desiree an. „Frau Desiree. Danke dass Sie mir so viel beigebracht haben heute Abend! Auch bei Ihnen fühle ich mich wohl“!Da ich nicht weiss was ich antworten soll, schaue ich Desiree an.

Sie nimmt den Ball auf und antwortet Gaby: „Steh auf Sklavin“! Gaby gehorcht sofort. „Geh nach Hause und ruh Dich aus“!„Danke Frau Desiree, das werde ich bestimmt machen“! Gaby geht und Desiree und ich sind wieder alleine. „wow“! Sagt Desiree. „Mit so was habe ich nicht gerechnet! Es zeigt aber, dass Du auf dem richtigen Weg bist mit ihr! Mach weiter so“!„Ich werde mir bestimmt Mühe geben! Mal schauen, wie sich das alles entwickelt“! Wir gehen wieder aufs Sofa und plaudern über den Abend und das erlebte.

Dabei vergeht die Zeit sehr schnell. Wir sind schon beim dritten Espresso angelangt. Desiree ist müde und mir geht’s nicht viel anders. Wir beschliessen, ins Bett zu gehen. Desiree sagt, sie würde gern hier bleiben wenn sie dürfe. Ich habe nichts dagegen und so gehen wir zusammen ins Bett. Desiree kuschelt sich an mich und schläft rasch ein. Ich liege auch nicht viel länger wach. Während ich mir den Tag noch mal den Kopf gehen lasse, werden meine Augen schwerer und schwerer.

Schliesslich schlafe auch ich ein. Am nächsten morgen erwache ich langsam. Ich fühle mich gut und ausgeschlafen. Neben mir schläft Desiree noch. Leise stehe ich auf, gehe aus dem Zimmer und schliesse die Türe. Automatisch führt mich der Weg aufs Klo und anschliessend in die Küche zur Kaffeemaschine. Mit einem Kaffee gehe ich raus auf den Balkon, setze mich auf den Stuhl und geniesse die Sonnenstrahlen. Langsam erwacht mein Körper und beginnt zu funktionieren.

Auf einmal höre ich die Zimmertüre. Desiree ist erwacht. Einen Moment später steht sie schon neben mir. „Guten morgen Rene“. Sie lächelt mich an und küsst mich. Dabei setzt sie sich auf meine Knie. „Gut geschlafen“? frage ich sie. „Oh ja, hab ich! Ich hab gar nichts mehr mitbekommen letzte Nacht. Ich war gleich weg und hab voll durch geschlafen“. „Und Du“? fragt sie mich. „Danke, geht mir mindestens ebenso gut wie Dir! Ich war auch gleich weg und fühle mich ziemlich ausgeruht heute“.

Wir sitzen eine weile da und geniessen den Morgen. „Magst Du auch einen Kaffee“? frage ich Desiree. „Ja gern! Das kann ich am Morgen immer brauchen“! Ich stehe auf und hole uns zwei Cafes. Dann fragt mich Desiree: „Und? Was machst Du heute noch? Du hast ja noch Frei Du glücklicher“! „Ich habe keine Ahnung“ antworte ich ihr. „Ich habe noch keinen Plan“. „Ich muss nachher leider schon weg. Wie Du weisst, haben wir am Nachmittag Teamsitzung und da muss ich dabei sein.

Und zuvor sollte ich noch unter die Dusche und so“. „Ja, ist kein Problem! Falls Du magst, kannst Du danach gern vorbei kommen“. Sie lächelt mich an und küsst mich zärtlich. „Natürlich komme ich gern! Ich möchte gern weiterhin an Deiner Seite sein und hoffe, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht“?! Ich schaue Desiree an und sage: „Ja gern! Ich weiss allerdings nicht, ob es immer so zu und her gehen wird wie gestern! Eigentlich bin ich eher ein `Normalo`! Das mit Gaby ist ganz neu und ich weiss nicht wohin das alles führen wird.

Vielleicht wird’s Dir ja auch zu langweilig mit der Zeit“?! Desiree boxt mich in die Schulter und schaut mich gekünstelt böse an und sagt:„Rene, ich stehe schon seit längerem auf Dich! Ich denke, Du weisst das ebenfalls. Ich meinerseits wage gern den Versuch, das von gestern auszubauen und zu pflegen“! „Und Gaby“? frage ich. „Gaby? Solange sie Deine, unsere, Sklavin bleibt, habe ich keinerlei Probleme damit! Schliesslich habe ich ja auch etwas davon“! Einen Moment lang schauen wir uns einfach nur an.

‚Da scheint sich auch was ernstes anzubahnen’ denke ich mir. Desiree lächelt mich an und küsst mich. „So! Jetzt muss ich aber in die Gänge kommen“! sagt Desiree. Sie läuft Richtung Zimmer und zieht auf dem Weg dort hin ihr Shirt aus. Ich pfeife ihr hinterher. Ohne sich umzudrehen sagt sie „Typisch Männer“!! und lacht. Kurz darauf kommt sie angezogen wieder zurück. Sie fällt mir um den Hals und drückt sich fest an mich.

Wir küssen uns lange und zärtlich. Ich spüre wie sich mein kleiner regt. Er schmerzt noch ein bisschen und ist geschwollen von gestern, aber er lebt noch! Natürlich bleibt das Desiree nicht verborgen und sie sagt schelmisch: „Ohhh! Da bewegt sich ja was“! Sie lässt mich los und zieht mir die Hose runter. Sie macht das so schell dass ich zu spät reagiere. Ihre Hand streichelt meinen kleinen und krault sanft die Eier. Diesem gefällt es und er steigt rasch in die höhe.

„Mmmmhhhh“ ….. flüstert Desiree in mein Ohr. „Mag er denn überhaupt schon wieder“? „Ich habe keine Ahnung ob er schon wieder mag. Er tut jedenfalls ein bisschen weh! Ich denke, bumsen geht im Moment definitiv nicht! Das höchste wäre vermutlich blasen“….. Desiree will mich wichsen und fährt sanft mit der Hand nach hinten. Meine Eichel ist doch mehr geschwollen als dachte! Es zieht heftig!„Autsch“! entfährt es mir. Desiree hört sofort auf. „So schlimm“? fragt sie.

„Warte mal, ich versuche es anders! Wenn ich ihn genug nass mache, geht’s besser“! Sie schaut mich dabei an und fragt: „Darf ich überhaupt“? Ich muss lächeln und sage:„Versuchs ruhig! Ich liebe es! Aber sei nicht enttäuscht wenn’s nicht geht“ „Setz Dich und lass mich machen“! Ich setzte mich aufs Sofa und lehne mich zurück. Desiree kniet sich vor mich hin und küsst erst mal meinen kleinen. Dass er sich freut steht ausser Zweifel! Er fühlt sich steinhart an.

Desiree öffnet den Mund und lässt die Eichel langsam darin verschwinden. Sie umspielt sie sanft mit der Zunge und macht sie nass. Langsam löst sich die Spannung und ich kann mich besser entspannen. Sie hört auf zu blasen, wichst aber sanft weiter und schaut mich an. „Geht’s so? Ist es angenehm“? „Mmmhh! Das ist genial so! Mach weiter“! Sie lächelt und sagt: „Geniess es und entspann Dich. Wenn’s Dir kommt, lass es geschehen! Ich will alles“! Ohne eine Antwort abzuwarten nimmt sie meinen kleinen wieder in den Mud und bläst weiter.

Sie macht es gekonnt sanft, so dass es für mich absolut angenehm ist. Ich schaue ihr zu wie ihr Kopf hoch und runter geht und fühle ihre Zunge die um die Eichel kreist. Dieses Spiel macht mich fast wahnsinnig! Es erstaunt mich nicht, dass es auf diese weise relativ schnell geht bis ich ein Ziehen in meinen Lenden spüre. Ich versuche an etwas anderes zu denken, aber ich habe keine Chance den Orgasmus hinaus zu zögern! „Jaaa Desiree! ….

Mir kommt’s“! Eine wohlige Welle rollt durch meinen Körper und schon zuckt mein kleiner und entlädt sich in ihren Mund. Desiree hört nicht auf mit ihren Bewegungen und schluckt dabei fleissig mein Sperma. Kein Tropfen geht daneben. Langsam hört Desiree auf und entlässt meinen kleinen schliesslich aus ihrem Mund. „Siehst Du“ sagt sie, „es geht ja! Du musst mich nur machen lassen“! Ihr lächeln ist umwerfend und ihre Augen strahlen. Sie schaut auf die Uhr und sagt „Ohh… Jetzt muss ich aber wirklich“! und steht auf.

Auch ich stehe auf. Meine Hose lasse ich am Boden und gehe mit Desiree Richtung Türe. Wir verabschieden uns und Desiree sagt, sie würde sich ihren Orgasmus am Abend abholen. Ich schliesse die Türe und atme erst mal tief durch. Alleine! Ich verbringe die Zeit mit ein wenig aufräumen und nachdenken. Viele Sachen gehen mir durch den Kopf und ab und zu überschlagen sich meine Gedanken. Aber unterm Strich bin ich ziemlich zufrieden! Ich gehe unter die Dusche und lasse mich vom warmen Wasser berieseln.

Ohne Eile trockne ich mich ab, ziehe mich an und schaue nach was mir so alles im Kühlschrank und bei den Vorräten fehlt. Ich nehme die Einkaufstasche und mache mich auf den Weg in den Supermarkt. Fast alleine im Laden fülle ich nach und nach meinen Einkaufswagen. Mein Handy vibriert. Eine sms von Desiree. „Hey Rene. Ich vermisse Dich schon und freue mich auf den Abend“! Ich bedanke mich und wir schreiben noch zwei sms hin und her.

Der Einkaufswagen ist mittlerweile gut gefüllt und ich mache mich auf den Weg zur Kasse. Ich bezahle und versuche, alles in die Tasche zu bekommen. Natürlich gelingt mir das nicht und so muss ich wohl oder übel noch eine Tasche kaufen. Ich nehme die Einkäufe und setzte mich gegenüber ins Cafe, bestelle einen Cappuccino und schaue dem immer noch mässigen Treiben zu. Erneut vibriert mein Handy. Dieses mal ist es das Geschäft. Mein Stellvertreter hat eine Frage wegen einem Kunden.

Ich erkläre ihm das ganze und zufrieden hängt er auf. Irgendwie fühle ich mich ein bisschen ausgelaugt und müde. Vermutlich war der gestrige Tag doch etwas viel! Na ja; ich muss zugeben dass es definitiv Spass gemacht hat! Und einiges gelernt habe ich auch. Auch war es mit Sicherheit der geilste Tag in meinem Leben! „Zack“!!! ……. Und schon sind meine Gedanken wieder bei Gaby! Was mache ich weiter? Geht’s überhaupt weiter? Ist ihr Wille immer noch da? Jetzt wo sie eine Nacht darüber geschlafen hat, kommt sie vielleicht doch auf den Gedanken, alles beenden und es bei diesem einen Tag zu belassen?! Lauter solche Dinge schwirren in meinem Kopf herum.

Meine „Rache“ hatte ich ja. Oder zumindest einen Teil davon.

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