BDSM Abenteuer 5

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Gaby 5 Gleich darauf bestätige ich die Einladung für die Cam. Das Bild kommt sofort und wir sehen Gaby am Tisch sitzen. Ich wechsle zum Mailprogramm und schicke das Mail ab. Dann schreibe ich in den Messenger „Du hast eine Mail bekommen. Lies es. Aber ich will Dich dabei sehen!“Sie schreibt zurück „Ja Herr Rene“ und startet offenbar das Mailprogramm. Das Mikrofon läuft ebenfalls. Wir können auch die Tastenanschläge hören. Nach einem kurzen Moment können wir sehen dass sich Gabys Kopf bewegt.

Sie ist am lesen. Dann bleibt ihr Kopf einen kleinen Moment ruhig und sie schaut in die Cam. Sie steht auf und schiebt ihren Stuhl beiseite. Dann geht sie drei Schritte zurück und wir können sie fast ganz sehen. Sie kommt wieder auf den Laptop zu und dann wackelt es heftig. Nach kurzer Zeit wird das Bild wieder stabil. Ich ziehe mir schnell meine Sprechgarnitur an und schalte sie an. Jetzt hat Gaby die Cam auf den Spiegel an ihrer Schranktür gerichtet.

So haben wir einen perfekten Blick auf Gaby und einen grossen Teil vom Zimmer. Desiree und ich schauen uns lächelnd an. Sie gibt mir einen Kuss den ich ihr gern erwidere. Dann schauen wir wieder auf den Bildschirm. Gaby hat sich inzwischen so hingestellt dass wir sie gut sehen können. Ohne zu zögern beginnt sie, sich auszuziehen. Irgendwie bin ich sehr erleichtert und andererseits vielleicht auch ein bisschen stolz! Wieder überrascht mich Gaby von neuem.

Sie ist sich sicher bewusst was alles auf sie zukommen wird und will trotzdem kommen! Dann läutet plötzlich Gabys Handy irgendwo im Hintergrund. Sie schaut Richtung Tisch. Ich frage sie „Wer ist das“? Sie erschrickt heftig und schaut auf den Laptop. „Ich weiss es nicht Herr Rene“ Antwortet sie jedoch sofort. Das klingeln hört auf. „Schau nach“! befehle ich ihr. Sie geht zu ihrem Handy nimmt es und sagt „Mein Freund, Herr Rene“ „Die Schlampe hat einen Freund“? fragt Desiree ungläubig.

„Ja hat sie. Das ist eben der, von dem Ich Dir erzählt habe“. „Zeig her“! befehle ich Gaby. Gaby hält das Display vor die cam und ich kann „Roger Handy“ auf dem Display lesen. „Was will er“? frage ich Gaby. „Er hat gesagt dass er vielleicht noch vorbei kommen will Herr Rene“ antwortet Gaby. „Leg das Handy weg und zieh Dich ganz aus“ befehle ich ihr. Ohne zu zögern legt sie das Handy weg, stellt sich wieder so hin dass wir sie sehen können und zieht sich aus.

„Hände hinter den Kopf und Beine breit“ Sofort macht sie es. Ich beschliesse, sie ein bisschen auszufragen und sage das auch Desiree. Vielleicht kommt uns dabei noch etwas in den Sinn. „Was willst Du noch von ihm“? beginne ich. „Herr Rene, er ist mein Freund. Ich konnte nicht wissen dass heute Abend vieles nicht mehr so sein wird wie es gestern noch war! Am liebsten würde ich das mit Roger beenden und nur noch für Sie da sein! Ich meine das ehrlich Herr Rene“! Desiree und ich schauen uns an.

„Puhh……“! sagt Desiree „Da hast Du aber mächtig Eindruck gemacht heute“! „Das habe ich heute schon ein paar mal gemerkt“ erwidere ich ihr. Ins Mikrofon zu Gaby sage ich: „Beende es noch nicht! Das tun wir bei Gelegenheit zusammen! Ich lasse mir das was einfallen“! „Ja Herr Rene. Danke“ „Fällt es auf wenn er heute nicht kommen kann?“ frage ich. „Ich glaube schon Herr Rene. Er kommt meistens nach der Arbeit vorbei und isst schnell etwas.

Danach muss er sehr oft noch zu Kundenterminen gehen. So ist es auch heute“. „Also dann ruf ihn zurück“ sage ich zu Gaby. „Herr Rene“ beginnt Gaby. „Ja“?„Herr Rene, er duscht hier“ „Na und“’ frage ich. Sie druckst ganz offensichtlich herum. „Jetzt aber flott“! sage ich ihr schroff. „Muss ich Dich bitten, damit Du den Mund auf machst“? „Nein Herr Rene! Entschuldigen Sie bitte! Es ist mir etwas peinlich, aber es ist fast normal dass wir danach einen Quickie machen.

Er sagt, es baue seine Spannung ab und es gefalle ihm…….. Und mir hat’s bisher auch gefallen“. Desiree sagt „das will ich sehen! Soll sie heute auch machen“! „Geiles Ding“! erwidere ich und fasse ihr von hinten an ihre Muschi. „Das was ich da spüre ist definitiv nicht vom duschen! …… Oder“?! Sie ist feucht und fängt sofort an mit ihrem Becken gegen meinen Finger zu drücken. Da ich auch mit einer Hand das Mikro bedienen kann, halte ich dem Druck stand und mein Finger taucht in ihre Muschi.

Ich schiebe einen zweiten Finger nach und beginne, sie ganz sanft zu ficken. Desiree stöhnt leise und sagt „ja mach weiter“! Ins Mikro sage ich „Also gut. Mach es so wie immer! Aber ich will sehen was ihr tut! Stell also den Laptop so hin, dass es nicht auffällt. Bekommst Du das hin“? Gaby überlegt einen Augenblick. „Ja Herr Rene, das ist machbar“! „Gut. Dann ruf ihn zurück und schalte den Lautsprecher ein“! Ganz kurz zögert Gaby.

Dann holt sie ihr Handy und kniet vor dem Laptop nieder. Dadurch dass die cam vom Laptop immer noch auf den Spiegel gerichtet ist, haben wir nach wie vor alles perfekt im Blick. Gaby wählt die Nummer. Auf der anderen Seite nimmt Roger ab. „Hallo Sweety“ tönt es aus dem Lautsprecher. „Hallo Schatz“ sagt Gaby. „Ich war nicht schnell genug zum abnehmen“. „Kein Problem“ sagt Roger. Die beiden tauschen ein paar Worte miteinander. Dann sagt Roger „ich bin gleich bei Dir und freue mich auf Dich! Ich habe allerdings keinen Hunger Sweety.

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Nur schnell Duschen und dann muss ich schon wieder los“! „Ja Schatz, ist gut. Mach schnell und bis gleich“. Ich ziehe meine Finger aus der Muschi von Desiree. Sofort protestiert sie „Heee! Mach weiter bitte“! Ich grinse sie an und antworte „Nö! Fertig jetzt! Wir sollten uns lieber schnell Gedanken machen was wir nachher machen wollen. Schliesslich sollten wir ja am gleichen Strick ziehen“! Desiree sagt salopp „Du bist der Chef, ich die Chefin und die Schlampe die Sklavin! Du gibst die Befehle.

Mir darfst Du auch Befehle geben. Aber bitte so dass ich immer noch über Gaby stehe! …… Alles andere wird sich ergeben“. „Ich denke, das werde ich sicher hinbekommen. Hat ja bis jetzt auch ganz gut funktioniert“. Desiree gibt mir einen Kuss und sagt „ich muss mal schnell aufs Klo“. Ich schaue wieder auf den Bildschirm. Gaby hat inzwischen ein kurzes Röckchen und ein Top angezogen. So was hat mir auch immer gefallen als wir noch zusammen waren.

„Heb Deinen Rock“ sage ich ins Mikro und sie macht es sofort. Keine Unterwäsche darunter. Einen BH hat sie sowieso nicht an. Das kann man auch als ungeübter sehen. „Machst Du das immer so“? frage ich sie. „Ja Herr Rene, das mache ich immer so! Sie hatten das ja auch gern“. Ein wenig muss ich lächeln. „Mach Dich bereit für ihn. Du musst nicht mehr vor der cam stehen“ sage ich zu Gaby. „Denk einfach daran dass ich alles sehen will“! „Ja Herr Rene, ich denke daran! Und ich freue mich, nachher zu Ihnen kommen zu dürfen“! Ich lege das Headset weg und stehe auf.

Desiree kommt aus dem Bad und wir gehen in die Küche. „Magst Du noch ein Glas Sekt“? frage ich sie. „Gern, ja“ antwortet sie. Ich fülle beide Gläser, wir prosten uns zu und nehmen einen Schluck. Dann sagt Desiree „Ich geh vor den PC! Ich will unbedingt schauen was die beiden machen“! „Spannerin“ antworte ich ihr provozierend. „Na und?! DU ja auch“! sagt sie, streckt mir die Zunge raus dreht sich um und geht Richtung Wohnzimmer.

Ich trinke mein Glas aus und gehe nach. Auf dem Bildschirm ist nur Gaby zu sehen. Sie liegt auf dem Bett. Anscheinend ist Roger schon am duschen und sie wartet auf ihn. Die Ansicht hat gewechselt. Offenbar hat Gaby den Laptop irgendwo im Schrank versteckt. Jedenfalls sieht man ein paar Kleider vor der cam. Desiree schaut mich an und fragt „Warum macht sie das? Ich meine, sie hat Dich wegen diesem Roger verlassen und nun will sie wieder zurück zu Dir und das auch noch als Sklavin! So was würde ich vermutlich nie im Leben tun“! „Ich habe keine Ahnung was sie dazu bewegt dies zu tun! Das gleiche habe ich mich sicher schon hundert Mal gefragt heute.

Tatsache ist, sie hat sich auf meinen Deal eingelassen und sich bereit erklärt, für einen Tag das zu tun was ich von ihr will. Von Anfang an hat sie absolut freiwillig mitgemacht. Überraschenderweise hat es ihr auch gefallen und sie ist in ihrer Rolle so richtig aufgeblüht. Jetzt will sie meine Sklavin werden, wie sie sagt. Sie tut im Moment wirklich alles dafür, wie Du ja auch unschwer sehen kannst! Ich schaue einfach, was ich alles machen kann und ob das überhaupt Spass macht auf längere Zeit.

Aber frag bitte nicht was sie zu all dem bewogen hat“! Desiree wiegt den Kopf und sagt „ist für mich zu hoch! Ich verstehe es nicht! Andererseits muss ich den Hut ziehen vor ihr! So wie Du erzählst, ist das alles vollkommen neu für Sie“. Während unserem Gespräch hat Roger fertig geduscht und ist in Gabys Zimmer gekommen. Er steht nackt neben ihrem Bett. Das Gespräch hören wir nur undeutlich weil das Mikrofon von Gabys Laptop mit Kleidern zugedeckt ist.

Macht nichts, denke ich mir. Gaby streichelt Rogers Schwanz und beginnt ihn ein bisschen zu blasen. So wie immer halt, denke ich mir. Spektakulär ist es jedenfalls nicht. Irgendwie habe ich keine grosse Lust zum alles genau zu verfolgen. Und irgendwie ist mein Frust auch wieder zurück. So schaue ich nur etwas mehr als halbherzig zu. Desiree hingegen ist voll bei der Sache! Sie macht es offensichtlich an, dem Treiben der beiden zuzuschauen. Na gut, denke ich mir und knie mich vor Desiree hin.

Fast ein bisschen verwirrt schaut sie mich an. Ich spreize ihre Beine und beginne, sie rund um ihre Muschi zu küssen. „Ahhh! Das ist genau das was ich jetzt brauche“! Kommt postwendend ihr Kommentar. Sie stöhnt und macht ihre Beine noch weiter auseinander. Ich spiele mit meiner Zunge an ihrer Muschi und geniesse es ziemlich. Es ist auch schon eine Weile her dass ich das machen konnte. Dann umkreise ich die Knospe und werde dabei ein bisschen schneller.

Desiree ist ziemlich spitz! Zum einen macht es sie an was sie am Bildschirm sieht und zum andern wegen meinem Werk. Es dauert nicht mal eine ganze Minute bis ich spüre wie sie ihre Muskeln anspannt. „Jaaahhh! Ich kommeeeee“! stöhnt sie heftig. Ihr Unterleib zittert dabei und es ist ein Genuss, dies zu spüren. Sie streichelt meinen Kopf lehnt sich entspannt zurück. Ich küsse noch mal ihre Muschi und stehe wieder auf. Auf dem Bildschirm fickt Roger Gaby von hinten.

Er steht dabei seitlich am Bettrand und Gaby kniet auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Desiree meint „ist ja nichts besonderes was die beiden da machen“! „Das ist wahr“ antworte ich ihr. „Gaby war nie wirklich bereit viel Neues auszuprobieren! Alles „normale“ war gut für sie. Und alles was darüber hinausging, hat sie immer abgelehnt. Normalen Sex eben“. „Schade“ meint Desiree. Roger kommt offenbar, denn wir hören ihn dumpf stöhnen. Das dauert nur kurz und schon zieht er seinen Schwanz aus Gaby raus.

Er bückt sich und küsst Gaby so halbwegs von hinten auf den Hals. Das war’s dann auch schon. Er verschwindet noch mal aus dem Sichtfeld der Cam. Gaby kriecht zum Bettende und setzt sich aufrecht hin. Dann spreizt sie die Beine, legt die Hände so halbwegs hinter sich und präsentiert sich so. Desiree und ich haben einen freien Blick auf ihre Möse und können sehen wie Rogers Sperma aus ihrer Möse läuft und das Laken nass macht.

„Die macht das für Dich“! sagt Desiree überrascht. „Ist irgendwie erniedrigend, finde ich“! Einmal mehr überrascht mich Gaby. Aber Desiree hat recht! Sie macht das für mich. Gaby bleibt auch so sitzen als Roger wieder ins Zimmer kommt. Er schaut er sie an und sagt dann etwas zu ihr. Wir können es jedoch nicht verstehen. Jedenfalls zieht er sich an und gibt Gaby noch mal einen Kuss. Dieses mal auf den Mund. Dann sprechen sie kurz miteinander und wir können grad knapp „bye Sweety“ verstehen.

Dann verschwindet er endgültig aus dem Bild. Offenbar ist er auch aus der Wohnung denn Gaby steht schnell auf, räumt die Kleider beiseite, zieht den Laptop nach vorne und stellt ihn wieder so hin wie am Anfang. Dann stellt sie sich ohne Kommentar aufrecht hin, verschränkt die Hände hinter dem Kopf und spreizt die Beine. „Er ist weg Herr Rene und ich bin wieder ganz für sie da“! Desiree entgleitet ein „wow“! „Genau das wollte ich auch grad sagen“! sage ich zu ihr.

Ich nehme das Headset, schalte es ein und sage zu Gaby: „Du überraschst mich! Ich sehe aber dass es Dir immer noch ernst ist“! „Ja Herr Rene, es ist mir sehr ernst! Darf ich mich schnell waschen gehen und mich dann für Sie anziehen“? „Wenn Du magst, kannst Du auch duschen gehen“ antworte ich ihr. „Danke Herr Rene“! sagt sie und geht aus dem Bild. Desiree sagt „Ich muss meine Meinung die ich von ihr habe, ziemlich revidieren! Was immer mit ihr passiert ist; sie will es wirklich“! „Ja, ich sehe und merke es! …… Das ganze kann ja noch heiter werden“! Und um sie aufzuziehen füge ich noch an „Weißt Du! Einmal Rene; immer Rene“! Sie holt aus und will mir auf meinen Po hauen, aber ich bin einen tick schneller mit ausweichen und sie verfehlt mich.

„Eingebildeter Macho“! sagt sie stattdessen. Beide müssen wir lachen. Dann hören wir Gaby „Herr Rene, ich bin geduscht und ziehe mich an. Haben Sie bestimmte Wünsche“? Schnell nehme ich das Headset und antworte „Nein keine. Ich werde Dich genauer anschauen wenn Du hier bist. Zieh Dich also an und komm her“ „Ja Herr Rene. Gern“ Offenbar konnte Gaby die Sachen noch nicht wirklich anprobieren. Sie hat ein bisschen Mühe bis alles so sitzt wie es sein soll.

Soweit ich erkennen kann, sieht sie Hammermässig aus! Der BH ist nicht ganz, sondern sieht aus wie ein Spinnennetz. Die Nippel sind grosszügig frei und stehen jetzt schon weit hervor. Der Slip ist knapp geschnitten und ihre Muschi ist ebenfalls frei und gut zu sehen. Die Strümpfe und der Strapsgürtel sind Schwarz. Die Schuhe hat sie nicht angezogen. Vermutlich kann sie mit diesen nicht Autofahren, denke ich mir. Für mich ist das ok so.

Die Dienstmädchenschürze ist aus etwas glänzendem. Vermutlich Lack. Ich werde es nachher sehen. Ohne Kommentar hebt Gaby die Arme hoch und dreht sich zweimal langsam um die eigene Achse. Dann zieht sie sich den langen Mantel an und kommt zum Laptop. „Ich bin fertig Herr Rene. Darf ich abschalten und zu euch kommen“? „Ja, darfst Du“. „Danke Herr Rene“ Gaby schaltet die Cam aus und es wird dunkel. Dann sehen wir dass sie offline ist.

„Jetzt gilt es ernst“! sage ich zu Desiree. „Auf geht’s“ sagt sie. Desiree zieht sich ihre Jeans und die Bluse an. Keinen BH und keinen Slip. Neckisch schaut sie mich an. „Etwas nicht gut“? „Geiles Ding“! antworte ich. „Pass nur auf dass Deine Hose nicht nass wird“! Zack! Dieses mal klatscht ihre flache Hand auf meinen Po. Auch ich ziehe mir Jeans und ein Shirt an. Wir schauen uns in die Augen und Küssen uns herzlich.

„Wie lange haben wir“? fragt Desiree. „hmmm…. So etwa zwanzig Minuten denke ich mal“. Dabei schaue ich sie an „Und häng bitte nicht die Zicke raus! Sie nimmt mich Dir nicht weg“! Sie erwidert meinen Blick und bleibt ernst „Nein, werde ich nicht! Ich habe vorhin schon gesagt dass ich Respekt bekommen habe von ihr! Stärk mir aber bitte den Rücken“! Beim letzten Satz wirkt sie fast ein bisschen unsicher. Ich nehme sie in den Arm und sage „Absolut! Keine Angst! Ich bin ja da“! Wieder küssen wir uns innig.

Ich habe den Eindruck dass sich etwas anbahnen könnte, mit dem ich ebenfalls nicht gerechnet habe. Im Moment stimmt es auf jeden fall. Desiree sagt, sie gehe in die Küche. Ich kann es nicht lassen und schaue ihr nach. Das was ich sehe, gefällt mir sehr. Sie schwingt ihre Hüften ganz flott, wie ich finde. „Du hast einen tollen Hintern wenn ich das mal so sagen darf“ rufe ich ihr hinterher. Ihre Antwort ist ein klaps mit ihrer flachen Hand auf ihren Po.

„ich weiss“! kommt hinterher. Dann ist sie aus meinem Blickfeld. Ich gehe auf den Balkon hinaus, schnappe ein bisschen frische Luft und hänge meinen Gedanken nach. Plötzlich steht Desiree neben mir und gibt mir noch ein Glas Sekt. „Das ist das dritte“ sage ich und nehme es entgegen. „Macht nix“ sagt sie. Das bisschen Alkohohl ist ziemlich bald draussen heute Abend“! „Da gebe ich Dir auch wieder recht“ antworte ich ihr. Wir prosten uns zu und nippen an unseren Gläsern.

„Damit habe ich heute Nachmittag auch nicht gerechnet“ sagt Desiree. „Ich habe vielleicht gehofft mit Dir zu poppen, aber das wars dann auch schon. Aber Du musst ja unbedingt Dein Handy Rumliegen lassen! Selber schuld“! sagt Desiree. „Bist Du böse auf mich“? „Nein, ist sicher ok wie es ist! Ich hab nichts studiert wegen dem Handy. Ist irgendwie peinlich gewesen am Anfang. Mittlerweile finde ich es aber ganz ok“! „Ganz ok“? fragt Desiree mit einem neckischen Unterton.

„Mir scheint, Dir gefälltes sehr“?! „Natürlich tut es das! Mein Problem dabei ist, dass vollkommen leer bin und mein kleiner heute mit Sicherheit nicht mehr spritzen mag, oder kann. Ist schon ein kleines Wunder dass Du es vorhin geschafft hast“! „Sie strahlt mich an und sagt „Ein mal Desiree, immer Desiree“! Wir schauen uns an und lachen beide los! Wir nehmen noch einen Schluck Sekt und schauen runter auf die Strasse. Dann sehe ich Gabys Auto vorbei fahren.

Sie ist auf Parkplatzsuche. „Da ist Gaby“ sage ich zu Desiree und zeige auf ihr Auto. „Hübsches Auto hat sie! Ich wollte auch so ein Cabriolet, aber die waren alle zu teuer für mich“. Gaby hat ein stück weiter vorne einen Platz gefunden und ist ausgestiegen. Sie geht auf die Beifahrerseite und macht dort die Türe auf. Dann sehe ich sie nicht mehr. „Was macht sie da“? fragt Desiree. „Vermutlich zieht sie ihre Schuhe an.

Wenn die Absätze wirklich hoch sind, kann sie nicht damit fahren“. „Da bin ich ja mal gespannt“ sagt sie. Wir warten bis Gaby fertig ist und schauen beide neugierig in ihre Richtung. Gaby wechselt die Strassenseite und läuft dann in unsere Richtung. Ihr Gang mit diesen Schuhen ist einfach geil! Natürlich kann ich nicht alles sehen weil Gaby ja ihren Mantel an hat. Da dieser nicht bis unten schliesst, kann ich bei jedem Schritt einen kurzen Moment lang ihre Beine sehen.

Soweit ich das beurteilen kann, sind die Schuhe wirklich hoch. Mit diesen Dingern hätte sie nie fahren können, denke ich mir. In etwa das gleich sagt Desiree „uiiiii…. Sieht Hammer aus…. Aber ich denke, ich werde mit ihr einen Laufkurs machen“! Fragend schaue ich sie an. „Sie ist es nicht gewohnt, mit solchen Schuhen zu laufen und das sieht man“! erklärt sie mir. „Aber ich bekomme das schon hin“! sagt sie zuversichtlich. „Für mich sieht es gut aus“ antworte ich ihr.

„Aber bitte! Zeig ihr wie es geht“ Gaby läuft unter uns durch und ist gleich beim Eingang. Ich gehe zur Türe und mache ihr auf. Gaby kommt die Treppe hoch. „Guten Abend Herr Rene“ sagt sie. „Hallo Sklavin“ begrüsse ich sie meinerseits. „komm herein“ sage ich und trete beiseite. Desiree sitzt in der Küche auf einem Stuhl. „Das ist Desiree“ sage ich zu Gaby. „Sie weiss Bescheid über Dich. Du wirst alles tun was sie von Dir verlangt und ihr die Wünsche von den Augen ablesen! Begrüsse sie also entsprechend“! Gaby weiss ein paar Sekunden nicht was sie tun soll.

Da ich hinter Gaby stehe, kann ich nicht genau sehen was passiert. Dann macht Gaby einen Schritt auf Desiree zu und sagt „Guten Abend Frau Desiree. Schön dass Sie hier sind“ und macht, wie ich meine, einen kleinen Knicks vor ihr. „Hallo Sklavin“ erwidert Desiree. Ich mache einen kleinen Schritt nach rechts und mache Desiree ein Zeichen. „Mantel ausziehen“ und mache auch eine entsprechende Bewegung mit den Händen. Desiree sagt „Steh unter den Türrahmen, zieh Deinen Mantel aus und zeig Dich uns“! „Gern Frau Desiree“ sagt Gaby, dreht sich um und läuft an mir vorbei unter den Türrahmen.

Dort dreht sie sich zu uns um und bleibt ruhig stehen. „Brauchst Du eine Einladung“? fragt Desiree. „Nein Frau Desiree! Entschuldigung“! Sie knöpft den Mantel auf und lässt ihn nach hinten auf den Boden fallen. Dann legt sie die Hände auf den Rücken und spreizt die Beine. Klever gemacht von Desiree! Sie studiert also mit! Ich zwinkere ihr zu und stelle mich neben sie. Nun kann ich Gaby auch in Ruhe anschauen. „Dreh Dich zwei mal und bleib dann wieder stehen“ befehle ich ihr.

Sofort beginnt Gaby, sich zu drehen. Sie tut dies langsam, so dass wir sie auch von hinten anschauen können. Bei der zweiten Drehung ziehe ich ihr die Dienstmädchenschürze aus, damit wir auch den offenen Slip von vorne sehen können. Ich finde, sie ist toll geschminkt! Nicht übertrieben, aber doch gut sichtbar. Sie hat also auf die Maske verzichtet. Ich habe aber gesehen, dass sie im Innensack von ihrem Mantel herausschaut. Mitgenommen hat sie sie also.

Der BH sieht auch von nahem so aus wie ein Spinnennetz! Alles ist aus Leder. Die Träger die über die Schultern kommen sind etwa einen Finger breit und bilden gewissermassen einen „Rahmen“ um die Brust herum. So was wie ein zweiter „Rahmen“ ist um die Brustwarzen. Diese beiden „Rahmen“ verbinden kleine Riemen miteinander. Sieht optisch genial aus! Die Nippel stehen grosszügig frei und sind ganz hart. Der Strapsgürtel ist etwas weniger als Handbreit und hält mit je zwei Klammern die Strümpfe.

Diese finde ich ebenfalls Hammer! Sie sind nicht ganz schwarz, aber dunkel. Hinten haben sie eine breite Naht von oben bis unten und Gaby hat sie perfekt angezogen. Ansonsten haben sie kein Muster. Mit den Heels hat sich Gaby besonders viel Mühe gegeben! Sie sind knallrot und reichen über die Fussfesseln hoch. Vorne sind sie geschnürt, so dass es optisch wie Schnürsenkel aussieht. Zwischen den Bändeln kann man die Füsse sehen. Heiss ist ebenfalls der offene Slip.

Er sitzt recht eng und schmiegt sich satt an den Po. Vorne kann ich deutlich die Schamlippen sehen. Ich finde alles sehr passend. Desiree ist ebenfalls fertig mit ihrer Musterung. Ich stosse sie leicht in den Rücken. Aber so dass es Gaby nicht sehen kann. „Es ist unschwer zu sehen dass Du Dir sehr viel Mühe gegeben hast“! sage ich zu Gaby. „Du hast Dir dafür einen ruhigen Abend verdient. Immer vorausgesetzt, Du bist uns mit Freude zu Diensten.

Lern also auch heute Abend fleissig“! „Gern Herr Rene! Ich bin da für euch“ bekomme ich sofort zur Antwort. Desiree steht auf und geht an Gaby vorbei in den Flur. „Ich habe gesehen dass Du nicht richtig laufen kannst mit Deinen Schuhen. Eine Schande“! „Verzeihung Frau Desiree! Ich laufe das erste mal mit so hohen Absätzen“ „Das ist kein Problem“ erwidert Desiree! „Zum Glück hast Du ja mich! Ich bringe Dir bei wie Du Dich zu bewegen hast“! sagt Desiree.

„Lauf mal den Flur hoch und runter“! Gaby setzt sich sofort in Bewegung und entschwindet meinem Blick. Ich setzte ein Lächeln auf und schaue Desiree an. Sie zwinkert mir und lächelt zurück. Gaby ist am Ende angekommen, wendet, und kommt zurück. Vor Desiree bleibt sie stehen. „Habe ich was von stehen bleiben gesagt“? „Nein Frau Desiree, das haben Sie nicht! Ich solle laufen haben Sie gesagt“ „Also dann tu das solange bis ich etwas anderes sage“! „Rene“ sagt Desiree zu mir „Das ist sicher langweilig für Dich.

Ich habe da noch viel Arbeit vor mir! Geh doch ein bisschen auf den Balkon raus und mach’s Dir dort gemütlich“. Sie hält dabei den Daumen an ihr Ohr und den kleinen Finger an den Mund. Also raus mit Handy. „Gute Idee“ antworte ich ihr. „Viel Spass euch beiden“! Gaby hat wieder gewendet und läuft zurück. Ich gehe an ihr vorbei und Richtung Wohnzimmer. Ich höre hinter mir „Bleib stehen“! Bevor ich auf dem Balkon bin höre ich Desiree sagen „Das nennst Du laufen“? Gaby antwortet „Verzeihung Frau Desiree! Ich weiss dass es nicht perfekt ist! Bitte lehren Sie mich wie es geht“! „Keine Sorge Sklavin! Das werde ich bestimmt“! sagt Desiree voller Überzeugung.

Ich lasse die Balkontüre auf so dass ich hören kann was drinnen passiert und setzte mich. Desiree sagt „Bleib gerade beim laufen! Den Arsch raus, Schultern zurück, so dass man Deine Titten sehen kann! Und Deine Schritte sind definitiv zu lang. Sie müssen kürzer sein“! „Danke Frau Desiree! Ich werde es korrigieren“! sagt Gaby. „Also los! zeig’s mir“! befiehlt Desiree. Ich höre Gabys Absätze auf dem Boden. Dann steht Desiree plötzlich neben mir. Sie beugt sich zu mir runter und küsst mich.

„Hast Du eine Peitsche oder so? Ich will sie korrigieren beim laufen“….. „Ich habe eine Gerte“ antworte ich ihr. „Sie ist im Schlafzimmer in der Kiste die neben dem Bett steht. Da solltest Du alles finden was Du brauchst“ „Danke“ sagt sie und küsst mich noch mal. Dann ist sie schon wieder weg. Anscheinend hat sie die Gerte gefunden, denn kurz darauf höre ich „Ich habe gesagt Arsch raus“! dann ein ‚klatsch’ „Schultern zurück und Titten raus“! Zwei mal ein ‚klatsch’ „Und schwing Deine Hüften! Beweg Deinen Arsch! Zeig Deinem Herrn dass Du gern seine Sklavin bist“!„Danke für Ihre Geduld und fürs Korrigieren Frau Desiree“ stöhnt Gaby.

„Ich bemühe mich sehr, es besser zu machen“! „Du sollst Deinen Herrn anmachen! Zeig ihm dass Du gern Sklavin bist“! Noch mal macht’s ‚klatsch’ Dann läuft Gaby wieder. Desiree schreibt mir eine sms. „Ruf sie zu Dir und bestell einen Cafe oder so. “ „Schlitzohr“! denke ich mir und rufe Gaby. Sie kommt auf den Balkon und stellt sich vor mich hin. „Sie haben gerufen Herr Rene“? „Bring mir einen Cafe“ sage ich ihr.

„Gern Herr Rene“. Sie dreht sich um und geht wieder. Drinnen steht Desiree und stoppt sie. „Wenn Dein Herr was bestellt, dann mach gefälligst einen Knicks bevor Du gehst! Das ist Anstand“! „Entschuldigung Frau Desiree! Ja, das werde ich gern machen“! „Na dann zeig’s uns auch! Zurück und das ganze noch mal“! Gaby kommt wieder auf den Balkon. „Herr Rene, bitte entschuldigen Sie meinen Fehler! Sie haben mich gerufen“? „Ja, hab ich. Bring mir einen Cafe“„Gern Herr Rene“ antwortet sie.

Dann macht sie einen knicks und geht. Drinnen höre ich „Siehst Du! Geht doch“! Dann kommt Desiree zu mir und setzt sich grinsend auf meine Oberschenkel. „Macht Spass“! sagt sie. „Aber keine Angst, ich bin nicht zu brutal“! „Ist schon ok! Ich höre ja was Du machst und vertraue Dir. Ein bisschen hart sein ist aber sicher drin“! „Das denke ich auch“ meint sie und steht wieder auf. Dann lehnt sie sich mit dem Po ans Geländer und hält dabei ihre Hände daran fest.

Ihre Bluse spannt sich dabei bedenklich und ich befürchte, dass es bald einen Knopf weg jagt. Auch die Nippel zeichnen sich sehr sehr deutlich unter der Bluse ab! Ich muss lächeln und frage „Macht es Dich an“? Sie schaut an sich herunter und sieht, warum ich die Frage gestellt habe“ Ebenfalls lächelnd sagt sie „Ja, es macht mich an! Ich würde mich am liebsten hinlegen und es mir machen lassen! Entweder von Dir oder von ihr“! „Dann lass Dir was einfallen! Du kannst sie haben wann immer Du willst“! Sie schaut mich an und sagt „Ich lasse mir was einfallen“! Dann hören wir Gaby kommen.

Sie stellt den Cafe auf den Tisch und sagt „Zum wohl Herr Rene“. Dann ein knicks und sie stellt sich neben uns hin. „Bist Du mit laufen fertig“? fragt Desiree. „Nein Frau Desiree“ „Na los! Geh üben! Ich komme gleich und schaue was Du inzwischen kannst“! „Danke Frau Desiree“ antwortet Gaby, macht einen knicks und geht zurück in den Flur. Wir hören sie hin und her laufen und lächeln uns an. „Geht doch“ sage ich zu Desiree.

„Komm, wir gehen schauen was sie macht“ sagt Desiree und geht Richtung Flur. Ich stehe auch auf und folge ihr. Wir schauen Gaby zu wie sie von uns weg läuft. „wow“! sage ich zu Desiree. „Sieht deutlich geiler aus, so wie sie jetzt läuft“! Desiree schaut mich mit einem lächeln an und sagt „weiss ich doch! Vertrau mir“! Gabys Hüftschwung sieht wesentlich runder aus und ihr Po schwingt dabei hübsch hin und her. Auch die Haltung sieht besser aus.

„Rene, ich habe Hunger“! sagt Desiree. „Wollen wir was kleines essen“? „Die Idee ist gut“ antworte ich ihr. „Was magst Du denn“? „Ich lasse mich gern überraschen“ sagt Desiree und ruft Gaby. „Sklavin! Komm her“! Gaby dreht um und kommt zu uns. „Sie haben gerufen Frau Desiree“? fragt sie. „Mach uns etwas kleines zu Essen. Wir haben ein wenig Hunger. Deck auf dem Balkon auf“! „Gern Frau Desiree. Ich werde mich beeilen“! antwortet Gaby.

Sie macht einen Knicks, dreht sich um und geht Richtung Küche. Wir hören sie die Kästen aufmachen. Natürlich kennt sich Gaby in meiner Wohnung nicht aus und muss die Sachen zuerst suchen. Desiree und ich schauen vom Eingang her zu wie Gaby ans Werk geht. Ich wurde noch nie von einer, mehr oder weniger, nackten Frau bekocht. Das zuschauen gefällt mir jedenfalls sehr und es macht mich auch an! Desirees Hand streicht über meine Jeans und massiert meinen kleinen darunter.

Mittlerweile steht er schon wieder. Gabys Anblick lässt mich nun mal nicht kalt! Desiree stellt sich plötzlich wortlos hinter mich und beginnt, meine Hosen zu öffnen. Mein kleiner hat Freude dass er plötzlich mehr platz hat und steht da wie wenn er ausgeschlafen hätte. „Sklavin“! ruft sie Gaby. Dieser ist nicht entgangen dass Desiree mir die Hosen geöffnet hat. „Ja Frau Desiree“? fragt sie. „Komm her und beruhige den Schwanz Deines Herrn! Siehst Du wie er schon bereit ist für Dich“? „Ja Frau Desiree, ich sehe es“ antwortet Gaby.

Sie legt die Sachen weg die sie in den Händen hält und kommt zu uns. Desiree sagt „Beine auseinander, bücken und blasen! Zeig mir wie es Dir gefällt für Deinen Herrn da zu sein“!„Ja Frau Desiree! Gern“! antwortet Gaby und bückt sich zu meinem kleinen runter. „Sei fein zu ihm! Er hatte heute schon einiges zu tun! Pfleg ihn und mach ihn feucht wie es sich gehört für eine Sklavin“! „Das werde ich gern machen Frau Desiree“! Gaby nimmt meinen kleinen in den Mund und beginnt zu blasen.

Desiree stellt sich hinter Gaby und zwinkert mir zu. Dann fingert sie offenbar an Gabys Muschi. Jedenfalls sagt sie „Rene, die Sklavin ist nass! Ich mache sie ein bisschen heiss, damit sie sich mehr Mühe gibt. Schliesslich ist sie ja nicht zum Vergnügen hier“! „Ja, tu das Desiree“! Gaby saugt und bläst mich ganz fein. Trotzdem schluckt sie meinen kleinen bis dieser beinahe ganz in ihrem Mund ist. Dieses mal ficke ich sie nicht sondern lasse sie die Arbeit machen.

Desiree macht weiter und fingert Gabys Muschi. „Bist Du vorhin gekommen als Dich Dein Freund gefickt hat“? fragt Desiree plötzlich. „Zum antworten bewege Deinen Arsch entsprechend“! Gaby schwingt ihren Arsch hin und her. Dies als Zeichen für ‚nein’ „Hat es Dir gefallen“? Wieder ein ‚nein’ „Gefällt es Dir hier bei Rene“? Dieses mal geht ihr Arsch in die andere Richtung für ‚ja’ Gaby muss kurz vor ihrem Orgasmus sein denn sie beginnt zu stöhnen.

Sofort hört Desiree auf sie zu fingern. „Du bist nicht zu Deinem Vergnügen hier, sondern um Deinen Herrn und mich zu befriedigen“! sagt Desiree. Ich mache mit und sage „Hör auf zu blasen“! Sofort hört Gaby auf, bleibt aber in gebückter Haltung stehen. Ihr Atem geht schnell! Desiree hat den richtigen Augenblick erwischt zum aufhören. Ich sage „Desiree, sie soll mit dem Essen weiter machen. Bereite aber ‚nebenbei’ ihren Arsch vor! Ich will sie ficken“! „Ja gern Rene“ erwidert Desiree mit einem grinsen.

„Die Dildos dazu findest Du in der Kiste im Zimmer“ sage ich zu ihr. „Ich habe sie vorhin schon gesehen Rene“ antwortet Desiree. „Ich lasse euch beiden alleine. Ihr werdet schon klar kommen miteinander, denke ich“. Desiree befiehlt Gaby weiterzumachen. Ich verlasse die Küche und gehe ins Wohnzimmer an den PC. Ich möchte gern die Bilder von heute anschauen. Desiree kommt zu mir und umarmt mich von hinten. „Ich bin schon wieder geil! Meinst Du ich kann sie dazu bringen es mir zu machen“? fragt sie.

Ich schaue sie an und antworte „Ich denke schon! Bedenke aber, dass sie noch nie etwas mit einer Frau hatte. Nimm Dir also Zeit und bereite sie langsam darauf vor. Und ich will sie bald in den Arsch ficken! Das hatte sie heute das erste mal. Es hat ihr gefallen und das will ich ausnutzen!“Desiree küsst mich leidenschaftlich und sagt „Lass mich nur machen“! Sie dreht sich um und geht zu Gaby in die Küche.

Dann höre ich die beiden miteinander sprechen. Leider kann ich nichts verstehen weil es zu weit weg ist und die beiden normal sprechen. Desiree wird mich schon auf dem Laufenden halten, denke ich mir. Ich widme mich den Bildern. Ein paar davon sind etwas unscharf, aber das ist kein Problem und ich lösche sie. Der Rest ist gut gelungen und zeigt detailliert den Verlauf vom heutigen Tag in Bidform. Ich kann nicht sagen, welche Bilder mir am besten gefallen.

Jede fotografierte Situation ist genial! Natürlich mach es mich an wenn ich die Bilder so anschaue. War jedenfalls eine gute Idee, vom ganzen Fotos zu machen. In der Küche sind die beiden Frauen immer noch beschäftigt. Zwischendurch höre ich ein Stöhnen, dass nur von Gaby kommen kann. Dann ist wieder mal ein bisschen Ruhe und dann höre ich wieder ihre Stimmen. Dann kommt Desiree wieder zu mir ins Wohnzimmer und strahlt übers ganze Gesicht.

„Was gibt’s denn“? frage ich neugierig. „Ich glaube, ich habe sie soweit! Sie hat mich geküsst! Erst nur auf den Mund und nach und nach habe ich es zum innigen Zungenkuss ausgebaut. Ich glaube sie macht es ganz gern. Jedenfalls ist kein Widerstand zu spüren! Und ihr Arsch ist auch soweit! Ich habe ihn gefingert und langsam den Dildo rein geschoben. Zwar habe ich Vaseline genommen, aber nicht all zu viel davon. Jetzt steckt der Noppendildo in ihrem Arsch und sie muss ihn drin behalten.

Wenn Du also magst, ist sie zum ficken bereit“! Ich halte sie fest und drücke sie an mich. Sie kommt mir entgegen und wir küssen uns zärtlich und wie frisch verliebte Teenys. Dann lösen wir uns und ich sage „Bravo! Gut gemacht! Wie verhält sie sich Dir gegenüber“?Desiree überlegt einen kleinen Moment. „Eigentlich sehr anständig! Ich spüre keine Ablehnung und meine, sie fühlt sich wohl hier. Egal ob mit Dir oder mit mir“. Mich freut es dass es gut läuft.

Desiree sagt „ich habe ihr gesagt, wenn sie bereit dazu sei, soll sie zu Dir kommen und Dich darum bitten, sie in den Arsch zu ficken. Ich bin gespannt, wie lange sie damit wartet“. „Du hast WAS“? Etwas ungläubig schaue ich sie an. „Du hast schon recht gehört! Warts nur ab“! Ich muss lächeln und sage „Ich lasse mich gern überraschen“! Weisst Du Rene, ich glaube dass Du mit Gaby alles machen kannst wonach Dir ist.

Aus irgendeinem Grund will sie es und ist auch bereit dazu. Es ist sicher eine Erniedrigung für sie, wenn Du sie mir unterstellst und sie sich auch von mir behandeln lassen muss. Wichtig bist einzig Du. Richte sie so ab, dass sie genau weiss was sie wann wie zu tun hat. Behandle sie aber auch als Mensch! Kurz gesagt; mach weiter so wie heute“! „Hmmmm“…… „Ich habe nichts anderes vor! Und dass es jetzt weiter gehen wird, freut mich irgendwie.

Sicher; ich habe auch eine gewisse Angst davor, etwas falsch zu machen. Aber dieses Gefühl hatte ich heute schon diverse male“. Desiree sagt „Bist Du auch bereit, mich in das ganze miteinzubeziehen? Du gefällst mir nicht erst seit gestern und ich meinerseits würde gern an Deiner Seite bleiben! Der ‚Einstand’ heute ist absolut cool und was immer daraus werden wird; ich möchte an Deiner Seite bleiben“!Eine Antwort darauf muss ich ihr schuldig bleiben weil in diesem Moment Gaby kommt.

„Herr Rene, entschuldigen Sie bitte die Störung“ „Was gibt’s denn“? frage ich sie. „Herr Rene, mein Arsch ist genügend gedehnt und ich möchte gern von Ihnen genommen werden“! „Freut mich dass Du soweit bist“ gebe ich ihr zur Antwort. Ich weiss dass Desiree ebenfalls ziemlich spitz ist und sie soll auch ihren Spass haben. Also sage ich zu Gaby „leg Dich mit dem Rücken auf den Salontisch“! „Gern Herr Rene“ antwortet Gaby. Es ist etwas umständlich für sie, sich auf den Rücken zu legen, weil sie immer noch den Dildo in ihrem Arsch hat.

Sie schafft es jedoch beim ersten Versuch. „Desiree, zieh Dich aus und blas meinen kleinen hart“! „Mit Vergnügen“ sagt Desiree. Mir scheint, sie sagt es bewusst ein wenig provokativ in Richtung Gaby.

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