BDSM Abenteuer 3
Veröffentlicht am 14.12.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 30 Minuten, 8 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gaby 3 Ich lese gerne Kritik und Kommentare! Danke dafür!„Jetzt wird’s ernst“ sage ich zu Gaby. „Bist Du bereit“? Ja Herr Rene, ich bin bereit“! „Gut. Geh wieder unter den Tisch! Ich gehe schnell zur Türe“. Ohne den Befehl zu wiederholen macht Gaby das gleiche wie vorhin. Ich gehe zur Türe und betätige den Türöffner für Peter. Ich schaue schnell zurück und sehe dass Gaby ziemlich exakt unter dem Tisch kniet. Ich bin gespannt was Peter dazu sagt! Schon kommt er die Treppe hoch.
„Hallo Peter“ begrüsse ich ihn. „Hey Rene“ Ich mache Platz und lasse ihn an mir vorbei in die Wohnung. Natürlich sieht er Gaby sofort. Er dreht sich um und sagt leise „WOW! Sieht ja mega aus! ….. Kann sie uns hören“? Eben so leise sage ich „Nein, nicht sooo gut aber sie hört sicher etwas“Laut sage ich „komm rein und setz Dich“! Wir setzen uns an den Küchentisch, wobei ich den Stuhl nehme der weiter von Gaby weg ist.
Peter sitzt genau vor Gaby und ist gleich von beginn weg voll nervös! Ich muss innerlich schmunzeln! Wenn er wüsste WER da unten kniet!! Peter ist ziemlich verlegen und bringt vorerst keinen Ton heraus. So fange ich an und sage: „Freut mich dass Du hier bist“ Dabei schaue ich ihn an. Er kann seinen Blick nicht lösen von Gaby. Und wieder schmunzle ich. Eigentlich ist er ja nicht auf den Mund gefallen aber offenbar befindet sich auch er das erste mal in so einer Situation.
„Danke für die Einladung“ bekommt Peter nun über die Lippen. „Ich kann es nicht fassen dass ich das miterleben darf! Geträumt habe ich oft davon“! Ich beschliesse die beiden kurz allein zu lassen damit beide ein bisschen „warm werden“ miteinander. „Du Peter, ich gehe schnell ins Wohnzimmer und schreibe eine sms. Du darfst gern anfangen! Mach was immer Du möchtest! Gib ihr klare Befehle und sie wird sie gern befolgen! Ich bin gleich wieder da“.
„Ja ist ok. Ich schaue mal“. Etwas nervös rutscht er auf dem Stuhl hin und her. Ich stehe auf, nehme mein Handy und gehe Richtung Türe. „Du Rene“ höre ich Peter hinter mir und drehe mich noch einmal um. „Ja“? Wie soll ich sie nennen? Ich weiss ja ihren Namen nicht“! Ich überlege kurz und sage „Nenn sie einfach Schlampe. Natürlich kannst Du sie auch anders nennen. Such Dir etwas aus“! Ich zwinkere ihm zu, drehe mich um und gehe ins Wohnzimmer.
Wie ich mich aufs Sofa setzte, höre ich Peters Stimme In der Küche. Was er sagt kann ich nicht verstehen weil’s zu leise ist. Er fängt aber offenbar an und das ist gut so! Ich denke, wenn ich den beiden ein paar Minuten gebe dann reicht das. Ich nehme mein Handy und öffne die Nachricht meiner Arbeitskollegin. Ich frage sie per sms, warum sie denn ausgerechnet heute zum Cafe kommen wollte. Offenbar hat sie ihr Handy in der Hand denn die Antwort kommt Postwendend.
Sie sei grad in der Nähe und habe gedacht sie frage mal ob ich Zeit hätte. Es sei schade aber dann halt gern ein anderes mal. Ich finde dass das doch viel versprechend tönt! Meine Gedanken rotieren wieder aber ich komme zu keinem Ergebnis. Ich kann sie unmöglich hierher kommen lassen! Na ja; dann halt ein anderes Mal. Wir schreiben noch zwei belanglose sms hin und her. Sie würde gern und ich auch!! Aber eben; ein anderes mal.
Ich lege das Handy auf den Tisch, stehe auf und gehe Richtung Küche. Im Flur höre ich schon Geräusche aus der Küche. Ich muss lächeln als ich Peter stöhnen höre! Er sitzt immer noch auf dem Stuhl und Gaby bläst ihn. Peter schaut mich an und hat ein lächeln im Gesicht. „Aha! Ich sehe, Du hast die Schlampe kennen gelernt“! Peter bemüht sich um eine klare Antwort. „Ja, haben wir!“ „Und“? Frage ich. „Macht sie es anständig“? Peter nickt und sagt „ja, sicher! Und sie ist gut“! „Korrigier sie einfach wenn was nicht passt“! Ich setzte mich wieder auf den Stuhl neben Peter und zeige auf den Fotoapparat.
„Oh ja“! Peter antwortet zu schnell. Ich zeige mit meinem Zeigfinger auf meine Lippen und mache leise „pssstt“! Er begreift sofort und nickt. Ich nehme die Kamera und mache ein paar schöne Bilder von der Seite. Die beiden geben ein herrliches Bild ab. Peter sitzt mehr oder weniger entspannt da und geniesst es geblasen zu werden. Er hat offenbar keine grossen Ängste mit mir zusammen. Gaby kniet vor ihm. Da sie logischer weise vornüber gebeugt ist, habe ich einen tollen Blick auf ihre Titten die im Takt vor und zurück schwingen.
Die Klammern an ihren Nippeln bewegen sich deutlich mehr, aber keinesfalls im Takt. Ich knie mich neben die beiden und greife mit meiner rechten Hand an Gabys Arsch. Sie unterbricht das blasen nicht und macht schön weiter. Wieder fahre ich am Arsch entlang nach unten und fahre mit den Fingern durch ihre Spalte. Gaby ist einfach nur nass! Offenbar macht es ihr Spass! Ich massiere ihre Knospe und sofort reagiert sie mit Beckenbewegungen. Einen Moment mache ich weiter und höre dann auf.
Jetzt stecke ich zwei Finger in ihre Möse und sofort beginnen ihre Bewegungen wieder. Langsam ficke ich sie mit den Fingern. Irgendwie gibt Gaby ein „mmhh“ von sich, jedoch ohne mit blasen aufzuhören. Wenn ich das richtig interpretiere steht sie kurz vor einem Orgasmus. Ohne ihr diesen zu gönnen, ziehe ich meine Finger aus ihrer Möse. „Wenn Du willst, spritz ihr in den Mund“. Sage ich zu Peter. „Sie hat es gern und wird alles ganz brav schlucken“! Peter schaut mich und sagt „Ja gern! Bei mir ist es gleich soweit“! Ich stehe auf und schaue von oben herab ein bisschen zu.
Peter ist soweit! Er sagt nur „Jaaa! Mir kommts“! und dann spritzt er seine Ladung in Gabys Mund. Ich kann sehen wie sein Schwanz zuckt und kann auch erkennen dass Gaby am schlucken ist. Leise sage ich ihm „sie soll Deinen Schwanz nachher sauber lecken“! Peter nickt. Er ist immer noch am geniessen und schaut auf Gaby runter. Sie hat seinen Schwanz fast ganz im Mund und hat mit den Bewegungen aufgehört. Einen Moment verharren beide so.
Dann sagt Peter zu Gaby „und nun leck ihn wieder schön sauber“! Gaby entlässt Peters Schwanz aus ihrem Mund und beginnt seinen Schwanz sauber zu lecken. „Hat es Dir gefallen Peter“? frage ich ihn mit einem Grinsen im Gesicht. „Ja hat es! Den ersten Druck bin ich los! Jetzt brauch ich eine kleine Pause und nachher möchte ich gern weiter machen“! „Nichts anderes habe ich erwartet“ entgegne ich und wir müssen beide lächeln! Gaby ist nach wie vor dabei Peters Schwanz sauber zu lecken.
Ich zeige mit dem Finger auf Gaby. Peter versteht fast sofort und befiehlt „hör auf“! Augenblicklich hört Gaby auf und kniet sich wieder hin. „Steh auf“ sage ich zu Gaby. Auch das macht sie sofort. Sobald sie steht korrigiert sie ihre Stellung und steht richtig da. Jetzt hat Peter ihre Muschi fast auf Augenhöhe. Ungeniert schaut er sie ausgiebig an. „Sieht ganz nett aus die Fotze“! ist sein erster Kommentar dazu. Er fasst an die Klammern an den Schamlippen und lässt sie ein bisschen hin und her hüpfen.
Ich kann sehen dass Gaby ihre Muskeln anspannt und kann hören wie sie ihren Atem durch den Mund einzieht. Unbekümmert macht Peter weiter. Er schaut mich an und sagt „ Und Du? Willst Du nicht auch auf Deine Kosten kommen“? Er fasst Gaby an ihre Muschi. „Aber hallo!! Die ist ja klitsch nass“! „Sie steht eben darauf! Ich denke, ich werde sie ein bisschen ficken. Schliesslich steht mein kleiner wie eine eins“! gebe ich Peter zurück.
Peter lässt Gaby los und sagt „Hast Du gehört Schlampe? Beug Dich über den Tisch! Wir wollen ficken“! Peter fühlt sich anscheinend wohl in seiner Rolle. Er dirigiert Gaby in Position und sagt „bück Dich bis Deine Titten auf der Tischplatte liegen“! Gaby kommt dem Befehl nach. Sie spreizt die Beine noch ein bisschen und schliesslich liegt sie mit ihrem Oberkörper fast ganz auf der Tischplatte. Wir stehen beide hinter ihr. Peter sagt „schau Dir mal die geile Sau an.
Sie tropft beinahe vor lauter Geilheit! Ich freue mich darauf, sie nachher auch ficken zu können“! „Kein Problem“ ist meine Antwort. „Du darfst auch in den Arsch ficken wenn Du magst“!Peter meint „oh ja! Gern! Hatte ich schon lange nicht mehr“! „Ich habe eine Idee“ sage ich zu Peter. „Komm mal mit“! Wir lassen Gaby so stehen und gehen ins Schlafzimmer zu der Kiste mit den Spielsachen. Nach dem saubermachen habe ich alles wieder dorthin zurück gebracht und versorgt.
„Wir bereiten ihren Arsch vor und dehnen ihre Rosette“ sage ich zu Peter. „Dazu nehmen wir erst die Finger und dann den Dildo hier“. Ich halte ihm den Kunstpenis hin. „Danach wirst Du schon sehen was ich vor habe! Nimm einfach den Noppendildo und den Kunstschwanz mit“! Ich nehme hinter der Türe einen kleinen Tritt hervor. Er hat zwei Stufen und ist etwa einen halben Meter hoch. Diesen brauche ich immer um Sachen zu holen, die auf dem Kasten oben sind.
Mir schwebt da etwas vor, aber vorerst sage ich es Peter nicht. Wir gehen wieder zu Gaby. „Unser Plan hat sich geändert“ sage ich zu Gaby. „Steh auf“ Sofort macht Gaby wie ihr geheissen. Ich setzte mich auf den Stuhl auf dem Peter vorhin gesessen hat. „Bück Dich aber lass Deine Beine dabei gestreckt“! Sofort bückt sich Gaby. „Mit dem Kopf tiefer“! Gaby senkt den Kopf bis sie meinen kleinen spürt. Jetzt muss es von hinten geil aussehen! Wenn sie die Beine gestreckt hat, muss ihre Rosette gut zu sehen und sehr gut zugänglich sein wie ich vermute.
„Blas mich! Aber nicht zu doll! Ich will nicht spritzen! Du wirst üben, meinen kleinen bis zum Anschlag zu schlucken. Das gleiche üben wir nachher auch mit Peters Schwanz“! Gaby nickt. Sie nimmt meinen kleinen in den mund und beginnt ihre Übung. Ich schaue Peter an und sage ihm „Peter, bereite ihren Arsch zum ficken vor“ Peter nicht und sagt „ja gern“ Er zeigt mir den Dildo und den Mittelfinger seiner Hand. Ich zeige ihm auf den Mittelfinger.
Wir werden sie zwar in den Arsch ficken, aber es soll ja nach wie vor allen Spass machen! Und weil Gaby heute das erste mal von mir in den Arsch gefickt wurde, denke ich dass es angebracht ist, erneut langsam vor zu gehen. Ich mache Peter ein Handzeichen zum warten. Er schaut mich fragend an. Ich versuche ihm irgendwie klar zu machen dass er Vaseline nehmen soll. Dieses mal wird es länger dauern und wir wollen ja beide Gabys Arsch ficken.
So soll er in gut gängig machen. Natürlich versteht er mich nicht. Ich deute auf einen Kugelschreiber. Er versteht, gibt mir ein Blatt und den Schreiber. Ich schreibe VASELINE und IM SPIEGELSCHRANK IM BAD darauf. Jetzt versteht er und holt die Dose. Gaby macht fleissig weiter und ich bin bis jetzt absolut zufrieden! Sie macht wie ich befohlen habe, ganz langsam. „Wenn Du unten bist, bleib jeweils einen Moment in dieser Stellung“! Beim nächsten mal verharrt sie wirklich.
Ich fühle mich wie im siebten Himmel! „So einfach kann es also sein“ denke ich mir! Peter kommt aus dem Bad zurück und hält die Dose hoch. Ich zeige mit dem Daumen nach oben dass es ok ist. Peter öffnet die Dose und stellt sich wieder hinter Gaby. Jetzt fängt er mit dem Finger an ihre Rosette zu bearbeiten. Im ersten Moment verharrt Gaby etwas, macht jedoch sofort weiter und hält ihren Arsch schön hin.
Leider kann ich nicht all zu viel erkennen aus meiner Position. Peter schaut mich an. Ich zeige ihm zwei Finger. Er schiebt sofort einen zweiten Finger nach. Dieses Mal kommt keine Reaktion ihrerseits. Sie hat gemerkt dass Analspiele nicht mit Schmerzen verbunden sein müssen. Als ich sie vorhin in ihren hübschen Arsch gefickt habe, hat sie es jedenfalls genossen und ist auf den Geschmack gekommen. Peter fickt Gaby mit den Fingern. Soweit ich das beurteilen kann macht er es gut.
Jedenfalls atmet Gaby schneller. Peter schaut mich an und wir lächeln. Ich zeige auf den Dildo. Er nimmt ihn und reibt ihn mit Vaseline ein. Dann zieht er die Finger aus Gabys Rosette und setzt den Dildo an. Langsam schiebt er ihn in ihren Arsch. Ich sehe dass noch nicht viel drin ist und Peter nicht mehr weiter schiebt. Er ist vor dem Schliessmuskel. Er winkt mit der anderen Hand und zeigt auf Gabys Arsch.
Jetzt sehe ich es auch! Tatsächlich wackelt sie ein bisschen mit ihrem Arsch! Wow! Sie will es tatsächlich! Fast möchte ich Gaby über den Rücken streicheln. Im letzten Moment lasse ich es aber sein. Stattdessen zeige ich Peter den Daumen nach oben. Er schiebt den Dildo weiter hinein bis der Dildo ganz drin ist. Er lässt den Dildo los, hält beide Hände weg von Gabys Körper und hat ein Grinsen im Gesicht. Ich zeige auf die Kamera.
Peter nimmt sie und schaltet sie ein. Er beginnt sofort mit Bilder machen. Zwei, drei macht er im stehen. Dann kniet er sich hin und macht so auch ein paar Bilder. Er muss da eine nette Aussicht haben! Auf diese Bilder ich gespannt! Gaby macht ihre Sache nach wie vor ganz genial! Sie lässt sich nicht ablenken und versucht mich zufrieden zu stellen. Augenscheinlich bereitet es ihr keine Probleme mehr meinen kleinen ganz zu schlucken.
Ich denke, bis gestern Abend wäre das für sie undenkbar gewesen. Dabei muss ich lächeln!Peter steht auf und legt die Kamera hin. Er zeigt auf seinen Schwanz und macht dabei eine Fickbewegung. Ich nicke ihm zu. Er stellt sich hinter Gaby und setzt seinen Schwanz an ihrer Möse an. Dabei schaut er mich an. Wieder nicke ich ihm zu und er stösst sofort zu. Aus Gabys Kehle kommt ein langes „mmmhhhh“. Sie hat meinen kleinen in diesem Moment ganz tief drin und verharrt so ein paar Sekunden.
Ich lasse sie gewähren. Peter ist bereits dabei zu ficken. Er tut dies nicht wie ein Rammler, sondern macht es auch langsam und genüsslich. Ich höre wie es jedes mal flutscht wenn er zustösst. Gaby muss wieder absolut geil und nass sein! Peter hebt beide Daumen nach oben. Ich tue es ihm gleich und beide, nein alle drei, geniessen den Moment. Für Gaby muss es ein unbeschreibliches Gefühl sein! Sie zittert ein bisschen und ihre Beine machen nicht mehr so ganz mit.
Wieder hat sie alle drei Löcher gestopft. Dieses mal hat sie jedoch zwei echte Schwänze drin. Wir geniessen immer noch den Moment. Ich spüre wie Gaby aus dem Takt fällt und ihre Bewegungen hektischer werden. „Peter, ich glaube der kleinen Schlampe gefällt das! Schau mal wie sie sich aufführt“!Ja ich sehe es! Wollen wir ihr einen Orgasmus schenken“? „Hör auf zu blasen“! befehle ich Gaby. Gleichzeitig zeige ich Peter dass er auch aufhören soll.
Er schaut mich fragend an. Gaby hört sofort auf und lässt meinen kleinen aus dem Mund. Nach zwei weiteren Stössen hört auch Peter auf und zieht den Schwanz aus Gabys Muschi. Peter ist eben erst gekommen und ich bin heute auch schon mehr als einmal auf meine Kosten gekommen. So haben wir beide keinen „Schusszwang“ „Weisst Du Peter, ich bin mir nicht sicher ob sie das schon verdient hat“! „Da hast Du recht Rene.
Ich denke, sie soll ihn sich verdienen“! Dabei zuckt er die Schultern. Ich auch. Beide müssen wir grinsen und aufpassen dass wir nicht lachen!! Beide haben wir keine Ahnung wies weiter geht, aber beide machen dabei mit! Genial! Gaby bleibt in ihrer Position stehen und bewegt sich nicht. Ich stehe auf und schiebe den Stuhl weg. „Peter“ beginne ich. „Ihr Arsch ist doch inzwischen sicher auch gut vorbereitet“?! Mehr als „Ja, das ist er inzwischen sicher“ bekommt Peter nicht heraus.
„Gut“! sage ich. „Dann ficke ich die Schlampe jetzt mal in ihren Schlampenarsch und Du lässt Dich von ihr blasen“!Ich klatsche Gaby mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Sie zuckt nur leicht. „Steh auf“ befehle ich. Gaby steht auf und präsentiert sich perfekt. Dabei sehe ich dass der Kunstpenis langsam aus ihrer Rosette drückt. Ich kann mir vorstellen dass es nicht möglich sein wird dass Gaby ihn drin behalten kann. Also sage ich nichts und halte ihn, damit er nicht auf den Boden fällt.
„Zieh sie an ihren Nippeln ein bisschen weg“ sage ich zu Peter. „Ich brauche ein bisschen Platz“. Peter greift an die beiden Nippelklammern und zieht Gaby ein bisschen weg von mir. Dabei bückt sie sich leicht nach vorne. „Peter. Halt sie so fest“! Gaby hat diesen Moment auch begriffen was sie falsch gemacht hat! Zu spät! Ich nehme die Peitsche vom Tisch. „Ist das eine Haltung? Du weißt doch wie Du zu stehen hast“?! herrsche ich Gaby bewusst grob an.
Sie nickt schnell und heftig! „Ich denke, zehn Schläge auf Deinen Arsch lehren Dich wieder“?! Gaby nickt wieder schnell. „Peter, zieh sie ein bisschen nach unten so dass ihr Arsch in einer guten Position ist“!Peter zieht Gaby an den Klammern nach unten bis ihr Rücken fast wagrecht ist. Ihr Arsch ist jetzt ganz toll zu sehen. „Magst Du mitzählen Peter“? Peter grinst mich an und sagt „Ich würde sie lieber selbst züchtigen! Aber ich kann damit leben dass nur zählen darf“.
Dabei bleibt sein Grinsen im Gesicht stehen. „Also dann lass uns beginnen“!Ich hole aus mit der Peitsche und lasse sie auf Gabys Arsch sausen. Peter schaut mir zu und zählt „eins“. Das Spiel wiederholen wir, bis wir bei acht sind. Da sagt Peter „sieben“! „Das hatten wir doch eben“ sage ich ihm. „Ohhh! Sorry! Bin beim zählen durcheinander geraten! Ich bin eben halt ein bisschen abgelenkt“! Dabei grinst er immer noch frech! „Kein Problem“! sage ich.
„Wir können gern tauschen! Vielleicht kannst Du Dich hier hinten ja besser konzentrieren“?! „Ein Versuch ist es wert“! sagt Peter. Wir tauschen unsere Plätze und halten beide fast gleichzeitig den Daumen hoch. Vor Gaby angekommen, fasse ich an ihre Klammern und ziehe leicht daran. Gaby kommt nicht mit und bleibt stehen. Sie spürt also ganz wenig Zug an den Titten. Offenbar will sie es so. Ihre Nippel sind ja schon immer sehr empfindlich gewesen.
Früher, wenn wir miteinander geschlafen haben, habe ich immer an ihren Nippeln gezogen. Dies hat sie jeweils sehr angemacht und meist hat es dann nicht lange gedauert bis sie gekommen ist. Jetzt macht sie es also mehr oder weniger freiwillig. Finde ich gut! „Geht’s Dir Peter“? frage ich. „Ich werde es zumindest versuchen“! kommt es zurück. Dann beginnen wir von neuem. Peter hat in etwa gesehen dass ich geschlagen habe, dies jedoch nicht übertrieben habe.
Er macht das gleiche wie ich sehen kann. „Eins“ sage ich. „zwei“. Peter lässt sich zwischen den Schlägen ein bisschen Zeit. Wir machen weiter bis Gaby alle Schläge bekommen hat. „Steh auf“ befiehlt Peter. Gaby weiss nicht recht was sie machen soll. Es ist der erste Befehl von Peter seit wir hier zu dritt sind. Ich sage also „gehorche ihm“! Sofort steht Gaby auf und stellt sich richtig hin. „So gefällst Du mir“ sagt Peter.
„Peter, zieh sie noch mal weg! Probieren wir das ganze von vorn“! Wir wechseln wieder unsere Positionen und Peter fasst Gaby an den Nippelklammern. Dieses mal bleibt Gaby gerade beim laufen obwohl Peter ein bisschen fester zieht als vorhin. Ich klappe den Tritt auf und stelle ihn vor die Wand auf den Boden. Dann setzte ich mich darauf. Ich kann mit dem Rücken an die Wand lehnen. Mal schauen ob meine Idee ausführbar ist.
„Bring sie her Peter“ Peter dreht Gaby um und führt sie, immer noch an den Nippelklammern, zu mir. „Wir setzen sie jetzt mit ihrem Arsch auf meinen kleinen. So ficke ich ihren Arsch und Du kannst auch ein bisschen Spielen mit ihr“ Sage ich zu Peter. Er scheint begeistert und nickt heftig. „Finde ich eine gute Idee Rene! Mir fällt sicher etwas ein“! Peter dreht Gaby um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht.
„Mach Deine Beine breit“! befiehlt er Gaby. „Aber schön weit“! Gaby spreizt die Beine. Ich sage „setzt Dich langsam! So wie auf dem Klo“! Sie geht langsam in die hocke und setzt sich so, wie wenn sie aufs Klo müsste. So kommt sie mit ihrem Arsch langsam auf meinen kleinen zu. Dieser freut sich sehr, denn er steht wie eine eins nach oben. Peter hilft von vorne und mit einer Hand stütze ich Gaby von hinten.
Als Gaby spürt dass mein kleiner vor ihrem Eingang steht, hält sie kurz inne. „Jetzt langsam ganz runter“! Es ist ein geiles Gefühl! Gabys Rosette fühlt sich ganz weich an. Mein kleiner stösst auf keinen nennenswerten Widerstand und viel zu schnell ist er ganz in ihrem Arsch. Gaby stöhnt herzhaft. Sie kann nicht all zu viel machen in ihrer Position. Ich spüre jedoch dass sie entspannt ist und in keiner art anzeichnen von Verkrampfung zeigt.
Ich lehne mich mit dem Rücken an die Wand und ziehe Gaby mit. Peter spreizt ihre Beine und legt sie über die meinen. Jetzt bin ich es, der nicht all zu viel machen kann. Dafür hat Gaby einen stabilen stand und ich denke, sie kann durchaus ihr Becken heben und senken. Peter hat von vorne einen spitzenmässigen Blick auf uns. Da Gaby die Beine so weit gespreizt hat kann er gut erkennen das mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt und noch besser sieht er ihre nass glänzende Muschi.
Er nimmt die Kamera und macht ein paar Bilder von uns. Ich stemme meine Beine auf den Boden. Gaby liegt jetzt mehr oder weniger auf mir. „Los Du geile Schlampe! Beweg Dich und zeig uns wie gut Du mit Deinem Arsch bist“! befiehlt Peter. Sofort versucht Gaby ihr Becken zu heben und zu senken. Es ist gar nicht so einfach. Sie muss ein bisschen üben, ihre Beine ein wenig anders positionieren und mit dem Oberkörper ein bisschen anders liegen.
Dann hat sie offenbar die Ideale Stellung gefunden und sofort geht es bessert. Ich spüre deutlich wie sie auf und nieder geht. Mein kleiner ist fest in ihrem Arsch und das Gefühl ist unbeschreiblich. Peter nimmt wieder die Kamera und macht etliche Bilder. Nachdem er zufrieden ist mit dem Ergebnis, legt er sie wieder weg. Gaby bemüht sich merklich! Ihr gefällt es offenbar auch denn ihr atmet wieder sehr schnell. Peter stellt sich vor Gaby hin und versucht in eine gute Position zu kommen.
Offenbar will er sich blasen lassen. Er stützt sich auf der einen Seite auf dem Tisch und auf der anderen Seite an der Küchenkombination ab. So kann er sich gut vorbeugen. „Mach den Mund auf“! befiehlt er Gaby. Ich kann es zwar nicht sehen aber offenbar kommt Gaby dem Befehl sofort nach. Peter schiebt seinen Schwanz in Gabys Mund und fängt sofort an sie so zu ficken. Gaby lässt den Kopf nach hinten auf meine Schulter fallen.
Jetzt kann ich es besser erkennen. Fast vor meinem Gesicht sehe ich wie Peters Schwanz rein und raus geht. Er hat behutsam angefangen, stösst aber immer tiefer in Gabys Mund. Auch dies ist ein geiler Anblick. Ich konnte ja selbst noch nie von so nah zuschauen. Gaby passt ihre Beckenbewegungen automatisch an den Stossrhythmus von Peter an. Ich fasse an Gabys Titten und ziehe ein bisschen an den Klammern. Mal ein bisschen ziehen, dann wieder etwas weniger.
An Gabys stöhnen merke ich dass es ihr immer noch gefällt. Ich merke langsam ein ziehen in meinen Lenden und weiss dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme. Ich glaube dass es bei Peter noch eine Weile länger dauern wird. Es ist ja noch nicht so lange her dass er spritzen konnte. Also ergreife ich die Initiative. „Halt Deinen Arsch still“! befehle ich Gaby. Sie ist aber dermassen beschäftigt dass es einen kleinen Moment dauert bis sie reagiert.
Auch Peter hört auf und zieht seinen Schwanz aus Gabys Mund. „Steh auf“! sage ich zu Gaby. Peter und ich sind ihr dabei behilflich. Alleine würde sie es nicht schaffen. Wir lächeln uns an. Wieder zeigt Peter den Daumen nach oben. Gaby steht und ihre Beine funktionieren auch wieder. Ich spüre meinen kleinen. Er pocht da unten ziemlich heftig! Rot sieht er auch aus! Soviel wie heute ist er schon lange nicht mehr gestanden.
Vom vielen Ficken will ich gar nicht sprechen. Obwohl ich ziemlich geil bin, beschliesse ich eine kleine Pause einzulegen. Ich habe ein bisschen Bedenken dass ich plötzlich nicht mehr mag wenn ich jetzt weiter mache. Heute habe ich mehrere male gespritzt und irgendwann will mein kleiner einfach nicht mehr. Vermute ich wenigstens. „Peter“ beginne ich. „Ich mach mit ihr weiter“! Ich nehme den Zettel und den Schreiber und kritzle „PAUSE“ darauf. Er setzt ein breites grinsen auf und würde am liebsten lachen.
Doch er beherrscht sich und sagt nur „Ja gern“! In diesem Moment bewegt sich Gaby. Nicht einfach nur bewegen. Ich vermute dass sie aufs Klo muss. Peter sieht dies natürlich auch. „Macht es Dir was aus, schnell raus zu gehen“? frage ich Peter. Ich will ja nicht dass er ihre Stimme hört. Er würde sie sicherlich sofort erkennen. „Absolut nicht! Ich geh ins Wohnzimmer“. Bekomme ich als Antwort. Er dreht sich um und geht.
Ich warte kurz. „Was gibt’s“? frage ich Gaby. „Du kannst sprechen. Tu es aber leise“. „Bitte nicht böse sein Rene! Ich muss dringend aufs Klo! Meine Blase ist randvoll“! „Kein Problem“ antworte ich ihr. „Aber Du musst so aufs Klo gehen“! Ich merke wie Gaby ein bisschen erschrickt. „Und die Türe bleibt offen“!„Bitte nicht Rene! Bitte nicht“! „Entweder so, oder Du musst noch warten! Du brauchst nicht zu zicken! Schliesslich machst Du alles mit was wir mit Dir machen! Da zickst Du auch nicht rum! Ich gebe Dir eine Minute Zeit zum überlegen“! Gaby will noch etwas sagen doch ich mache nur „ppssttt“!Ich gehe zu Peter ins Wohnzimmer.
„Sie muss aufs Klo“! sage ich ihm. „Habe ich fast vermutet“ antwortet er. „Ich habe ihr gesagt, sie müsse so aufs Klo gehen und dass die Türe auf bleiben wird. Jetzt hat sie Bedenkzeit“. Peter schmunzelt. „Das ist gemein“! sagt er dann mit einem grinsen. Ich gehe wieder in die Küche. „Und? Hast Du fertig überlegt“? „Ja Rene ich hab mich entschieden aufs Klo zu gehen. Und die Türe bleibt auf“!„Geht doch“!„Rene, das ist gemein“! versucht es Gaby noch einmal.
Unbeirrt führe ich sie Richtung Klo und setze sie auf die Schüssel. „Lass laufen“! sage ich zu ihr. Sie nickt. Natürlich geht nichts! Peter steht auch hinter mir und schaut auf Gaby. Er sagt jedoch nichts und verhält sich ruhig. Der Druck in Gabys Blase scheint zu gross zu sein. Sie lässt einfach laufen. Wir stehen beide da wie die Ölgötzen. Es scheint so als wenn NS nicht unser Ding wäre. Wir warten bis Gaby fertig ist.
Peter geht wieder ins Wohnzimmer. Ich gehe zu Gaby und helfe ihr aufzustehen. „Alles klar“? frage ich leise. Sie antwortet „ja, jetzt schon. Aber es war unangenehm“! „Keine Angst! Uns gefällt es auch nicht so sehr“ erwidere ich ihr. Sie scheint erleichtert zu sein. „Magst Du noch“? frage ich sie. „Bald nicht mehr! Meine beiden Löcher da unten hämmern wie verrückt! Ich bin erschöpft“!„Ist ok“ sage ich. Wir nehmen Dich nicht mehr zu fest dran.
„Danke Herr Rene“ sagt sie ein wenig schnippisch. Ich muss lächeln und bin froh dass sie das nicht sehen kann. Dann führe ich sie ins Wohnzimmer. Dort setze ich sie auf den Bürostuhl. „Setz Dich gerade hin und spreiz Deine Beine“! befehle ich. Gaby macht es sofort. Dann setze ich mich zu Peter aufs Sofa. Er will etwas sagen. Ich lege den Finger auf die Lippen. „Psstt“ mache ich leise, stehe auf und wir gehen in die Küche.
„Was gibt’s“? frage ich ihn. Er schaut mich an und sagt „Ich glaub ich kann nicht mehr lange. Ich hab es mir schon zu Hause machen müssen! Ich war so geil als ich die kleine Schlampe auf dem Bett gesehen habe und da musste ich einfach. Andererseits möchte ich gern versuchen noch mal zu spritzten. Geht das? Weißt Du, so ganz ohne viel drum rum“! Ich sage „ja sicher! Kein Problem! Ich kann auch nicht mehr all zu lange für heute.
Mein kleiner rebelliert schon! Was möchtest Du denn“? Peter schaut mich an und sagt „hmmm… es würde mir gefallen wenn sie mich noch mal bläst und dann schluckt! Das macht mich geil! „Das ist sicher absolut machbar“! antworte ich ihm. „Wo willst Du? Hier oder im Wohnzimmer“? Peter schaut mich an und sagt „gern noch mal hier! So wie am Anfang“!Ich merke dass er noch etwas sagen will. „Ja“? sage ich nur und schaue ihn an.
„Rene, ich weiss vielleicht ist tönt es komisch…..“ Er unterbricht etwas verlegen. „Sag es einfach“ Ist es ok wenn Du im Wohnzimmer wartest? Nicht dass ich mich geniere oder so“! Ich muss lachen. „Hey! Kein Problem! Das ist ok so! ….. Soll ich es ihr sagen oder holst Du sie selber und sagst es ihr“? „Ich würde sie gern unter dem Tisch haben. So wie vorhin. Wenn ich darf, hole ich sie selber“. „Sicher darfst Du! Ich vertraue Dir und die kleine tut es auch! Sonst hätten wir das ganze nie gemacht! Also los! Tu Dir keinen Zwang an! Machs einfach“!Petr klopft mir auf die Schultern und sagt „Danke viel mal“! „Gern doch“.
„Rene, noch was….. äähhmm….. Kannst Du ein paar Bilder davon machen“? „Sicher doch“! gebe ich ihm zur Antwort. Peter geht ins Wohnzimmer und holt Gaby. Ich schalte die Kamera ein und warte. Peter befiehlt Gaby, sie solle wieder unter den Tisch. Er ist ihr dabei behilflich und ist anschliessend zufrieden mit dem was er sieht. Dann nimmt er den Stuhl, setzt sich darauf und befiehlt Gaby „Blas mich“! Gaby sucht sofort seinen Schwanz und beginnt zu blasen.
Ich mache ein paar Bilder aus allen möglichen Winkeln. Dann schalte ich die Kamera ab und gehe ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch liegt immer noch mein Handy. Ich schaue aufs Display und sehe dass ich neue Nachrichten habe. Meine Schwester meint dass wir es sicher mal schaffen werden zum Essen. Meine Arbeitskollegin lässt nicht locker. Wenn ich heute allein gewesen wäre dann hätte ich sie wohl eingeladen. Schon sind meine Gedanken wieder beim Sex! Kann ich mit ihr auch solche Sachen machen wie mit Gaby? Wie geht man solche Vorlieben überhaupt an? Fragen über Fragen gehen mir durch den Kopf.
Aber eben; wir werden sehen! Was soll ich jetzt auf ihre neue Nachricht antworten? Soll ich’s riskieren und sie doch noch zu einem Cafe einladen? Der Abend hat ja eben erst begonnen und ich denke, Gaby wird froh sein wenn sie nach Hause gehen kann. Ich schreibe also dass es vielleicht später noch gehen würde. Falls sie dann noch Zeit und Lust dazu habe. Dann schicke ich das sms weg. Die Fernbedienung vom TV liegt gleich neben dem Handy.
Also schalte ich den TV ein und schaue ob etwas vernünftiges kommt. Ich zappe kurz durch die Programme. Nix gescheites. Egal was gerade läuft; ich kann mich nicht darauf konzentrieren. Zum einen weil mein kleiner immer noch wie ein grosser pocht. Die Eichel ist auch schon recht rot. Der bisherige Tag fordert halt seinen Tribut, denke ich so bei mir und muss schmunzeln. Also lasse ich das mit dem TV und schalte ihn aus.
Meine Arbeitskollegin sitzt immer noch auf ihrem Handy! Die Antwort ist schon wieder hier!Sie würde sich freuen wenn’s klappen würde, meint sie. Na ja. Ich lasse die sms so stehen und lehne mich zurück. Wieder sind meine Gedanken beim heutigen Tag. Ich lasse ihn ein bisschen Revue passieren. Dann höre ich in der Küche den Stuhl rücken. Peter kommt zu mir ins Wohnzimmer. Auf seinem Gesicht ein Seeliges lächeln! „Weisst Du Rene, das ist einfach so was von geil! Ich könnte da den ganzen Tag hin halten und hätte immer noch nicht genug“! Ich höre mir noch ein paar Komplimente und Lobeshymnen von ihm an.
Peter setzt sich neben mich. „Was hast Du mit der kleinen gemacht? Steht sie“? frage ich. „Nein, sie kniet wieder unter dem Tisch. Ich habe gesagt dass Du gleich kommst“. „das ist in Ordnung. Ich gehe gleich zu ihr“ sage ich. „Du Rene, sei mir nicht böse, aber ich sollte langsam gehen. Leider habe ich noch was vor. Habe das abgemacht, bevor ich heute hierher gekommen bin“. „Ohh…. Aber ja! Ist ok“ sage ich.
„Geh nur“! Peter schaut mich ein bisschen unsicher an. „Wirklich? Ist das kein Problem“? „Nein sicher nicht Du dödel! Es hat Spass gemacht dass Du mitgemacht und ihre Wünsche respektiert hast! Ist auch nicht selbstverständlich denke ich mal“. Peter steht auf, sucht seine Sachen zusammen und zieht sich an. Ich stehe auf und begleite ihn zur Türe. „Danke Rene“! „Gern doch! Jederzeit wieder“! „Wird sich das wiederholen“ „Das weiss ich noch nicht“ antworte ich ihm.
„Keine Ahnung wie es weiter geht. Aber ich halte Dich auf dem laufenden“! „ja Gern“ sagt Peter und wir verabschieden uns mit Handschlag. Ich gehe wieder in die Wohnung, mache die Türe zu und gehe in die Küche zu Gaby. Sie kniet perfekt unter dem Tisch. Mein kleiner meldet sich schon wieder und wächst so vor sich hin. Ich setze mich erst mal hin und schaue Gaby an. „Steh auf“ befehle ich Gaby. Sie kommt unter dem Tisch hervor und stellt sich vor mich hin.
Ich beschliesse, ihr die Klammern und die Fesseln abzunehmen. Vorsichtig entferne ich die Klammern an den Schamlippen. Dabei merke ich dass sie immer noch recht feucht ist. Dann entferne ich die Klammern von den Nippeln. Gaby krümmt sich ein bisschen, steht aber sofort wieder gerade da. Beim lösen der Armfesseln bin ich ebenso vorsichtig. Es dauert eine Weile bis Gaby die Arme wieder bewegen kann. Ich öffne ihr die Reisverschlüsse von den Augen damit sie auch wieder etwas sehen kann.
„Setz Dich“ sage ich zu ihr. Gaby setzt sich neben mir auf den Stuhl. Sie macht keine Anstalten, die Maske zu öffnen und auszuziehen. „Magst Du was trinken“? „Ja gern Rene“ sagt sie. Ich stehe auf und hole ihr ein Glas Wasser. „Danke Rene“ „Gern“ „Und? Wie fühlst Du Dich? Geht’s Dir gut“? frage ich sie. Sie senkt den Kopf und überlegt. Dann sagt sie „Noch einmal muss ich sagen dass der heutige Tag absolut genial war! Ich fühle mich zwar gebraucht, vielleicht sogar ein wenig erniedrigt, aber alles in allem restlos befriedigt! Und im Moment bin ich immer noch spitz, obwohl meine Muschi heiss ist, in meinem Po ein komisches Gefühl herrscht und ich morgen meine Kiefermuskeln spüren werde…… Aber eben; das verrückt ist dass ich immer noch spitz bin! Schmerzen habe ich keine und irgendwie bin ich glücklich dass ich ja gesagt habe“….
Sie macht eine Pause. „Rene“ beginnt sie dann wieder, „Ich kann mir vorstellen dass ich das gern wieder haben möchte“!Ich schaue sie an und überlege dabei was ich antworten soll. „Danke für Dein Vertrauen! Auch mir hat es Spass gemacht! Ich habe es genossen, obwohl ich nicht so viel Dampf abgelassen habe wie ich eigentlich wollte. Alles hat eben gepasst und für meinen Frust hatte es bisher nur wenig Platz. Ich habe im Moment keine Ahnung ob ich diese Geschichte weiter machen soll! Eigentlich war ja nur ein Tag geplant“.
Gaby trinkt einen schluck Wasser. Dann schaut sie mich wieder an. „Ich wäre auch bereit, Deine Sklavin zu sein und für Dich da zu sein! Vielleicht erst mal auf eine bestimmte Zeit, aber der Gedanke daran gefällt mir und ich muss dazu gestehen dass er mich an macht“!Das überrascht mich jetzt doch! Mein Gesichtsausdruck muss auch entsprechend aussehen denn Gaby lächelt. Genau kann ich es zwar nicht sehen, aber ihr Mund hat sich unter der Maske in die Breite gezogen und ich kann ihre Zähne sehen.
Das nimmt ja Formen an, mit denen ich nicht gerechnet habe. „Gaby, ich bin Single seit Du mich verlassen hast. Ich will mich im Moment nicht wirklich binden und in eine erneute Beziehung mit Dir stürzen“! Gaby sagt „Das erwarte ich auch nicht Rene. Ich wäre auch bereit, nur dann da zu sein wenn Du es willst. Nur zu Deinem Vergnügen“!Ich schaue Gaby in die Augen. Wie ernst meint sie das? Wie lange würde das gut gehen? „Ich überlege mir das ganze“ sage ich dann.
„Versprechen tue ich Dir nichts“! „Ja Rene, das ist ok für mich“! „Also. Dann zieh Dich an“ sage ich zu ihr. „Du kannst für heute nach Hause gehen“ Sie schaut mich ein bisschen überrascht und verwirrt an. „Jetzt“?„Ja, wenn Du willst darfst Du“ antworte ich ihr. „Aber“ fängt sie an. „Ja“ „Du hast ja vorhin gar nicht gespritzt?! Darf ich es Dir noch einmal machen bitte“? „Nein, passt schon so wie es ist! Ich mag im Moment einfach nicht mehr“! Daraufhin ist Gaby ruhig.
Ich würde viel dafür geben wenn ich jetzt ihre Gedanken lesen könnte. „Ich gehe jetzt schnell unter die Dusche“ sage ich zu Gaby. So hat sie ein paar Minuten Zeit um ihre Gedanken zu ordnen. Das gleiche gilt natürlich auch für mich. Ich gehe ins Bad. Unter dem warmen Wasserstrahl fühle ich mich wohl und atme erst einmal durch. Plötzlich höre ich die Türe. Ich ziehe den Duschvorhang ein wenig auf und schaue raus.
Fast haut es mich um. Im Bad steht Gaby. Sie hat das Badetuch in der Hand und will es mir offensichtlich nachher geben! Die Reissverschlüsse der Augen hat sie wieder verschlossen! Puuhhh…… Sie will es also wissen! Na gut, denke ich mir. Irgendetwas wird mir schon einfallen. Und Peter ist ja auch noch da. Ich ziehe den Duschvorhang wieder zu und geniesse die Dusche. Oder versuche es zumindest. Ganz gelingt es mir nicht beim Gedanken dass Gaby es vorzieht hier zu bleiben.
Ich stelle das Wasser ab und ziehe den Duschvorhang zur Seite. Sofort streckt Gaby mir das Badetuch hin. „Wenn Du schon bleiben willst, dann trockne mich ab“! sage ich zu ihr. Gaby ertastet meinen Körper und beginnt mich abzutrocknen. Mit Gefühl und ohne Eile versucht sie, jede Stelle die nass ist zu erwischen. Ich halte still und geniesse es. Bei meinem kleinen angelangt merkt sie natürlich dass es mich nicht kalt lässt. Trotzdem versucht sie nicht, daran rumzuspielen sondern macht mit abtrocknen weiter.
Schliesslich noch die Füsse und dann ist es schon vorbei. Wortlos steht sie auf und steht gerade hin. Auch ohne Fesseln sieht das ganz nett aus! „Leg es zusammen und häng es über die Stange“! „Ja Herr Rene“ antwortet sie sofort und tut, was ich befohlen habe. Ich gehe aus dem Bad ins Zimmer. Vor der Zimmertüre drehe ich mich um und bin gespannt was Gaby macht. Sie tastet sich aus dem Bad und stellt sich dann im Flur hin.
Die Arme hinter dem Rücken und die Beine gespreizt. Das gefällt mir nicht ganz. Es sieht zu einfach aus. „Verschränk Deine Arme hinter dem Kopf und die Ellenbogen nach hinten drücken“! Augenblicklich sagt sie „Ja Herr Rene“ und macht was ich gesagt habe. Jetzt gehe ich ins Zimmer und ziehe mich an. Das ich noch nicht weiss was nachher machen will, wähle ich Jeans und ein Shirt. Falls ich noch weg gehen sollte, kann ich immer noch was anderes anziehen.
Ich gehe in die Küche und laufe dabei an Gaby vorbei. „Wir müssen etwas an Deinem Outfit ädern“ sage ich zu ihr. „Ja Herr Rene. Was immer sie möchten“! Ich frage, „hast Du ein paar Schuhe mit hohen Absätzen“? „Ja Herr Rene, solche habe ich zu Hause. Ich hoffe, sie gefallen Ihnen“. Ich will zudem dass Du Dich das nächste mal entsprechend anziehst. Damit meine ich Strümpfe, einen hübschen Slip der Deine Muschi frei lässt, einen Strapsgürtel, einen BH der Deine Nippel frei lässt und eine kleine Dienstmädchenschürze.
Lässt sich das machen“? „Ja Herr Rene! Das werde ich mit Sicherheit hinbekommen“! Ich kann fast sehen wie es in Gabys Kopf raucht. Vermutlich ist sie mit diesen Wünschen am Anschlag! Solche Sachen hatte sie früher nie. Ich bin gespannt, ob sie alles zusammen bekommt! Mir ist nach einem Cafe. Während die Kaffeemaschine läuft, gehe ich ins Wohnzimmer und hole mein Handy. „Komm in die Küche“ sage ich zu Gaby. Damit sie sehen kann wo sie hinläuft, öffne ich ihr Die Reissverschlüsse an den Augen.
„Danke Herr Rene“ sagt sie artig und folgt mir in die Küche. Ich setze mich und lasse Gaby stehen. Erst mal trinke ich einen schluck Cafe. Dann sage ich zu Gaby „Vielleicht kommt nachher noch eine Arbeitskollegin von mir hierher. Was machen wir mit Dir? Ich will nicht dass sie Dich sieht“! Das ist kein Problem Herr Rene! Fesseln Sie mich wieder ans Bett“! „Nein! Das kommt nicht in Frage! Was ist wenn sie über Nacht hier bleiben will“? „Entschuldigung Herr Rene! Daran habe ich nicht gedacht“! Ihre Stimme klingt etwas enttäuscht! Sie hat sicher damit gerechnet dass sie hier bleiben kann.
Ich kann sie jedoch in meiner Wohnung nirgends verstecken. „Gaby, ich kann Dich nirgends so unterbringen dass Du nicht gesehen wirst“ sage ich zu ihr. „Zudem brauchst Du mal eine Pause heute. Der Tag war anstrengender als ich gedacht habe. Und Du hattest sicher einen strengeren Tag als ich“! Ich kann Gabys Gesicht nicht sehen aber sie ist mit Sicherheit enttäuscht. Innerlich habe ich das erste mal so ein Gefühl von „fies sein“. Ist es das was ich wollte? Einerseits wollte ich ja meine „Rache“, andererseits hatten wir heute viel Spass zusammen.
Ich wollte Gaby mit meiner Behandlung treffen, haben es aber letztendlich beide genossen. Ich beschliesse also, sie nach Hause zu schicken. Wenn es ihr ernst ist dass sie meine Sklavin sein will, dann wird sie es schlucken und tun was ich von ihr will. Wenn nicht, so hatte ich meinen Spass und es ist zu Ende, so wie es eigentlich auch geplant war. Ich nehme mein Handy und schreibe meiner Arbeitskollegin. Mit dem letzten schluck Cafe kommt auch schon die Antwort.
Ja, sie wolle gern vorbei kommen! Sie hätte etwa zwanzig Minuten. Ich antworte dass das ok sei. Zu Gaby sage ich, „Ich bekomme gleich Besuch. Zieh Deine Maske aus und zieh Dich wieder an“. Wohl oder über sagt Gaby „Ja Herr Rene“. Sie steht auf und ich bin ihr beim lösen der Manschetten behilflich. Dann zieht sie die Maske aus und schaut mich an. Ich meine, ich könne kleine Tränen in ihren Augen sehen.
Ihr Gesichtsausdruck ist jedenfalls dementsprechend. Gaby zieht ihre Stiefel an und ich hole ihren Mantel. Bevor sie ihn anzieht, geht sie plötzlich vor mir auf die Knie. „Bitte Herr Rene, ich möchte gern wieder kommen! Ich besorge alle Sachen die Sie vorhin gewünscht haben und werde warten! Bitte lassen Sie mich Ihre Sklavin sein“!Ich bin etwas überrascht und wieder sehe ich dass sie es wirklich ernst meint. „Ich werde mich melden“ gebe ich knapp als Antwort.
„Steh auf“! Gaby steht auf und will mich fast umarmen. Im letzten Moment lässt sie es aber bleiben. Ich begleite sie noch zur Tür. „Danke Herr Rene und auf Wiedersehen“. Beim gehen gebe ich ihr noch die Maske mit. Ein bisschen erstaunt nimmt sie sie, schaut sie einen Moment lang an, dreht sich dann um und geht. „Schlaf gut und erhol Dich“! sage ich noch.
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Kommentare
Klaus 3. Februar 2024 um 14:05
Eine sehr schön ausbalancierte Geschichte, bis hier. Schöne Entwicklung nicht übertrieben und prima Beschreibungen des GV. Top! Danke dafür!