BDSM Abenteuer
Veröffentlicht am 12.12.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 56 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!GabyGern lese ich Kommentare und Kritik! Bitte bewertet die Geschichte. Für diese Geschichte muss ich ein bisschen ausholen:Gaby ist meine Ex- Freundin. Nachdem sie vor unserer Trennung mit ihrem damaligen Ex angebandelt hatte, war ich logischerweise schon ein bisschen sauer. Oder sogar ziemlich. Die Zeit heilt Wunden, sagt man. So auch bei mir. Nachdem ich sie fast ein Jahr nicht gesehen hatte, lief sie mir eines Tages am Bahnhof über den Weg. Ich hab mich fast mit dem Cafe verschluckt! Irgendwie bin ich auch erschrocken.
Ihr ist es, glaube ich, auch nicht viel besser ergangen. Nun; wir grüssten uns und kamen auch ins Gespräch. Anfangs etwas holperig, aber dann gings doch so halbwegs. Nach einem Cafe im Stehen, verabredeten wir uns mal zum Pasta essen. Ich hab dabei keine Sekunde daran geglaubt, dass dies auch ernst gemeint war. Etwa zwei Wochen später bekam ich dann, für mich völlig überraschend, eine sms, mit der Anfrage für ein Date, um die besagte Pasta zu essen.
Mehr desinteressiert habe ich zugesagt und wir haben uns bei mir verabredet. Ich liebe das Kochen und so hab ich feine Pasta mit einem Dessert gemacht. Die Begrüssung war meinerseits etwas lauwarm, aber freundlich. Gaby war da offener und erfreuter mich zu sehen. Mir fiel als erstes auf, dass sie sich recht hübsch gemacht hatte. Hübsch war sie ja auch so, aber sie hatte sich recht viel Mühe gegeben, wie mir schien. Weiter habe ich aber ihre Aufmachung nicht gross beachtet.
Nach einem etwa stillen Apero, haben wir gemütlich gegessen, ein Glas Rose dazu getrunken und anschliessend das Dessert mit Cafe auf dem Balkon genossen. Natürlich kam während des Gesprächs auch unsere Trennung wieder auf den Tisch. Meine Laune fiel etwas in den Keller. Gaby hat sich x- mal entschuldigt und beteuert, wie sehr es ihr Leid täte. Sie verstehe auch meinen Frust, aber es sei nun mal geschehen. Wie auch immer; Mit der Zeit kroch meine Laune wieder in den ersten Stock.
Das schöne Wetter und der ausgezeichnete Rose trugen sicher auch das ihre dazu bei. Wir waren jedoch weit davon weg betrunken zu sein, sondern waren einfach in guter Laune und redeten über Gott und die Welt. Auf einmal waren wir dann bei der Erotik angelangt. Während unserer Beziehung hat uns der Sex immer Spass gemacht. Wenn wir Lust hatten aufeinander, haben wirs gemacht. Mal unter der Dusche, mal auf dem Küchentisch, mal im Wohnzimmer.
Ja, wir hatten Spass. Daran ist unsere Beziehung jedenfalls nicht gescheitert. Nach einigen Lachern und zwei weiteren Gläsern Rose, hat Gaby plötzlich gesagt sie sei enorm spitz und wolle Sex! Nein, sie sagte, sie wolle ficken. Diesen Ausdruck kannte ich bis dahin nicht von ihr. Sie war eher die Konservative mit Ausdrücken über Sex. Ich war also überrascht und habe sie offenbar ziemlich doof angeschaut. Ich schob dem Wein die Schuld für ihre Aussage zu und hielt mich auf Distanz.
Dies sagte ich Gaby auch. Warum auch immer, habe ich mir so was wie eine Bedenkzeit erbeten. Ich habe ihr gesagt, sie solle erst mal nach Hause gehen und darüber schlafen. Wenn sie in den nächsten Tagen immer noch dasselbe wolle, könne sie sich wieder melden. Zu diesem Zeitpunkt habe ich nicht geglaubt, dass sie sich wieder meldet. Ihr Frust auf meine Reaktion war offensichtlich. Und auf eine Abfuhr war sie nicht eingestellt. Jedenfalls verabschiedeten wir und kurz darauf und sie ging nach Hause.
Ich sass noch eine Weile da, trank den Rest des Weins und dachte über den Abend nach. Die Offenbarung von Gaby war doch so etwas wie ein Schock für mich. Nie hätte ich mit so was gerechnet. Da ich nichts überstürzen und vor allem danach nichts bereuen wollte, habe ich den Schwanz eingezogen und sie nach Hause geschickt. Natürlich ist Gaby eine tolle Frau! Sie sieht gut aus und das weiss sie auch. Ebenso weiss sie, dass sie mir gefällt.
Ich musste lächeln, weil ihr Gesichtsausdruck, auf meine Abfuhr hin, aus lauter Fragezeichen bestand. Nachdem ich den Abwasch gemacht und alles aufgeräumt hatte, habe ich noch ein bisschen Fern geschaut. Da nix besonderes kam, ging ich zu Bett und schlief ziemlich schnell ein. Am nächsten Tag gegen Mittag kam eine sms von Gaby. Sie schrieb so in etwa das, was sie mir am Abend zuvor gesagt hatte. Sie wollte Sex. Da ich immer noch weit im Hinterkopf ein wenig sauer war, kam mir eine Idee.
Ich antwortete nicht sofort auf die sms, sonder überlegte mir ernsthaft was ich tun solle. Mir kamen so aus dem entfernten Frust ein paar Dinge in den Sinn. Nur; wie sollte ich Dinge umsetzten und würde sich Gaby überhaupt auf solche Sachen einlassen? In meinem Kopf spukten Dinger herum wie Fesseln, Peitsche, Gewichte, benutzen, Sklavin, etc……. Da ich real ein Neuling auf diesem Gebiet bin, ich aber schon viele Geschichten darüber gelesen habe, beschloss ich, all meinen Mut zusammen zu nehmen und ihr eine entsprechende Antwort zu schicken.
Ein Versuch war es jedenfalls Wert! Gaby hatte mich schliesslich mehr oder weniger verarscht und irgendwie möchte ich ihr das heimzahlen. Ich setzte mich also vor meinen Laptop und begann, Gaby eine Mail zu schreiben. Eine sms wäre wohl zu lange gewesen. Liebe Gaby, Du hast recht viel Mut, Dich wieder an mich zu wenden und dann auch noch Sex mit mir haben zu wollen! Wie Du gemerkt hast, war ich gestern nicht so begeistert darüber.
Wie Du sicher auch weisst, bin ich immer noch ein bisschen sauer auf Dich. Aber es ist ok so. Ich habe mir folgendes überlegt: Du sollst den Sex bekommen. Aber die Spielregeln dazu bestimme ich! Du übernimmst den devoten Part und ich kann mit Dir machen was ich will. Kein Gemotze, kein Nein, keine Ausreden. Du nimmst Dir den ganzen Tag Zeit und hast keine Termine! Ich will meinen Spass dabei haben und schauen was mir alles einfällt.
Wenn Du Dich dazu traust, schreib mir zurück und wir sehen weiter. Auch hier sollst Du Dir Zeit lassen und es Dir gut überlegen! Gruss, ReneDiese Mail habe ich dann abgeschickt. Irgendwie war ich erregt, weil mir so viele Dinge durch den Kopf gingen. Andererseits schaute ich der Antwort gelassen entgegen. Sagt sie ja, bin ich sozusagen im Zugzwang. Sagt sie nein, ist es halt gelaufen. Mit diesen Gedanken im Kopf verbrachte ich den Nachmittag.
Da ich am Abend mit einem Kollegen Pizza essen ging, habe ich zuvor noch eine ausgiebige Dusche genossen und mich dann angezogen. Mein Kollege kam mich abholen. Im Restaurant tranken wir gemütlich einen Apero, bestellten Pizza, sprachen über die Arbeit und Gott und die Welt. Anschliessend liessen wir den Abend bei mir zu Hause mit einem Espresso und einem Grappa ausklingen. Mein Kollege zog es Richtung Bett und er verabschiedete sich. Ich startete den Laptop und war gespannt, ob schon eine Antwort da war.
Im Posteingang hatte ich vier Meldungen und die unterste davon war von Gaby. Ihre Antwort kam also schon am Nachmittag. Das ging aber schnell, dachte ich mir so. Es kribbelte mich, die Mail anzuklicken und zu lesen, aber ich musste mir erst mal einen weiteren Espresso holen und auf der Terrasse ein bisschen frische Luft schnuppern. Dann ging ich hinein und öffnete die Mail. Lieber Rene, Ich bin überrascht, über das was Du mir geschrieben hast.
Ich kenne Dich so nicht. Da ich wirklich gern Sex mit Dir haben möchte und irgendwie verstehe dass Du noch ein bisschen sauer bist, werde ich Deinem Wunsch nachkommen! Es ist auch für mich ein neues Erlebnis und ich bin wirklich gespannt, was mich erwarten wird. Damit Du siehst dass ich es verstanden habe, bestätige ich es Dir kurz. Ich werde gern den devoten Part übernehmen, obwohl ich nicht ganz genau weiss, was mich erwartet.
Ich habe jedoch soviel Vertrauen zu Dir dass ich weiss, dass Du mir nichts Böses tust dabei. Du darfst mit mir machen was Du willst. Ich werde Zeit haben! Sag mir, wann Du möchtest! Gruss, Gaby Es hat mich überrascht, dass sie zugestimmt hat! Jetzt lag es also an mir, das Abenteuer zu starten. Vorerst war Nachtruhe angesagt. Im Bett drehte und wendete ich mich weil ich nicht einschlafen konnte. Natürlich war ich aufgeregt und zugegebener weise auch erregt! Irgendwann bin ich aber doch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich relativ ausgeruht und überlegte mir, was ich nun brauchen würde. So nach und nach hatte ich alles im Kopf was ich wollte. Dann stieg ich unter die Dusche, zog mich danach an, ging runter zu meinem Auto und machte mich auf den Weg in den nächsten Erotik- Shop. Nachdem ich mich im Laden umgeschaut hatte, kaufte ich ein paar Sachen, mit denen ich hoffte umgehen zu können. Wieder zu Hause angekommen, packte ich alles aus und machte mich mit den Sachen vertraut.
Da ich wissen wollte, wie es sich anfühlt, habe mir selbst die Klammern an meine Brustwarzen geklemmt, die Ledermanschetten angelegt, die Peitsche auf meinem Po ausprobiert usw….. Als ich sicher war dass die Schmerzen „ertragbar“ waren, habe ich alles abgelegt und versorgt. Dann habe ich Gaby auf ihr Mail geantwortet: Gaby, Ich erwarte Dich morgen um 8 Uhr bei mir zu Hause. Du ziehst Dir nur einen langen Mantel an und Deine hohen Stiefel.
So sieht niemand dass Du darunter nackt bist. Im Milchkasten Liegt ein Halsband. Das ziehst Du an. Ebenso die Ledermanschetten, die ebenfalls darin liegen. Anschliessend läutest Du an der Türe, ziehst den Mantel aus, drehst Dich um, streckst die Hände nach hinten und wartest. Gruss, ReneEs dauert nicht lange und ich bekomme eine sms von Gaby. Danke dass ich eine Chance bekomme! Ich werde Dich nicht enttäuschen und da sein wie Du es wünschst.
Bis morgen. Wieder hatte ich eine nervöse Nacht; schlief aber ganz gut. Um 07:30 ging mein Wecker. Schnell unter die Dusche, einen Cafe trinken und dann war ich bereit. Noch knapp 10 Minuten. Ich war gespannt, ob Gaby kam. Genau um 8 läutet es an der Türe. Ich warte einen Moment und schaue dann zum Spion raus. Gaby steht so da, wie ich es gesagt habe. Ich kann auch sehen dass sie ziemlich nervös ist.
Fast dauernd schaut sie nach links ins Treppenhaus ob jemand kommt. Ich lasse sie etwa 2 Minuten warten. Für sie muss die Zeit unheimlich lange sein. Vermutlich überlegt sie sich, ob sie das richtige getan hat. Dann öffne ich die Türe. Gaby will sich umdrehen, aber ich klatsche ihr sofort mit der Hand auf den Arsch und sage etwas schroff, „bleib so stehen“. Etwas erschrocken sagt sie „Ja Rene“ Offensichtlich hat sie weiche Knie, denn sie zittert leicht.
Ich kann nicht wirklich sagen, ob es Erregung ist oder ob sie ein bisschen kalt hat. Jedenfalls schliesse ich die beiden Manschetten zusammen und verbinde sie mit einer leichten Kette am Halsband. So hat sie nicht all zu viel Bewegungsfreiheit. Dann verbinde ich ihr die Augen, nehme ihren Mantel auf und führe sie in die Wohnung. Jetzt kann ich sie erst mal in Ruhe anschauen. Verändert hat sie sich nicht wirklich. Sie ist etwas kleiner als ich und hat nach wie vor eine gute Figur.
Die braunen Haare trägt sie immer noch gleichlang wie früher. Die Titten sind zwar fest, man kann jedoch schon ein wenig das Alter erkennen. Mit 37 Jahren ist nicht mehr alles so stramm wie mit 20. Aber das tut der Schönheit keinen Abbruch. Die Brustwarzen sind dunkelrot und sind ziemlich steif. Das kenne ich noch aus unserer Beziehung! So waren sie immer, wenn Gaby geil war. Ihre Muschi sieht frisch rasiert aus, was mich freut.
Der Po ist rund und fest, was mich beim anschauen doch ziemlich anmacht. Ihre Beine sehen gewohnt gut aus und ich meine, sie wollen fast nicht enden wenn ich nach unten schaue. Weil so lange nichts passiert, wird sie offenbar etwas unsicher und wechselt, kaum merklich von einem Bein auf das andere. Sofort greife ich nach ihren Nippeln und ziehe etwas daran. Ein erschrockenes „aahh“ kommt über ihre Lippen, aber zu mehr getraut sie sich nicht.
„Bleib ruhig stehen“ sage ich ihr ganz nah am Ohr. Durch das Tuch hindurch wird sie mich nicht so klar hören und muss sich vermutlich anstrengen. Aber sie hat verstanden und bleibt fast steif stehen weil ich nach wie vor ihre Nippel zwischen den Fingern habe. „Gefällt Dir das“? Frage ich sie. „Es zieht ein bisschen“ bekomme ich zur Antwort. Daraufhin ziehe ich ein bisschen fester an ihren Nippeln. „Wie bitte“? „Es zieht ein bisschen Rene“ kommt fast sofort die Antwort.
Irgendwie tönt das nicht so gut wenn sie mich duzt, finde ich. Da sie schon soweit war und mitmachte, beschloss ich, sie auch zu fordern. „Wenn wir schon dabei sind, sag Herr zu mir und rede mich förmlich an“! Jetzt merke ich, dass sie nicht so recht will. Meine erste grössere Hürde. Mich mit Herr anzureden, ist sie sich nicht gewohnt und es bereitet ihr etwas Mühe. Ich ziehe sie weiter an den Nippeln und führe sie so ins Wohnzimmer.
Dort führe ich sie an den Sofa- Sessel, so dass sie mit dem Oberkörper über die Lehne gebeugt, stehen muss. „Mach die Beine breit“! Der Aufforderung kommt sie sofort nach; sagt jedoch nichts. „So, jetzt lernen wir, wie Du mich anzusprechen hast! Ich will, dass Du mich mit Herr Rene ansprichst. Jedes Mal wenn ich Dir etwas sage, bestätigst Du es so! Falls nicht, folgt die Strafe sofort! Und glaub mir; ich werde es tun! Du hast vorhin gezögert und jetzt hast Du auch nichts gesagt.
Das dulde ich nicht! Du wirst jetzt erst mal 10 Schläge mit der Gerte bekommen. Jeden Schlag wirst Du mitzählen und Dich dabei auch noch bedanken! Hast Du das verstanden?“ „Ja Herr Rene, das habe ich verstanden“ höre sie ich kleinlaut sagen. Ich nehme die Gerte in die Hand und stehe hinter ihr. Es sieht einfach unheimlich genial aus, wie sie so da steht. Ihren Arsch hat sie zwangsläufig ziemlich weit hinaus gestreckt, so dass ich einen tollen Ausblick habe.
Ihre Rosette kann ich etwas zucken sehen, da es ihr offenbar peinlich ist, so da zu stehen. Sie versucht, ihre Arschbacken zusammen zu ziehen, aber das gelingt nicht. Auch ihre Fotze bietet einen schönen Anblick und ich geniesse es ein bisschen. Dann fahre ich mit der Gerte über ihren Rücken und langsam hin zum Arsch. Bei der Berührung mit der Gerte zuckt sie etwas zusammen, da es für sie überraschen kommt. Ich streiche weiter über ihre gut sichtbare Rosette und ziehe die Gerte weiter zur Fotze.
Dann ziehe ich die Gerte weg und lasse sie ein bisschen auf ihren Arschbacken wippen. Nicht all zu fest, aber doch mit etwas zug. Gaby gibt ein leises stöhnen von sich. Gern würde ich ihr jetzt über die Fotze streichen um zu schauen, ob ihr das gefällt wie feucht sie ist, aber ich lasse es. Jedenfalls bin ich jetzt sicher, dass es ihr bis jetzt gefällt. „Nun fangen wir an! Mal schauen, ob Du wirklich verstanden hast, was ich will“! „Ja Herr Rene, ich habe verstanden“ In ihrer Stimme höre ich Unsicherheit und kann mir ein lächeln nicht verkneifen.
Ich hole mit der Gerte ein bisschen aus und klatsche sie auf die linke Arschbacke. „Ahhhh“! Sie erschrickt und zuckt dabei etwas heftig zusammen. „1, danke Herr Rene“ kommt aber ziemlich kurz danach. Der zweite Schlag dann auf die andere Arschbacke. „Ahhhh! 2, Danke Herr Rene“ So mache ich weiter, bis wir bei 10 angelangt sind. Jedes Mal bedankt sie sich und zählt die Schläge mit. Ich bin überrascht, wie einfach es bisher gegangen ist.
Gaby macht mit und es bereitet ihr sichtlich auch Lust. Ihre beiden Arschbacken sind ein bisschen gerötet, aber ich bin sicher, dass ich das richtige Mass gehabt habe. Merken tut sie die Schläge alleweil und das war auch so beabsichtigt. Ich gebe zu dass mich das ganze ziemlich anmacht. Das neue, das unbekannte, die Reaktion von Gaby, ihre Bereitwilligkeit, alles zusammen hat meinen Schwanz von Beginn weg hart werden lassen. Zu gern würde ich ihn auspacken und Gaby einfach drauflos ficken.
Aber ich möchte ja nicht, dass alles so schnell endet und so versuche ich, mich zurück zu halten. Ich kann es jedoch nicht lassen, einen Schritt näher an Gaby zu treten. Mit den Fingern fahre ich durch ihre Spalte. Wow! Sie ist wirklich sehr feucht und stöhnt nun definitiv vor Lust. Ich massiere ihre Knospe, die recht angeschwollen ist. Sanft und ohne Kraft lasse ich den Mittelfinger kreisen. Die Reaktion kommt sofort. Gabys Arsch stösst mir entgegen und es scheint, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie kommt.
Ich nehme meine Finger wieder weg und ein etwas enttäuschtes „mmhhh“ kommt von ihr. „Sei ruhig“! sage ich und klatsche die flache Hand auf ihren geröteten Arsch. „Ahhhh“! Überrascht zieht sie die Arschbacken zusammen. „So schnell bekommst Du keine Erlösung Du kleine Schlampe“ Neue Worte von mir, aber ich wills einfach wissen! „Ja Herr Rene“ sagt sie mit erregter Stimme. „Steh auf und dreh Dich um“! „Ja Herr Rene. Danke“ Etwas mühsam steht sie auf und dreht sich fast ein bisschen unsicher zu mir herum.
„Beine auseinander“ „Ja Herr Rene“ Sie spreizt ihre Beine ziemlich weit und bleibt dann stehen. „Gut so! So gefällst Du mir“! „Danke Herr Rene“ kommt nun etwas kleinlaut über ihre Lippen. Ich geniesse den Anblick und schaue sie mir an. Im Gesicht kann ich ein bisschen röte sehen. Das längere bücken über den Sofa- Sessel und ihre Erregung bewirken dies offensichtlich. Ihr Atem geht ein wenig schwer und ihre Titten heben und senken sich dabei im Rhythmus.
Weil ihre Hände immer noch hinter dem Rücken zusammengebunden und mit der Kette am Halsband befestigt sind, ist Gabys Oberkörper fast Kerzen gerade. Dies drückt ihre hübschen Titten heraus, was wirklich gut aussieht! Die Nippel sind immer noch sehr hart und stehen weit hervor. Die Feuchtigkeit um ihre Fotze ist gut erkennbar. Mir gefällts sehr! Auf zum nächsten Schritt. Ich nehme die kleinen Gewichte aus der Schachtel. „Mal schauen, ob Deine Titten etwas Gewicht aushalten“ Gaby zuckt ein bisschen zusammen und versteift sich.
Erneut muss ich lächeln. Ich greife mir eine Titte und drücke sie vorne zusammen, so dass der steife Nippel gut zugänglich ist. Dann befestige ich die Klammer am Nippel und drehe die kleine Schraube zu. An Gabys Reaktion kann ich erkennen, dass die Klammer schliesst und greift. Ich lasse das Gewicht langsam los und kontrolliere, ob es hält. Das gleiche mache ich an der anderen Titte. Jetzt wo beide Gewichte dran sind und frei hängen, bückt sich Gaby ein wenig nach vorn.
Ich habe mit den kleinen Gewichten angefangen. 40 Gramm ist eines. Mich hats gestern beim probieren ebenfalls gezwickt und ich habe ein ziehen gespürt. Gaby solls auch aushalten! Ich sehe wie sie ihre Lippen aufeinander presst und die Luft anhält. Auch solche Dinge ist sie sich nicht gewohnt und ich kann mir vorstellen dass es für sie nicht angenehm ist. „Steh gerade hin“! befehle ich ihr. Ein verbissenes „Ja Herr Rene“ drückt sie heraus.
„Mach Deine Beine etwas breiter! An Deine Schamlippen hänge ich auch zwei Gewichte“! Das erste mal will sie nicht auf Anhieb. Sofort nehme ich die Gerte in die Hand, mache einen Schritt zur Seite, so dass ich ihren Arsch gut sehen kann. Ohne Vorwarnung klatsche ich die Gerte auf ihre Arschbacken. „Ahhhhuuu“ Gleich noch mal auf die andere Arschbacke. „Ahhhhuuuu“ Kein danke. „Hast Du nichts gelernt? Wieso höre ich nichts? Du wirst lernen, nicht wegen jeder Kleinigkeit zu jammern!“ herrsche ich sie etwas grob an.
Noch einmal klatsche ich die Gerte auf die Arschbacke. „Ahhh“ kurze Pause. Dann; „danke Herr Rene“ Noch einmal die gerte auf die andere Arschbacke. „Ahhh“ Kürzere Pause. „danke Herr Rene“ „Siehst Du? Geht doch! Und jetzt steht gerade hin und mach Deine Beine weit auseinander!“ Dieses mal kommt sie meiner Aufforderung sofort nach und sagt prompt „Ja Herr Rene“ Ich nehme die andern beiden kleinen gewichte und befestige sie an ihren Schamlippen. Sie zieht die Luft scharf ein, sagt jedoch nichts.
Ich lasse sie sich einen Moment an die Gewichte gewöhnen. „Und? Wie Du siehst, geht’s ja! Fühlst Du Dich wohl“? Vermutlich würde sie mich jetzt verständnislos anschauen wenn sie könnte. Ihre Antwort dauert jedenfalls einen kleinen Moment. „Bitte Herr Rene, darf ich etwas sagen“? Mit etwas Schadenfreude sage ich ihr, sie solle fragen. „Herr Rene, wie lange sollen die Gewichte dran bleiben? Sie ziehen sehr und es schmerzt“! „Die Gewichte bleiben dran, bis ich sie weg nehme“! Sie zögert etwas mit der Antwort.
„Hast Du verstanden“ „Ja Herr Rene, ich habe verstanden. Sie nehmen mir die Gewichte dann ab, wenn es Ihnen passt“ „Geht doch“! Wieder grinse ich für mich. „Du warst doch vorhin so geil“? „Ja Herr Rene, das war ich“ „Gut! Nun schauen wir mal, ob Dus immer noch bist“! Ich fasse an ihre Fotze und merke dass die Feuchtigkeit nicht wesentlich weniger geworden ist. Also macht es ihr in gewissem Sinne immer noch Spass.
Ich fahre mit dem Finger durch ihre Fotze und reize den Kitzler ganz sanft aber stetig. Nach kurzer Zeit ist Gaby wieder so feucht wie zuvor und stöhnt fast wohlig. Ihre Geilheit überrascht mich erneut und wieder denke ich, dass alles genial läuft bis jetzt. Ich lasse ihre Fotze los und hole aus der Schachtel einen Dildo. „So Du kleine Schlampe! Weißt Du was ich in der Hand habe“? Ich halte den Dildo vor ihr Gesicht und drehe ihn an.
Das Geräusch so dicht vor ihrem Gesicht lässt sie leicht erschrecken. Ich sage ihr, dass es ein Dildo ist. Vermutlich ist sie froh, dass es nichts anderes ist. Jedenfalls entspannt sie sich ein bisschen. „Mach den Mund auf“! „Ja Herr Rene“ kommt etwas mühsam über ihre Lippen. Ihre Erregung ist trotz den Gewichten und den Schmerzen deutlich spürbar. Sie öffnet den Mund und ich führe den Dildo an ihre Lippen. Sie öffnet den Mund etwas weiter und lässt ihre Zunge über die künstliche Eichel gleiten und kreisen.
Ich bin hin und weg! Zum Glück kann sie mich nicht sehen, sonst wäre sicher das ganze Spiel vorbei gewesen. Ich kanns nicht fassen, was ich erlebe! Wie auch immer: Es scheint alles zu passen! Ich beobachte Gaby, wie sie mit der Eichel spielt und platze dabei fast! Langsam stosse ich nun den Dildo in ihren Mund und ficke ihn langsam. Anfangs nicht zu weit hinein, denke ich mir. Langsam stosse ich ihn weiter hinein.
Die Fickbewegungen werden etwas länger. Die hälfte nimmt sie schon auf. Danach merke ich, dass bei ihr der Würgreiz einsetzt. Ich weiss von früher, dass Gaby meinen Schwanz nie weit geschluckt hat. So bis zur Hälfte war ok, aber mehr ging nicht. Jetzt will ich, dass sie das Ding weit aufnimmt. Später soll sie mich dann auf die gleiche weise blasen. Aber das weiss sie ja noch nicht. Ich halte ihren Hinterkopf fest und stosse den Dildo immer ein bisschen tiefer.
„Blas ihn tief“, treibe ich sie an. Sie hat etwas Mühe mit dem Dildo, gibt sich aber sichtlich Mühe. Ich lasse jedoch nicht nach und mache langsam, aber bestimmt weiter. Ich lasse ihren Kopf los und fasse dafür an ihre Fotze. Ich stosse den Mittelfinger in ihr inzwischen nasses Loch. Nach ein paar Fickbewegungen nehme ich einen zweiten Finger. Das geht so problemlos dass ich gleich einen dritten dazu nehme. Mit der anderen Hand ficke ich ihren Mund weiter mit dem Dildo.
Inzwischen geht er schon ein bisschen weiter hinein. Auf einmal gibt Gaby so etwas wie ein grunzen von sich. Ihr Körper fängt an zu zittern und sie bekommt einen heftigen Orgasmus! Ich habe nicht so schnell damit gerechnet, lasse sie aber gewähren. Durch den Dildo im Mund kommen ihre Laute tief aus der Kehle. Sie hört fast nicht auf und mir kommt ihr Orgasmus sehr lange vor. Langsam nehme ich die Finger aus ihrer Fotze und den Dildo aus dem Mund.
Jetzt keucht sie heftig und ihr Atem geht immer noch schwer. Sie zittert immer noch leicht und ich sehe ein lächeln auf ihren Lippen. „Danke Herr Rene! Danke“! Mich Fasziniert die ganze Situation und ich geniesse sie sehr! Gaby lässt sich auf die Knie nieder und lehnt mit dem Rücken an den Sofa- Sessel. Langsam kommt sie wieder zu Atem. „So so Du kleine geile Schlampe! Mir scheint, Dir geht’s viel zu gut! Dann können wir ja weiter machen! Der Tag ist noch lang“! „Gern Herr Rene! Ich bin Ihre willige kleine Schlampe! Bitte gebrauchen Sie mich weiter“! Gern nehme ich Kritik und Verbesserungsvorschläge entgegen! Danke für die Kommentare und Anregungen! Gern versuche ich, diese auch umzusetzen.
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