Ausgeführt
Veröffentlicht am 16.03.2016 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 33 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie wußte, dass er schon merken würde, wie sonderbar sie sich benahm, aber sie ließ es zu. Unruhig ging sieim Zimmer umher. Ihm einen abzukauen, hatte sie auf 180 gebracht, aber er schenkte ihr keine Erlösung. Dies kam also noch zu ihrem Kummer hinzu.
Miss Bennett war lange nicht mehr pinkeln gewesen, sie hatte es einfach vergessen.
Nein, das stimmte nicht, sagte sie sich: sie hatte gewartet. Eine Stimme in ihr hatte sie aufgefordert zu warten. Selbst jetzt noch drehte sie jedesmal um, wenn sie zum Bad gehen wollte. Als sie es immer wieder tat, fiel es Rick auf.
Erst kam es ihm nur komisch vor, dann ahnte er was.
Er forderte sie auf, sich vor ihn hinzustellen. Sie sah, wie seine Augen hell wurden, als er ihren schönen Körper studierte – groß, kräftig, blond, zerzaust und vollgepumpt mit Sex. Ihre üppigen Brüste hingen noch außen. Schließlich fragte er sie spöttisch: Was ist denn.
Miss Bennett? Sie wechselte unruhig ihr Bein und schwieg. Rick sah sie an, und dann in Richtung des Bades. Er hob affig seine Brauen hoch und fragte, ob sie schon dort gewesen wäre. Miss Bennett wurde puterrot und schüttelte den Kopf.
Du hast also auf mich gewartet, damit ich dich rausführe? fragte er. Sie nickte wieder und biß sich vor Scham auf die Lippen. Ricks Gesicht hellte sich auf: das machte ihm Spaß. Er hatte gesiegt.
Also, du möchtest gerne ausgeführt werden, nicht wahr? Sie zitterte, aber nickte wieder ja.
Du hast es nötig? Sie nickte nochmal. Aber du möchtest es auch gerne noch wegen was anderem, nicht wahr. Miss Bennett? Du möchtest ausgeführt werden, weil es dich aufgeilt? Sie wurde noch röter. Dann hielt sie ihm Halsband und Leine entgegen, die sie auf dem Rücken gehalten hatte.
Rick sah darüber hinweg.
Und es geilt dich auf, gib’s doch zu, Miss Bennett! Wie ein Hund ausgeführt zu werden! Sie gestand es – ihre Stimme war kaum zu hören: ja, sagte sie. Es erschreckt mich furchtbar und ich schäme mich fast zu Tode, aber es regt mich auch derart auf, dass ich nichts dagegen tun kann.
Rick nahm ihr die Leine ab. Er stand da und klatschte mit ihr gegen sein Bein, als sie sich ganz auszog und ihre Sachen fallen ließ. Sie beugte sich vor, damit er ihr das Halsband umlegen konnte.
Als sie in den Vorgarten traten, fing sie furchtbar in zittern an. Sie hatte große Angst. Es war noch nicht ganz zwei Uhr nachts, und es würden sicher Leute vorbeikommen, wenn sie länger als eine Minute draußen blieben. Wie wild blickte sie die Straße auf und ab, aber Rick zog nur an der Leine und betrat den Gehweg.
In sich den Berg von Angst, nahm sie doch draußen die unaussprechlich schöne Sommernacht wahr, die ihren nackten Körper unter den dichten Bäumen angenehm behauchte.
Sie roch sogar den Geruch der Erde, zum ersten mal, dass sie das seit Jahren wieder feststellte. Miss Bennett trottete wie ein Tier vor sich hin. Wirklich wie ein Tier. Die Zivilisation hatte das Tier von ihr ferngehalten, es in ihr zugedeckt mit Kleidern, hohen Absätzen und Autos – wie sie uns ja auch vor der brutalen Begegnung mit dem Tode bewahrt.
– Doch mit einem Mal fühlte sie das Tier, das in ihr gewohnt hatte, ja, zum erstenmal machte sie die verrückte Erfahrung, in einem Tier zu leben. Sie roch seine Fremdartigkeit, wie die unnatürliche Verbindung zweier Herrschaftsprinzipien im Zentaur. Dieser Urtrieb – aah, wie herrlich angenehmwar er! Zwei getrennte Hälften vereinigten sich.
Sie mußte zugeben, wie stark die Gefahr, hier draußen in einer solchen Situation ertappt zu werden, in ihr ein weit zurückliegendes Dschungeldasein zum Leben erweckte. Ihr Herz schlug ihr zum Hals heraus, aber zwischendurch hin und wieder war sie stark erregt.
Sie strebte auf den gleichen Fleck zu wie letzte Nacht, aber Rick zog sie mit der Leine weg. O Gott, er ließ sie zappeln! Das tat weh! Sie konnte es kaum noch halten. Doch auch diese Verzögerung regte sie auf. Der Drang, pissen zu müssen, und seine Zumutung, es sich noch zu verkneifen, geilte sie irgendwie auf.
Sie gingen um den Block. Kurz vor dem Ende wurde sie wider Willen nervös, ohne was dagegen tun zu können. Als sie die Stelle noch einmal passierten, ließ er die Leine locker. Dankbar hockte sie sich hin.
Wie laut man alles hören konnte in dieser Stille!Miss Bennett war schon fast fertig, als sie einen Mann auf sie zukommen sah. Er war nur eine Querstraße weit entfernt. Er würde sie jeden Augenblick wahrnehmen können. Sie kam fast um vor Angst und lauerte darauf, dass Rick das Signal gäbe.
Der Mann kam näher. Rick dachte nicht daran, sie zu verstecken! Sie versuchte, hinter den Strauch zu gelangen. Sie zerrte an der Leine, um außer Sicht zu kommen. Rick blieb hart.
Das Halsband schnitt ihr in den Hals. Sie kriegte kaum Luft. Da gab sie nach. Sie bückte sich, kroch in sich zusammen und machte sich so klein wie möglich, sie wartete zähneklappernd.
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