Aufgegeilt durch Porno
Veröffentlicht am 04.07.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 9 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!20:00 Uhr, es klingelt. Endlich kommt sie. Irgendwie bin ich schon ganz aufgeregt, so etwas habe ich nochnie gemacht und ich weiß auch gar nicht wie das alles endet heute. Aber von Anfang an.
Gut 4 Wochen war es her, als ich herausbekam, dass sie erotische Geschichten aus dem Internet sammelt, und da ich mich dafür auch interessierte, kamen wir sehr schnell ins Gespräch und irgendwann kamen wir auch auf Pornos, und das sie noch nie einen angeschaut hatte.
“Das ist kein Problem“, sagte ich, dass können wir gern mal bei mir machen. “Ich besorg was Schönes und Du kannst es gemütlich bei einem Glas Wein anschauen.“ Gesagt getan, heute war es also soweit, ich hatte in der Videothek einen PRIVATE Film ausgeliehen, meine Freundin wollte über Nacht wegbleiben, der Wein war kalt gestellt, ein bissle was zum knabbern hatte ich auch, und jetzt war es 20 Uhr und sie stand an der Tür. Schnell noch mal im Spiegel geschaut und dann die Türe auf. “Der Wahnsinn“, dachte ich mir, so schön und sexy hatte ich sie noch nie gesehen.
Sie trug eine enge Jeans und eine weiße Bluse, durch die der weiße BH sich sanft abzeichnete. Durch die Kälte draußen waren ihre Brustwarzen etwas hart geworden und zeichneten wunderschöne Hügelchen auf den weißen Stoff.
“Komm doch herein, komm ich helfe Dir aus der Jacke“.
Sie verströmte einen betörenden Duft als ich in ihre Nähe kam und im Stillen fragte ich mich, ob es wirklich so eine gute Idee gewesen war, aber jetzt war das wohl zu spät. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich schenkte ihr ein Glas des 93er Pinot Grigio ein. “Auf den heutigen Abend“, sagte sie mit ihrem schönsten Lächeln, das mir schon die Haare im Nacken aufstellte, “Was für einen Film darf ich mir denn heute ansehen?“ Kurz um-schrieb ich den Film: “Normalen Sex, Gruppensex, naja, so das ganze Programm, aber immerhin mit etwas Stil gefilmt“.“Schoen“, war alles was sie antwortete, “dann lass uns doch mal anfangen.“Gesagt getan, wir machten es uns auf der Couch bequem, ich dämpfte das Licht und stellte das Video an.
Die erste Szene ging um eine Frau, die sich verfuhr und irgendwie auf einem Schrottplatz landete, wo natürlich nur gut gebaute Jungs arbeiteten, naja hohle Geschichte, aber die Frau war echt scharf, und die Jungs haben’s ihr dann natürlich auch richtig besorgt. Auf alle Fälle machte mich diese Episode schon ganz schön scharf. Ich hatte die ganze Zeit auch nicht zu ihr ge
schaut, und als ich es jetzt tat, wurde mir gleich noch wärmer zwischen meinen Schenkeln. Da saß sie und hatte ihre Bluse aufgeknöpft und streichelte sanft ihre Brüste mit ihrer einen Hand und mit der anderen fuhr sie ihre Oberschenkel entlang.
Ich konnte mir ein Seufzen nicht unterdrücken, und sie schrak auf und blinzelte mir ins Gesicht. “Tu Dir keinen Zwang an“, sagte sie, “kannst ruhig das machen, was Du sonst sicher auch bei solchen Filmen machst“.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und schnell hatte ich meine Hose geöffnet und verschaffte meinem kleinen Freund den Platz, den er schon so gebraucht hatte. Im Video fing die zweite Episode an, diesmal ging es um ein Pärchen, das beim Duschen besonders feucht wurde. Und bei uns wurde es auch immer heißer.
Sie hatte mittlerweile die Jeans aufgeknöpft und eine Hand war darin verschwunden und entlockte ihr nun ein immer stärker werdendes Atmen. Ichhatte den Film mittlerweile schon ziemlich vergessen und betrachtete nur noch ihren Körper, der unter ihrer Berührung erzitterte. Sie hatte ihre Bluse nun schon ganz aufgeknöpft und ihre Brüste schauten aufgeregt hervor. Ihr Bauch zitterte und ihre Hand bewegte sich sanft zwischen ihren Schenkeln.
Sie hielt ihre Augen geschlossen und schien nur noch auf die Geräusche aus dem Fernseher zu lauschen. Meine Finger verstärkten ihren Druck auf meinen Freund, dem dies alles sehr zu gefallen schien.
“Ich hoffe es stört Dich nicht, wenn ich meine Hose ausziehe“, fragte sie mit leiser Stimme und noch ehe ich antworten konnte, sank ihre Jeans zu Boden und ließ nun den Blick frei auf ihre wunderschönen Beine und den weißen Spitzenslip, der ihre Grotte noch versteckt hielt. Dafür konnte ich nun viel besser beobachten, wie ihre Hand um ihre Lippen spielte und wie sie langsam aber mit Bestimmtheit ihre Klitoris stimulierte. Ihr Atmen hatte sich langsam zu einem leisen Stöhnen entwickelt und auch ich konnte mir so etwas nicht mehr unterdrücken.
Langsam wurde ich mutiger, während meine rechte Hand fest meinen Schwanz wichste, ließ ich meine linke langsam zu ihren einladenden Schenkeln wandern. Als ich ihre zarte Haut berührte zog ein Schauer kleiner Nadelstiche durch meinen Körper und auch sie öffnete kurz die Augen, lächelte zu mir herüber, und versank wieder in ihren eigenen Phantasien. Meine Finger erforschten ihre weiche, warme Haut, liebkosten ihre Waden, streichelten sanft ihre Kniekehlen und strichen sanft über ihre festen Oberschenkel, um sich dann ganz langsam zu ihrem Zentrum der Lust vorzuarbeiten. Ich spürte ihre Finger unter dem Slip, wie sie sich sanft über ihre Klitoris strichen.
“Berühre mich überall“, sagte sie plötzlich leise, “Ich will Dich auf meinem ganzen Körper spüren, will Deine Lippen, Deine Hände auf mir spüren, will Dich schmecken und Dich in mir spüren.“ Ich nickte nur und versenkte meinen Kopf zwischen ihren wunderschönen Brüsten.
Langsam ließ ich meine Zunge um ihre Warzen spielen, die schon ganz fest und dunkelrot durch den BH durchschienen. Wie wenn sie meine Wünsche erahnt hätte, öffnete sie den Verschluss und ließ mich ihre Brüste zum ersten Mal in der vollen Pracht genießen. Fest umschloss ich ihre Türmchen mit meinen Lippen während ich begann, ihren Slip langsam über ihre Schenkel zu ziehen. Sie nahm ihre Hand von ihrer Muschi und fuhr mir mit ihren Fingern über meine Lippen.
Der Geschmack Ihres Saftes machte mich nur noch geiler und auch der süßliche Geruch der mir in die Nase stieg war nicht gerade abturnend.
Genüsslich leckte ich ihre Finger sauber, während meine Finger bereits ihren Weg zu der Quelle dieses Saftes suchten. Langsam und genüsslich tauchte ich meine Finger in ihre heiße Grotte, meine Finger fanden leicht ihren schon geöffneten Eingang und strichen zart über ihren Kitzler.
Plötzlich wurde sie so richtig aktiv. Sie zog mein T- Shirt aus und auch mit meiner Jeans machte sie kurzen Prozess. “Ich will Dich!“, flüsterte sie in mein Ohr “Ich will Dich in mir spüren, gib mir Deinen Schwanz, bitte“.
Sie sagte das in einem fast flehenden Ton und da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Ich nahm sie an denHüften und hob sie auf meinen Schoss. Geschickt griff sie sich mein Teil und bugsierte ihn geradewegs in ihre heiße, feuchte Grotte der Lust. “Hmmm….ja…Dufühlst Dich so wunderbar an“, war alles, was ich sagen konnte, während sie langsam aber bestimmt mein bestes Stück ritt.
Ich nahm ihre Busen in meine Hände und massierte sie fest, während meine Lippen endlich die ihren fanden und wir uns gierig küssten.
Anscheinend hatte sie ihren Rhythmus gefunden, denn sie ritt mich immer fester, und sich immer stärker in Ekstase. Sie nahm ihren Kopf in den Nacken und stöhnte nun ohne an Nachbarn oder ein Leben nach dem Tod zu denken. “Ja..Du fühlst Dich so gut inmir an…hmm…ah…ja…so tief…ich will dass Du inmich reinspritzt…ich will Dich ganz in mir spüren.“ Ich wurde noch geiler und spürte langsam wie sich diese wohlige Spannung in meinen Lenden aufbaute. Als sie sich plötzlich aufbäumte, glaubte ich fast zu sterben, so fest spannte sie ihr geiles Fötzchen an.
“JAAAA Ja..ja…hmm ..ahhh“, stöhnte sie laut, und ich spürtewie ihr Saft meinen Schwanz entlang lief und sich über meinem Sack verteilte. Irgendwie hatte sie es geschafft meinen Schwanz abzuwürgen, denn es war ein Wunder, dass ich ihr nicht mein Sperma tief eingeschossen hatte.
Das ging mir gerade durch den Kopf, als sie sich plötzlich in meinen Hals verbiss und dabei flüsterte, dass sie meine Samen in ihrem Gesicht haben möchte, ihn schlucken will und über ihren Körper verstreichen wollte. Und ehe ich noch “Schöne Idee““ sagen konnte, kniete sie vor mir und saugte mein bestes Stück tief in sichhinein, während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. “Hmmm“, war alles was ich sagen konnte, “saug ihn weiter, und wichse ihn mir dabei, ich will Dir ins Gesicht spritzen, Du kleiner geiles Fickmäulchen.“ Und sie saugte weiter, immer tiefer wanderte mein Schwanz in ihren Mund, bis sie schließlich mit ihren Lippen meine Schamhaare berührte.
“Oh..
.hmm… .ah.. .was?““, war alles was mir entkam, als sie ihre Finger zu meinem Arsch wandern ließ, und langsam und ganz vorsichtig einen Finger darin versenkte. “Ja, das gefällt Dir doch, nicht wahr, stell Dir vor, dass ein Schwanz in Dir drin ist und Dich gleich vollpumpt mit seinem Cum, spürst Du den Schwanz? Lass Dich ficken von ihm.“ Und sie saugte gierig weiter.
Ich wurde langsam verrückt, sie brachte mich echt auf die Spitze, ich spürte dieses Kribbeln und Pulsieren. Als sie mir einen weiteren Finger einführte, konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund. “Ja, ahhmm, hmm, saug ihn, hmm“. Sie schluckte meinen Saft zuerst und zog meinen Schwanz dann aus ihrem Mund und ich spritzte ihr den nächsten Schuss mitten ins Gesicht.
“Spritz mich voll, ja, ich liebe Deinen Geschmack“ Und ich spritzte ihr noch eine Ladung ins Gesicht, mein Sperma lief über ihre Wangen, sammelte sich am Kiefer, um dann langsam ihren Hals Richtung Brüste weiterzuwandern. Schon alleine dieser Anblick hätte mich fast noch mal zum Spritzen gebracht, doch da hörte ich einen Schlüssel in der Tür.
Keine Minute später stand meine Freundin zusammen mit einem Pärchen im Raum. “Hey, das gibts doch nicht!“, sagte sie. “Bist Du schon wieder vorm Fern-seher eingeschlafen? Und ich hab gerade den beiden erzählt, dass Du nicht so langweilig bist.
Na ist ja egal, hast Du eigentlich noch einen Porno da, die beiden interessieren sich ungemein afür?“ “Das kann ja noch nett werden“, war alles, was ich mir dachte, als ich das Band zurückspulte.
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