Affäre mit der Freundin meiner Ex Teil 1
Veröffentlicht am 05.05.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 24 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wieder mal allein, verlassen. Auf einer party traf ich unerwartet sie. Als alte schulfreundin meiner ex hatten wir uns früher öfter getroffen und einen draufgemacht und viel über sex geredet. Jetzt war auch sie aĺlein. Sie war schlank, mittelblond, etwas kleiner als ich. „Erinnerst du dich? Sobald das licht ausgemacht wurde, hat mein freund sich einen pariser übergezogen und fickte mich. Kein vorspiel, keine romantik, keine zärtlichkeiten. Er rammelte mich, und war hinterher zufrieden“.
„Tut mir leid für dich; ich mags auch gern anders. Warum weihst du mich in sowas ein?““Deine damalige hat mir öfter davon vorgeschwärmt, wie du sie oft ausdauernd verwöhnt hast, mit deinem mund, mit der zunge, mit den fingern. Wie sie nur genießen durfte. Und wie geil sie das alles fand. Mehrere orgasmen nacheinder. Und jetzt, wo auch du allein bist, möchte ich deine vorlieben und fähigkeiten auch mal genießen. Ich brauche ja jetzt kein schlechtes gewissen meiner alten freundin gegenüber zu haben.
„Während sie so sprach, fühlte ich eine angenehme schwellung in der hose. Ich beschloss aber, vorsichtig zu sein. War das ein plan von beiden, um mich in die pfanne zu hauen? Ich überlegte. „Wenn, dann machen wir das bei dir. Und ich darf von innen abschließen und den schlüssel stecken lassen. Ich möchte keine böse überraschung erleben. Verstehst du das?““Oh ja, sehr gut. Und bei mir kann ich mich auch viel besser auf alles einstimmen; du verstehst?“Ich grinste: „Oh ja.
Find ich sogar ausgesprochen gut. Darf ich zu deinen vorbereitungen einen wunsch äußern?““Aber natürlich. Auch du sollst ja bei allem deinen spaß haben. Also los. Woran denkst du?““Also. Ich möchte all das, was ich mit fingern und mund genießen darf, auch mit den augen genießen. Und mir dabei zeit lassen. Geile wäsche, zum beispiel. Und dich raffiniert entkleidest. Anders gesagt: ich wünsch mir nen geilen strip zum aufheizen. Ich möchte sehen, dass du deinen körper gern zeigst, dass du dich selbst gerne berührst.
Ansonsten: ich will dich gerne und ausführlich verwöhnen. Sag mir, was du gerne magst; sag mir, was ich ich nochmal machen soll. Und lass dich einfach nur verwöhnen. Abgemacht?““Mir wird jetzt schon heiß! Klingt gut. Fehlt nur noch der termin. “ „Mir wär ein freitag abend recht. Arbeitswoche vorbei. Am nachmittag etwas ausruhen und fantasieren. Abends festmenü. Gib bitte rechtzeitig bescheid. „Noch bevor der termin ausgemacht war, noch nicht wissend, ob es diesen abend wirklich geben würde, kaufte ich im internet einen dildo und einen vibrator, um eine weitere variante ins spiel zu bringen; und musste fast drei wochen warten, bis sie sich meldete.
Meine feuchte vorfreude hatte sich merklich abgeschwächt, leichte zweifel beschlichen mich. Doch dann: eine einladung per sms für einen freitag und die aufforderung, mich am dienstag davor per skype zu einer bestimmten uhrzeit bei ihr zu melden. Also doch. Auf meinen ersten anruf auf skype meldete sie sich nicht: gelber punkt, noch nicht erreichbar. Ich passte auf, dass der skype-recorder auch eingeschaltet war. Man kann ja nie wissen. Beim zweiten versuch hörte ich ein: „Hallo, moment, bin gleich soweit.
“ Eine bewegung auf dem bildschirm – sie saß da, mit nichts als ein paar halterlosen, weißen strümpfen und strahlte in die kamera: „Guten abend der herr! Zur vorbereitung auf unseren genussabend wollen wir heute mal vorkosten und unseren appetit steigern. “ Und sie zeigte mir ausführlich ihre brüste, die sie mit beiden händen hochhob, um ihre warzen zu lecken; ihren glatten bauch, ihre leicht üppigen schenkel mit einem kleinen haarigen dreieck, ihren kräftigen po, der beim bücken eine glatte votze mit ausgeprägten schamlippen zeigte.
„Gefällt dir, was du da siehst?“ „Und ob, gefällt mir außerordentlich. Macht großen appetit. Ich hab eine idee. Wenn dich das auch geil macht und du nachher dich selbst verwöhnen solltest, dann lass die kamera des laptops laufen und mach einen film für mich. Ich liebe es einer frau zuzuschauen, wenn sie sich selbst stimuliert und dabei kommt. Und ein anderes mal machst du für mich eine strip- und sexshow und ich filme dich dabei; um dich natürlich danach ausführlich zu verwöhnen.
“ „Du hast es ja faustdick; traut sich, mir sowas vorzuschlagen. Ich werde drüber nachdenke; obwohl meine juckende muschi schon ja gesagt hat. “ Lachte und schaltete skype aus. Ich wartete gespannt, bis die videosequenz gespeichert war und genoss das ergebnis: ein geiler anblick einer geilen frau; ich genoss es, ihren körper ausgiebig zu betrachten. Sie zu verwöhnen wird mir ein besonderes vergnügen bereiten. Der freitag kam, und schon morgens setzte die vorfreude ein.
Nach arbeitsschluss konnte ich mich kaum entspannen. Also hab ich mich erstmal ausgiebig rasiert; eine samtweiche votze braucht ein weiches gesicht. Fingernägel geschnitten und gefeilt, damit ich mit meinen fingern wild in ihrer votze wühlen kann. Und dann kam noch eine sms: bring deinen laptop mit, ich will dir was draufspielen. Bis später. Auf einen feuchten abend. Angehängt ein foto: zwei finger in einer feucht glänzenden votze und einem wunderbaren kitzler darüber. Wow! Jetzt wurde ich nervös, die anspannun stieg.
Ich stieg in die badewanne und nahm ein ausführliches bad, träumte vor mich hin und rieb oft meinen schon seit langer zeit steifen schwanz. Ich stand vor ihrer haustür. Inzwischen wurde es dunkel. Ich hatte mir viel zeit gelassen auf dem weg zu ihr, denn in dieser ecke der stadt kannte ich nicht alle straßen. 2 og hatte sie geschrieben; ich blickte am haus hoch. 2 fenster waren schwach erleuchtet, schwächer als die anderen.
Kerzenlicht? Pünktlich zur verabredeten zeit klingelte ich: „Da kommt aber einer pünktlich. Gutes zeichen. Will heute auch kommen. Mehrmals. “ Und lachte. Sie öffnete die haustür und ich betrat ein unscheinbares treppen. Es gab zwar einen fahrstuhl, doch ging ich zu fuß. Ich sah eine leicht geöffnete tür und hörte:“Aha, analog, mit körpereinsatz, fängt gut an. „Wir begrüßten uns schüchtern mit wangenkuss, und ich überrrichte brav ein kleines blumengebinde. „Oh, kavalier der alten schule? Als wir jung waren, gabs in der tanzschule immer nelken, mit adparagus.
“ Sie war lässig angezogen, ein füllig fallender pullover, lässige jeans, die haare hochgesteckt, dezent geschminkt; und roch frisch gebadet. Das zimmer, in das sie mich bat, war dezent eingerichtet. Wir nahmen an einem kleinen, runden tisch platz, um den 2 sessel und eine kleine couch standen. Ich schaute mich um und erkannte die einrichtung aus unserem skype-kontakt. Auf diesem tisch stand der laptop, vor dem sie sich mir fast nackt präsentiert hatte. Als ich sie darauf hinwies, bat sie mich um meinen, um, wie angekündigt, eine datei rüberzuspielen.
„Die überraschung gibts jetzt, auspacken darfst du sie erst zuhause. „Während des kopiervorgangs redeten wir über alte zeiten, wie verklemmt wir damals doch waren und erinnerten uns an gemeinsame bekannte. Die datei war kopiert, sie packte ihr gerät wieder weg und meinte, lass deinen mal stehen, wer weiß. Es verging noch eine weile mit gesprächen, als sie aufstand und meinte, etwas vorbereiten zu wollen. „Und wenn ich dir ein zeichen gebe, machst du die kamera an deinem laptop an und lässt die musik laufen.
Rauch inzwischen eine. “ Sie zeigte mir den startknopf der musikanlage, zwinkerte mir zu und verließ das zimmer. Vor aufregung hab ich fast keine zigarette drehen können. Den laptop stellte ich so, dass sie in jedem fall zu sehen war, auch wenn sie sich bewegte. Dann kam das kommando, ich schaltete beide geräte ein und lehnte mich im sessel zurück. Was dann kam, machte mich atemlos. Die tür wurde ein spalt weit geöffnet, ein arm im langen netzhandschuh durchgestreckt, darunter erschien ein in schwarzen netzstrumpf gehülltes bein, dann die tür ganz geöffnet: sie hatte einen glitzernden minirock, an den seiten geschlitzt, so dass oberhalb der netzstrümpfe ein stück nackte schenkel zu sehen waren.
Oben trug sie eine offene bluse, unter der eine corsage, die ihre brüste frei liess zu sehen war. Atemberaubend, geil, verwegen,bewegte sie sich zur musik, schaute mich dabei aufreizend an. Sie stellte sich vor die couch, bewegte sich hin und her, drehte sich, bewegte ihre hüften vor und zurück. Als erstes zog sie langsam die bluse aus, enthüllte ihre brüste, die sie mit ihren händen streichelte, spielte mit fingern an ihren brustwarzen, die sich dabei aufrichteten, verdrehte lustvoll die augen.
Sie hob ihre brust mit einer hand nach oben, bis sie mit ihrer zunge ihre brustwarze lecken konnte. Von der seite konnte ich sehen, wie diese noch härter und größer wurde. Gleichzeitig bewegte sie die andere hand in den schritt, zog den mini etwas hoch, stellte sich breitbeinig hin und fing an, ihre durch einen kleinen string verdeckte venus zu streicheln. Dabei schloß sie ihre augen, legte den kopf in den nacken und fing an zu stöhnen.
Sie wechselte die hände, um so auch die andere brust und die venus zu stimulieren, bewegte sich weiter zur musik. Dann drehte sie sich um, bewgte ihre hüften nach links und rechts, streckte ihren po heraus und zog langsam ihren mini aus. Sie drehte sich wieder um, stellte sich breitbeinig, schob ihr becken nach vorn, zog den string zur seite und zog mit beiden händen ihre schamlippen auseinander:“Dein abendessen. Langsam genießen, ist sehr heiß!“ Mit diesen worten setzte sie sich auf die couch, zog langsam den string aus, lehnte sich zurück und öffnete weit ihre schenkel und fing an ihre brustwarzen zu streicheln.
Ich schob den tisch zur seite und näherte mich ihr auf knien, in augenhöhe mit ihrem lustzentrum. „Zeig mir deine blüte, blättere sie auf, zeig mir deine geile knospe“ , forderte ich sie auf; und mit beiden händen öffnete sie ihre schamlippen und streichelte mit dem zeigefinger ihren kitzler und fing an zu stöhnen. Ich tauchte zwischen ihre weichen schenkel und umfasste von unten ihre hüften, ihr körper fühlte weich, aber fest an und duftete.
Ich fing an, mit meiner zungenspitze an ihrem kitzler zu spielen, sie leicht zu lecken. Sie stöhnte auf, ein leichtes zittern ging durch ihren körper, noch immer hielt sie mit beiden händen ihre blüte auf; ich konnte sie voll genuss wunderbar lecken. Ich hatte mir vorgenommen, mich zu beginn nur auf ihren kitzler zu konzentrieren, von unten nach oben, ohne unterbrechung; Und es dauerte nicht lange, bis sie das erste mal kam. Mit einem kurzen, unterdrückten aufschrei bäumte sich ihr körper auf, dann sank sie entspannt zurück.
„Kurz, heftig, geil. So hab ich mir den ersten orgasmus vorgestellt. Du hast meine vorstellung sogar übertroffen; wie wird das erst, wenn du noch mehr geile sachen mit mir machen wirst?“.
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